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Straßenbahn / Stadtverkehr Augsburg; GT 8 Nr.606 nahe Umweltamt in Augsburg am 17.09.2010.
Straßenbahn / Stadtverkehr Augsburg; GT 8 Nr.606 nahe Umweltamt in Augsburg am 17.09.2010.
Karl Sauerbrey

Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1033, ein vierteiliger Solaris Tramino Leipzig (Solaris NGT10-XL, LVB Typ 39) verlässt am 11.06.2022, als Linie 4 nach Gohlis, die Station Leipzig, am Mückenschlösschen.

Tramino ist die Bezeichnung einer Typenreihe von niederflurigen Straßenbahn-Gelenktriebwagen, der ursprünglich vom polnischen Omnibus-Hersteller Solaris Bus & Coach (SBC) entwickelt und vertrieben wurde. Im vierten Quartal 2018 wechselte die Produktlinie zur polnischen Stadler Rail Tochter der Stadler Polska. Seit 2020 werden die Triebwagen im Stadler Werk Siedlce gebaut.

Der vollständig niederflurige Straßenbahn-Triebwagen in Multigelenk-Bauweise mit Fahrwerken ist für Längen zwischen 18,8 m (Dreiteiler) und 31,96 m (Fünfteiler) ausgelegt. Längere Varianten werden jedoch ebenso wie eine Ausführung mit Drehgestellen und 70 % Niederfluranteil angeboten. Für den deutschen Markt wurde ein Fahrzeugkonzept erarbeitet, das auf dem ehemaligen AEG-Wagen (später ADTranz) GT6N bzw. GT8N aufbaut und vollständig niederflurig ist. Diese Fahrzeuge wurden zunächst für Jena (Dreiteiler) und Braunschweig (Vierteiler), später auch für den polnischen Betrieb Olsztyn (Dreiteiler) hergestellt. Dagegen sind die Fahrzeuge für Leipzig als echte Drehgestellwagen mit 65 % Niederfluranteil (da Stufe über Triebdrehgestell) eine völlige Neuentwicklung für den polnischen Hersteller. 

Solaris hoffte, zukünftig mit Straßenbahnfahrzeugen den gleichen Umsatz wie mit Omnibussen zu erzielen. Zwar sind die zu erwartenden Stückzahlen niedriger, dafür aber die Kosten pro Einheit höher.

Am 26. März 2015 bestellten die Leipziger Verkehrsbetriebe fünf Vorserienfahrzeuge mit einer Kaufoption von 36 weiteren Einheiten in den nächsten fünf Jahren. Das erste zehnachsige Fahrzeug wurde am 21. Dezember 2016 in Leipzig angeliefert. Die vierteiligen Gelenktriebwagen mit fünf Drehgestellen (davon vier Triebdrehgestelle) sind 2,3 Meter breit und knapp 38 Meter lang. Sie erhielten die -Straßenbahn-Typenbezeichnung 39. Die Endwagen laufen auf je zwei Triebdrehgestellen, das fünfte ist ein Jakobsdrehgestell unter dem Gelenk zwischen beiden Mittelteilen, die zweite Seite der Mittelteile stützt sich jeweils auf einen Endwagen ab. Ein Fahrzeug kann bis zu 220 Fahrgäste befördern, davon 75 auf Sitzplätzen. Die gesamte Bestellung beläuft sich auf ein Volumen von rund 120 Mio. Euro, wovon 50-%-Förderung vom Freistaat Sachsen kommen. Für jede Einheit sollen zwei modernisierte Tatra-Triebwagen der Typen T4D-M1/2 ausgemustert werden. Als Einsatzgebiet der Neufahrzeuge gelten zunächst die Linien, auf denen bislang hauptsächlich Wagen des Typs NGT8 (Bj. 1994–1998), die vom Fassungsvermögen nicht mehr ausreichen, oder Niederflur-Tatra-Großzüge mit ähnlicher Kapazität eingesetzt werden.

Die Straßenbahn Leipzig ist das Straßenbahnsystem der Stadt Leipzig und wird von den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) betrieben. Zusammen mit der S-Bahn Mitteldeutschland bildet es das Rückgrat des Leipziger Nahverkehrs. Mit 13 Linien gehört es zu den größten in Deutschland. Mit 1.458 mm verfügt es außerdem über die breiteste Spurweite deutscher Straßenbahnen. Das Stromsystem ist z.Z. noch 600 V = (DC) Oberleitung, soll in Zukunft auf 750 V DC umgestellt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.458 mm 
Achsformel: Bo'Bo'+(2´)+ Bo'Bo'
Bauart: Einrichtungs-Triebwagen
Gesamtlänge: 37.630 mm
Höhe: 3.498 mm (über eingezogenen Stromabnehmer(
Breite: 2.300 mm
Drehzapfenabstände: 5.800 mm / 8.755 mm / 8.755 mm / 5.800 mm
Achsstand  Drehgestell: 
Anzahl der Wagenkastenteile : 4
Anzahl der Triebfahrwerke: 4
Anzahl der Lauffahrwerke: 1 (Jakobsdrehgestell)
Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 510 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 55.160 kg
Minimaler horizontaler Kurvenradius: 17 m
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 590 mm
Niederfluranteil: 65%
Sitzplätze: 75
Stehplätze: 145 (4 Personen/m²)
Anzahl der Rollstuhlplätze:  1 (+1)
Anzahl Einfachtüren (Breite 800 mm): 2
Anzahl Doppeltüren (Breite 1500 mm): 4
Netzspannung:  600/750 V
Anzahl und Leistung der Fahrmotoren: 8x85 kW
Fahrmotoren: asynchron
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Klimaanlage Fahrgastraum: Ja
Soll-Fahrzeuglebensdauer: 32 Jahre

Quellen: Solaris und wikipedia
Der Leipziger Straßenbahn Triebwagen LVB 1033, ein vierteiliger Solaris Tramino Leipzig (Solaris NGT10-XL, LVB Typ 39) verlässt am 11.06.2022, als Linie 4 nach Gohlis, die Station Leipzig, am Mückenschlösschen. Tramino ist die Bezeichnung einer Typenreihe von niederflurigen Straßenbahn-Gelenktriebwagen, der ursprünglich vom polnischen Omnibus-Hersteller Solaris Bus & Coach (SBC) entwickelt und vertrieben wurde. Im vierten Quartal 2018 wechselte die Produktlinie zur polnischen Stadler Rail Tochter der Stadler Polska. Seit 2020 werden die Triebwagen im Stadler Werk Siedlce gebaut. Der vollständig niederflurige Straßenbahn-Triebwagen in Multigelenk-Bauweise mit Fahrwerken ist für Längen zwischen 18,8 m (Dreiteiler) und 31,96 m (Fünfteiler) ausgelegt. Längere Varianten werden jedoch ebenso wie eine Ausführung mit Drehgestellen und 70 % Niederfluranteil angeboten. Für den deutschen Markt wurde ein Fahrzeugkonzept erarbeitet, das auf dem ehemaligen AEG-Wagen (später ADTranz) GT6N bzw. GT8N aufbaut und vollständig niederflurig ist. Diese Fahrzeuge wurden zunächst für Jena (Dreiteiler) und Braunschweig (Vierteiler), später auch für den polnischen Betrieb Olsztyn (Dreiteiler) hergestellt. Dagegen sind die Fahrzeuge für Leipzig als echte Drehgestellwagen mit 65 % Niederfluranteil (da Stufe über Triebdrehgestell) eine völlige Neuentwicklung für den polnischen Hersteller. Solaris hoffte, zukünftig mit Straßenbahnfahrzeugen den gleichen Umsatz wie mit Omnibussen zu erzielen. Zwar sind die zu erwartenden Stückzahlen niedriger, dafür aber die Kosten pro Einheit höher. Am 26. März 2015 bestellten die Leipziger Verkehrsbetriebe fünf Vorserienfahrzeuge mit einer Kaufoption von 36 weiteren Einheiten in den nächsten fünf Jahren. Das erste zehnachsige Fahrzeug wurde am 21. Dezember 2016 in Leipzig angeliefert. Die vierteiligen Gelenktriebwagen mit fünf Drehgestellen (davon vier Triebdrehgestelle) sind 2,3 Meter breit und knapp 38 Meter lang. Sie erhielten die -Straßenbahn-Typenbezeichnung 39. Die Endwagen laufen auf je zwei Triebdrehgestellen, das fünfte ist ein Jakobsdrehgestell unter dem Gelenk zwischen beiden Mittelteilen, die zweite Seite der Mittelteile stützt sich jeweils auf einen Endwagen ab. Ein Fahrzeug kann bis zu 220 Fahrgäste befördern, davon 75 auf Sitzplätzen. Die gesamte Bestellung beläuft sich auf ein Volumen von rund 120 Mio. Euro, wovon 50-%-Förderung vom Freistaat Sachsen kommen. Für jede Einheit sollen zwei modernisierte Tatra-Triebwagen der Typen T4D-M1/2 ausgemustert werden. Als Einsatzgebiet der Neufahrzeuge gelten zunächst die Linien, auf denen bislang hauptsächlich Wagen des Typs NGT8 (Bj. 1994–1998), die vom Fassungsvermögen nicht mehr ausreichen, oder Niederflur-Tatra-Großzüge mit ähnlicher Kapazität eingesetzt werden. Die Straßenbahn Leipzig ist das Straßenbahnsystem der Stadt Leipzig und wird von den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) betrieben. Zusammen mit der S-Bahn Mitteldeutschland bildet es das Rückgrat des Leipziger Nahverkehrs. Mit 13 Linien gehört es zu den größten in Deutschland. Mit 1.458 mm verfügt es außerdem über die breiteste Spurweite deutscher Straßenbahnen. Das Stromsystem ist z.Z. noch 600 V = (DC) Oberleitung, soll in Zukunft auf 750 V DC umgestellt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.458 mm Achsformel: Bo'Bo'+(2´)+ Bo'Bo' Bauart: Einrichtungs-Triebwagen Gesamtlänge: 37.630 mm Höhe: 3.498 mm (über eingezogenen Stromabnehmer( Breite: 2.300 mm Drehzapfenabstände: 5.800 mm / 8.755 mm / 8.755 mm / 5.800 mm Achsstand Drehgestell: Anzahl der Wagenkastenteile : 4 Anzahl der Triebfahrwerke: 4 Anzahl der Lauffahrwerke: 1 (Jakobsdrehgestell) Raddurchmesser: 600 mm (neu) / 510 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 55.160 kg Minimaler horizontaler Kurvenradius: 17 m Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 590 mm Niederfluranteil: 65% Sitzplätze: 75 Stehplätze: 145 (4 Personen/m²) Anzahl der Rollstuhlplätze: 1 (+1) Anzahl Einfachtüren (Breite 800 mm): 2 Anzahl Doppeltüren (Breite 1500 mm): 4 Netzspannung: 600/750 V Anzahl und Leistung der Fahrmotoren: 8x85 kW Fahrmotoren: asynchron Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Klimaanlage Fahrgastraum: Ja Soll-Fahrzeuglebensdauer: 32 Jahre Quellen: Solaris und wikipedia
Armin Schwarz

Der Intercity Allgäu IC 2013 kommt das letzte Stück die Geislinger Steige hoch mit den Zugloks 218 487-7 und 218 494-3 bei Amstetten am 07.10.2010.
Der Intercity Allgäu IC 2013 kommt das letzte Stück die Geislinger Steige hoch mit den Zugloks 218 487-7 und 218 494-3 bei Amstetten am 07.10.2010.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr Stuttgart und Freiburg; Jubiläum 60 Jahre GT 4 der Maschinenfabrik Esslingen in Stuttgart am 27.10.2019. Zu den Feiern war der GT 4 Nr.109 erbaut von der Maschinenfabrik Esslingen im Jahre 1962 und im Bestand der historischen Fahrzeuge Freiburg für die Teilnahme am Fahrzeugkorso nach Stuttgart gebracht worden. Er befindet sich hier bei der Einfahrt in den historischen Betriebshof bei Bad Cannstatt.
Straßenbahn / Stadtverkehr Stuttgart und Freiburg; Jubiläum 60 Jahre GT 4 der Maschinenfabrik Esslingen in Stuttgart am 27.10.2019. Zu den Feiern war der GT 4 Nr.109 erbaut von der Maschinenfabrik Esslingen im Jahre 1962 und im Bestand der historischen Fahrzeuge Freiburg für die Teilnahme am Fahrzeugkorso nach Stuttgart gebracht worden. Er befindet sich hier bei der Einfahrt in den historischen Betriebshof bei Bad Cannstatt.
Karl Sauerbrey

Stadtverkehr S-Bahn Berlin; die BR 270 wurde nach der Wiedervereinigung in BR 485 umbenannt. Die Baureihe wird als Kind des Ostens bezeichnet und hatte den Spitznamen Cola-Dose, wegen des roten Aussehens mit grauem Fensterband, die ab 2002 die heutige Farbgebung erhielt.
Die Fahrzeuge wurden zwischenzeitlich zur Aususterung abgestellt, jedoch wegen Fahrzeugmangels reaktiviert und sollen nun ca. bis Mitte 2023 mit 77 Vierteleinheiten noch im Einsatz sein (Quelle: Wikipedia).
Fahrzeug BR 485 im Bahnhof Betriebshof Schöneweide Berlin am 09.09.2018.
Stadtverkehr S-Bahn Berlin; die BR 270 wurde nach der Wiedervereinigung in BR 485 umbenannt. Die Baureihe wird als Kind des Ostens bezeichnet und hatte den Spitznamen Cola-Dose, wegen des roten Aussehens mit grauem Fensterband, die ab 2002 die heutige Farbgebung erhielt. Die Fahrzeuge wurden zwischenzeitlich zur Aususterung abgestellt, jedoch wegen Fahrzeugmangels reaktiviert und sollen nun ca. bis Mitte 2023 mit 77 Vierteleinheiten noch im Einsatz sein (Quelle: Wikipedia). Fahrzeug BR 485 im Bahnhof Betriebshof Schöneweide Berlin am 09.09.2018.
Karl Sauerbrey

Stadtverkehr S-Bahn Berlin; Baureihe 481  Taucherbrille ; ab 10.De. 1996 Indienststellung, Vmax 100km/h, LüKupplung 36800 mm; 94 Sitzplätze, 200 Stehplätze; Speisespannung 750 V DC; Anzahl 500 Stück; hält in Berlin Marzahn am 06.09.2018.
Stadtverkehr S-Bahn Berlin; Baureihe 481 "Taucherbrille"; ab 10.De. 1996 Indienststellung, Vmax 100km/h, LüKupplung 36800 mm; 94 Sitzplätze, 200 Stehplätze; Speisespannung 750 V DC; Anzahl 500 Stück; hält in Berlin Marzahn am 06.09.2018.
Karl Sauerbrey

Der Trenitalia  Frecciargento“  ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie  (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als  EC 151.

Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Der Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als EC 151. Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen am 09.06.2022, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen - Köln - Aachen), den Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen am 09.06.2022, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen - Köln - Aachen), den Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Blick vom Bahnhof Kreuztal auf die Kreuztaler Abstellgruppe und rechts das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) bzw. Kreuztal Ubf am 09.06.2022.

In der Abstellgruppe stehen (von links nach rechts) die DB 185 147-7, DB 185 277-1 und die BLC 120 127-6. Recht davon rangiert die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), einen Containerzug. Hinten beladen zwei Reachstacker noch Containerwagen.
Blick vom Bahnhof Kreuztal auf die Kreuztaler Abstellgruppe und rechts das Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) bzw. Kreuztal Ubf am 09.06.2022. In der Abstellgruppe stehen (von links nach rechts) die DB 185 147-7, DB 185 277-1 und die BLC 120 127-6. Recht davon rangiert die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), einen Containerzug. Hinten beladen zwei Reachstacker noch Containerwagen.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte zweiteilige Stadler FLIRT der DB Regio NRW (ex ET´s der Abellio Rail NRW) erreichen am 09.06.2022, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Siegen – Hagen – Essen), den Bahnhof Kreuztal. Die Kreuztaler Abstellgruppe spiegelt sich etwas im vorderen Triebwagen.

Die Triebwagennummern kann man nun bei den DB Regio Triebzügen nicht mehr an der Front erkennen, nun die NVR-Nummern stehen an der Seite.
Zwei gekuppelte zweiteilige Stadler FLIRT der DB Regio NRW (ex ET´s der Abellio Rail NRW) erreichen am 09.06.2022, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Siegen – Hagen – Essen), den Bahnhof Kreuztal. Die Kreuztaler Abstellgruppe spiegelt sich etwas im vorderen Triebwagen. Die Triebwagennummern kann man nun bei den DB Regio Triebzügen nicht mehr an der Front erkennen, nun die NVR-Nummern stehen an der Seite.
Armin Schwarz

Die 185 285-4 (91 80 6 185 285-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09.06.2022 mit einem leeren Coilzug (Übergabezug) vom Rbf Kreuztal durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34148 gebaut.
Die 185 285-4 (91 80 6 185 285-4 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 09.06.2022 mit einem leeren Coilzug (Übergabezug) vom Rbf Kreuztal durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34148 gebaut.
Armin Schwarz

Die für die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) fahrende 193 831-5 „Christian Doppler“ (91 80 6193 831-5 D-ELOC), eine Siemens Vectron AC der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) rauscht am 09.06.2022, als Lz  bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Siegen. Ziel war Betzdorf (Sieg) wo ein Holzzug abgeholt wurde.

Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21844 gebaut. Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h und die Zulassungen für D, A und H.

Seit 2015 ziert sie der österreichischer Mathematiker und Physiker Christian Doppler, dieser wurde 1803 in Salzburg geboren und starb 1853 in Venedig. Ein Satz von Christian Doppler ist: „Die lohnendsten Forschungen sind diejenigen, welche, indem sie den Denker erfreu’n, zugleich der Menschheit nützen.“
Die für die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) fahrende 193 831-5 „Christian Doppler“ (91 80 6193 831-5 D-ELOC), eine Siemens Vectron AC der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) rauscht am 09.06.2022, als Lz bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Kreuztal in Richtung Siegen. Ziel war Betzdorf (Sieg) wo ein Holzzug abgeholt wurde. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21844 gebaut. Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h und die Zulassungen für D, A und H. Seit 2015 ziert sie der österreichischer Mathematiker und Physiker Christian Doppler, dieser wurde 1803 in Salzburg geboren und starb 1853 in Venedig. Ein Satz von Christian Doppler ist: „Die lohnendsten Forschungen sind diejenigen, welche, indem sie den Denker erfreu’n, zugleich der Menschheit nützen.“
Armin Schwarz

Die 189 800 - 6  Meerane  (91 80 6189 800-6 D-PRESS) ist am 09.06.2022 im Hbf Siegen, bei der ehemaligen Lokleitung, abgestellt. Die Siemens ES64F4 ist Eigentum der MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH, Fahrzeugnutzer und Einsteller ist die PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH).

Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21608 gebaut und an die MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (Meerane) geliefert. Länderpaket VH (Class 189 – VH) und ist für Deutschland, Österreich und Polen zugelassen.

Die Elektrolokomotive ES64F4 ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. In Deutschland ist sie vor allem als Baureihe 189 der Deutschen Bahn im Einsatz. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden.

Die Lokomotiven haben eine elektrische Bremse und Scheibenbremsen. Diese sind wegen der vergleichsweise geringen zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und aus Kostengründen als Radscheibenbremsen ausgeführt und nicht, wie bei Lokomotiven des Typs ES 64 U2, auf gesonderten Bremswellen angebracht. Die Konstruktion der Lok ist aber so ausgelegt, dass auch eine Version mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h möglich ist.

Der ölgekühlte Transformator ist unterflur angeordnet, während er in der herkömmlichen Bauweise im Lok-Kasten untergebracht war. Dadurch wurde im Lokkasten ein durchgehender Mittelgang zwischen den Führerständen ermöglicht. Beiderseits des Mittelgangs befinden sich die Stromrichter-Gestelle. Je ein Stromrichtersatz versorgt die Fahrmotoren eines Drehgestelles. Er besteht aus Gleichrichtern, die die Sekundärspannung des Transformators zunächst in Gleichstrom umwandeln, sowie jeweils drei Motorstromrichtersätzen. Zur Glättung der Zwischenkreis-Gleichspannung sind Stützkondensatoren und Saugkreisdrosseln vorhanden. Die zeitlich versetzt taktenden Motorstromrichter formen den Gleichstrom in Drehstrom um und versorgen die Fahrmotoren einzeln. Dadurch können diese auch einzeln geregelt und der Reibwert Rad-Schiene optimal ausgenutzt werden.

Beim Betrieb in Gleichstrom-Netzen wird die Fahrleitungsspannung direkt in die Zwischenkreise eingespeist, wobei die Sekundärwicklungen des Trafos als Netzfilterdrossel genutzt werden.

Die Stromrichter ermöglichen zusammen mit der elektrischen Bremse auch eine Bremsstrom-Rückspeisung mit einer Bremsleistung von theoretisch 6,4 MW. Die Bremskraft ist aber aus Gründen der Entgleisungssicherheit auf 150 kN begrenzt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.580 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.900 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 300 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Die 189 800 - 6 "Meerane" (91 80 6189 800-6 D-PRESS) ist am 09.06.2022 im Hbf Siegen, bei der ehemaligen Lokleitung, abgestellt. Die Siemens ES64F4 ist Eigentum der MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH, Fahrzeugnutzer und Einsteller ist die PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH). Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21608 gebaut und an die MTEG - Muldental Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (Meerane) geliefert. Länderpaket VH (Class 189 – VH) und ist für Deutschland, Österreich und Polen zugelassen. Die Elektrolokomotive ES64F4 ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. In Deutschland ist sie vor allem als Baureihe 189 der Deutschen Bahn im Einsatz. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden. Die Lokomotiven haben eine elektrische Bremse und Scheibenbremsen. Diese sind wegen der vergleichsweise geringen zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und aus Kostengründen als Radscheibenbremsen ausgeführt und nicht, wie bei Lokomotiven des Typs ES 64 U2, auf gesonderten Bremswellen angebracht. Die Konstruktion der Lok ist aber so ausgelegt, dass auch eine Version mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h möglich ist. Der ölgekühlte Transformator ist unterflur angeordnet, während er in der herkömmlichen Bauweise im Lok-Kasten untergebracht war. Dadurch wurde im Lokkasten ein durchgehender Mittelgang zwischen den Führerständen ermöglicht. Beiderseits des Mittelgangs befinden sich die Stromrichter-Gestelle. Je ein Stromrichtersatz versorgt die Fahrmotoren eines Drehgestelles. Er besteht aus Gleichrichtern, die die Sekundärspannung des Transformators zunächst in Gleichstrom umwandeln, sowie jeweils drei Motorstromrichtersätzen. Zur Glättung der Zwischenkreis-Gleichspannung sind Stützkondensatoren und Saugkreisdrosseln vorhanden. Die zeitlich versetzt taktenden Motorstromrichter formen den Gleichstrom in Drehstrom um und versorgen die Fahrmotoren einzeln. Dadurch können diese auch einzeln geregelt und der Reibwert Rad-Schiene optimal ausgenutzt werden. Beim Betrieb in Gleichstrom-Netzen wird die Fahrleitungsspannung direkt in die Zwischenkreise eingespeist, wobei die Sekundärwicklungen des Trafos als Netzfilterdrossel genutzt werden. Die Stromrichter ermöglichen zusammen mit der elektrischen Bremse auch eine Bremsstrom-Rückspeisung mit einer Bremsleistung von theoretisch 6,4 MW. Die Bremskraft ist aber aus Gründen der Entgleisungssicherheit auf 150 kN begrenzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Achsstand im Drehgestell: 2.900 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC; 25 kV, 50 Hz AC; 1,5 kV und 3 kV DC
Armin Schwarz

Der VT 3.10 der eurobahn, ein dreiteiliger diesel-mechanischer Bombardier Talent der Baureihe 643 verlässt am 31.05.2022, als RB 67 „Der Warendorfer“ (Münster – Warendorf – Gütersloh – Bielefeld) den Hbf Münster (Westfalen). Während links die 147 570-6 mit dem IC 2328 von Siegen steht und rechts die 111 074-1 „Hilde“ abgestellt ist.
Der VT 3.10 der eurobahn, ein dreiteiliger diesel-mechanischer Bombardier Talent der Baureihe 643 verlässt am 31.05.2022, als RB 67 „Der Warendorfer“ (Münster – Warendorf – Gütersloh – Bielefeld) den Hbf Münster (Westfalen). Während links die 147 570-6 mit dem IC 2328 von Siegen steht und rechts die 111 074-1 „Hilde“ abgestellt ist.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.

Hier die vierer Sitzgruppe mit Tisch (vis-à-vis), Platz 125 bis 129.
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen. Hier die vierer Sitzgruppe mit Tisch (vis-à-vis), Platz 125 bis 129.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.

Hier bei einer der beiden Treppen .
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen. Hier bei einer der beiden Treppen .
Armin Schwarz

Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen.

Eine der Gepäckablagen, hier bei einer der beiden Treppen (bei Platz 111 / 113).
Der Innenraum / Interieur im Oberdeck von einen 2. Klasse IC2-Doppelstock- Reisezugwagen (TWINDEXX Vario, Mittelwagen), D-DB 50 80 26-81 636-5, der Gattung DBpza 682.4, eingereiht als Wagen 3 in den IC 2328 / RE34 (Siegen – Münster / Westf. Hbf), hier am 31.05.2022 in Siegen. Eine der Gepäckablagen, hier bei einer der beiden Treppen (bei Platz 111 / 113).
Armin Schwarz

Der VT 3.10 der eurobahn, ein dreiteiliger diesel-mechanischer Bombardier Talent der Baureihe 643 erreicht am 31.05.2022 den Hbf Münster (Westfalen).
Der VT 3.10 der eurobahn, ein dreiteiliger diesel-mechanischer Bombardier Talent der Baureihe 643 erreicht am 31.05.2022 den Hbf Münster (Westfalen).
Armin Schwarz

Der Vectron #750...
Die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 756 (91 80 6193 756-4 D-ELOC) fährt am 07.06.2022 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. 

Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22683 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert. Es war der 750te Vectron der von Siemens gebaut wurde.
Der Vectron #750... Die an die RTB CARGO GmbH vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 756 (91 80 6193 756-4 D-ELOC) fährt am 07.06.2022 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS wurde 2019 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22683 gebaut und an die ELL, den Vectron Kunden, geliefert. Es war der 750te Vectron der von Siemens gebaut wurde.
Armin Schwarz

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