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Am grauen 13 September 2015 steht der ebenso grauen X 2034 in Linköping abfahrtbereit.
Am grauen 13 September 2015 steht der ebenso grauen X 2034 in Linköping abfahrtbereit.
Leon schrijvers

X-2001 hält am 10 September 2015 in Hallsberg.
X-2001 hält am 10 September 2015 in Hallsberg.
Leon schrijvers

Der RhB ABe 4/16 – 3103 „Hortensia von Gugelberg“ ein vierteiliger ALLEGRA -Stammnetztriebzüge (STZ) am 12.09.2017 als Regional-Zug nach Thusis im Bahnhof Chur. Der Zug besteht im Einzelnen aus dem Steuerwagen ABt 31803, zwei kurz gekuppelte Niederflur-Zwischenwagen B 31203 und Bi 31603, sowie dem Triebwagen ABe 4/4 31003.

Optisch sind sie kaum von den ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) zu unterscheiden. Aufgrund ihres klassischen Einsatzgebiets in der Agglomeration Chur sind sie jedoch mit entscheidenden technischen Unterschieden versehen. Im Gegensatz zu den dreiteiligen Zweispannungstriebzügen  RhB ABe 8/12, bestehen  diese Kompositionen aus vier Einheiten. 

Der RhB ABe 4/16 ist ein vierteiliger elektrischer Triebzug, von denen die Rhätische Bahn (RhB) bei Stadler Rail insgesamt fünf Stück bestellt hat. Diese werden seit 2013 im Fahrgastverkehr eingesetzt. Die Triebzüge, von der RhB als „ALLEGRA-Stammnetztriebzüge (STZ)“ bezeichnet, sind von der Baureihe RhB ABe 8/12 („ALLEGRA-Zweispannungstriebzüge (ZTZ)“) abgeleitet, welche ebenfalls von Stadler Rail entwickelt und gebaut wurden. Im Gegensatz zu den ABe 8/12, welche als Triebfahrzeuge vor ganzen Zugkompositionen (d.h. ihnen werden noch Wagen darunter auch Güterwagen angehangen) eingesetzt werden, wurden die ABe 4/16 für den Agglomerationsverkehr rund um Chur beschafft, um die in die Jahre gekommenen Be 4/4 zu ersetzen.

Jeder der vier Wagen einer Einheit läuft auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Weil bei Meterspurfahrzeugen keine niederflurigen Wagenübergänge möglich sind, musste auf Jakobs-Drehgestelle wie beim Stadler Flirt verzichtet werden, Das Grundkonzept der Laufdrehgestelle wurde von den Bernina-Panoramawagen übernommen.

Das im Pflichtenheft geforderte Traktionsprogramm hätte bei zwei Triebachsen eine Achslast von 14 t Achslast erfordert und zu einem großen Verschleiß an Rad und Schiene geführt. Der realisierte Triebzug mit vier Triebachsen hat eine Achslast von nur 11 t, aber eine wesentlich bessere Beschleunigung als das ursprünglich vorgesehen Fahrzeug. Das vordere Drehgestell des Steuerwagens weist einen etwas größeren Radstand auf, um die Entgleisungssicherheit bei der Fahrt mit dem Steuerwagen an der Spitze zu verbessern.

Da die Wagen im Gegensatz zu den Zweisystem-Allegra nur auf dem Stammnetz verkehren, konnte jeder der vier Wagen um ein Fensterabteil länger gebaut werden. Jede Einheit verfügt über 24 Sitzplätze in der ersten und 156 Sitzplätze in der zweiten Wagenklasse sowie 22 Klappsitze. Die Wagen sind untereinander kurzgekuppelt, sie können nur in der Werkstatt getrennt werden. Die beiden Zwischenwagen sind mit einem Niederflureinstieg mit Schiebetritt versehen und verfügen über einen Niederflurbereich. In einem der Zwischenwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC.

Die Allegra-Züge sind zu den Capricorn-Zügen ABe 4/16 weiterentwickelt worden. Von diesem Typ hat die RhB 56 Vierteiler für ihr neues Flügelzugkonzept bestellt.

TECHNISCHE DATEN der RhB ABe 4/16:
Hersteller:  Stadler Rail
Baujahr: 2011
Nummerierung:  3101–3105
Anzahl Fahrzeuge: 5
Einsatzgebiet: RhB-Stammnetz, S-Bahn Chur Thusis – Chur – Landquart – Schiers
Achsanordnung: Bo’Bo’+ 2’2’+ 2’2’+ 2’2’
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Kupplung: 74.750 mm
Fahrzeugbreite:  2.650 mm
Fahrzeughöhe:  3.800 mm
Achsabstand im Motordrehgestell:  2.000 mm
Achsabstände in den Laufdrehgestellen: 1.800 mm / 2.000 mm
Triebraddurchmesser, neu: 810 mm
Laufraddurchmesser, neu: 685 mm / 810 mm
Dienstgewicht: 113 t
Max. Leistung am Rad: 1.400 kW
Anfahrzugskraft (bis 36 km/h): 140 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (techn. 120 km/h)
Speisespannung: 11 kV AC, 16.7Hz
Sitzplätze:  1. Klasse 24 / 2. Klasse 156 (und 22 Klappsitze)
Fußbodenhöhe: 480 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.050 (Hochflur)
Einstiegbreite: 1.200 mm
Der RhB ABe 4/16 – 3103 „Hortensia von Gugelberg“ ein vierteiliger ALLEGRA -Stammnetztriebzüge (STZ) am 12.09.2017 als Regional-Zug nach Thusis im Bahnhof Chur. Der Zug besteht im Einzelnen aus dem Steuerwagen ABt 31803, zwei kurz gekuppelte Niederflur-Zwischenwagen B 31203 und Bi 31603, sowie dem Triebwagen ABe 4/4 31003. Optisch sind sie kaum von den ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) zu unterscheiden. Aufgrund ihres klassischen Einsatzgebiets in der Agglomeration Chur sind sie jedoch mit entscheidenden technischen Unterschieden versehen. Im Gegensatz zu den dreiteiligen Zweispannungstriebzügen RhB ABe 8/12, bestehen diese Kompositionen aus vier Einheiten. Der RhB ABe 4/16 ist ein vierteiliger elektrischer Triebzug, von denen die Rhätische Bahn (RhB) bei Stadler Rail insgesamt fünf Stück bestellt hat. Diese werden seit 2013 im Fahrgastverkehr eingesetzt. Die Triebzüge, von der RhB als „ALLEGRA-Stammnetztriebzüge (STZ)“ bezeichnet, sind von der Baureihe RhB ABe 8/12 („ALLEGRA-Zweispannungstriebzüge (ZTZ)“) abgeleitet, welche ebenfalls von Stadler Rail entwickelt und gebaut wurden. Im Gegensatz zu den ABe 8/12, welche als Triebfahrzeuge vor ganzen Zugkompositionen (d.h. ihnen werden noch Wagen darunter auch Güterwagen angehangen) eingesetzt werden, wurden die ABe 4/16 für den Agglomerationsverkehr rund um Chur beschafft, um die in die Jahre gekommenen Be 4/4 zu ersetzen. Jeder der vier Wagen einer Einheit läuft auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Weil bei Meterspurfahrzeugen keine niederflurigen Wagenübergänge möglich sind, musste auf Jakobs-Drehgestelle wie beim Stadler Flirt verzichtet werden, Das Grundkonzept der Laufdrehgestelle wurde von den Bernina-Panoramawagen übernommen. Das im Pflichtenheft geforderte Traktionsprogramm hätte bei zwei Triebachsen eine Achslast von 14 t Achslast erfordert und zu einem großen Verschleiß an Rad und Schiene geführt. Der realisierte Triebzug mit vier Triebachsen hat eine Achslast von nur 11 t, aber eine wesentlich bessere Beschleunigung als das ursprünglich vorgesehen Fahrzeug. Das vordere Drehgestell des Steuerwagens weist einen etwas größeren Radstand auf, um die Entgleisungssicherheit bei der Fahrt mit dem Steuerwagen an der Spitze zu verbessern. Da die Wagen im Gegensatz zu den Zweisystem-Allegra nur auf dem Stammnetz verkehren, konnte jeder der vier Wagen um ein Fensterabteil länger gebaut werden. Jede Einheit verfügt über 24 Sitzplätze in der ersten und 156 Sitzplätze in der zweiten Wagenklasse sowie 22 Klappsitze. Die Wagen sind untereinander kurzgekuppelt, sie können nur in der Werkstatt getrennt werden. Die beiden Zwischenwagen sind mit einem Niederflureinstieg mit Schiebetritt versehen und verfügen über einen Niederflurbereich. In einem der Zwischenwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC. Die Allegra-Züge sind zu den Capricorn-Zügen ABe 4/16 weiterentwickelt worden. Von diesem Typ hat die RhB 56 Vierteiler für ihr neues Flügelzugkonzept bestellt. TECHNISCHE DATEN der RhB ABe 4/16: Hersteller: Stadler Rail Baujahr: 2011 Nummerierung: 3101–3105 Anzahl Fahrzeuge: 5 Einsatzgebiet: RhB-Stammnetz, S-Bahn Chur Thusis – Chur – Landquart – Schiers Achsanordnung: Bo’Bo’+ 2’2’+ 2’2’+ 2’2’ Spurweite: 1.000 mm Länge über Kupplung: 74.750 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.800 mm Achsabstand im Motordrehgestell: 2.000 mm Achsabstände in den Laufdrehgestellen: 1.800 mm / 2.000 mm Triebraddurchmesser, neu: 810 mm Laufraddurchmesser, neu: 685 mm / 810 mm Dienstgewicht: 113 t Max. Leistung am Rad: 1.400 kW Anfahrzugskraft (bis 36 km/h): 140 kN Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (techn. 120 km/h) Speisespannung: 11 kV AC, 16.7Hz Sitzplätze: 1. Klasse 24 / 2. Klasse 156 (und 22 Klappsitze) Fußbodenhöhe: 480 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.050 (Hochflur) Einstiegbreite: 1.200 mm
Armin Schwarz

Die RhB Tm 2/2 119 (eine Schöma CFL 250 DA) steht am 06.09.2021 beim Bahnhof Surava mit einem Güterzug abgestellt, vor der Lok der RhB Sl 7760 ACTS-Tragwagen mit 2 ACTS-Container. Aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die Lok wurde 2004 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5997 gebaut und an die RhB geliefert.

Als Tm 2/2 werden Verbrennungsmotor betriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet, die Achsverhältnis 2/2 haben. Im Jahr 2001 /2002 beschaffte die RhB bei Schöma die Traktoren (Dieselloks) Tm 2/2 111 bis 114. Hierbei handelt es sich um einen Nachbau der Serie Tmf 2/2 85-90, wobei man allerdings auf die (nur selten verwendete) Funkfernsteuerung verzichtete. Diese Traktoren besorgen den Rangierdienst auf größeren Stationen. In den Jahren 2004 bis 2006 kamen weitere sechs Traktoren Tm 2/2 115–120 dazu.

TECHNISCHE DATEN (2. Serie):
Hersteller: Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH)
Baujahre: 2006 (2. Serie)
Gebaute Stückzahl: 6
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.800 mm
Breite: 2.700 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (60 km/h Schleppfahrt)
Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor, Typ Cummins KT-1150-L
Motorleistung: 336 kW
Anfahrzugkraft: 78 kN
Stundenzugkraft: 30 kN bei 25 km/h
Leistungsübertragung: hydraulisch

Der RhB Sl 7760 ACTS-Tragwagen mit 2 ACTS-Container.

Die Bündner Güterbahn besitzt eine große Flotte an vierachsigen ACTS-Bahnwagen mit einem Traggewicht zwischen 33 und 46,5 Tonnen. Jeder ACTS-Bahnwagen kann mit ein oder zwei ACTS-Containern beladen und auf dem Schienennetz der Bündner Güterbahn transportiert werden. Das ideale Transportmittel für Kies, Sand, Splitt, Bauschutt, Ausbruchmaterial, Altpapier, Altglas, Alteisen, Kehricht (gepresst oder lose), Kehrichtschlacke, Klärschlamm, Holzschnitzeln, Wuhrsteine und vielem mehr.

TECHNISCHE DATEN:
Typenbezeichnung:  SL (7751 – 7771)
Inbetriebnahme:  2000/2001
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.040 mm 
Drehzapfenabstand: 11.000 mm 
Raddurchmesser (neu): 690 mm
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.660 mm
Höhe ab Schienenoberkante: 860 mm
Eigengewicht: 16 t 
Ladegewicht:  4
Die RhB Tm 2/2 119 (eine Schöma CFL 250 DA) steht am 06.09.2021 beim Bahnhof Surava mit einem Güterzug abgestellt, vor der Lok der RhB Sl 7760 ACTS-Tragwagen mit 2 ACTS-Container. Aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Lok wurde 2004 von Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5997 gebaut und an die RhB geliefert. Als Tm 2/2 werden Verbrennungsmotor betriebene Traktoren (Kleinlokomotiven) bezeichnet, die Achsverhältnis 2/2 haben. Im Jahr 2001 /2002 beschaffte die RhB bei Schöma die Traktoren (Dieselloks) Tm 2/2 111 bis 114. Hierbei handelt es sich um einen Nachbau der Serie Tmf 2/2 85-90, wobei man allerdings auf die (nur selten verwendete) Funkfernsteuerung verzichtete. Diese Traktoren besorgen den Rangierdienst auf größeren Stationen. In den Jahren 2004 bis 2006 kamen weitere sechs Traktoren Tm 2/2 115–120 dazu. TECHNISCHE DATEN (2. Serie): Hersteller: Schöma (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) Baujahre: 2006 (2. Serie) Gebaute Stückzahl: 6 Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.800 mm Breite: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (60 km/h Schleppfahrt) Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor, Typ Cummins KT-1150-L Motorleistung: 336 kW Anfahrzugkraft: 78 kN Stundenzugkraft: 30 kN bei 25 km/h Leistungsübertragung: hydraulisch Der RhB Sl 7760 ACTS-Tragwagen mit 2 ACTS-Container. Die Bündner Güterbahn besitzt eine große Flotte an vierachsigen ACTS-Bahnwagen mit einem Traggewicht zwischen 33 und 46,5 Tonnen. Jeder ACTS-Bahnwagen kann mit ein oder zwei ACTS-Containern beladen und auf dem Schienennetz der Bündner Güterbahn transportiert werden. Das ideale Transportmittel für Kies, Sand, Splitt, Bauschutt, Ausbruchmaterial, Altpapier, Altglas, Alteisen, Kehricht (gepresst oder lose), Kehrichtschlacke, Klärschlamm, Holzschnitzeln, Wuhrsteine und vielem mehr. TECHNISCHE DATEN: Typenbezeichnung: SL (7751 – 7771) Inbetriebnahme: 2000/2001 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.040 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Raddurchmesser (neu): 690 mm Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite: 2.660 mm Höhe ab Schienenoberkante: 860 mm Eigengewicht: 16 t Ladegewicht: 4
Armin Schwarz

Der RhB Bahnhof Surava an der RhB Abulabahn (UNESCO-Weltkulturerbe) am 06.09.2021 aus einem Zug heraus. Das von 1903 beinahe originalerhaltene Stationsgebäude des Bahnhof Surava wurde 2004 zum schönsten Bahnhof Europas gewählt.
Der RhB Bahnhof Surava an der RhB Abulabahn (UNESCO-Weltkulturerbe) am 06.09.2021 aus einem Zug heraus. Das von 1903 beinahe originalerhaltene Stationsgebäude des Bahnhof Surava wurde 2004 zum schönsten Bahnhof Europas gewählt.
Armin Schwarz

Eine schmalspurige MATISA Schotterplaniermaschinen mit dem 2-achisgen Niederbordwagen (Tank- und Materialwagen) P 10162 beide der Sersa sind am 12.09.2017 beim Bahnhof Surava abgestellt (aufgenommen aus einem Zug heraus).
Eine schmalspurige MATISA Schotterplaniermaschinen mit dem 2-achisgen Niederbordwagen (Tank- und Materialwagen) P 10162 beide der Sersa sind am 12.09.2017 beim Bahnhof Surava abgestellt (aufgenommen aus einem Zug heraus).
Armin Schwarz

RhB Xak 9388, ein 4-achsig Dienst-Niederbordwagen mit Kran (Kranwagen) abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Josef Meyer, Rheinfelden
Baujahr: 2006
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 15.040 mm 
Ladelänge: 7.000 mm
Ladefläche:  18 m²
Ladevolumen: 9 m³
Eigengewicht: 27.170 kg
Ladegewicht: max. 20,0 t (bis 60 km/h) / 0 t (bis 80 km/h)
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 80 km/h
RhB Xak 9388, ein 4-achsig Dienst-Niederbordwagen mit Kran (Kranwagen) abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Josef Meyer, Rheinfelden Baujahr: 2006 Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 15.040 mm Ladelänge: 7.000 mm Ladefläche: 18 m² Ladevolumen: 9 m³ Eigengewicht: 27.170 kg Ladegewicht: max. 20,0 t (bis 60 km/h) / 0 t (bis 80 km/h) zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 80 km/h
Armin Schwarz

Ein Bauzug als Straßenbahn...
Der RhB Tm 2/2 95 kommt mit drei Talbot Schotterwagen der Reihe Xc am 12.09.2017 aus Arosa in Chur an. 

Der Traktor wurde 1998 von Windhoff unter der Fabriknummer 2485 gebaut. Diese Baudiensttraktoren Tm 2/2 95 bis 98 entsprechen weitgehend der Serie 81-84.
Ein Bauzug als Straßenbahn... Der RhB Tm 2/2 95 kommt mit drei Talbot Schotterwagen der Reihe Xc am 12.09.2017 aus Arosa in Chur an. Der Traktor wurde 1998 von Windhoff unter der Fabriknummer 2485 gebaut. Diese Baudiensttraktoren Tm 2/2 95 bis 98 entsprechen weitgehend der Serie 81-84.
Armin Schwarz

2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9423, ex RhB Fd 8663, am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug.

Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 863 wurde nun zum Xc 9423.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.990 mm
Achsabstand: 4.000 mm 
Höhe: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 7.380 kg
Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h)
Max. Ladelvolumen: 9,0 m³
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h

Wagenbescheibung:
Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine.

Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9423, ex RhB Fd 8663, am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug. Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 863 wurde nun zum Xc 9423. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.990 mm Achsabstand: 4.000 mm Höhe: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 7.380 kg Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h) Max. Ladelvolumen: 9,0 m³ zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h Wagenbescheibung: Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine. Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
Armin Schwarz

2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9423, ex RhB Fd 8663, am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug.

Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 863 wurde nun zum Xc 9423.
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 7.990 mm
Achsabstand: 4.000 mm 
Höhe: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
Eigengewicht: 7.380 kg
Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h)
Max. Ladelvolumen: 9,0 m³
zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h

Wagenbescheibung:
Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine.

Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
2-achsiger Talbot Schotterwagen mit 1 offenen Plattform RhB Xc 9423, ex RhB Fd 8663, am 12.09.2017 am Bahnhofsvorplatz im Zugverband eingereiht in einem aus Arosa kommenden Bauzug. Diese Schotterwagen wurden 1965 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen bebaut. Im Jahr 2004 wurden sie neu nummeriert, Fd 863 wurde nun zum Xc 9423. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 7.990 mm Achsabstand: 4.000 mm Höhe: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 7.380 kg Ladegewicht: max. 15 t (bis 60 km/h) / 12 t (bis 70 km/h) Max. Ladelvolumen: 9,0 m³ zulässige Geschwindigkeit: 60 km/h / 70 km/h Wagenbescheibung: Diese Talbot Schotterwagen des Typs Fd werden zum Transport und zum anschließenden direkten einbringen des Neuschotter ins Gleisbett verwendet. Entwickelt und gebaut wurden die Wagen von der Waggonfarbrik Talbot in Aachen. Die Wagen verfügen dank ihrer Bauart über einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Der Wagen besteht aus einem Chassisrahmen, an dem unten die beiden Achsen mit Federn, die Bremsausrüstung und die Luftbehälter angebaut sind. Und darauf eine Mulde mit 9m³ Fassungsvermögen für den Schotter. Am einen Wagenende befindet sich die Arbeitsbühne mit Handbremskurbel und den Dossierrädern für die Entladung. Die Dossierräder ermöglichen jede Kammer einzeln, mit genau der benötigten Menge zu entleeren, so lässt sich der Schotter bereits beim Entladen in der richtigen Menge dosiert, an der richtigen Stelle verteilen. Beim Entladen wird der Wagen langsam über den neu zu schotternden Gleisabschnitt gezogen und durch die mehr oder weniger geöffnete Entladevorrichtung, die sich nur gerade 35 cm über Schienenoberkannte befindet, fällt der Schotter genau ins Gleisbett. Linke, Mitte und rechte Seites können dabei separat dossiert werden und das Schotterbett erhält bereits die Grundform der charakteristischen Form mit den Erhöhungen an den Rändern und flach im Bereich der Schwellen. Die definitive Form erhält das Gleisbett anschließend dann durch eine Schotterplaniermaschine. Die Schotterwagen Fd eignen sich nicht nur für Neuschotterung, sondern auch einfach bei einer Nachschotterung werden sie eingesetzt. Bei einer Nachschotterung ist es nicht immer zwingend notwendig, das Gleis noch mit der Schotterplaniermaschine nach zu bearbeiten. Die Fd verfügen über eine durchgehende automatische Vakuumbremse mit 2-Stufigem Lastwechsel. Der Bremszylinder arbeitet auf jedes Rad, dass jeweils mit je zwei Bremsklötzen ausgerüstet ist. Die mechanische Handbremse wirkt nur auf die Achse bei der Arbeitsbühne.
Armin Schwarz

ÖBB 2062.50 und 5081.01 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
ÖBB 2062.50 und 5081.01 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 2045.009-4 in Krems am 05.08.1986.
ÖBB 2045.009-4 in Krems am 05.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Dieselloks / BR 2045

87 1200x833 Px, 28.11.2021

ÖBB 2043.17 in Selztal am 15.08.1986.
ÖBB 2043.17 in Selztal am 15.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Dieselloks / BR 2043

78 925x1200 Px, 28.11.2021

ÖBB 1280.14 bei einer Besichtigungsführung im Ausbesserugswerk Linz am 25.03.1985.
ÖBB 1280.14 bei einer Besichtigungsführung im Ausbesserugswerk Linz am 25.03.1985.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1280

90 1200x788 Px, 28.11.2021

ÖBB 1245.537-4 in Leoben am 24.08.1987.
ÖBB 1245.537-4 in Leoben am 24.08.1987.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1245.524 in Vordernberg am 13.08.1986.
ÖBB 1245.524 in Vordernberg am 13.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1245.523 in Selztal am 17.08.1986.
ÖBB 1245.523 in Selztal am 17.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1245.005-2 in Hieflau am 23.08.1987.
ÖBB 1245.005-2 in Hieflau am 23.08.1987.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1245.007-8 in Hieflau am 13.08.1986.
ÖBB 1245.007-8 in Hieflau am 13.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1189.09 auf Denkmalsockel bei Dornbirn im Mai 1991.
ÖBB 1189.09 auf Denkmalsockel bei Dornbirn im Mai 1991.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1189 (Krokodil)

73 1200x742 Px, 28.11.2021

ÖBB 1189.09 auf Denkmalsockel bei Dornbirn im Mai 1991.
ÖBB 1189.09 auf Denkmalsockel bei Dornbirn im Mai 1991.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1189 (Krokodil)

67 1200x713 Px, 28.11.2021

Die an die Retrack (ein Tochterunternehmen der VTG) vermietete MRCE Dispolok E 189-842 bzw. ES 64 F4 - 842 oder 189 842-8 (91 80 6189 842-8 D-DISPO Class 189-VM) fährt am 29.10.2021 mit einem Zuckerzug (VTG Trichtermittenentladewagen der Gattung Uagnpps) in Kirchen (Sieg) über die Siegbrücke in Richtung Betzdorf bzw. Köln.

Die an die Retrack (ein Tochterunternehmen der VTG) vermietete MRCE Dispolok E 189-842 bzw. ES 64 F4 - 842 oder 189 842-8 (91 80 6189 842-8 D-DISPO Class 189-VM) fährt am 26.11.2021 mit einem Zuckerzug (VTG Trichtermittenentladewagen der Gattung Uagnpps) durch Niederschelden in Richtung Betzdorf bzw. Köln.

Die Siemens EuroSprinter wurde 2010 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21618 gebaut. Von 2012 bis 2016 fuhr die Lok im im Farbkleid der PKP Cargo als EU45-842.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. 
Diese hier hat die Variante M (Class 189-VM) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, SHP und Mirel für den
Einsatz in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Rumänien.

Die Stromabnehmerbestückung ist folgende:
• Pos. 1: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
• Pos. 2: IT, SI, HR (DC)
• Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC)
• Pos. 4: PL
Die an die Retrack (ein Tochterunternehmen der VTG) vermietete MRCE Dispolok E 189-842 bzw. ES 64 F4 - 842 oder 189 842-8 (91 80 6189 842-8 D-DISPO Class 189-VM) fährt am 29.10.2021 mit einem Zuckerzug (VTG Trichtermittenentladewagen der Gattung Uagnpps) in Kirchen (Sieg) über die Siegbrücke in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Die an die Retrack (ein Tochterunternehmen der VTG) vermietete MRCE Dispolok E 189-842 bzw. ES 64 F4 - 842 oder 189 842-8 (91 80 6189 842-8 D-DISPO Class 189-VM) fährt am 26.11.2021 mit einem Zuckerzug (VTG Trichtermittenentladewagen der Gattung Uagnpps) durch Niederschelden in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Die Siemens EuroSprinter wurde 2010 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21618 gebaut. Von 2012 bis 2016 fuhr die Lok im im Farbkleid der PKP Cargo als EU45-842. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante M (Class 189-VM) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, SHP und Mirel für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Rumänien. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: • Pos. 1: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO • Pos. 2: IT, SI, HR (DC) • Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) • Pos. 4: PL
Armin Schwarz

Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW am 29.10.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, beim Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Ungewöhnlich heute mal in dieser Richtung als Zug- und nicht als Schublok. Normalerweise wir der RE 9 in der Zugkonfiguration/ Zugbildung andersherum  gefahren.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW am 29.10.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, beim Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Ungewöhnlich heute mal in dieser Richtung als Zug- und nicht als Schublok. Normalerweise wir der RE 9 in der Zugkonfiguration/ Zugbildung andersherum gefahren. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 29.10.2021 mit einem Übergabezug vom dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) in Richtung Betzdorf los. Via Betzdorf bringt sie den Zug nach Kreuztal.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 29.10.2021 mit einem Übergabezug vom dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) in Richtung Betzdorf los. Via Betzdorf bringt sie den Zug nach Kreuztal.
Armin Schwarz

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