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Deutschland / Museen und Ausstellungen

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Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. 

Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Armin Schwarz

Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. 

Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Innenansicht des Speise- und Barwagen der Bauart UIC-X (DB) D-EURO 56 80 89-90 010-0 [P] der Gattung WGm 038 der Euro-Express Sonderzüge GmbH & Co. KG, hier am 30 Mai 2022 vermietet an die Fa. LIEBHERR für die Bewirtung auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Der Großraumwagen der Bauart UIC-X (DB) wurde 1968 von O&K in Berlin als 2. Klasse Schnellzugwagen DB 51 80 50-80 043-3 Bcm 243 für die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1984 erfolgte beim PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) der Umbau zum WGm 038.8 (DB 61 80 09-90 010-0), 1996 ging er an die Euro-Express.
Armin Schwarz

Die MATISA B 66 UC-D Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine (einschl. Schotter-Kehrbürste am Anhänger) für die finnische Gleisunterhaltungsfirma DESTIA (seit Dez. 2021 zur COLAS-Gruppe), registriert als Ttk5 FIN-DESTI 99 10 9121 001-3, präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Hier war sie am Normalspurgleis, ob dies so bleibt, oder ob sie auf die finnische Breitspur umgebaut wird, ist mir nicht ganz klar.

Die Hochleistungsstopfmaschine B 66 UC-D ist eine kontinuierlich arbeitende Doppelkopf-Universal-Stopfmaschine, die für konventionelle und Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet ist. Die B 66 UC-D besteht aus einem Stopfsatelliten, der von zwei Drehgestellen getragen wird, auf denen der Maschinenrahmen ruht. Die Antriebseinheit befindet sich auf dem Anhänger, der von einem Drehgestell und einer Achse ruht.

Der Shuttle / Satellit verfügt über acht unabhängige Stopfeinheiten, eine Nivellier-Richtzange und zwei teleskopische Hebevorrichtungen für die abweichenden Gleise, die diese Richtzange unterstützt. Diese Maschine ist in der Lage, im kontinuierlichen Betrieb Weichen und freie Strecken zu bearbeiten. Bei Bedarf können diese Arbeiten auch diskontinuierlich ausgeführt werden. Je nach Standortbedingungen, kann sie sowohl als Einzel- als auch als Zweischwellenmaschine eingesetzt werden. All diese Eigenschaften machen die B 66 UC-D zu einer sehr vielseitigen Maschine.

Die B 66 UC-D ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2.800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in  allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm	
Achsfolge: Bo´2´+2´1´ /  im Arbeitsmodus Bo´Bo´ +2´1´
Eigengewicht: 132.490 kg
Länge über Puffer : 39.185 mm  	 
Drehzapfenabstände:  11.000 / 6.530 / 14.800 mm
Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt
Leistung des Dieselmotors: 	563 kW 
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m
Bremse: 2 x KE-GP
Die MATISA B 66 UC-D Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine (einschl. Schotter-Kehrbürste am Anhänger) für die finnische Gleisunterhaltungsfirma DESTIA (seit Dez. 2021 zur COLAS-Gruppe), registriert als Ttk5 FIN-DESTI 99 10 9121 001-3, präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Hier war sie am Normalspurgleis, ob dies so bleibt, oder ob sie auf die finnische Breitspur umgebaut wird, ist mir nicht ganz klar. Die Hochleistungsstopfmaschine B 66 UC-D ist eine kontinuierlich arbeitende Doppelkopf-Universal-Stopfmaschine, die für konventionelle und Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet ist. Die B 66 UC-D besteht aus einem Stopfsatelliten, der von zwei Drehgestellen getragen wird, auf denen der Maschinenrahmen ruht. Die Antriebseinheit befindet sich auf dem Anhänger, der von einem Drehgestell und einer Achse ruht. Der Shuttle / Satellit verfügt über acht unabhängige Stopfeinheiten, eine Nivellier-Richtzange und zwei teleskopische Hebevorrichtungen für die abweichenden Gleise, die diese Richtzange unterstützt. Diese Maschine ist in der Lage, im kontinuierlichen Betrieb Weichen und freie Strecken zu bearbeiten. Bei Bedarf können diese Arbeiten auch diskontinuierlich ausgeführt werden. Je nach Standortbedingungen, kann sie sowohl als Einzel- als auch als Zweischwellenmaschine eingesetzt werden. All diese Eigenschaften machen die B 66 UC-D zu einer sehr vielseitigen Maschine. Die B 66 UC-D ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2.800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´+2´1´ / im Arbeitsmodus Bo´Bo´ +2´1´ Eigengewicht: 132.490 kg Länge über Puffer : 39.185 mm Drehzapfenabstände: 11.000 / 6.530 / 14.800 mm Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt Leistung des Dieselmotors: 563 kW Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m Bremse: 2 x KE-GP
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). 

HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler
und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.

Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken:
Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city.

Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch.

High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen.

Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern.

Vorteile:
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen.
Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.
Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention
Schleifen im regulären Fahrplan
Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau
Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht 
Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung
Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer
Lärmreduzierung bis 10 dB (A)

Einsatzgebiete:
Präventive Schienenbearbeitung
Lärmreduktion
Schmierfilmbeseitigung
Neulagenschleifen

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer:  5.720 mm
Achsabstand: 2.600 mm 
Höhe:  2.112 mm
Breite:  2.113 mm
Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“)
Eigengewicht:  ca. 10 t 
zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t
max. Achslast: 6,5 t 
max. Metergewicht: 4,8 t
Abschleppgeschwindigkeit:  60 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit:  8–60 km/h
kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m
kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m
max. Steigung: 40 ‰
Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033
Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet
Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im
Einsatz, 12 als Ersatz)
max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 
Staubbehälter: 4 Stück (integriert)

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken: Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city. Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch. High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen. Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern. Vorteile: High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention Schleifen im regulären Fahrplan Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer Lärmreduzierung bis 10 dB (A) Einsatzgebiete: Präventive Schienenbearbeitung Lärmreduktion Schmierfilmbeseitigung Neulagenschleifen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.720 mm Achsabstand: 2.600 mm Höhe: 2.112 mm Breite: 2.113 mm Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“) Eigengewicht: ca. 10 t zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t max. Achslast: 6,5 t max. Metergewicht: 4,8 t Abschleppgeschwindigkeit: 60 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 8–60 km/h kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m max. Steigung: 40 ‰ Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033 Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im Einsatz, 12 als Ersatz) max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 Staubbehälter: 4 Stück (integriert) Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Armin Schwarz

Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). 

HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler
und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.

Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken:
Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city.

Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch.

High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen.

Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern.

Vorteile:
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen.
Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.
Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention
Schleifen im regulären Fahrplan
Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau
Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht 
Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung
Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer
Lärmreduzierung bis 10 dB (A)

Einsatzgebiete:
Präventive Schienenbearbeitung
Lärmreduktion
Schmierfilmbeseitigung
Neulagenschleifen

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer:  5.720 mm
Achsabstand: 2.600 mm 
Höhe:  2.112 mm
Breite:  2.113 mm
Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“)
Eigengewicht:  ca. 10 t 
zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t
max. Achslast: 6,5 t 
max. Metergewicht: 4,8 t
Abschleppgeschwindigkeit:  60 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit:  8–60 km/h
kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m
kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m
max. Steigung: 40 ‰
Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033
Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet
Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im
Einsatz, 12 als Ersatz)
max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 
Staubbehälter: 4 Stück (integriert)

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken: Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city. Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch. High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen. Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern. Vorteile: High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention Schleifen im regulären Fahrplan Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer Lärmreduzierung bis 10 dB (A) Einsatzgebiete: Präventive Schienenbearbeitung Lärmreduktion Schmierfilmbeseitigung Neulagenschleifen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.720 mm Achsabstand: 2.600 mm Höhe: 2.112 mm Breite: 2.113 mm Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“) Eigengewicht: ca. 10 t zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t max. Achslast: 6,5 t max. Metergewicht: 4,8 t Abschleppgeschwindigkeit: 60 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 8–60 km/h kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m max. Steigung: 40 ‰ Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033 Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im Einsatz, 12 als Ersatz) max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 Staubbehälter: 4 Stück (integriert) Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6.

Hohe Zugkraft
Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen.

Zweiwege-Ausrüstung
Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet.

TECHNISCHE DATEN;
Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar)
Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm
Basisfahrzeug Typ U423
Leistung: 170 kW (231 PS)
Emmisionsklasse: Euro 6
Eigengewicht: 12.800 kg
Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg
Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm
Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge
Kupplung: Wandlerschaltkupplung
Achsabstand (Straße): 3.000 mm 
Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h 
Fahrantrieb / Abbremsung:  über die UNIMOG-Räder
Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6. Hohe Zugkraft Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen. Zweiwege-Ausrüstung Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet. TECHNISCHE DATEN; Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar) Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm Basisfahrzeug Typ U423 Leistung: 170 kW (231 PS) Emmisionsklasse: Euro 6 Eigengewicht: 12.800 kg Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge Kupplung: Wandlerschaltkupplung Achsabstand (Straße): 3.000 mm Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h Fahrantrieb / Abbremsung: über die UNIMOG-Räder Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den ROTRAC E4, ein kompaktes, enorm wendiges, leistungsstarkes Elektro-Zweiwege-Rangiergerät für 8 Betriebsstunden mit einer Ladung. Es ist ausgelegt für Anhängelasten bis zu 500 t, rein batteriebetrieben und auf dem neuesten Stand der Technik.

Als Antriebe sein millionenfach eingesetzter Elektroantrieb aus Großserienfertigung von Gabelstapler der Fa. Linde Material Handling verbaut.

Wichtigste Vorteile:
Elektroantrieb aus Großserienfertigung
Energierückgewinnung
Boost-Funktion für hohe Anfahrleistung
Wartungsfreie AC-Technologie
Abgasfrei
Wenden auf der Stelle

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (von 1.000 bis 1.676 mm möglich)
Länge: 3.700 mm
Breite: 1.858 mm
Höhe	: 2.250 mm
Räder: Vollgummibandagen Ø 780 mm
Schienenführung: absenkbare Spurkrunzräder
Gewicht: 7.500 kg
Luftreserve: 180 l
Leistung: 150 KW (4 x 37,5 kW)
Batterie: 6 PzS 
Spannung: 80 V 
Kapazität: 930 Ah
Anhängelast: bis  500 t
Höchstgeschwindigkeit:  8 km/h (Stufenlose Geschwindigkeitsregelung)
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den ROTRAC E4, ein kompaktes, enorm wendiges, leistungsstarkes Elektro-Zweiwege-Rangiergerät für 8 Betriebsstunden mit einer Ladung. Es ist ausgelegt für Anhängelasten bis zu 500 t, rein batteriebetrieben und auf dem neuesten Stand der Technik. Als Antriebe sein millionenfach eingesetzter Elektroantrieb aus Großserienfertigung von Gabelstapler der Fa. Linde Material Handling verbaut. Wichtigste Vorteile: Elektroantrieb aus Großserienfertigung Energierückgewinnung Boost-Funktion für hohe Anfahrleistung Wartungsfreie AC-Technologie Abgasfrei Wenden auf der Stelle TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (von 1.000 bis 1.676 mm möglich) Länge: 3.700 mm Breite: 1.858 mm Höhe : 2.250 mm Räder: Vollgummibandagen Ø 780 mm Schienenführung: absenkbare Spurkrunzräder Gewicht: 7.500 kg Luftreserve: 180 l Leistung: 150 KW (4 x 37,5 kW) Batterie: 6 PzS Spannung: 80 V Kapazität: 930 Ah Anhängelast: bis 500 t Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h (Stufenlose Geschwindigkeitsregelung)
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6.

Hohe Zugkraft
Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen.

Zweiwege-Ausrüstung
Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet.

TECHNISCHE DATEN;
Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar)
Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm
Basisfahrzeug Typ U423
Leistung: 170 kW (231 PS)
Emmisionsklasse: Euro 6
Eigengewicht: 12.800 kg
Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg
Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm
Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge
Kupplung: Wandlerschaltkupplung
Achsabstand (Straße): 3.000 mm 
Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h 
Fahrantrieb / Abbremsung:  über die UNIMOG-Räder
Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6. Hohe Zugkraft Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen. Zweiwege-Ausrüstung Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet. TECHNISCHE DATEN; Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar) Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm Basisfahrzeug Typ U423 Leistung: 170 kW (231 PS) Emmisionsklasse: Euro 6 Eigengewicht: 12.800 kg Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge Kupplung: Wandlerschaltkupplung Achsabstand (Straße): 3.000 mm Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h Fahrantrieb / Abbremsung: über die UNIMOG-Räder Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Armin Schwarz

Anschriftentafel des 2 -Wege Mercedes-Benz Unimog U 423, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6, der G. Zwiehoff GmbH (für den Einsatz der Stadtwerk Schweinfurt) hier am 31 Mai 2022 auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster.
Anschriftentafel des 2 -Wege Mercedes-Benz Unimog U 423, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6, der G. Zwiehoff GmbH (für den Einsatz der Stadtwerk Schweinfurt) hier am 31 Mai 2022 auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster.
Armin Schwarz

Der Vaia Car RF8 (RailForce8) Zweiwegebagger der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. mit vorgestellten Gleiskraftwagenanhänger wurde vom italienischen Hersteller VAIA CAR S.p.A. aus Calvisano (bei Brescia) auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster präsentiert / ausgestellt (hier am 31 Mai 2022).

Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, wassergekühlten 4-Zylinder Reihenmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN). 

MOTORDATEN:
Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4,
Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm)
Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min
Max. Drehmoment :610 Nm bei 1.600 U/min
Nenndrehzahl: 2.300 U/min
Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 800 U/min
Der Vaia Car RF8 (RailForce8) Zweiwegebagger der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. mit vorgestellten Gleiskraftwagenanhänger wurde vom italienischen Hersteller VAIA CAR S.p.A. aus Calvisano (bei Brescia) auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster präsentiert / ausgestellt (hier am 31 Mai 2022). Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, wassergekühlten 4-Zylinder Reihenmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN). MOTORDATEN: Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4, Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm) Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min Max. Drehmoment :610 Nm bei 1.600 U/min Nenndrehzahl: 2.300 U/min Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 800 U/min
Armin Schwarz

Gleich neben dem Hauptbahnhof ist das einstige Bahnbetriebswerk hier ist heute das MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., leider gab es hier im Sommer 2023 einen Großbrand. Hier am 16. Mai 2022.
Gleich neben dem Hauptbahnhof ist das einstige Bahnbetriebswerk hier ist heute das MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., leider gab es hier im Sommer 2023 einen Großbrand. Hier am 16. Mai 2022.
Armin Schwarz

Der vierachsige (Drehgestell) schmalspurige (750 mm) gedeckte Güterwagen mit Bremserbühne 81-Gw der ehemaligen Tessiner Schmalspurbahn GmbH hier am 16 Mai 2022 beim Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum  der MEF - Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V.,  dem einstigen Bahnbetriebswerk Schwerin am Hauptbahnhof. Rechts daneben noch ein Feldbahn-Kipplore.

Der Wagen wurde 1899 für die „Tessiner Schmalspurbahn GmbH“ bei der Maschinen- und Waggonfabrik „Horney & Rödler“ in Neustadt/Glewe gebaut. Er entstammt einer Serie von 10 gedeckten Güterwagen. Im Jahr 1921 wurde der Wagen zum Bahndienstwagen umgebaut. Als solcher war er bis zur Einstellung des Bahnbetriebes 1963 im Einsatz. Der Wagen wurde durch Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften des „Deutschen Modelleisenbahn-Verbandes der DDR“ (DMV) 1978 erworben und geborgen werden. Ab 1983 wurde er als Clubwagen genutzt. Nach der Auflösung des DMV drohte dem Waggon die Zerlegung. Der Wagenkasten stand abgestellt in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Sanitz und die Drehgestelle lagen bereits in der Schrottecke des Betriebes. Doch am 26. März 2002 konnte der Verein „Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin“ e.V. den Wagen übernehmen und nach Schwerin holen.
Seit seiner Restaurierung 2002/03 wird der Wagen auf einem kurzen Gleisstück im Freigelände des ehemaligen Bw Schwerin präsentiert.

Die Schmalspurbahn Tessin betrieb auf ihrem Eisenbahnnetz um Tessin in Mecklenburg-Vorpommern ausschließlich Güterverkehr. 1895 gründeten mehrere Rittergutsbesitzer und Gutspächter aus der Gegend um Tessin die Schmalspurbahn Tessin GmbH, die eine landwirtschaftliche und gewerblichen Zwecken dienenden Kleinbahn war. Die Gesellschaft erhielt für den Bau eine Genehmigung nach dem preußischen Kleinbahngesetz, das das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin für sein Staatsgebiet übernommen hatte.

Die Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite wurde abschnittsweise 1896 eröffnet und umfasste 48 km Schienennetz mit einer Reihe von Verzweigungen. Die offizielle Streckenabnahme fand am 12. Dezember 1896 statt, jedoch waren Teile des Netzes bereits vorher in Betrieb. Als Loks waren drei vierachsige dreifach gekuppelte Dampflokomotiven von Krauss & Comp. vorhanden, von denen in den 1950er Jahren nur noch eine im Einsatz war. 1930 wurde eine 1919 bei Arnold Jung hergestellte Dampflokomotive (Fabriknr. 2835) von de Bleckeder Kreisbahn gekauft, die bis 1960 in Betrieb war und dann als stationärer Dampfspender an die Molkerei in Gnoien abgegeben wurde. Ab 1960 kam eine Diesellokomotive des Typs LKM V 10 C zum Einsatz.

Am 18. Mai 1921 übernahm die Zuckerfabrik Tessin GmbH die Bahn und betrieb sie als Abteilung Schmalspurbahn. Anfallende Arbeiten an den Fahrzeugen wurden auch in einer Werkstatt auf dem Gelände der Zuckerfabrik Tessin erledigt. Nach der Ernte 1963 wurde als letzte Strecke der Abschnitt Tessin–Walkendorf stillgelegt. Die Bahn war technisch verschlissen, da seit den 1930er Jahren keine Streckenerneuerung mehr durchgeführt worden war; die Fahrzeuge wurden während der gesamten Existenzzeit nicht ausgetauscht. Der Streckenrückbau erfolgte ab etwa 1970.

Zu den Transportgütern gehörten neben Zuckerrüben auch Düngemittel. Personenverkehr war anfangs erwogen worden, ist aber nie durchgeführt worden. Die Gesellschaft wollte aus finanziellen Gründen keinen Verkehr für öffentliche Interessen übernehmen. Der Wagenpark bestand (Bestand 1897)  vor allem aus 5 gedeckten und 70 offenen Güterwagen.Personenwagen waren nicht vorhanden. Als einziges Fahrzeug ist der gedeckte Güterwagen 81 erhalten geblieben und wird heute (hier) im Mecklenburgischen Eisenbahn- und Technikmuseum Schwerin ausgestellt.
Der vierachsige (Drehgestell) schmalspurige (750 mm) gedeckte Güterwagen mit Bremserbühne 81-Gw der ehemaligen Tessiner Schmalspurbahn GmbH hier am 16 Mai 2022 beim Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der MEF - Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., dem einstigen Bahnbetriebswerk Schwerin am Hauptbahnhof. Rechts daneben noch ein Feldbahn-Kipplore. Der Wagen wurde 1899 für die „Tessiner Schmalspurbahn GmbH“ bei der Maschinen- und Waggonfabrik „Horney & Rödler“ in Neustadt/Glewe gebaut. Er entstammt einer Serie von 10 gedeckten Güterwagen. Im Jahr 1921 wurde der Wagen zum Bahndienstwagen umgebaut. Als solcher war er bis zur Einstellung des Bahnbetriebes 1963 im Einsatz. Der Wagen wurde durch Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften des „Deutschen Modelleisenbahn-Verbandes der DDR“ (DMV) 1978 erworben und geborgen werden. Ab 1983 wurde er als Clubwagen genutzt. Nach der Auflösung des DMV drohte dem Waggon die Zerlegung. Der Wagenkasten stand abgestellt in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Sanitz und die Drehgestelle lagen bereits in der Schrottecke des Betriebes. Doch am 26. März 2002 konnte der Verein „Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin“ e.V. den Wagen übernehmen und nach Schwerin holen. Seit seiner Restaurierung 2002/03 wird der Wagen auf einem kurzen Gleisstück im Freigelände des ehemaligen Bw Schwerin präsentiert. Die Schmalspurbahn Tessin betrieb auf ihrem Eisenbahnnetz um Tessin in Mecklenburg-Vorpommern ausschließlich Güterverkehr. 1895 gründeten mehrere Rittergutsbesitzer und Gutspächter aus der Gegend um Tessin die Schmalspurbahn Tessin GmbH, die eine landwirtschaftliche und gewerblichen Zwecken dienenden Kleinbahn war. Die Gesellschaft erhielt für den Bau eine Genehmigung nach dem preußischen Kleinbahngesetz, das das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin für sein Staatsgebiet übernommen hatte. Die Schmalspurbahn mit 750 mm Spurweite wurde abschnittsweise 1896 eröffnet und umfasste 48 km Schienennetz mit einer Reihe von Verzweigungen. Die offizielle Streckenabnahme fand am 12. Dezember 1896 statt, jedoch waren Teile des Netzes bereits vorher in Betrieb. Als Loks waren drei vierachsige dreifach gekuppelte Dampflokomotiven von Krauss & Comp. vorhanden, von denen in den 1950er Jahren nur noch eine im Einsatz war. 1930 wurde eine 1919 bei Arnold Jung hergestellte Dampflokomotive (Fabriknr. 2835) von de Bleckeder Kreisbahn gekauft, die bis 1960 in Betrieb war und dann als stationärer Dampfspender an die Molkerei in Gnoien abgegeben wurde. Ab 1960 kam eine Diesellokomotive des Typs LKM V 10 C zum Einsatz. Am 18. Mai 1921 übernahm die Zuckerfabrik Tessin GmbH die Bahn und betrieb sie als Abteilung Schmalspurbahn. Anfallende Arbeiten an den Fahrzeugen wurden auch in einer Werkstatt auf dem Gelände der Zuckerfabrik Tessin erledigt. Nach der Ernte 1963 wurde als letzte Strecke der Abschnitt Tessin–Walkendorf stillgelegt. Die Bahn war technisch verschlissen, da seit den 1930er Jahren keine Streckenerneuerung mehr durchgeführt worden war; die Fahrzeuge wurden während der gesamten Existenzzeit nicht ausgetauscht. Der Streckenrückbau erfolgte ab etwa 1970. Zu den Transportgütern gehörten neben Zuckerrüben auch Düngemittel. Personenverkehr war anfangs erwogen worden, ist aber nie durchgeführt worden. Die Gesellschaft wollte aus finanziellen Gründen keinen Verkehr für öffentliche Interessen übernehmen. Der Wagenpark bestand (Bestand 1897) vor allem aus 5 gedeckten und 70 offenen Güterwagen.Personenwagen waren nicht vorhanden. Als einziges Fahrzeug ist der gedeckte Güterwagen 81 erhalten geblieben und wird heute (hier) im Mecklenburgischen Eisenbahn- und Technikmuseum Schwerin ausgestellt.
Armin Schwarz

Gleich neben dem Hauptbahnhof ist das einstige Bahnbetriebswerk hier ist heute das Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der MEF - Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., leider gab es hier im Sommer 2023 einen Großbrand. Hier am 16. Mai 2022 stehen, vorne eine Feldbahn-Kipplore, dahinter von links nach rechts:

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen der Bauart Oppeln mit Bremserhaus, ex DR 07-15-75, der Gattung Gs. 
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  ab 1938
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Gs
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  9.800 mm
Achsanstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 10.330 kg
Ladegewicht: 15.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Ladefläche:  21,2 m²

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen 162 899 der Gattung Gmms 60.
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  1965
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Gmms 60
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  10.600 mm
Achsanstand: 5.700 mm
Eigengewicht: 11.050 kg
Ladegewicht: 31.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Ladefläche:  25 m²

Der zweiachsige gedeckte Güterwagen 04-41-34 der Gattung G der Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn (M.F.F.E.), ab 1920 Deutsche Reichseisenbahnen (DR).
TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  ab 1910
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: G
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer:  9.300 mm
Achsanstand: 4.500 mm
Eigengewicht: 9.400 kg
Ladegewicht: 15.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Ladefläche:  21,3 m²
Gleich neben dem Hauptbahnhof ist das einstige Bahnbetriebswerk hier ist heute das Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der MEF - Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., leider gab es hier im Sommer 2023 einen Großbrand. Hier am 16. Mai 2022 stehen, vorne eine Feldbahn-Kipplore, dahinter von links nach rechts: Der zweiachsige gedeckte Güterwagen der Bauart Oppeln mit Bremserhaus, ex DR 07-15-75, der Gattung Gs. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: ab 1938 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Gs Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.800 mm Achsanstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.330 kg Ladegewicht: 15.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Ladefläche: 21,2 m² Der zweiachsige gedeckte Güterwagen 162 899 der Gattung Gmms 60. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1965 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Gmms 60 Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 10.600 mm Achsanstand: 5.700 mm Eigengewicht: 11.050 kg Ladegewicht: 31.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Ladefläche: 25 m² Der zweiachsige gedeckte Güterwagen 04-41-34 der Gattung G der Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn (M.F.F.E.), ab 1920 Deutsche Reichseisenbahnen (DR). TECHNISCHE DATEN: Baujahr: ab 1910 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: G Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.300 mm Achsanstand: 4.500 mm Eigengewicht: 9.400 kg Ladegewicht: 15.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Ladefläche: 21,3 m²
Armin Schwarz

Der zweiachsige offene Güterwagen (Kohlewagen) ex DR 40 – 32 – 08 der Gattung/Bauart Ommu 40.0 (heutige Gattung „Es“) der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V. am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof.

Diese Wagen eignet sich für Transport von Kohle, Koks, Holz, Schrott, Stahl und Schotter. Diese Wagen zeichnen sich durch einen flachen Boden und feste Seitenwände (Borde) aus. Der Wagen hat an den Längsseiten jeweils mittig eine Flügeltüre (lichte Weite von je 1.800 x 1.800 mm), sowie an beiden Stirnseiten jeweils eine Stirnklappe. Der Wagen ist, mittels Waggonkippanlage bzw. Drehkipper, seiten- und stirnkippbar. 

Ab 1964 begann das RAW Dresden mit dem Bau von solcher neuen offenen Güterwagen nach UIC Standard. Die Waggons werden bei der Deutsche Reichsbahn (DR) eingereiht als Ommu 40.0 (Offene Güterwagen
für mehr als 20 t Lademasse). Es wurden mehr als 20.000 Exemplare gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Gattung: Ommu
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 5.400 mm
Ladelänge: 8.760 mm
Ladefläche:  24,1 m²
Eigengewicht: 11.500 kg
Max. Zuladung: 28,5 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Bremse: KE-GP
Der zweiachsige offene Güterwagen (Kohlewagen) ex DR 40 – 32 – 08 der Gattung/Bauart Ommu 40.0 (heutige Gattung „Es“) der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V. am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof. Diese Wagen eignet sich für Transport von Kohle, Koks, Holz, Schrott, Stahl und Schotter. Diese Wagen zeichnen sich durch einen flachen Boden und feste Seitenwände (Borde) aus. Der Wagen hat an den Längsseiten jeweils mittig eine Flügeltüre (lichte Weite von je 1.800 x 1.800 mm), sowie an beiden Stirnseiten jeweils eine Stirnklappe. Der Wagen ist, mittels Waggonkippanlage bzw. Drehkipper, seiten- und stirnkippbar. Ab 1964 begann das RAW Dresden mit dem Bau von solcher neuen offenen Güterwagen nach UIC Standard. Die Waggons werden bei der Deutsche Reichsbahn (DR) eingereiht als Ommu 40.0 (Offene Güterwagen für mehr als 20 t Lademasse). Es wurden mehr als 20.000 Exemplare gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Gattung: Ommu Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 5.400 mm Ladelänge: 8.760 mm Ladefläche: 24,1 m² Eigengewicht: 11.500 kg Max. Zuladung: 28,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 der zweiten Wagenklasse am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof.

Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 hat eine über 110 jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, die heute aber nicht mehr ganz nachvollziehbar ist. Gebaut wurde er 1912 von der Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz als 2. Klassewagen für die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, war er nach 1945 mit erheblichen Kriegsschäden im Bereich der DR vorhanden. Bei Umbauarbeiten muss er einen Wagenkasten eines 4. Klassewagen mit Traglastenabteil erhalten haben. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Personenwagen, blieb er aber weiterhin als Dienstwagen erhalten. Zuletzt war er beim Oberbauwerk Bützow als Lagerwagen vorhanden, als er 1987 von Eisenbahnfreunden, entdeckt worden ist. Beim RAW Malchin (Zweigstelle des Raw Eberswalde) der einstigen Hauptwerkstatt der Friedrich-Franz-Bahn wurde er museal aufgearbeitet. Bei dieser Aufarbeitung im Jahre 1989 ist dem Abteilwagen auch wieder ein Bremserhaus neu angebaut worden.
Seit 1990 ist der Wagen mit seinen 42 Sitzplätzen in Schwerin beheimatet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  1912
Hersteller: Van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (ab 1927/28 Westwaggon)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: B3u
Achsanzahl: 3
Länge über Puffer: 13.080 mm
Achsanstand: 7.500 mm (2 x 3.750 mm)
Dienstgewicht: 15.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 der zweiten Wagenklasse am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof. Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 hat eine über 110 jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, die heute aber nicht mehr ganz nachvollziehbar ist. Gebaut wurde er 1912 von der Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz als 2. Klassewagen für die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, war er nach 1945 mit erheblichen Kriegsschäden im Bereich der DR vorhanden. Bei Umbauarbeiten muss er einen Wagenkasten eines 4. Klassewagen mit Traglastenabteil erhalten haben. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Personenwagen, blieb er aber weiterhin als Dienstwagen erhalten. Zuletzt war er beim Oberbauwerk Bützow als Lagerwagen vorhanden, als er 1987 von Eisenbahnfreunden, entdeckt worden ist. Beim RAW Malchin (Zweigstelle des Raw Eberswalde) der einstigen Hauptwerkstatt der Friedrich-Franz-Bahn wurde er museal aufgearbeitet. Bei dieser Aufarbeitung im Jahre 1989 ist dem Abteilwagen auch wieder ein Bremserhaus neu angebaut worden. Seit 1990 ist der Wagen mit seinen 42 Sitzplätzen in Schwerin beheimatet. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1912 Hersteller: Van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (ab 1927/28 Westwaggon) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: B3u Achsanzahl: 3 Länge über Puffer: 13.080 mm Achsanstand: 7.500 mm (2 x 3.750 mm) Dienstgewicht: 15.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Der zweiachsige offene Güterwagen (als Schlackewagen) ex DR 40 50 946 3357-6, ex DR 40 – 32 – 08 der Gattung/Bauart Ommu 40.0 (heutige Gattung „Es“) der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V. am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof.

Dieser Wagen hier diente bei der DR als Schlackewagen, wobei es ein Standard offener Güterwagen der Gattung Ommu ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Gattung: Ommu
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 5.400 mm
Ladelänge: 8.760 mm
Ladefläche:  24,1 m²
Eigengewicht: 11.300 kg
Max. Zuladung: 28,5 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Bremse: KE-GP
Der zweiachsige offene Güterwagen (als Schlackewagen) ex DR 40 50 946 3357-6, ex DR 40 – 32 – 08 der Gattung/Bauart Ommu 40.0 (heutige Gattung „Es“) der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V. am 16 Mai 2022 beim MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof. Dieser Wagen hier diente bei der DR als Schlackewagen, wobei es ein Standard offener Güterwagen der Gattung Ommu ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Gattung: Ommu Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 5.400 mm Ladelänge: 8.760 mm Ladefläche: 24,1 m² Eigengewicht: 11.300 kg Max. Zuladung: 28,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 der zweiten Wagenklasse am 16 Mai 2022 beim Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof.

Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 hat eine über 110 jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, die heute aber nicht mehr ganz nachvollziehbar ist. Gebaut wurde er 1912 von der Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz als 2. Klassewagen für die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, war er nach 1945 mit erheblichen Kriegsschäden im Bereich der DR vorhanden. Bei Umbauarbeiten muss er einen Wagenkasten eines 4. Klassewagen mit Traglastenabteil erhalten haben. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Personenwagen, blieb er aber weiterhin als Dienstwagen erhalten. Zuletzt war er beim Oberbauwerk Bützow als Lagerwagen vorhanden, als er 1987 von Eisenbahnfreunden, entdeckt worden ist. Beim RAW Malchin (Zweigstelle des Raw Eberswalde) der einstigen Hauptwerkstatt der Friedrich-Franz-Bahn wurde er museal aufgearbeitet. Bei dieser Aufarbeitung im Jahre 1989 ist dem Abteilwagen auch wieder ein Bremserhaus neu angebaut worden.
Seit 1990 ist der Wagen mit seinen 42 Sitzplätzen in Schwerin beheimatet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr:  1912
Hersteller: Van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (ab 1927/28 Westwaggon)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung: B3u
Achsanzahl: 3
Länge über Puffer: 13.080 mm
Achsanstand: 7.500 mm (2 x 3.750 mm)
Dienstgewicht: 15.700 kg
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 der zweiten Wagenklasse am 16 Mai 2022 beim Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum (Schwerin), dem einstigen Bahnbetriebswerk am Hauptbahnhof. Der dreiachsige preußische Abteilwagen 520-831 hat eine über 110 jährige wechselvolle Geschichte hinter sich, die heute aber nicht mehr ganz nachvollziehbar ist. Gebaut wurde er 1912 von der Firma van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz als 2. Klassewagen für die Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung, war er nach 1945 mit erheblichen Kriegsschäden im Bereich der DR vorhanden. Bei Umbauarbeiten muss er einen Wagenkasten eines 4. Klassewagen mit Traglastenabteil erhalten haben. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Personenwagen, blieb er aber weiterhin als Dienstwagen erhalten. Zuletzt war er beim Oberbauwerk Bützow als Lagerwagen vorhanden, als er 1987 von Eisenbahnfreunden, entdeckt worden ist. Beim RAW Malchin (Zweigstelle des Raw Eberswalde) der einstigen Hauptwerkstatt der Friedrich-Franz-Bahn wurde er museal aufgearbeitet. Bei dieser Aufarbeitung im Jahre 1989 ist dem Abteilwagen auch wieder ein Bremserhaus neu angebaut worden. Seit 1990 ist der Wagen mit seinen 42 Sitzplätzen in Schwerin beheimatet. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1912 Hersteller: Van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz (ab 1927/28 Westwaggon) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: B3u Achsanzahl: 3 Länge über Puffer: 13.080 mm Achsanstand: 7.500 mm (2 x 3.750 mm) Dienstgewicht: 15.700 kg Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 42 (in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Fahrt mit der Magnetschwebebahn Transrapid 05; Blick aus dem Innenraum bei der IVA in Hamburg im Oktober 1979.
Fahrt mit der Magnetschwebebahn Transrapid 05; Blick aus dem Innenraum bei der IVA in Hamburg im Oktober 1979.
Karl Sauerbrey

Fahrt mit der Magnetschwebebahn Transrapid 05; Blick aus dem Innenraum bei der IVA in Hamburg im Oktober 1979.
Fahrt mit der Magnetschwebebahn Transrapid 05; Blick aus dem Innenraum bei der IVA in Hamburg im Oktober 1979.
Karl Sauerbrey

Halber Autotransportwagen 21 RIV 50 DR 844 8 006-4 Laers vom VEB Waggonbau Niesky mit abgesenkter Ladefläche bei der IVA in Hamburg im Oktober 1979.
Halber Autotransportwagen 21 RIV 50 DR 844 8 006-4 Laers vom VEB Waggonbau Niesky mit abgesenkter Ladefläche bei der IVA in Hamburg im Oktober 1979.
Karl Sauerbrey

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