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Ein Siemens Velaro D (ICE3 der BR 407) am 12.09.2017 im Hbf Stuttgart.
Ein Siemens Velaro D (ICE3 der BR 407) am 12.09.2017 im Hbf Stuttgart.
Armin Schwarz

Die Selbstverladbare Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Universal-Stopfmaschine PLM), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 43 519 14-2, „Schwarzer Peter“ der LW - Leonhard Weiss (Göppingen), ex Strukton Railinfra (NL) „Beaver 25”, am 12.09.2017 in Stuttgart´, aus einem Zug heraus fotografiert. 

Selbstverladbare, zyklisch arbeitende Zweiwege 1-Schwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1319 gebaut.

Die Maschine ist geeignet zum Nivellieren, Heben, Richten und Stopfen von Weichen, Kreuzungen und Gleisen. Durch die Ausstattung mit vier Verladehubzylindern kann sich die Maschine selbstständig aus- und eingleisen. Mittels eines integrierten Drehschemels kann sie im Gleis gedreht werden und so die Arbeitsrichtung ändern. Mit einer separaten Messfahrt kann die Gleisanlage nach dem Stopfvorgang automatisch protokolliert werden. Die Maschine stopft Y-Schwellen.

Zweiwegefahrbare Maschine heißt hier nicht dass sie eigene Räder für den Straßenverkehr besitzt, sondern sie kann sich mit eigener Kraft auf einen Tieflader verladen. Diese Spezialmaschine wird mit vier Verladehubzylindern und einem Drehschemel auf einen Tieflader verladen. Somit ist ein schienenunabhängiger Transport zur und von der Baustelle möglich. Ebenso kann sich dieser Maschinentyp ohne fremde Ladehilfe aus eigener Kraft auf das Gleis setzen. Das Eingleisen bei sehr schmalen Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrtrichtung. Die Maschine wird mit den Hubzylindern vom Tieflader angehoben, dieser fährt darunter raus und die Maschine wird mittels Drehschemel gedreht und auf das Gleisgesetzt.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.840 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Höhe über SOK: 3.070 mm
Breite: 2.490 mm
Eigengewicht: 45.400  kg
Max. Eigenfahrgeschwindigkeit: 80 km/h
Min. Fahr- bzw. Arbeitsradius (Gleisbogen): 20 m / 50 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4
Streckenklasse: B2 oder höher
Die Selbstverladbare Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Universal-Stopfmaschine PLM), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 43 519 14-2, „Schwarzer Peter“ der LW - Leonhard Weiss (Göppingen), ex Strukton Railinfra (NL) „Beaver 25”, am 12.09.2017 in Stuttgart´, aus einem Zug heraus fotografiert. Selbstverladbare, zyklisch arbeitende Zweiwege 1-Schwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1319 gebaut. Die Maschine ist geeignet zum Nivellieren, Heben, Richten und Stopfen von Weichen, Kreuzungen und Gleisen. Durch die Ausstattung mit vier Verladehubzylindern kann sich die Maschine selbstständig aus- und eingleisen. Mittels eines integrierten Drehschemels kann sie im Gleis gedreht werden und so die Arbeitsrichtung ändern. Mit einer separaten Messfahrt kann die Gleisanlage nach dem Stopfvorgang automatisch protokolliert werden. Die Maschine stopft Y-Schwellen. Zweiwegefahrbare Maschine heißt hier nicht dass sie eigene Räder für den Straßenverkehr besitzt, sondern sie kann sich mit eigener Kraft auf einen Tieflader verladen. Diese Spezialmaschine wird mit vier Verladehubzylindern und einem Drehschemel auf einen Tieflader verladen. Somit ist ein schienenunabhängiger Transport zur und von der Baustelle möglich. Ebenso kann sich dieser Maschinentyp ohne fremde Ladehilfe aus eigener Kraft auf das Gleis setzen. Das Eingleisen bei sehr schmalen Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrtrichtung. Die Maschine wird mit den Hubzylindern vom Tieflader angehoben, dieser fährt darunter raus und die Maschine wird mittels Drehschemel gedreht und auf das Gleisgesetzt. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Höhe über SOK: 3.070 mm Breite: 2.490 mm Eigengewicht: 45.400 kg Max. Eigenfahrgeschwindigkeit: 80 km/h Min. Fahr- bzw. Arbeitsradius (Gleisbogen): 20 m / 50 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Streckenklasse: B2 oder höher
Armin Schwarz

4-achsiger Nostalgie-Plattformwagen RhB B 2245, ex RhB C 2245, ex ChA 51, abgestellt am 12.09.2017 beim Bahnhof Landquart. Aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die drei Drehgestell-Plattformwagen B 2245-2247 sind heute Bestandteil vieler RhB-Nostalgiezüge, ob hinter Dampfloks oder einer der Stangenelloks. Die ab 1956 als B 2245-2249 bezeichneten Vierachser wurden 1928 für die Arosalinie von der damaligen Chur-Arosa-Bahn AG (ChA) beschafft. und waren daher bis zur Aufarbeitung 1990 zum Nostalgiewagen mit einer Dachrutenkupplung bestückt. 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1928
Hersteller:  SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.550 mm
Sitzplätze: 72 (2.Klasse)
Eigengewicht: 17,0 t
zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
4-achsiger Nostalgie-Plattformwagen RhB B 2245, ex RhB C 2245, ex ChA 51, abgestellt am 12.09.2017 beim Bahnhof Landquart. Aufgenommen aus einem Zug heraus. Die drei Drehgestell-Plattformwagen B 2245-2247 sind heute Bestandteil vieler RhB-Nostalgiezüge, ob hinter Dampfloks oder einer der Stangenelloks. Die ab 1956 als B 2245-2249 bezeichneten Vierachser wurden 1928 für die Arosalinie von der damaligen Chur-Arosa-Bahn AG (ChA) beschafft. und waren daher bis zur Aufarbeitung 1990 zum Nostalgiewagen mit einer Dachrutenkupplung bestückt. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1928 Hersteller: SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.550 mm Sitzplätze: 72 (2.Klasse) Eigengewicht: 17,0 t zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Der ABe 4/6 61  S. Maria Maggiore  (94 83 4460 061-4) der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) hat am 15.09.2017 gerade von Domodossola kommend seine Namensgebende Station den Bf. Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) erreicht und fährt nach dem kurzen Halt weiter in Richtung Re.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil, wobei das Fahrzeug kein Jakobs-Drehgestell besitzt, sondern das antriebslose Laufgestell fest unter der einen Wagenhälfte sitzt, welche mit dem anderen Kasten über ein Wagengelenk verbunden ist. Dadurch konnte der Niederflurbereich über den Wagenübergang durchgezogen werden, was bei einem Drehgestell unter dem Kastengelenk nicht möglich gewesen wäre. Die beiden angetriebenen Drehgestelle befinden sich unter dem erhöhten Fahrgastraum hinter den Führerständen. Die 2.650 mm breiten Wagenkästen sind geschweißte Stahlkonstruktionen. Jeder der 15.450 mm langen Wagenkästen besitzt auf jeder Seite eine zweiflüglige Schwenkschiebetüre. Praktisch die komplette Traktions- und Hilfsausrüstung befindet sich auf dem Wagendach, dies auch, weil die Besteller einen freien Durchblick nach vorne durch die Führerstände auf die Strecke gefordert hatten, was einen Einbau hoher Schränke in den Innenraum unmöglich machte. Die eingebaute Toilette wurde als eine eigenständige Baugruppe vorfabriziert und als Ganzes eingebaut. Alle Sitze sind in der Grundkonstruktion gleich. Die Sitze der ersten Klasse besitzen aber andere Armlehnen und sind in der Anordnung 1-2 angeordnet, während die Sitze der 2. Klasse in der Anordnung 2-2 angeordnet sind.

Zwölf dieser Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 51–58 (FART), 61-64 (SSIF) wurden durch die Firma Vevey Technologies in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und die Firma ABB (elektrischer Teil) hergestellt und 1992–1994 in Betrieb genommen. Acht Fahrzeuge gingen an die FART und vier Fahrzeuge an die SSIF, wobei zwischen diesen beiden Bahnen ein Betriebsvertrag besteht und die Fahrzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Die Triebwagen können in Doppeltraktion verkehren und bewältigten lange die Hauptlast des  internationalen  Verkehrs der Centovallibahn zwischen Locarno und Domodossola.

Im Jahr 2011 liess die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie sind nun 44,00 m lang und verkehren als Centovalli-Express.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'2'Bo'
Länge über Puffer: 31.900 mm
Breite: 2.650 mm
Drehgestellachsstand: 2.000 mm
Dienstgewicht: 45.9 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 640 kW (4x160kW)
Treibraddurchmesser: 720 mm
Stromsystem: 1200 Volt DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Asynchronmotoren
Steuerung: GTO-Umrichter
Der ABe 4/6 61 "S. Maria Maggiore" (94 83 4460 061-4) der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) hat am 15.09.2017 gerade von Domodossola kommend seine Namensgebende Station den Bf. Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) erreicht und fährt nach dem kurzen Halt weiter in Richtung Re. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil, wobei das Fahrzeug kein Jakobs-Drehgestell besitzt, sondern das antriebslose Laufgestell fest unter der einen Wagenhälfte sitzt, welche mit dem anderen Kasten über ein Wagengelenk verbunden ist. Dadurch konnte der Niederflurbereich über den Wagenübergang durchgezogen werden, was bei einem Drehgestell unter dem Kastengelenk nicht möglich gewesen wäre. Die beiden angetriebenen Drehgestelle befinden sich unter dem erhöhten Fahrgastraum hinter den Führerständen. Die 2.650 mm breiten Wagenkästen sind geschweißte Stahlkonstruktionen. Jeder der 15.450 mm langen Wagenkästen besitzt auf jeder Seite eine zweiflüglige Schwenkschiebetüre. Praktisch die komplette Traktions- und Hilfsausrüstung befindet sich auf dem Wagendach, dies auch, weil die Besteller einen freien Durchblick nach vorne durch die Führerstände auf die Strecke gefordert hatten, was einen Einbau hoher Schränke in den Innenraum unmöglich machte. Die eingebaute Toilette wurde als eine eigenständige Baugruppe vorfabriziert und als Ganzes eingebaut. Alle Sitze sind in der Grundkonstruktion gleich. Die Sitze der ersten Klasse besitzen aber andere Armlehnen und sind in der Anordnung 1-2 angeordnet, während die Sitze der 2. Klasse in der Anordnung 2-2 angeordnet sind. Zwölf dieser Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 51–58 (FART), 61-64 (SSIF) wurden durch die Firma Vevey Technologies in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und die Firma ABB (elektrischer Teil) hergestellt und 1992–1994 in Betrieb genommen. Acht Fahrzeuge gingen an die FART und vier Fahrzeuge an die SSIF, wobei zwischen diesen beiden Bahnen ein Betriebsvertrag besteht und die Fahrzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Die Triebwagen können in Doppeltraktion verkehren und bewältigten lange die Hauptlast des "internationalen" Verkehrs der Centovallibahn zwischen Locarno und Domodossola. Im Jahr 2011 liess die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie sind nun 44,00 m lang und verkehren als Centovalli-Express. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'2'Bo' Länge über Puffer: 31.900 mm Breite: 2.650 mm Drehgestellachsstand: 2.000 mm Dienstgewicht: 45.9 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 640 kW (4x160kW) Treibraddurchmesser: 720 mm Stromsystem: 1200 Volt DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Asynchronmotoren Steuerung: GTO-Umrichter
Armin Schwarz

Ein vierteiliger SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) verlässt am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) in Richtung Domodossola. 

Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16), bestehend aus der Kompositionen ABe 4/4 Pp 85  Trontano  (Endtriebwagen Seite Domodossola), Be 4/4 Pi 89 (Mitteltriebwagen), Rimorchiata P 810 (nicht angetriebener Zwischenwagen) und dem Be 4/4 Pp 86  Villette  (Endtriebwagen Seite Locarno).

2004 bestellte die italienische Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei den Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda (Traktionsausrüstung und Drehgestelle) drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des Jahres 2007 abgeliefert.
Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt.

Jedes der angetriebenen Drehgestelle verfügt über zwei Dreiphasen-Asynchron-Fahrmotoren, von 85 kW Leistung, die jeweils eine Achse antrieben. Ein Triebzug kommt so auf eine Gesamtleistung von 1.020 kW Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' + 2'2' + Bo'Bo'
Länge über Puffer: 63.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 1.020 kW (12x85kW)
Stromsystem: 1200 Volt DC
Ein vierteiliger SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) verlässt am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) in Richtung Domodossola. Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16), bestehend aus der Kompositionen ABe 4/4 Pp 85 "Trontano" (Endtriebwagen Seite Domodossola), Be 4/4 Pi 89 (Mitteltriebwagen), Rimorchiata P 810 (nicht angetriebener Zwischenwagen) und dem Be 4/4 Pp 86 "Villette" (Endtriebwagen Seite Locarno). 2004 bestellte die italienische Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei den Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda (Traktionsausrüstung und Drehgestelle) drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des Jahres 2007 abgeliefert. Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt. Jedes der angetriebenen Drehgestelle verfügt über zwei Dreiphasen-Asynchron-Fahrmotoren, von 85 kW Leistung, die jeweils eine Achse antrieben. Ein Triebzug kommt so auf eine Gesamtleistung von 1.020 kW Leistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' + 2'2' + Bo'Bo' Länge über Puffer: 63.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 1.020 kW (12x85kW) Stromsystem: 1200 Volt DC
Armin Schwarz

Der ABe 8/8 23  OSSOLA  der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), steht am 15.09.2017, als Regionalzug nach Re, im Bahnhof Domodossola (Stazione SSIF di Domodossola) zur Abfahrt bereit.

1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen.

Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst.

Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab.

Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SWP TIBB
Baujahr: 1959
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 34.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Dienstgewicht: 59 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Stundenleistung: 720 kW (976 PS)
Stromsystem: 1200 V DC (Gleichstrom)
Zugbremse: Druckluft
Kupplungstyp: Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen
Sitzplätze: 113
Der ABe 8/8 23 "OSSOLA" der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), steht am 15.09.2017, als Regionalzug nach Re, im Bahnhof Domodossola (Stazione SSIF di Domodossola) zur Abfahrt bereit. 1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen. Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst. Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab. Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWP TIBB Baujahr: 1959 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 34.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Dienstgewicht: 59 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 720 kW (976 PS) Stromsystem: 1200 V DC (Gleichstrom) Zugbremse: Druckluft Kupplungstyp: Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen Sitzplätze: 113
Armin Schwarz

ÖBB Turmtriebwagen X 534 in Bregenz am 12.06.1989.
ÖBB Turmtriebwagen X 534 in Bregenz am 12.06.1989.
Karl Sauerbrey

Österreich / Bahndienstfahrzeuge / X 534 (Turmtriebwagen)

94  1 841x1200 Px, 29.11.2021

ÖBB Klimaschneepflug; Umbau aus einer Elektrolok BR 1280 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
ÖBB Klimaschneepflug; Umbau aus einer Elektrolok BR 1280 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB Klimaschneepflug; Umbau aus einer Elektrolok BR 1280 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
ÖBB Klimaschneepflug; Umbau aus einer Elektrolok BR 1280 in Mürzzuschlag am 12.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 4030.223-4 in Kleinreifling am 25.03.1985.
ÖBB 4030.223-4 in Kleinreifling am 25.03.1985.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4030 (ÖBB ET)

99 1200x754 Px, 29.11.2021

ÖBB 4030.222-6 in Hieflau am 14.08.1986.
ÖBB 4030.222-6 in Hieflau am 14.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4030 (ÖBB ET)

77 745x1200 Px, 29.11.2021

ÖBB 4030.222-1 beim Gesäuse Eingang am 23.08.1987; zu sehen ist der Steuerwagen mit der Nr.6030.222-6.
ÖBB 4030.222-1 beim Gesäuse Eingang am 23.08.1987; zu sehen ist der Steuerwagen mit der Nr.6030.222-6.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4030 (ÖBB ET)

82 1200x781 Px, 29.11.2021

ÖBB 4010.24 in Linz am 21.03.1985.
ÖBB 4010.24 in Linz am 21.03.1985.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4010 (ex ÖBB ET)

89 1200x777 Px, 29.11.2021

ÖBB 4010.22 bei Freilassing am 25.03.1985.
ÖBB 4010.22 bei Freilassing am 25.03.1985.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4010 (ex ÖBB ET)

81 773x1200 Px, 29.11.2021

ÖBB 4010.021 auf dem Payerbach Talviadukt am 09.08.1986.
ÖBB 4010.021 auf dem Payerbach Talviadukt am 09.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Triebzüge / BR 4010 (ex ÖBB ET)

67 1200x788 Px, 29.11.2021

ÖBB 2067.023-8 zieht eine 1018.008 einschließlich Zug in einen stromführenden Bereich in Attnang-Puchheim am 05.05.1988.
ÖBB 2067.023-8 zieht eine 1018.008 einschließlich Zug in einen stromführenden Bereich in Attnang-Puchheim am 05.05.1988.
Karl Sauerbrey

ÖBB 2067.60 schleppt 1110.06 mit Zug aus stromlosen Bereich; im Hintergrund befindet sich ein Turmtriebwagen X 534 im Arbeiteinsatz in Bregenz am 12.06.1983.
ÖBB 2067.60 schleppt 1110.06 mit Zug aus stromlosen Bereich; im Hintergrund befindet sich ein Turmtriebwagen X 534 im Arbeiteinsatz in Bregenz am 12.06.1983.
Karl Sauerbrey

Regina 9064 treft am Abend von 12 September 2015 in Gävle ein.
Regina 9064 treft am Abend von 12 September 2015 in Gävle ein.
Leon schrijvers

Vásttrafik 9076 steht am 10 September 2015 in Göteborg Central.
Vásttrafik 9076 steht am 10 September 2015 in Göteborg Central.
Leon schrijvers

XTáget 9045 steht am 13 September 2015 in Gävle.
XTáget 9045 steht am 13 September 2015 in Gävle.
Leon schrijvers

TÁGAB 9015 hallt am 12 September 2015 in Gävle.
TÁGAB 9015 hallt am 12 September 2015 in Gävle.
Leon schrijvers

Transitio 9016 treft am 12 September 2015 in Gävle ein.
Transitio 9016 treft am 12 September 2015 in Gävle ein.
Leon schrijvers

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