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Deutschland / Schmalspurbahnen

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Die BBn4vt 1.000 mm Mallet- Dampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn, eine Humboldt M.105, erreicht am 24.05.2015 nun wieder den Bahnhof Bohl-Lützing/Rhein (BE).

Die Lok 11sm wurde 1906 von der Maschinenbauanstalt Humboldt in Köln-Kalk  (eines der Vorläuferunternehmen der späteren Klöckner-Humboldt-Deutz KHD) unter der Fabriknummer 348 gebaut, und von da an zusammen mit ihren Schwestern 10 sm und 12 sm bis 1965 auf der Brohltalbahn eingesetzt. Die letzte Fahrt der Lokomotive fand am 29.Januar 1966 vor einen bestellten Sonderzug für Eisenbahnfreunde statt. Die Lok 11sm konnte durch den Einsatz einiger Eisenbahnfreunde vor der Verschrottung gerettet werden und kam in das Museum der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) in Viernheim. Nach der Schließung dieses Museums kam die Lokomotive 1989 zurück in ihrer Heimat und konnte 1998 durch die Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V. (IBS) von der DGEG zurückgekauft werden. 
Sie ist die einzige für die Brohltalbahn hergestellte Lokomotive, die für die Nachwelt erhalten werden konnte. Am 25. April 2015 wurde die Wiederinbetriebnahme gefeiert und am 1.Mai 2015 verkehrte der erste planmäßige Zug mit Lok 11sm.

Konstruktive Merkmale
Die Lok hat eine übliche Konstruktion bei Malletlokomotiven, die kleineren Hochdruckzylinder trieben das hintere Triebwerk an, die größeren Niederdruckzylinder das vordere, bewegliche Triebwerk. Die Vorräte sind in langen Behältern seitlich des Kessels bis zur Rauchkammer untergebracht. Auf dem Kessel gib es einen Dampfdom und zwei Sandbehälter. Auffällig und außergewöhnlich für eine Schmalspurlok, sind auch die massiven Pufferbohlen (vorne und hinten) mit je zwei außermittigen Normalspurpuffern. Diese hatten die verbliebenen Loks in den 1930er Jahren neben der vorhandenen Schmalspurkupplung, für das Verschieben von Regelspurwagen im Rheinhafen Brohl, erhalten, Mit der Anschaffung von Dieselloks wurden die Dampflokomotiven 1965 überflüssig, die 11sm blieb bis 1966 als Reserve in Dienst.
TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 4
Hersteller: Humboldt
Baujahre: 1904, 1906, 1920
Bauart: B’B`n4vt
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 	9.981 mm
Gesamtradstand: 5.600 mm
Dienstgewicht: 48 t
Höchstgeschwindigkeit: 	30 km/h
Treibraddurchmesser: 1.000 mm
HD-Zylinderdurchmesser: 300 mm
ND-Zylinderdurchmesser: 500 mm
Kolbenhub: 	00 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Heizrohrlänge: 4.400 mm
Rostfläche: 1,5 m²
Verdampfungsheizfläche: 80 m²
Wasservorrat: 	5,0 m³
Brennstoffvorrat: 1,2 t
Die BBn4vt 1.000 mm Mallet- Dampflok 11sm (sm = schwere Mallet) der Brohltalbahn, eine Humboldt M.105, erreicht am 24.05.2015 nun wieder den Bahnhof Bohl-Lützing/Rhein (BE). Die Lok 11sm wurde 1906 von der Maschinenbauanstalt Humboldt in Köln-Kalk (eines der Vorläuferunternehmen der späteren Klöckner-Humboldt-Deutz KHD) unter der Fabriknummer 348 gebaut, und von da an zusammen mit ihren Schwestern 10 sm und 12 sm bis 1965 auf der Brohltalbahn eingesetzt. Die letzte Fahrt der Lokomotive fand am 29.Januar 1966 vor einen bestellten Sonderzug für Eisenbahnfreunde statt. Die Lok 11sm konnte durch den Einsatz einiger Eisenbahnfreunde vor der Verschrottung gerettet werden und kam in das Museum der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) in Viernheim. Nach der Schließung dieses Museums kam die Lokomotive 1989 zurück in ihrer Heimat und konnte 1998 durch die Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V. (IBS) von der DGEG zurückgekauft werden. Sie ist die einzige für die Brohltalbahn hergestellte Lokomotive, die für die Nachwelt erhalten werden konnte. Am 25. April 2015 wurde die Wiederinbetriebnahme gefeiert und am 1.Mai 2015 verkehrte der erste planmäßige Zug mit Lok 11sm. Konstruktive Merkmale Die Lok hat eine übliche Konstruktion bei Malletlokomotiven, die kleineren Hochdruckzylinder trieben das hintere Triebwerk an, die größeren Niederdruckzylinder das vordere, bewegliche Triebwerk. Die Vorräte sind in langen Behältern seitlich des Kessels bis zur Rauchkammer untergebracht. Auf dem Kessel gib es einen Dampfdom und zwei Sandbehälter. Auffällig und außergewöhnlich für eine Schmalspurlok, sind auch die massiven Pufferbohlen (vorne und hinten) mit je zwei außermittigen Normalspurpuffern. Diese hatten die verbliebenen Loks in den 1930er Jahren neben der vorhandenen Schmalspurkupplung, für das Verschieben von Regelspurwagen im Rheinhafen Brohl, erhalten, Mit der Anschaffung von Dieselloks wurden die Dampflokomotiven 1965 überflüssig, die 11sm blieb bis 1966 als Reserve in Dienst. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 4 Hersteller: Humboldt Baujahre: 1904, 1906, 1920 Bauart: B’B`n4vt Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 9.981 mm Gesamtradstand: 5.600 mm Dienstgewicht: 48 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Treibraddurchmesser: 1.000 mm HD-Zylinderdurchmesser: 300 mm ND-Zylinderdurchmesser: 500 mm Kolbenhub: 00 mm Kesselüberdruck: 14 bar Heizrohrlänge: 4.400 mm Rostfläche: 1,5 m² Verdampfungsheizfläche: 80 m² Wasservorrat: 5,0 m³ Brennstoffvorrat: 1,2 t
Margaretha Schwarz

Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex DR 099 111-7, ex DR 99 5902-4, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius.

Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.

Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet.

Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert.

Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre.

Ende der 80er wurden die Mallets  Z‑gestellt  weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal.

Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern.

Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt..

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg

Baujahr: 1898
Achsfolge: B'B
Gattung: K44. 9
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 8.875 mm
Drehgestellachsstand: 1.400 mm
Gesamtradstand: 4.600 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Zylinderanzahl: 4
ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm
HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm
Kolbenhub: 500 mm
Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar
Leistung: 255 PSi (190 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 33,7 t
Kohlevorrat: 2,5 t
Wasservorrat: 5 m³
Achslast: 8,5 t
Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex DR 099 111-7, ex DR 99 5902-4, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z‑gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t
Armin Schwarz


Der halboffene 2.Klasse Personenwagen mit Plattform Nr. 4 der Chiemsee-Bahn abgestellt, am Abend des 27.12.2016 beim Bahnhof Prien-Stock. 

Die  Maschinenbau-Actien-Gesellschaft Nürnberg, vormals Klett  (MAN) lieferte für die Chiemsee-Bahn im Jahr 1887 acht zweiachsige Personenwagen unterschiedlicher Bauart. Es gibt zwei geschlossene Personenwagen der 2. Klasse, fünf halboffene Personenwagen der 2. Klasse, die bei schlechtem Wetter mit Planen verschlossen werden können, und sogar einen Salonwagen der 1. Klasse.  Im Jahr 1888 kommt noch, auch von MAN ein kombinierter 1./2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil zum Wagenpark hinzu.

Der Salonwagen mit seiner luxuriösen Ausstattung an Sesseln und Samtsofas wurde 1975 an ein privates Fahrzeugmuseum in Marxzell bei Karlsruhe abgegeben, allerdings konnte er 1993  zurückgekauft werden und traf nach 18 Jahren Abwesenheit wieder in Prien-Stock ein. Nach einer Restaurierung ist er seit 1995 wieder im Einsatz, sodass alle Wagen wieder komplett sind. Der komplette 9-Wagen-Zug wurde am Anfang vollständig per Hand gebremst. Erst 1961 wurde die Garnitur auf Druckluftbremse der Bauart Knorr umgerüstet. Während die vier geschlossenen Wagen selbst bremsen, dienen die halboffenen Wagen als  Leitungswagen . Im gesamten Zug können bis zu 264 Fahrgäste befördert werden.

TECHNISCHE DATEN (Wagen Nr. 4):
Hersteller: MAN
Baujahr: 1887
Fabriknummer: 40324
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 8.400 mm
Länge Wagenkasten ohne Plattformen: 5.880 mm
Achsabstand: 3.900 mm
Eigengewicht: 4.270 kg
Bremse: keine

Die Chiemsee-Bahn ist eine 1,91 Kilometer lange Schmalspurbahn (Meterspur) in Bayern. Sie verbindet seit 1887 den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit dem Ortsteil Prien-Stock.
Der halboffene 2.Klasse Personenwagen mit Plattform Nr. 4 der Chiemsee-Bahn abgestellt, am Abend des 27.12.2016 beim Bahnhof Prien-Stock. Die "Maschinenbau-Actien-Gesellschaft Nürnberg, vormals Klett" (MAN) lieferte für die Chiemsee-Bahn im Jahr 1887 acht zweiachsige Personenwagen unterschiedlicher Bauart. Es gibt zwei geschlossene Personenwagen der 2. Klasse, fünf halboffene Personenwagen der 2. Klasse, die bei schlechtem Wetter mit Planen verschlossen werden können, und sogar einen Salonwagen der 1. Klasse. Im Jahr 1888 kommt noch, auch von MAN ein kombinierter 1./2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil zum Wagenpark hinzu. Der Salonwagen mit seiner luxuriösen Ausstattung an Sesseln und Samtsofas wurde 1975 an ein privates Fahrzeugmuseum in Marxzell bei Karlsruhe abgegeben, allerdings konnte er 1993 zurückgekauft werden und traf nach 18 Jahren Abwesenheit wieder in Prien-Stock ein. Nach einer Restaurierung ist er seit 1995 wieder im Einsatz, sodass alle Wagen wieder komplett sind. Der komplette 9-Wagen-Zug wurde am Anfang vollständig per Hand gebremst. Erst 1961 wurde die Garnitur auf Druckluftbremse der Bauart Knorr umgerüstet. Während die vier geschlossenen Wagen selbst bremsen, dienen die halboffenen Wagen als "Leitungswagen". Im gesamten Zug können bis zu 264 Fahrgäste befördert werden. TECHNISCHE DATEN (Wagen Nr. 4): Hersteller: MAN Baujahr: 1887 Fabriknummer: 40324 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.400 mm Länge Wagenkasten ohne Plattformen: 5.880 mm Achsabstand: 3.900 mm Eigengewicht: 4.270 kg Bremse: keine Die Chiemsee-Bahn ist eine 1,91 Kilometer lange Schmalspurbahn (Meterspur) in Bayern. Sie verbindet seit 1887 den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit dem Ortsteil Prien-Stock.
Armin Schwarz

Deutschland / Wagen (Schmalspur) / Personenwagen, Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn, Nachtschwärmereien, Chiemsee 2016

126 1200x821 Px, 29.11.2020


Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn in Prien am Chiemsee am 28.12.2016, Ansicht vom Bahnsteig des Normalspur Bahnhof der DB.
Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn in Prien am Chiemsee am 28.12.2016, Ansicht vom Bahnsteig des Normalspur Bahnhof der DB.
Armin Schwarz


Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn in Prien am Chiemsee am 28.12.2016. Der Schmalspurbahnhof liegt direkt neben dem Normalspur Bahnhof der DB. 

Die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen brachten die Besucher aus München, Rosenheim und Salzburg nach Prien. Der knapp zwei Kilometer entfernte Hafen konnte vom Bahnhof Prien mit einem von der örtlichen Bevölkerung organisierten Fahrdienst erreicht werden, dieser bestand aus Kutschen und Karren. In der dörflichen Enge entstand dadurch ein erhebliches Verkehrschaos, diese Zustände kannte man zuvor nur aus der „großen Stadt“.

Bereits kurz nach dem ersten großen Ansturm auf Herrenchiemsee beantragten der Schifffahrtbetreiber Ludwig Feßler sowie der Kommerzienrat Georg Krauß aus München (Gründer der Lokomotivfabrik Krauß & Comp.) noch 1886 den Bau einer schmalspurigen Lokalbahn vom Bahnhof Prien zum Dampfersteg in Stock. Planung und Ausführung erfolgten mit einem für die damalige Zeit bemerkenswerten Tempo. Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai 1887, schon am 21. Juni waren die Schwellen verlegt und man begann mit dem Aufnageln der Schienen. Die feierliche Eröffnung der Bahn fand nach weniger als 70 Tagen Bauzeit am 9. Juli 1887 statt. Bereits am nächsten Tag, einem Sonntag, nahm sie den offiziellen Betrieb auf.

Lieder fährt die Bahn heute nur noch in den Sommermonaten, ca. Mitte Mai bis Mitte September.
Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn in Prien am Chiemsee am 28.12.2016. Der Schmalspurbahnhof liegt direkt neben dem Normalspur Bahnhof der DB. Die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen brachten die Besucher aus München, Rosenheim und Salzburg nach Prien. Der knapp zwei Kilometer entfernte Hafen konnte vom Bahnhof Prien mit einem von der örtlichen Bevölkerung organisierten Fahrdienst erreicht werden, dieser bestand aus Kutschen und Karren. In der dörflichen Enge entstand dadurch ein erhebliches Verkehrschaos, diese Zustände kannte man zuvor nur aus der „großen Stadt“. Bereits kurz nach dem ersten großen Ansturm auf Herrenchiemsee beantragten der Schifffahrtbetreiber Ludwig Feßler sowie der Kommerzienrat Georg Krauß aus München (Gründer der Lokomotivfabrik Krauß & Comp.) noch 1886 den Bau einer schmalspurigen Lokalbahn vom Bahnhof Prien zum Dampfersteg in Stock. Planung und Ausführung erfolgten mit einem für die damalige Zeit bemerkenswerten Tempo. Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai 1887, schon am 21. Juni waren die Schwellen verlegt und man begann mit dem Aufnageln der Schienen. Die feierliche Eröffnung der Bahn fand nach weniger als 70 Tagen Bauzeit am 9. Juli 1887 statt. Bereits am nächsten Tag, einem Sonntag, nahm sie den offiziellen Betrieb auf. Lieder fährt die Bahn heute nur noch in den Sommermonaten, ca. Mitte Mai bis Mitte September.
Armin Schwarz


Das schöne Wartehäuschen der Chiemsee-Bahn in Prien-Stock, am Abend des 27.12.2016. Nur leider fährt im Winter meist keine Bahn.
Das schöne Wartehäuschen der Chiemsee-Bahn in Prien-Stock, am Abend des 27.12.2016. Nur leider fährt im Winter meist keine Bahn.
Armin Schwarz

Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn, Nachtschwärmereien, Chiemsee 2016

138 1200x864 Px, 29.11.2020

Die älteste betriebsfähige Dampf-Lokomotive der Welt....
Modell der Dampflok Nr. 1  Laura   der Chiemsee-Bahn mit 1. /2 Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil, ausgestellt in Prien am Chiemsee (28.12.2016).

Als Ludwig II. im Jahr 1886 starb, ließ dessen Nachfolger Prinzregent Luitpold die Bauarbeiten am Schloss Herrenchiemsee einstellen und gab den Prachtbau für die Öffentlichkeit frei. Dadurch verzeichnete besonders die Herreninsel einen wahren Besucheransturm, aber auch die lieblichere Fraueninsel und die dort ansässigen Gastronomiebetriebe lockten bereits damals viele Touristen an.

Die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen brachten die Besucher aus München, Rosenheim und Salzburg nach Prien. Der knapp zwei Kilometer entfernte Hafen konnte vom Bahnhof Prien mit einem von der örtlichen Bevölkerung organisierten Fahrdienst erreicht werden, dieser bestand aus Kutschen und Karren. In der dörflichen Enge entstand dadurch ein erhebliches Verkehrschaos, diese Zustände kannte man zuvor nur aus der „großen Stadt“.

Bereits kurz nach dem ersten großen Ansturm auf Herrenchiemsee beantragten der Schifffahrtbetreiber Ludwig Feßler sowie der Kommerzienrat Georg Krauß aus München (Gründer der Lokomotivfabrik Krauß & Comp.) noch 1886 den Bau einer schmalspurigen Lokalbahn vom Bahnhof Prien zum Dampfersteg in Stock. Planung und Ausführung erfolgten mit einem für die damalige Zeit bemerkenswerten Tempo. Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai 1887, schon am 21. Juni waren die Schwellen verlegt und man begann mit dem Aufnageln der Schienen. Die feierliche Eröffnung der Bahn fand nach weniger als 70 Tagen Bauzeit am 9. Juli 1887 statt. Bereits am nächsten Tag, einem Sonntag, nahm sie den offiziellen Betrieb auf. 

Für den Betrieb bestellt man bei der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. in München diese L VII Kastenlokomotive (Straßenbahnlokomotive), die 1887 von Krauss & Comp. unter der Fabriknummer 1813 gebaut und an die Chiemsee-Bahn geliefert wurde. Solche zweifach-gekuppelte Nassdampflok vom gleichen Typ, die für den Ein-Mann-Betrieb ausgelegt sind, wurde auch an andere Bahngesellschaften geliefert. 

Seit dem 9. Juli 1887 fährt nun diese Lokomotive bis heute zwischen Prien Bahnhof und Prien Hafen/Stock. Sie ist damit eine der ältesten betriebsfähigen Dampf-Lokomotiven der Welt.

Wesentliche Überholungsarbeiten fanden im Jahr 1937 statt, als eine neue Feuerbüchse aus Kupfer eingepasst werden musste. Im Winter 1957/58 bekam sie einen neuen Kessel von der Lokomotivfabrik Arnold Jung aus Jungenthal bei Kirchen/Sieg. Der schon 1950 unter Fabriknummer 10848 gebaute Kessel fand keinen Abnehmer und wurde so sieben Jahre später in die Chiemsee-Bahn-Lok eingebaut. Der Umbau mit dem neuen Kessel brachte der Lokomotive eine Leistungssteigerung von 60 auf 100 PS (44 auf 74 kW).

Am Anfang besaß sie nur eine einfache Wurfhebel-Handbremse, im Jahr 1961 wurde die Druckluftbremse ergänzt. Seit 1965 besitzt sie eine elektrische Beleuchtung. Nach derzeitigen Bedingungen wird sie in den Sommermonaten nur noch an den Wochenenden eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Krauss & Comp., München (Fabriknummer 1813)
Baujahr: 1887
Kessel: Jung, 1950 unter Fabriknummer 10848
Typ: L VII Kastendampflokomotive
Achsfolge: B 
Bauart:  Bn2t
Länge ü. Puffer: 	5.100 mm
Achsstand: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: 100 PS (ursprünglich 60 PS)
Dienstgewicht:13,3 t
Kohlvorrat: 0,6 t
Wasservorrat: 1,12 m³
Zylinderdurchmesser: 	225 mm
Kolbenhub: 350 mm
Treibraddurchmesser: 800 mm
Kesselüberdruck: 13 bar
Kulissensteuerung:   Stephenson

Lebenslauf: Seit 1887 ununterbrochen bei der Chiemsee-Bahn im Einsatz und somit ältesten betriebsfähigen Dampf-Lokomotive der Welt.
Die älteste betriebsfähige Dampf-Lokomotive der Welt.... Modell der Dampflok Nr. 1 "Laura" der Chiemsee-Bahn mit 1. /2 Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil, ausgestellt in Prien am Chiemsee (28.12.2016). Als Ludwig II. im Jahr 1886 starb, ließ dessen Nachfolger Prinzregent Luitpold die Bauarbeiten am Schloss Herrenchiemsee einstellen und gab den Prachtbau für die Öffentlichkeit frei. Dadurch verzeichnete besonders die Herreninsel einen wahren Besucheransturm, aber auch die lieblichere Fraueninsel und die dort ansässigen Gastronomiebetriebe lockten bereits damals viele Touristen an. Die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen brachten die Besucher aus München, Rosenheim und Salzburg nach Prien. Der knapp zwei Kilometer entfernte Hafen konnte vom Bahnhof Prien mit einem von der örtlichen Bevölkerung organisierten Fahrdienst erreicht werden, dieser bestand aus Kutschen und Karren. In der dörflichen Enge entstand dadurch ein erhebliches Verkehrschaos, diese Zustände kannte man zuvor nur aus der „großen Stadt“. Bereits kurz nach dem ersten großen Ansturm auf Herrenchiemsee beantragten der Schifffahrtbetreiber Ludwig Feßler sowie der Kommerzienrat Georg Krauß aus München (Gründer der Lokomotivfabrik Krauß & Comp.) noch 1886 den Bau einer schmalspurigen Lokalbahn vom Bahnhof Prien zum Dampfersteg in Stock. Planung und Ausführung erfolgten mit einem für die damalige Zeit bemerkenswerten Tempo. Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai 1887, schon am 21. Juni waren die Schwellen verlegt und man begann mit dem Aufnageln der Schienen. Die feierliche Eröffnung der Bahn fand nach weniger als 70 Tagen Bauzeit am 9. Juli 1887 statt. Bereits am nächsten Tag, einem Sonntag, nahm sie den offiziellen Betrieb auf. Für den Betrieb bestellt man bei der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. in München diese L VII Kastenlokomotive (Straßenbahnlokomotive), die 1887 von Krauss & Comp. unter der Fabriknummer 1813 gebaut und an die Chiemsee-Bahn geliefert wurde. Solche zweifach-gekuppelte Nassdampflok vom gleichen Typ, die für den Ein-Mann-Betrieb ausgelegt sind, wurde auch an andere Bahngesellschaften geliefert. Seit dem 9. Juli 1887 fährt nun diese Lokomotive bis heute zwischen Prien Bahnhof und Prien Hafen/Stock. Sie ist damit eine der ältesten betriebsfähigen Dampf-Lokomotiven der Welt. Wesentliche Überholungsarbeiten fanden im Jahr 1937 statt, als eine neue Feuerbüchse aus Kupfer eingepasst werden musste. Im Winter 1957/58 bekam sie einen neuen Kessel von der Lokomotivfabrik Arnold Jung aus Jungenthal bei Kirchen/Sieg. Der schon 1950 unter Fabriknummer 10848 gebaute Kessel fand keinen Abnehmer und wurde so sieben Jahre später in die Chiemsee-Bahn-Lok eingebaut. Der Umbau mit dem neuen Kessel brachte der Lokomotive eine Leistungssteigerung von 60 auf 100 PS (44 auf 74 kW). Am Anfang besaß sie nur eine einfache Wurfhebel-Handbremse, im Jahr 1961 wurde die Druckluftbremse ergänzt. Seit 1965 besitzt sie eine elektrische Beleuchtung. Nach derzeitigen Bedingungen wird sie in den Sommermonaten nur noch an den Wochenenden eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Krauss & Comp., München (Fabriknummer 1813) Baujahr: 1887 Kessel: Jung, 1950 unter Fabriknummer 10848 Typ: L VII Kastendampflokomotive Achsfolge: B Bauart: Bn2t Länge ü. Puffer: 5.100 mm Achsstand: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: 100 PS (ursprünglich 60 PS) Dienstgewicht:13,3 t Kohlvorrat: 0,6 t Wasservorrat: 1,12 m³ Zylinderdurchmesser: 225 mm Kolbenhub: 350 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Kesselüberdruck: 13 bar Kulissensteuerung: Stephenson Lebenslauf: Seit 1887 ununterbrochen bei der Chiemsee-Bahn im Einsatz und somit ältesten betriebsfähigen Dampf-Lokomotive der Welt.
Armin Schwarz

99 7232-6 im Feuerwehreinsatz auf dem Brocken/Harz am 27.07.2019. Im ca. 300m vor der Bergstation war ein Feuer ausgebrochen. In Zusammenarbeit mit der HSB wurde von den Feuerwehren der Umgebung der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Der unterbrochene Bahnverkehr konnte bald wieder aufgenommen werden.
99 7232-6 im Feuerwehreinsatz auf dem Brocken/Harz am 27.07.2019. Im ca. 300m vor der Bergstation war ein Feuer ausgebrochen. In Zusammenarbeit mit der HSB wurde von den Feuerwehren der Umgebung der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Der unterbrochene Bahnverkehr konnte bald wieder aufgenommen werden.
Karl Sauerbrey

Personewagen Nr.2 der Chiemseebahn an Endbahnhof Prien Stock beim Schiffsanleger am Chiemsee.  16.09.2018 (Hans)
Personewagen Nr.2 der Chiemseebahn an Endbahnhof Prien Stock beim Schiffsanleger am Chiemsee. 16.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Lok 57499 der Chiemsee steht mit ihrem Zug an der DB Haltestelle in Prien am Chiemsee und wartet  die Einfahrt des Nächsten Zuges ab um diese Gäste an den Chiemsee zu fahren.  16.09.2018 (Hans)
Lok 57499 der Chiemsee steht mit ihrem Zug an der DB Haltestelle in Prien am Chiemsee und wartet die Einfahrt des Nächsten Zuges ab um diese Gäste an den Chiemsee zu fahren. 16.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Seitenansicht der Lok 57499 (Lisa) der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee. 16.09.2018 (Jeanny)
Seitenansicht der Lok 57499 (Lisa) der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee. 16.09.2018 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

 
Lok 57499 der Chiemsee Bahn kommt mit ihrem Zug in Prien am Chiemsee an.
Die Strecke von Prien DB Bahnhof bis zum Schiffsanleger ist 1910 m lang. 16.09.2018

Im Jahr 1982 wurde die Diesellok Nr. 22,von der Halberger-Hütte in Brebach/Saarland erworben. 
Lok Daten: gebaut 1962 bei der Firma Klöckner-Humboldt-Deutz AG unter der Baunr.57499, Bauart B-dh; Spurweite: 1000 mm; 
1990/91 erhielt die Lok einen neuen MAN Motor vom Typ D 2866, die Bremsanlage wurde auf das System Knorr umgerüstet, 
im Jahr 2015 wurde sie in das heutige Erscheinungsbild zurück gebaut. 
In diesem Jahr ist sie im Dauereinsatz weil bei der Dampflok die Hu durchgeführt wird.
Lok 57499 der Chiemsee Bahn kommt mit ihrem Zug in Prien am Chiemsee an. Die Strecke von Prien DB Bahnhof bis zum Schiffsanleger ist 1910 m lang. 16.09.2018 Im Jahr 1982 wurde die Diesellok Nr. 22,von der Halberger-Hütte in Brebach/Saarland erworben. Lok Daten: gebaut 1962 bei der Firma Klöckner-Humboldt-Deutz AG unter der Baunr.57499, Bauart B-dh; Spurweite: 1000 mm; 1990/91 erhielt die Lok einen neuen MAN Motor vom Typ D 2866, die Bremsanlage wurde auf das System Knorr umgerüstet, im Jahr 2015 wurde sie in das heutige Erscheinungsbild zurück gebaut. In diesem Jahr ist sie im Dauereinsatz weil bei der Dampflok die Hu durchgeführt wird.
Hans und Jeanny De Rond

Schmalspurlok 57499 der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee beim Umsetzen am Schiffsanleger. 16.09.2018 (Hans)
Schmalspurlok 57499 der Chiemseebahn in Prien am Chiemsee beim Umsetzen am Schiffsanleger. 16.09.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

In diesem Wartesaal lädt zum verweilen ein um auf den Zug zuwarten. 16.09.2018 (Jeanny)
In diesem Wartesaal lädt zum verweilen ein um auf den Zug zuwarten. 16.09.2018 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn

239 1200x800 Px, 28.09.2018

Personenwagen Nr.3 der Chiemseebahn, aufgenommen am 16.09.2018.
Personenwagen Nr.3 der Chiemseebahn, aufgenommen am 16.09.2018.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn

200 1200x900 Px, 28.09.2018

Geschlossener Personenwagen Nr.9 mit 1. Und 2. Klasse sowie einem Gepäckraum der Chiemseebahn, aufgenommen am 16.09.2018. (Hans)
Geschlossener Personenwagen Nr.9 mit 1. Und 2. Klasse sowie einem Gepäckraum der Chiemseebahn, aufgenommen am 16.09.2018. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Schmalspurbahnen / Chiemsee-Bahn

216 1200x799 Px, 28.09.2018

Dampf Land auf Land ab und der wird auch überall ausgiebig fotografisch festgehalten: die 99 2321-0 manövriert in Kühlungsborn West, während die 99 332 im Molli Museum steht.
28. Sept. 2018
Dampf Land auf Land ab und der wird auch überall ausgiebig fotografisch festgehalten: die 99 2321-0 manövriert in Kühlungsborn West, während die 99 332 im Molli Museum steht. 28. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

Nach dem Halt an der Steilküste dampft die Molli 99 2321-0 wieder weiter, um in ein paar Minuten Kühlungsborn zu erreichen. 
28. Sept. 2017
Nach dem Halt an der Steilküste dampft die Molli 99 2321-0 wieder weiter, um in ein paar Minuten Kühlungsborn zu erreichen. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die MOLLI 99 2321-0 erreicht mit ihrem Zug die Endstation Kühlungsborn West.
28. Sept. 2017
Die MOLLI 99 2321-0 erreicht mit ihrem Zug die Endstation Kühlungsborn West. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Abgekuppelt umfährt die Molli 99 2321-0 ihren Zug. 
Kühlungsborn West, den 28. Sept. 2017
Abgekuppelt umfährt die Molli 99 2321-0 ihren Zug. Kühlungsborn West, den 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Abgekuppelt umfährt die Molli 99 2321-0 ihren Zug. Dabei wird, kurz nach dieser Aufnahme, im BW noch ein kurzer Halt eingelegt, um Wasser zu fassen.
Kühlungsborn West, den 28. Sept. 2017
Abgekuppelt umfährt die Molli 99 2321-0 ihren Zug. Dabei wird, kurz nach dieser Aufnahme, im BW noch ein kurzer Halt eingelegt, um Wasser zu fassen. Kühlungsborn West, den 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die Molli Dampflok 2321-0 ist mit ihrem Zug in Heiligendamm eingetroffen und wartet auf den Kreuzungszug,
28. Sept. 2017
Die Molli Dampflok 2321-0 ist mit ihrem Zug in Heiligendamm eingetroffen und wartet auf den Kreuzungszug, 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Es ist Zeit, die schöne Dampfloks der Mecklenburgeischen Bäderbahn von ihrer schöneren Seite, d.h. von vorne zu zeigen: die 99 2323-6 erreicht mit ihrem Personenzug nach Bad Doberan den Bahnhof Heiligendamm.
28. Sept. 2017
Es ist Zeit, die schöne Dampfloks der Mecklenburgeischen Bäderbahn von ihrer schöneren Seite, d.h. von vorne zu zeigen: die 99 2323-6 erreicht mit ihrem Personenzug nach Bad Doberan den Bahnhof Heiligendamm. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die recht langen Züge der Mecklenburgischen Bäderbahn erfordern einen sportlichen Einsatz, wenn man das Erlebnis mit der Molli fürs Familienalbum festhalten will, wie die Szene rechts im Bild zeigt.
28. Sept. 2017
Die recht langen Züge der Mecklenburgischen Bäderbahn erfordern einen sportlichen Einsatz, wenn man das Erlebnis mit der Molli fürs Familienalbum festhalten will, wie die Szene rechts im Bild zeigt. 28. Sept. 2017
Stefan Wohlfahrt

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