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ÖBB 1063.014 in Bludenz im August 1981.
ÖBB 1063.014 in Bludenz im August 1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1063

84 1200x775 Px, 26.11.2021

ÖBB 1046.019-4 in St.Pölten am 06.08.1986.
ÖBB 1046.019-4 in St.Pölten am 06.08.1986.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1044.256-4 in Bregenz am 10.07.1999.
ÖBB 1044.256-4 in Bregenz am 10.07.1999.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

103 1200x787 Px, 26.11.2021

ÖBB 1044.117-8 in Bludenz im März 1989.
ÖBB 1044.117-8 in Bludenz im März 1989.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

135 1200x770 Px, 26.11.2021

ÖBB 1044.006-3 in St.Pölten am 03.08.1986.
ÖBB 1044.006-3 in St.Pölten am 03.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1144, ex 1044

102 1200x781 Px, 26.11.2021

ÖBB 1043.03 in Linz am 25.03.1985. Das Foto entstand während einer Besichtigungsführung im Ausbesserungswerk.
ÖBB 1043.03 in Linz am 25.03.1985. Das Foto entstand während einer Besichtigungsführung im Ausbesserungswerk.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1043.03 in Linz am 25.03.1985. Das Foto entstand während einer Besichtigungsführung im Ausbesserungswerk.
ÖBB 1043.03 in Linz am 25.03.1985. Das Foto entstand während einer Besichtigungsführung im Ausbesserungswerk.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1043 (Asea / Schweden Rc2)

132  1 908x1200 Px, 26.11.2021

ÖBB 1042.44 in Hieflau am 17.08.1986.
ÖBB 1042.44 in Hieflau am 17.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1042

108 1200x729 Px, 26.11.2021

Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken.

Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 6.200 mm
Eigengewicht: 4,5 t
Handbremse: Ja
Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken. Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 6.200 mm Eigengewicht: 4,5 t Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten.

Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken.

Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 6.200 mm
Eigengewicht: 4,5 t
Handbremse: Ja
Der schmalspurige zweiachsige offene Güterwagen Ow 873 bei einer der beiden Rollbockgrube (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der Ow 873 wurde im Jahr 1899 von der Firma Horney & Rödler in Neustadt i. Mecklenburg für die Süddeutsche Eisenbahn Gesellschaft gebaut. Er wurde der Bahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg zugeordnet, die 1912 in der Oberrheinischen Eisenbahn Gesellschaft (OEG) aufging. Ab den 1970er Jahren diente der Wagen der Bahnmeisterei und erhielt einen orangenen Anstrich mit Warnbaken. Die Ulmer Eisenbahnfreunde konnten den Wagen 1988 fürs Alb-Bähnle übernehmen. Als Vertreter des wohl bei Schmalspurbahnen damals am häufigsten anzutreffenden offenen Güterwagens dient er heute zum Transport von Fahrrädern oder zur Darstellung des Gütertransports zu besonderen Anlässen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 6.200 mm Eigengewicht: 4,5 t Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Herbstzeit auf der Geislinger Steige...
Steuerwagenvoraus fährt ein IC am 26.10.2021 durch Amstetten (Württ) in Richtung Ulm.
Herbstzeit auf der Geislinger Steige... Steuerwagenvoraus fährt ein IC am 26.10.2021 durch Amstetten (Württ) in Richtung Ulm.
Armin Schwarz

Herbstzeit auf der Geislinger Steige...
Geschoben von der DB 101 104-8 fährt ein IC am 26.10.2021 durch Amstetten (Württ) in Richtung Ulm.
Herbstzeit auf der Geislinger Steige... Geschoben von der DB 101 104-8 fährt ein IC am 26.10.2021 durch Amstetten (Württ) in Richtung Ulm.
Armin Schwarz

Eigentlich war heute kein Fotowetter, aber wir wollen doch mal raus und hatten Glück....
Die V 60 1140 (98 80 3 365 140-3 D-VEB) der VEB Vulkan-Eifel-Bahn (Gerolstein) steht am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF Falkenhahn Bau AG (zum Glück ist der Zaun sehr weitmaschig) mit dem Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) und dem Wohn-Werkstattwagen 440 (40 80 1501 002-3 D-AMPR) beide der Amprion GmbH.

Lebenslauf der V 60 (schwere Bauart):
Gebaut wurde die Lok 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600455 und als V 60 1140 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 140-8. Im Jahr 1987 erfolgte ein  Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie). Zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 140-7, da sie eine Funkfernsteuerung hatte wurde sie zum 01.01.1988 nun zur 365 140-3 umgezeichnet.  Bei der DB AG erfolgte 2005 die z-Stellung und 2006 letztendlich die Ausmusterung. Einige Zeit war sie bei der RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn in Bonn-Beuel bis sie im Februar 2012 an die VEB Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein ging.
Eigentlich war heute kein Fotowetter, aber wir wollen doch mal raus und hatten Glück.... Die V 60 1140 (98 80 3 365 140-3 D-VEB) der VEB Vulkan-Eifel-Bahn (Gerolstein) steht am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF Falkenhahn Bau AG (zum Glück ist der Zaun sehr weitmaschig) mit dem Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) und dem Wohn-Werkstattwagen 440 (40 80 1501 002-3 D-AMPR) beide der Amprion GmbH. Lebenslauf der V 60 (schwere Bauart): Gebaut wurde die Lok 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600455 und als V 60 1140 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 140-8. Im Jahr 1987 erfolgte ein Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie). Zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 140-7, da sie eine Funkfernsteuerung hatte wurde sie zum 01.01.1988 nun zur 365 140-3 umgezeichnet. Bei der DB AG erfolgte 2005 die z-Stellung und 2006 letztendlich die Ausmusterung. Einige Zeit war sie bei der RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn in Bonn-Beuel bis sie im Februar 2012 an die VEB Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein ging.
Armin Schwarz

Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen.

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.

Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 687.9
Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Eigengewicht: 117 t
Maximale Ladegewicht: 250 t
Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo)
Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3
Bremse: KE-G (LL)
Bremssohle: IP 116
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 687.9 Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Eigengewicht: 117 t Maximale Ladegewicht: 250 t Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo) Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3 Bremse: KE-G (LL) Bremssohle: IP 116 Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Armin Schwarz

Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen.

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.

Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 687.9
Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Eigengewicht: 117 t
Maximale Ladegewicht: 250 t
Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo)
Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3
Bremse: KE-G (LL)
Bremssohle: IP 116
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 687.9 Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Eigengewicht: 117 t Maximale Ladegewicht: 250 t Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo) Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3 Bremse: KE-G (LL) Bremssohle: IP 116 Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Armin Schwarz

Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen, dies kann man im Hintergrund sehen.

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.

Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 687.9
Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Eigengewicht: 117 t
Maximale Ladegewicht: 250 t
Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo)
Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3
Bremse: KE-G (LL)
Bremssohle: IP 116
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen, dies kann man im Hintergrund sehen. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 687.9 Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Eigengewicht: 117 t Maximale Ladegewicht: 250 t Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo) Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3 Bremse: KE-G (LL) Bremssohle: IP 116 Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Armin Schwarz

Zweiachsiger Begleitwagen (Wohn- Werkstattwagen 440) 40 80 1501 002-3 D-AMPR der Amprion GmbH (ex RWE Energie AG) zum Tragschnabelwagen abgestellt im Zugverband am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). 

Diese Wagen mit 2 Betten, Dusche und Webasto- Zentralheizung einem Tank für 800 l Heizöl,  22 dieser Fahrzeuge sind aus Gedeckte Güterwagen der Gattung Gos 245 entstanden. Die Fahrzeuge besitzen einen Tank für Abwasser und WC. Zur Ausrüstung gehört eine Kochnische. In der Werkstatt befinden sich eine Werkbank mit Schraubstock und ein Regal.

TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 12.500 mm
Achsabstand : 6.800 mm
Eigengewicht: 16.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Zweiachsiger Begleitwagen (Wohn- Werkstattwagen 440) 40 80 1501 002-3 D-AMPR der Amprion GmbH (ex RWE Energie AG) zum Tragschnabelwagen abgestellt im Zugverband am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Diese Wagen mit 2 Betten, Dusche und Webasto- Zentralheizung einem Tank für 800 l Heizöl, 22 dieser Fahrzeuge sind aus Gedeckte Güterwagen der Gattung Gos 245 entstanden. Die Fahrzeuge besitzen einen Tank für Abwasser und WC. Zur Ausrüstung gehört eine Kochnische. In der Werkstatt befinden sich eine Werkbank mit Schraubstock und ein Regal. TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 12.500 mm Achsabstand : 6.800 mm Eigengewicht: 16.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IP 116
Armin Schwarz

ÖBB 1042.44 in Hieflau am 17.08.1986.
ÖBB 1042.44 in Hieflau am 17.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1042

117 839x1200 Px, 25.11.2021

ÖBB 1020.033 in Bludenz im August 1991.
ÖBB 1020.033 in Bludenz im August 1991.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1020, ex DR E 94

112 1200x790 Px, 25.11.2021

ÖBB 1020.32 mit Güterzug in Bregenz am 10.10.1983.
ÖBB 1020.32 mit Güterzug in Bregenz am 10.10.1983.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1020, ex DR E 94

96 1200x775 Px, 25.11.2021

ÖBB 1020.28 mit IC aus Lindau in Bregenz am 12.06.1983.
ÖBB 1020.28 mit IC aus Lindau in Bregenz am 12.06.1983.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1020, ex DR E 94

120 1200x739 Px, 25.11.2021

ÖBB 1018.02 in Bad Ischl am 25.03.1985.
ÖBB 1018.02 in Bad Ischl am 25.03.1985.
Karl Sauerbrey

Österreich / E-Loks / BR 1018 (ex E 18.2)

103 1200x769 Px, 25.11.2021

ÖBB 95.112 auf dem Sockel in Payerbach am 09.08.1986.
ÖBB 95.112 auf dem Sockel in Payerbach am 09.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Dampfloks / Sonstige

88 1200x778 Px, 25.11.2021

ÖBB 91.32 auf dem Sockel in Mürzzuschlag am 13.08.1986.
ÖBB 91.32 auf dem Sockel in Mürzzuschlag am 13.08.1986.
Karl Sauerbrey

Österreich / Dampfloks / Sonstige

82 1200x786 Px, 25.11.2021

GALERIE 3
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