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Deutschland / Schmalspurbahnen

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Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken.

Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 6.200 mm
Eigengewicht: 4,5 t
Handbremse: Ja
Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken. Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 6.200 mm Eigengewicht: 4,5 t Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken.

Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 6.200 mm
Eigengewicht: 4,5 t
Handbremse: Ja
Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken. Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 6.200 mm Eigengewicht: 4,5 t Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Der schmalspurige vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit geschlossenen Plattformen B12, der Gattung KB4, ex BZB B12, Museumsbahn Alpbähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Von der Bayerischen Zugspitzbahn - Talstrecke (BZB) konnten im Jahr 2006 die Wagen 12 und 19 von der Museumsbahn Alpbähnle Amstetten-Oppingen übernommen werden. Im Jahre 1929 von der MAN in Nürnberg gebaut, stellen die  kleinen Eilzugwagen der Endzwanziger  mit den eingezogenen geschlossenen Plattformen dabei nicht nur wagenbaulich einen wichtigen Markstein dar. Als geräumige und sehr leichte Stahlwagen kommen sie auch den Verhältnissen beim Alb-Bähnle sehr entgegen. Die in steter Steigung (durchschnittlich 1 zu 45) angelegte Strecke fordert die Triebfahzeuge, umso besser, wenn der Zug etwas leichter werden kann.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.360 mm
Eigengewicht: 8,1 t
Sitzplätze: 48 (in der 2. Klasse)
Der schmalspurige vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit geschlossenen Plattformen B12, der Gattung KB4, ex BZB B12, Museumsbahn Alpbähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Von der Bayerischen Zugspitzbahn - Talstrecke (BZB) konnten im Jahr 2006 die Wagen 12 und 19 von der Museumsbahn Alpbähnle Amstetten-Oppingen übernommen werden. Im Jahre 1929 von der MAN in Nürnberg gebaut, stellen die "kleinen Eilzugwagen der Endzwanziger" mit den eingezogenen geschlossenen Plattformen dabei nicht nur wagenbaulich einen wichtigen Markstein dar. Als geräumige und sehr leichte Stahlwagen kommen sie auch den Verhältnissen beim Alb-Bähnle sehr entgegen. Die in steter Steigung (durchschnittlich 1 zu 45) angelegte Strecke fordert die Triebfahzeuge, umso besser, wenn der Zug etwas leichter werden kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 6.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.360 mm Eigengewicht: 8,1 t Sitzplätze: 48 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Der schmalspurige vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit geschlossenen Plattformen B12, der Gattung KB4, ex BZB B12, Museumsbahn Alpbähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Von der Bayerischen Zugspitzbahn - Talstrecke (BZB) konnten im Jahr 2006 die Wagen 12 und 19 von der Museumsbahn Alpbähnle Amstetten-Oppingen übernommen werden. Im Jahre 1929 von der MAN in Nürnberg gebaut, stellen die  kleinen Eilzugwagen der Endzwanziger  mit den eingezogenen geschlossenen Plattformen dabei nicht nur wagenbaulich einen wichtigen Markstein dar. Als geräumige und sehr leichte Stahlwagen kommen sie auch den Verhältnissen beim Alb-Bähnle sehr entgegen. Die in steter Steigung (durchschnittlich 1 zu 45) angelegte Strecke fordert die Triebfahzeuge, umso besser, wenn der Zug etwas leichter werden kann.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.360 mm
Eigengewicht: 8,1 t
Sitzplätze: 48 (in der 2. Klasse)
Der schmalspurige vierachsige 2.Klasse Personenwagen mit geschlossenen Plattformen B12, der Gattung KB4, ex BZB B12, Museumsbahn Alpbähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Von der Bayerischen Zugspitzbahn - Talstrecke (BZB) konnten im Jahr 2006 die Wagen 12 und 19 von der Museumsbahn Alpbähnle Amstetten-Oppingen übernommen werden. Im Jahre 1929 von der MAN in Nürnberg gebaut, stellen die "kleinen Eilzugwagen der Endzwanziger" mit den eingezogenen geschlossenen Plattformen dabei nicht nur wagenbaulich einen wichtigen Markstein dar. Als geräumige und sehr leichte Stahlwagen kommen sie auch den Verhältnissen beim Alb-Bähnle sehr entgegen. Die in steter Steigung (durchschnittlich 1 zu 45) angelegte Strecke fordert die Triebfahzeuge, umso besser, wenn der Zug etwas leichter werden kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.000 mm Drehzapfenabstand: 6.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.360 mm Eigengewicht: 8,1 t Sitzplätze: 48 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den  regulären  Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.600 mm
Eigengewicht: 5,3 t
Max. Zuladung: 5,5 t
Der schmalspurige zweiachsige Gepäckwagen D 170, ex Appenzeller Bahn F 170, der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Als Gepäckwagen mit Postabteil wurde er 1886 von der Schweizerischen Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen am Rheinfall gebaut und an die Appenzeller Bahn geliefert. Er gehörte zur Anfangsausstattung der Appenzeller Bahn, als Gepäckwagen F 170 (Fourgon = Gepäck) eingereiht, stand er bis in die 1940er Jahre im Dienst. Danach wurde er als Güterwagen genutzt. Die im Vergleich zu den "regulären" Güterwagen geringe Zuladung von nur 5,5 t ließ den Wagen dann schnell auf das Abstellgleis wandern. Durch eine stationäre Nutzung im Gleisbaulager Herisau blieb der Wagen bis 1992 erhalten. 1994 wurde er in der UEF-Werkstatt als Gepäckwagen aufgearbeitet und ergänzt seither unseren Museumszug in seiner ursprünglichen Funktion. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.600 mm Eigengewicht: 5,3 t Max. Zuladung: 5,5 t
Armin Schwarz

Herbstzeit und Museumsbahnidylle auf der Schwäbische Alb.....
Hier am 26.10.2021 beim Alb-Bähnle (Schmalspur-Museumsbahn Amstetten-Oppingen) in Amstetten (Württ).
Herbstzeit und Museumsbahnidylle auf der Schwäbische Alb..... Hier am 26.10.2021 beim Alb-Bähnle (Schmalspur-Museumsbahn Amstetten-Oppingen) in Amstetten (Württ).
Armin Schwarz

WEG T 30 und T 31 von Waggonfabrik Fuchs Fabriknummer 9053 und 9054 Baujahr 1956 LüP 16,6m Vmax 30km/h in Oppingen, dem eutigen Endpunkt der Strecke Amstetten - Oppingen am 07.10.1984.
WEG T 30 und T 31 von Waggonfabrik Fuchs Fabriknummer 9053 und 9054 Baujahr 1956 LüP 16,6m Vmax 30km/h in Oppingen, dem eutigen Endpunkt der Strecke Amstetten - Oppingen am 07.10.1984.
Karl Sauerbrey

WEG T 30 und T 31 von Waggonfabrik Fuchs Fabriknummer 9053 und 9054 Baujahr 1956 LüP 16,6m Vmax 30km/h in Oppingen, dem eutigen Endpunkt der Strecke Amstetten - Oppingen am 07.10.1984.
WEG T 30 und T 31 von Waggonfabrik Fuchs Fabriknummer 9053 und 9054 Baujahr 1956 LüP 16,6m Vmax 30km/h in Oppingen, dem eutigen Endpunkt der Strecke Amstetten - Oppingen am 07.10.1984.
Karl Sauerbrey

WEG T 30 oder T 31 fährt in die neue Halle in Laichingen ein, am 07.10.1984. Die Halle wurde mit hoher Förderung noch neu erbaut, um kurze Zeit später mitsamt der Strecke Oppingen - Laichingen stillgelegt und abgebaut zu werden. Heute wird die Halle für Busse genutzt.
WEG T 30 oder T 31 fährt in die neue Halle in Laichingen ein, am 07.10.1984. Die Halle wurde mit hoher Förderung noch neu erbaut, um kurze Zeit später mitsamt der Strecke Oppingen - Laichingen stillgelegt und abgebaut zu werden. Heute wird die Halle für Busse genutzt.
Karl Sauerbrey

WEG T 30 oder T 31 fährt in die neue Halle in Laichingen ein, am 07.10.1984. Die Halle wurde mit hoher Förderung noch neu erbaut, um kurze Zeit später mitsamt der Strecke Oppingen - Laichingen stillgelegt und abgebaut zu werden. Heute wird die Halle für Busse genutzt.
WEG T 30 oder T 31 fährt in die neue Halle in Laichingen ein, am 07.10.1984. Die Halle wurde mit hoher Förderung noch neu erbaut, um kurze Zeit später mitsamt der Strecke Oppingen - Laichingen stillgelegt und abgebaut zu werden. Heute wird die Halle für Busse genutzt.
Karl Sauerbrey

Kesselwagen / Wasserwagen des Alb-Bähnle frisch renoviert auf Rollböcken am 20.09.2012. Die Zeichnung für die Anfertigung des Einfüllstutzens rechts am Kessel ist nun unter der Farbe und dem Schriftzug Alb-Bähnle verschwunden.
Kesselwagen / Wasserwagen des Alb-Bähnle frisch renoviert auf Rollböcken am 20.09.2012. Die Zeichnung für die Anfertigung des Einfüllstutzens rechts am Kessel ist nun unter der Farbe und dem Schriftzug Alb-Bähnle verschwunden.
Karl Sauerbrey

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