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Deutschland / S-Bahnen

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Zwei gekupelte Triebzüge der BR 425 erreichen gleich den Bahnhof Limburger Hof, hier am 03.01.2014 aufgenommen vom Michaelsberg in LU-Maudach.
Zwei gekupelte Triebzüge der BR 425 erreichen gleich den Bahnhof Limburger Hof, hier am 03.01.2014 aufgenommen vom Michaelsberg in LU-Maudach.
Armin Schwarz

. Eine Hamburger S-Bahn verlässt am 21.09.2013 den Bahnhof Blankenese. (Jeanny)
. Eine Hamburger S-Bahn verlässt am 21.09.2013 den Bahnhof Blankenese. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Hamburg

502  2 1200x840 Px, 23.09.2013

Triebzug 423 195-7 / 433 195/ 433 695 / 423 695 der S-Bahn Köln steht am 28.04.2013 im Bahnhof Troisdorf.

Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. 

Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Steuerwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen als Baureihe 433 klassifiziert werden. Insgesamt wurden 462 Einheiten gebaut.

Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67.400 mm über Kupplung lang. Da der Triebzug für den S-Bahn-Betrieb gebaut wurde besitzt er kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium, das Leergewicht beträgt 105,0 t. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 kW. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h.

Die Achsformel ist Bo'(Bo') (2') (Bo')Bo', in Klammern die Jakobsdrehgestelle.
Triebzug 423 195-7 / 433 195/ 433 695 / 423 695 der S-Bahn Köln steht am 28.04.2013 im Bahnhof Troisdorf. Die Triebzüge der Baureihe 423/433 sind S-Bahn-Triebzüge, die seit 1998 den Vorgänger DB-Baureihe 420 ablösen. Mit Baureihe 423 werden die beiden angetriebenen Steuerwagen bezeichnet, während die ebenfalls angetriebenen Mittelwagen als Baureihe 433 klassifiziert werden. Insgesamt wurden 462 Einheiten gebaut. Die vierteiligen Triebzüge der Baureihe 423 sind 67.400 mm über Kupplung lang. Da der Triebzug für den S-Bahn-Betrieb gebaut wurde besitzt er kein WC. Als Leichtbaufahrzeug besteht er größtenteils aus Aluminium, das Leergewicht beträgt 105,0 t. Als Antrieb wird hier Drehstromtechnik mit Bremsstromrückspeisung eingesetzt, die Leistung beträgt 2.350 kW. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Triebzugs beträgt 140 km/h. Die Achsformel ist Bo'(Bo') (2') (Bo')Bo', in Klammern die Jakobsdrehgestelle.
Armin Schwarz

VT 512 „Stadt Oppenau“ (650 574-6) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), abgestellt am Abend des 08.12.2012 in Offenburg.

Der Triebwagen wurde 1998 bei ADtranz (heute Stadler Rail) unter der Fabrik-Nr. 36617 gebaut, er hat Fahrzeugregister-Nummer 95 80 0650 574-5 D-SWEG und ist Eigentum der FBBW (Fahrzeugbereitstellung Baden-Württemberg GmbH).
Techn. Daten: 
Der Antrieb erfolgt über 2 MAN Dieselmotor mit je 257 KW (350 PS) Leitung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen. 
Die Länge über Kupplung (automatische Mittelpufferkupplung) beträgt 25.000 mm, er hat ein Eigengewicht von 43 t.

Der Regioshuttle ist ein vom Unternehmen Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelter und gebauter Dieseltriebwagen neuer Generation. Durch die Übernahme der Adtranz-Sparte durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
VT 512 „Stadt Oppenau“ (650 574-6) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), abgestellt am Abend des 08.12.2012 in Offenburg. Der Triebwagen wurde 1998 bei ADtranz (heute Stadler Rail) unter der Fabrik-Nr. 36617 gebaut, er hat Fahrzeugregister-Nummer 95 80 0650 574-5 D-SWEG und ist Eigentum der FBBW (Fahrzeugbereitstellung Baden-Württemberg GmbH). Techn. Daten: Der Antrieb erfolgt über 2 MAN Dieselmotor mit je 257 KW (350 PS) Leitung hydromechanisch über 2 Voith-Diwabus Getriebe U 864, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Die Achsanordnung ist B'B', Stadler bezeichnet sie jedoch mit Bx'By' und möchte damit deutlich machen, dass jeder der beiden vorhandenen Motoren beim RS1 ein Drehgestell antreibt. Es gibt damit keine Gelenkwelle zwischen den beiden Drehgestellen. Die Länge über Kupplung (automatische Mittelpufferkupplung) beträgt 25.000 mm, er hat ein Eigengewicht von 43 t. Der Regioshuttle ist ein vom Unternehmen Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelter und gebauter Dieseltriebwagen neuer Generation. Durch die Übernahme der Adtranz-Sparte durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Armin Schwarz

VT 019 (650 046-5) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB), eine Tochtergesellschaft (je 50%) der Freiburger Verkehrs AG (VAG) und der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freioburg (Breisgau) ein. 

Der Triebwagen wurde 2002 von Stadler unter der Fabriknummer 37162 gebaut.
VT 019 (650 046-5) ein Stadler Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB), eine Tochtergesellschaft (je 50%) der Freiburger Verkehrs AG (VAG) und der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG), fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freioburg (Breisgau) ein. Der Triebwagen wurde 2002 von Stadler unter der Fabriknummer 37162 gebaut.
Armin Schwarz

VT 004  Wasenweiler  (650 031-7) ein ADtranz Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB) fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freioburg (Breisgau) ein.

Dieser Triebwagen wurde 1998 von ADtranz unter der Fabriknummer 36609 gebaut. 

Die Regio-Shuttle RS1 (BR 650) wurden von  Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelt und auch gebaut, jedoch und durch die Übernahme von Adtranz durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
VT 004 "Wasenweiler" (650 031-7) ein ADtranz Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB) fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freioburg (Breisgau) ein. Dieser Triebwagen wurde 1998 von ADtranz unter der Fabriknummer 36609 gebaut. Die Regio-Shuttle RS1 (BR 650) wurden von Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelt und auch gebaut, jedoch und durch die Übernahme von Adtranz durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Armin Schwarz

Alle guten Dinge sind drei - VT 002 (650 029-1) ein ADtranz Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB) fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freiburg (Breisgau) ein. 

Dieser Triebwagen wurde 1998 von ADtranz unter der Fabriknummer 36607 gebaut. 

Die Regio-Shuttle RS1 (BR 650) wurden von  Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelt und auch gebaut, jedoch und durch die Übernahme von Adtranz durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Alle guten Dinge sind drei - VT 002 (650 029-1) ein ADtranz Regio-Shuttle RS1 der Freiburg-S-Bahn GmbH (BSB) fährt am 25.05.2012 in den Hbf Freiburg (Breisgau) ein. Dieser Triebwagen wurde 1998 von ADtranz unter der Fabriknummer 36607 gebaut. Die Regio-Shuttle RS1 (BR 650) wurden von Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelt und auch gebaut, jedoch und durch die Übernahme von Adtranz durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und Produktion an Stadler Rail abgegeben.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 782-5 / 421 282-5 / 420 282-6) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main. 
Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 4.Bauserie (1978/1979) und wurde von MBB und BBC gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

Technische Daten:
Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig  in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t.
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). 
Dauerleistung: 2400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Zwei gekuppelte ET 420 (der Vordere bestehend aus 420 782-5 / 421 282-5 / 420 282-6) steht am 28.09.2012 im Hbf Frankfurt am Main. Die vordere dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur ist aus der 4.Bauserie (1978/1979) und wurde von MBB und BBC gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 diese ET der BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ETs bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. Technische Daten: Länge über Kupplung: 67400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Eigengewicht: 129 t (ab ET 420 131 wurden die ET vollständig in Aluminiumleichtbauweise gebaut), die maximale Achslast beträgt 16 t. Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+Bo'Bo' (12 angetriebene Achsen über Tanzlagerantrieb). Dauerleistung: 2400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Armin Schwarz

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 420 / 421, Deutschland / S-Bahnen / S-Bahn Rhein-Main, Nachtschwärmereien

574  2 1024x697 Px, 17.01.2013

Zwei am 08.12.2012 (5:45 Uhr) in Offenburg abgestellte Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG). 

Die Fahrzeuge haben zwei Dieselmotoren  (MAN oder IVECO) von ca. je 350 PS, die Achsformel ist B’B’, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Zwei am 08.12.2012 (5:45 Uhr) in Offenburg abgestellte Stadler Regio-Shuttle RS1 (BR 650) der Ortenau-S-Bahn GmbH (OSB) eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Südwestdeutschen Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG). Die Fahrzeuge haben zwei Dieselmotoren (MAN oder IVECO) von ca. je 350 PS, die Achsformel ist B’B’, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Triebzüge der BR 422/432 als S1 (Solingen - Düsseldorf - Düsseldorf Flughafen - Duisburg - Essen - Dortmund), hier am 30.09.2012 morgens um 7:17 Uhr, am Schluss 422 003-4. 
Diese Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der BR 423, sie sind vierteilig und alle Teile sind angetrieben, wobei die beiden Steuerwagen als BR 422 und die Mittelwagen als BR 432 geführt werden. die Triebzüge wurden von einem Konsortium gebildet von Bombardier und Alstom in Aluminium-Leichtbauweise gefertigt. Achsformel ist Bo' Bo'  2'  Bo' Bo' zwischen den Wagenteilen jeweils auf Jakobsdrehgestelle, die Länge über Kupplung beträgt  69.430 mm, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Zwei gekuppelte Triebzüge der BR 422/432 als S1 (Solingen - Düsseldorf - Düsseldorf Flughafen - Duisburg - Essen - Dortmund), hier am 30.09.2012 morgens um 7:17 Uhr, am Schluss 422 003-4. Diese Triebzüge sind eine Weiterentwicklung der BR 423, sie sind vierteilig und alle Teile sind angetrieben, wobei die beiden Steuerwagen als BR 422 und die Mittelwagen als BR 432 geführt werden. die Triebzüge wurden von einem Konsortium gebildet von Bombardier und Alstom in Aluminium-Leichtbauweise gefertigt. Achsformel ist Bo' Bo' 2' Bo' Bo' zwischen den Wagenteilen jeweils auf Jakobsdrehgestelle, die Länge über Kupplung beträgt 69.430 mm, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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