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Deutschland / Personenzüge

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Steuerwagen voraus fährt der IC2 (Garnitur IC 4890) am 22.02.2023, als IC 2225 (Dortmund Hbf - Siegen Hbf – Frankfurt am Main Hbf). durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Frankfurt.  Schublok war die 147 552 (91 80 6147 552-4 D-DB – IC 4890). Von Dortmund Hbf bis Dillenburg wird er auch als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ geführt, es werden alle Nahverkehrsfahrkarten anerkannt.
Steuerwagen voraus fährt der IC2 (Garnitur IC 4890) am 22.02.2023, als IC 2225 (Dortmund Hbf - Siegen Hbf – Frankfurt am Main Hbf). durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Frankfurt. Schublok war die 147 552 (91 80 6147 552-4 D-DB – IC 4890). Von Dortmund Hbf bis Dillenburg wird er auch als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ geführt, es werden alle Nahverkehrsfahrkarten anerkannt.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier.

Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, auf dem Pündericher Hangviadukt in Richtung Trier. Der 786 m lange Pündericher Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel (hier rechts im Bild). Der Hangviadukt ist etwa zehn Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine lichte Weite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.
Armin Schwarz

218 425-7 kommt bei Bellenberg mit IC 2012 Allgäu aus dem starken Dunst in Richtung Ulm am 13.02.2023.
218 425-7 kommt bei Bellenberg mit IC 2012 Allgäu aus dem starken Dunst in Richtung Ulm am 13.02.2023.
Karl Sauerbrey

194 081-6 gibt Schubhilfe für einensehr langen Intercity auf der Geislinger Steige, hier auf dem Mühltalfelsendamm am 27.03.1982.
194 081-6 gibt Schubhilfe für einensehr langen Intercity auf der Geislinger Steige, hier auf dem Mühltalfelsendamm am 27.03.1982.
Karl Sauerbrey

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Sonderzug Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. 

Man könnte auch anstelle von „TEE Rheingold“ wohl  auch TEE „Moselgold“ sagen;-)
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Sonderzug Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. Man könnte auch anstelle von „TEE Rheingold“ wohl auch TEE „Moselgold“ sagen;-)
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. 

Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Trier - Wittlich - Koblenz, fährt am 28.04.2018 zwischen Kattenes und Löf in Richtung Koblenz. Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden.
Armin Schwarz

Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz erreicht man 28.04.2018, mit ihrem kurzem TEE Rheingold (Trans Europ Express) Koblenz – Trier, den Bahnhof Bullay DB.

Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz erreicht man 28.04.2018, mit ihrem kurzem TEE Rheingold (Trans Europ Express) Koblenz – Trier, den Bahnhof Bullay DB. Die 103.1 wurde 1970 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31431 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Die E-Loks der BR 103 sind die weltweit stärkste einteilige Lokomotiven Sie haben eine Leistung von 10.400 kW (14.140 PS) die auf 9.000 kW (12.236 PS) begrenzt wurden.
Armin Schwarz

Klimatisierter 1. Klasse TEE Abteilwagen der Bauart Helvetia, D-DB 61 80 19-95 029-3 der Gattung Avmz 111.2, vom DB Museum Koblenz am 28.04.2018, im Zugverband von einen TEE Sonderzug (zum Dampfspektakel 2018) Koblenz – Trier, im Bahnhof Bullay DB.

Der Wagen wurde 1971 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 029-2 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum 61 80 19-90 029-8 Avmz 111.1, und 1983 wurde er zum D-DB 61 80 19-95 029-3 Avmz 111.2.

Zum Jahresfahrplan 1965 wurden weitere F-Züge aufgewertet und in TEE-Züge umgewandelt (z. B. „Blauer Enzian“). Der TEE „Helvetia“ wurde von Triebzügen der Baureihe VT 11.5 auf einen lokbespannte Wagenzüge umgestellt. Dafür mussten weitere Wagen angeschafft werden.
Bei den TEE -Wagen handelt es sich um eine Serie von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn (DB) aus Erste-Klasse-Wagen, die aus den erfolgreichen UIC-X-Wagen der DB weiter entwickelt wurde.

Vorgesehen waren reine Erste-Klasse-Wagen in mehreren Bauarten. Die durch Gummiwülste geschützten Wagenübergänge waren nach neuen UIC-Anforderungen aber nunmehr durch zweiflügelige Schiebetüren gesichert. Jedoch waren die neuen Wagen klimatisiert. Der Bereich unterhalb des Wagenbodens wurde durch eine Schürze ähnlich den Schürzenwagen geschützt.

Bei den Drehgestellen kam wie bei den m-Wagen die Bauart Minden-Deutz zum Einsatz, die aber für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt wurden. Die Wagen sind mit selbstnachstellenden Scheibenbremsen und einer Magnetschienenbremse ausgerüstet, so konnte die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h erhöht werden.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367
Leergewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54
Abteile: 9
Toiletten: 2
Heizungsbauart: Klimae
Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene
Batterien: 24 V, 385 Ah
Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep]
Zulassungen: D, A und CH (RIC)
Umgebaut aus: Avmz 111.1
Klimatisierter 1. Klasse TEE Abteilwagen der Bauart Helvetia, D-DB 61 80 19-95 029-3 der Gattung Avmz 111.2, vom DB Museum Koblenz am 28.04.2018, im Zugverband von einen TEE Sonderzug (zum Dampfspektakel 2018) Koblenz – Trier, im Bahnhof Bullay DB. Der Wagen wurde 1971 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 029-2 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum 61 80 19-90 029-8 Avmz 111.1, und 1983 wurde er zum D-DB 61 80 19-95 029-3 Avmz 111.2. Zum Jahresfahrplan 1965 wurden weitere F-Züge aufgewertet und in TEE-Züge umgewandelt (z. B. „Blauer Enzian“). Der TEE „Helvetia“ wurde von Triebzügen der Baureihe VT 11.5 auf einen lokbespannte Wagenzüge umgestellt. Dafür mussten weitere Wagen angeschafft werden. Bei den TEE -Wagen handelt es sich um eine Serie von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn (DB) aus Erste-Klasse-Wagen, die aus den erfolgreichen UIC-X-Wagen der DB weiter entwickelt wurde. Vorgesehen waren reine Erste-Klasse-Wagen in mehreren Bauarten. Die durch Gummiwülste geschützten Wagenübergänge waren nach neuen UIC-Anforderungen aber nunmehr durch zweiflügelige Schiebetüren gesichert. Jedoch waren die neuen Wagen klimatisiert. Der Bereich unterhalb des Wagenbodens wurde durch eine Schürze ähnlich den Schürzenwagen geschützt. Bei den Drehgestellen kam wie bei den m-Wagen die Bauart Minden-Deutz zum Einsatz, die aber für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt wurden. Die Wagen sind mit selbstnachstellenden Scheibenbremsen und einer Magnetschienenbremse ausgerüstet, so konnte die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h erhöht werden. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367 Leergewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54 Abteile: 9 Toiletten: 2 Heizungsbauart: Klimae Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene Batterien: 24 V, 385 Ah Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep] Zulassungen: D, A und CH (RIC) Umgebaut aus: Avmz 111.1
Armin Schwarz

Die 101 081-8 (91 80 6101 081-8 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 28.04.2018, mit einem EC bestehend aus SBB EuroCity-Wagen, auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Mainz bzw. Schweiz.

Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. 

Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33191 gebaut.
Die 101 081-8 (91 80 6101 081-8 D-DB) der DB Fernverkehr AG, fährt am 28.04.2018, mit einem EC bestehend aus SBB EuroCity-Wagen, auf der Linken Rheinstrecke (KBS 471) durch Koblenz-Oberwerth, in Richtung Mainz bzw. Schweiz. Die EuroCity-Wagen (Apm EC und Bpm EC) der SBB sind zwar nach ähnlichen Prinzipien aufgebaut worden, werden aber in der Schweiz nicht als Einheitswagen bezeichnet. Die Lok wurde 1996 von ADtranz (ABB Daimler-Benz Transportation GmbH) in Kassel unter der Fabriknummer 33191 gebaut.
Armin Schwarz

103 110-3 mit IC in Ulm am 17.04.1982.
103 110-3 mit IC in Ulm am 17.04.1982.
Karl Sauerbrey

144 097-3 mit D-Zug für die Abstellgruppe in München Hbf am 26.04.1982.
144 097-3 mit D-Zug für die Abstellgruppe in München Hbf am 26.04.1982.
Karl Sauerbrey

110 479-3 mit D-Zug auf der Geislinger Steige am 25.04.1981.
110 479-3 mit D-Zug auf der Geislinger Steige am 25.04.1981.
Karl Sauerbrey

111 102-0 mit dem  Blauweiß-Autoreisezug  zur Stauumfahrung der Autobahn im Süden Bayerns in Ingolstadt am 30.08.1981.
111 102-0 mit dem "Blauweiß-Autoreisezug" zur Stauumfahrung der Autobahn im Süden Bayerns in Ingolstadt am 30.08.1981.
Karl Sauerbrey

144 096-5 mit IC zur Überstellung in die Abstellgruppe im Münchner Hbf am 25.04.1982.
144 096-5 mit IC zur Überstellung in die Abstellgruppe im Münchner Hbf am 25.04.1982.
Karl Sauerbrey

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