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Die Schneefräse RhB Xrot mt 95402 abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus.

Im Gegensatz zu den älteren Schneeschleudern, welche mit einem Schleuderrad arbeiteten, wird bei diesen Maschinen mit Fräswalzen gearbeitet. Die Schneefräsen verfügen über keinen eigenen Fahrantrieb, sie werden im Einsatz von speziell ausgerüsteten Triebfahrzeugen geschoben. Diese werden von den Führerständen der Fräsen über Kabelverbindungen oder  Funk ferngesteuert. Die Besatzungen bestehen aus mindestens einem Triebfahrzeugführer und einem Maschinisten, welcher die Fräsaggregate bedient.

Die beiden Bernina-Fräsen erreichen als Maximalwerteeine Räumbreite von 6 m (in 2 Durchgängen) und eine Räumhöhe von 4,6 m ab Schienenoberkante. Die  Räumleistung der 30 Tonnen schweren Fahrzeuge beträgt 8.500 Tonnen pro Stunde.
Die beiden für das Stammnetz vorgesehenen Schneeräumfahrzeuge sind je 24 Tonnen schwer und erreichen eine Räumleistung von je 3.500 Tonnen pro Stunde. Die maximale Räumbreite liegt bei 5,8 m (in 2 Durchgängen)  die maximale Räumhöhe bei 3,2 m ab Schienenoberkante.

Als Besonderheit ist bei allen Maschinen eine hydraulische  Hub- und Wendevorrichtung eingebaut (die Fahrzeuge besitzen nur eine Zug- und Stoßvorrichtung am Heck). So können sie ohne großen Aufwand in die entsprechende Räumrichtung gebracht werden.


TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 01 und 954 02 (für Stammnetz)
Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Höhe: 3.780 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 24 t
Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.400 mm
Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 5.800 mm
Größte Räumhöhe über SOK: 3.170 mm
Hauptdieselmotor:  16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung
Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA
Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter
maximale Räumleistung: 3.500 t/h
Wurfweite: 18 ... 40 m
Geschwindigkeit geschleppt max.:  60 km/h (kein Eigenantrieb)

TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 03 und 954 04 (für Berninabahn)
Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.240 mm
Höhe: 3.780 mm
Breite: 3.000 mm
Dienstgewicht: 30 t
Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.600 mm
Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 6.000 mm
Größte Räumhöhe über SOK: 4.630 mm
Hauptdieselmotor: 2 Stück 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung
Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA
Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter
maximale Räumleistung: 8.500 t/h
Wurfweite: 18 ... 40 m
Geschwindigkeit geschleppt max.:  60 km/h (kein Eigenantrieb)
Die Schneefräse RhB Xrot mt 95402 abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus. Im Gegensatz zu den älteren Schneeschleudern, welche mit einem Schleuderrad arbeiteten, wird bei diesen Maschinen mit Fräswalzen gearbeitet. Die Schneefräsen verfügen über keinen eigenen Fahrantrieb, sie werden im Einsatz von speziell ausgerüsteten Triebfahrzeugen geschoben. Diese werden von den Führerständen der Fräsen über Kabelverbindungen oder Funk ferngesteuert. Die Besatzungen bestehen aus mindestens einem Triebfahrzeugführer und einem Maschinisten, welcher die Fräsaggregate bedient. Die beiden Bernina-Fräsen erreichen als Maximalwerteeine Räumbreite von 6 m (in 2 Durchgängen) und eine Räumhöhe von 4,6 m ab Schienenoberkante. Die Räumleistung der 30 Tonnen schweren Fahrzeuge beträgt 8.500 Tonnen pro Stunde. Die beiden für das Stammnetz vorgesehenen Schneeräumfahrzeuge sind je 24 Tonnen schwer und erreichen eine Räumleistung von je 3.500 Tonnen pro Stunde. Die maximale Räumbreite liegt bei 5,8 m (in 2 Durchgängen) die maximale Räumhöhe bei 3,2 m ab Schienenoberkante. Als Besonderheit ist bei allen Maschinen eine hydraulische Hub- und Wendevorrichtung eingebaut (die Fahrzeuge besitzen nur eine Zug- und Stoßvorrichtung am Heck). So können sie ohne großen Aufwand in die entsprechende Räumrichtung gebracht werden. TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 01 und 954 02 (für Stammnetz) Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Höhe: 3.780 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 24 t Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.400 mm Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 5.800 mm Größte Räumhöhe über SOK: 3.170 mm Hauptdieselmotor: 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter maximale Räumleistung: 3.500 t/h Wurfweite: 18 ... 40 m Geschwindigkeit geschleppt max.: 60 km/h (kein Eigenantrieb) TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 03 und 954 04 (für Berninabahn) Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.240 mm Höhe: 3.780 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 30 t Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.600 mm Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 6.000 mm Größte Räumhöhe über SOK: 4.630 mm Hauptdieselmotor: 2 Stück 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter maximale Räumleistung: 8.500 t/h Wurfweite: 18 ... 40 m Geschwindigkeit geschleppt max.: 60 km/h (kein Eigenantrieb)
Armin Schwarz

Die Schneefräse RhB Xrot mt 95402 abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus.

Im Gegensatz zu den älteren Schneeschleudern, welche mit einem Schleuderrad arbeiteten, wird bei diesen Maschinen mit Fräswalzen gearbeitet. Die Schneefräsen verfügen über keinen eigenen Fahrantrieb, sie werden im Einsatz von speziell ausgerüsteten Triebfahrzeugen geschoben. Diese werden von den Führerständen der Fräsen über Kabelverbindungen oder  Funk ferngesteuert. Die Besatzungen bestehen aus mindestens einem Triebfahrzeugführer und einem Maschinisten, welcher die Fräsaggregate bedient.

Die beiden Bernina-Fräsen erreichen als Maximalwerteeine Räumbreite von 6 m (in 2 Durchgängen) und eine Räumhöhe von 4,6 m ab Schienenoberkante. Die  Räumleistung der 30 Tonnen schweren Fahrzeuge beträgt 8.500 Tonnen pro Stunde.
Die beiden für das Stammnetz vorgesehenen Schneeräumfahrzeuge sind je 24 Tonnen schwer und erreichen eine Räumleistung von je 3.500 Tonnen pro Stunde. Die maximale Räumbreite liegt bei 5,8 m (in 2 Durchgängen)  die maximale Räumhöhe bei 3,2 m ab Schienenoberkante.

Als Besonderheit ist bei allen Maschinen eine hydraulische  Hub- und Wendevorrichtung eingebaut (die Fahrzeuge besitzen nur eine Zug- und Stoßvorrichtung am Heck). So können sie ohne großen Aufwand in die entsprechende Räumrichtung gebracht werden.


TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 01 und 954 02 (für Stammnetz)
Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Höhe: 3.780 mm
Breite: 2.700 mm
Dienstgewicht: 24 t
Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.400 mm
Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 5.800 mm
Größte Räumhöhe über SOK: 3.170 mm
Hauptdieselmotor:  16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung
Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA
Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter
maximale Räumleistung: 3.500 t/h
Wurfweite: 18 ... 40 m
Geschwindigkeit geschleppt max.:  60 km/h (kein Eigenantrieb)

TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 03 und 954 04 (für Berninabahn)
Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.240 mm
Höhe: 3.780 mm
Breite: 3.000 mm
Dienstgewicht: 30 t
Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.600 mm
Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 6.000 mm
Größte Räumhöhe über SOK: 4.630 mm
Hauptdieselmotor: 2 Stück 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung
Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA
Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter
maximale Räumleistung: 8.500 t/h
Wurfweite: 18 ... 40 m
Geschwindigkeit geschleppt max.:  60 km/h (kein Eigenantrieb)
Die Schneefräse RhB Xrot mt 95402 abgestellt am 12.09.2017 in Thusis, aufgenommen aus einem RhB Zug heraus. Im Gegensatz zu den älteren Schneeschleudern, welche mit einem Schleuderrad arbeiteten, wird bei diesen Maschinen mit Fräswalzen gearbeitet. Die Schneefräsen verfügen über keinen eigenen Fahrantrieb, sie werden im Einsatz von speziell ausgerüsteten Triebfahrzeugen geschoben. Diese werden von den Führerständen der Fräsen über Kabelverbindungen oder Funk ferngesteuert. Die Besatzungen bestehen aus mindestens einem Triebfahrzeugführer und einem Maschinisten, welcher die Fräsaggregate bedient. Die beiden Bernina-Fräsen erreichen als Maximalwerteeine Räumbreite von 6 m (in 2 Durchgängen) und eine Räumhöhe von 4,6 m ab Schienenoberkante. Die Räumleistung der 30 Tonnen schweren Fahrzeuge beträgt 8.500 Tonnen pro Stunde. Die beiden für das Stammnetz vorgesehenen Schneeräumfahrzeuge sind je 24 Tonnen schwer und erreichen eine Räumleistung von je 3.500 Tonnen pro Stunde. Die maximale Räumbreite liegt bei 5,8 m (in 2 Durchgängen) die maximale Räumhöhe bei 3,2 m ab Schienenoberkante. Als Besonderheit ist bei allen Maschinen eine hydraulische Hub- und Wendevorrichtung eingebaut (die Fahrzeuge besitzen nur eine Zug- und Stoßvorrichtung am Heck). So können sie ohne großen Aufwand in die entsprechende Räumrichtung gebracht werden. TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 01 und 954 02 (für Stammnetz) Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Höhe: 3.780 mm Breite: 2.700 mm Dienstgewicht: 24 t Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.400 mm Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 5.800 mm Größte Räumhöhe über SOK: 3.170 mm Hauptdieselmotor: 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter maximale Räumleistung: 3.500 t/h Wurfweite: 18 ... 40 m Geschwindigkeit geschleppt max.: 60 km/h (kein Eigenantrieb) TECHNISCHE DATEN Xrot mt 954 03 und 954 04 (für Berninabahn) Hersteller: ZAUGG AG, EGGIWIL Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.240 mm Höhe: 3.780 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 30 t Größte Räumbreite im 1. Durchgang: 3.600 mm Größte Räumbreite in 2 Durchgängen: 6.000 mm Größte Räumhöhe über SOK: 4.630 mm Hauptdieselmotor: 2 Stück 16 Liter 8 Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor mit 440 kW Leistung Hilfsdieselmotor: Hatz 1D81C 10kVA Inhalt Dieseltank: 2.600 Liter maximale Räumleistung: 8.500 t/h Wurfweite: 18 ... 40 m Geschwindigkeit geschleppt max.: 60 km/h (kein Eigenantrieb)
Armin Schwarz

Ein Bauzug als Straßenbahn...
Der RhB Tm 2/2 95 kommt mit drei Schotterwagen der Reihe Xc am 12.09.2017 aus Arosa in Chur an. Der Traktor wurde 1998 von Windhoff gebaut. Diese Baudiensttraktoren Tm 2/2 95 bis 98 entsprechen weitgehend der Serie 81-84.
Ein Bauzug als Straßenbahn... Der RhB Tm 2/2 95 kommt mit drei Schotterwagen der Reihe Xc am 12.09.2017 aus Arosa in Chur an. Der Traktor wurde 1998 von Windhoff gebaut. Diese Baudiensttraktoren Tm 2/2 95 bis 98 entsprechen weitgehend der Serie 81-84.
Armin Schwarz

Ein Bauzug als Straßenbahn...
Der RhB Tm 2/2 95 kommt mit drei Schotterwagen der Reihe Xc am 12.09.2017 aus Arosa in Chur an. Der Traktor wurde 1998 von Windhoff gebaut. Diese Baudiensttraktoren Tm 2/2 95 bis 98 entsprechen weitgehend der Serie 81-84.
Ein Bauzug als Straßenbahn... Der RhB Tm 2/2 95 kommt mit drei Schotterwagen der Reihe Xc am 12.09.2017 aus Arosa in Chur an. Der Traktor wurde 1998 von Windhoff gebaut. Diese Baudiensttraktoren Tm 2/2 95 bis 98 entsprechen weitgehend der Serie 81-84.
Armin Schwarz


2-achsiger RhB Xk 9333 Transportwagen mit Arbeitsbühne (Giraffe 3) des Fahrleitungsunterhaltes (FL Landquart) am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm 
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer: 9.140 mm 
Ladelänge: 7.480 mm 
Fahrzeuggewicht; 6,10t 
Ladegewicht: 12,50t zulässige 
Geschwindigkeit: 70 km/h
2-achsiger RhB Xk 9333 Transportwagen mit Arbeitsbühne (Giraffe 3) des Fahrleitungsunterhaltes (FL Landquart) am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.140 mm Ladelänge: 7.480 mm Fahrzeuggewicht; 6,10t Ladegewicht: 12,50t zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Schweiz / Bahndienstfahrzeuge / Unterhaltsfahrzeuge und -wagen (Schmalspur), Albula und Bernina

280 1200x823 Px, 03.10.2017

Auch in Sursee steht eine Tm 232, in blau, und der Firma Wirsch gehörend. (Baujahr 1985, UIC N° 98 85 5232 517-3 CH-WRSCH)
27. Aug. 2017
Auch in Sursee steht eine Tm 232, in blau, und der Firma Wirsch gehörend. (Baujahr 1985, UIC N° 98 85 5232 517-3 CH-WRSCH) 27. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Während unser Dampfzug Triengen verließ konnte ich den ST Tm 232 (UIC 98 85 5232 596-7 CH-ST) aus einem sonst nicht möglichen Winkel fotografieren.
27. Aug. 2017
Während unser Dampfzug Triengen verließ konnte ich den ST Tm 232 (UIC 98 85 5232 596-7 CH-ST) aus einem sonst nicht möglichen Winkel fotografieren. 27. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die Schienenwechselmaschine BOA 821 (80 85 95 81 082-7) und die Schienenschweissmaschine BOA 811 (80 85 95 81 081-9) der Scheuchzer S.A. am 16.09.2017 abgestellt in Martigny.
Die Schienenwechselmaschine BOA 821 (80 85 95 81 082-7) und die Schienenschweissmaschine BOA 811 (80 85 95 81 081-9) der Scheuchzer S.A. am 16.09.2017 abgestellt in Martigny.
Armin Schwarz


Eine Nivellier- Richt- und Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur.

FAHRZEUGDATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Gewicht: 35 t
Länge über Puffer: 14.80 m
Drehzapfenabstand: 8.70 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m
Min. Kurvenradius: 45 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Eine Nivellier- Richt- und Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur. FAHRZEUGDATEN: Spurweite: 1.000 mm Gewicht: 35 t Länge über Puffer: 14.80 m Drehzapfenabstand: 8.70 m Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m Min. Kurvenradius: 45 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Armin Schwarz


Eine  Nivellier-Richt-Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur.

FAHRZEUGDATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Gewicht: 35 t
Länge über Puffer: 14.80 m
Drehzapfenabstand: 8.70 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m
Min. Kurvenradius: 45 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Eine Nivellier-Richt-Stopfmaschine vom Typ MATISA B 24 A der Sersa Group abgestellt am 12.09.2017 im Bahnhof Filisur. FAHRZEUGDATEN: Spurweite: 1.000 mm Gewicht: 35 t Länge über Puffer: 14.80 m Drehzapfenabstand: 8.70 m Achsabstand im Drehgestell: 1.60 m Min. Kurvenradius: 45 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt)
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 4/4 9919, ein Windhoff Fahrleitungsturmwagen, ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. 

Der Fahrleitungsturmwagen wurde 1993 von Windhoff in Rheine unter der Fabriknummer 160641-2 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: B’B’
Baujahr: 1993
Länge über Puffer: 15,64 m
Drehzapfenabstand: 9,60 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Antrieb:  Dieselmotor
Eigengewicht: 47,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 4/4 9919, ein Windhoff Fahrleitungsturmwagen, ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Der Fahrleitungsturmwagen wurde 1993 von Windhoff in Rheine unter der Fabriknummer 160641-2 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: B’B’ Baujahr: 1993 Länge über Puffer: 15,64 m Drehzapfenabstand: 9,60 m Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Antrieb: Dieselmotor Eigengewicht: 47,00 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz

Jahresrückblick 2017
von Walter Ruetsch, Riedholz
MÄRZ
ASm/BTI: Aare Seeland mobil AG.
Am 28. März 2017 wurde der Tm 2/2 541 zwecks Bearbeitung der Radsätze auf der Strasse vom Seeland in den Oberaargau überführt. Für sämtliche Fahrzeuge von der ASm werden diese Arbeiten in dem speziell ausgerüsteten ehemaligen SNB Depot Wiedlisbach ausgeführt.
Jahresrückblick 2017 von Walter Ruetsch, Riedholz MÄRZ ASm/BTI: Aare Seeland mobil AG. Am 28. März 2017 wurde der Tm 2/2 541 zwecks Bearbeitung der Radsätze auf der Strasse vom Seeland in den Oberaargau überführt. Für sämtliche Fahrzeuge von der ASm werden diese Arbeiten in dem speziell ausgerüsteten ehemaligen SNB Depot Wiedlisbach ausgeführt.
Walter Ruetsch

Der MOB Kranwagen X 23, ex MOB X 14, ist am 28.05.2012 in Montbovon abgestellt. Gebaut wurde der Kran 1989 von der Ulrich Rohrer-Marti AG. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm 
Länge über Puffer: 7.555 mm 
Achsabstand: 3.150 mm 
Eigengewicht: 13t 
V max: 50 km/h 
Max. Kranausladung: 10.20 m  
Max. Tragkraft: 4.0 t  
Tragkraft bei max. Ausladung: 1.2 t
Der MOB Kranwagen X 23, ex MOB X 14, ist am 28.05.2012 in Montbovon abgestellt. Gebaut wurde der Kran 1989 von der Ulrich Rohrer-Marti AG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 7.555 mm Achsabstand: 3.150 mm Eigengewicht: 13t V max: 50 km/h Max. Kranausladung: 10.20 m Max. Tragkraft: 4.0 t Tragkraft bei max. Ausladung: 1.2 t
Armin Schwarz


Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt  (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug).

Für die Durchführung der Arbeiten innerhalb der Erhaltungsabschnitte werden Erhaltungsfahrzeuge (EHF)  mit modularen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden, Aufbauten und Ausrüstungen eingesetzt.
Im Laufe des Jahres 2006 erhielt die BLS insgesamt 13 Erhaltungsfahrzeuge von der Firma SCHÖRLING-BROCK GmbH in Gehrden bei Hannover. Von den13 Fahrzeugen besitzen 9 einen hydrostatischen Antrieb, der den Eigenbetrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h erlaubt, der geschleppte Betrieb ist bis 100 km/h zugelassen. Die UIC-Konformität der Konstruktion ist gegeben. Die Fahrzeuge sind im Konzept eines 60“-Containerwagens gestaltet mit unterschiedlichen Aufbauten und einem Leergewicht zwischen 21 t für einen nicht angetriebenen und 47 t für diesen angetriebenen Tragwagen mit aufgebautem 100mt-Kran und 14 Tonnen Gegengewicht. Bei dem einheitlichen Gesamtgewicht aller Wagen von 72 t ergeben sich somit für Baufahrzeuge beachtliche Zuladungskapazitäten.

Die geringe Ladehöhe von 1.140 mm sowie die maximale Pufferhöhe von 990 mm ergeben mit der damit einhergehenden Überlademöglichkeit für Langgut vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.
Die Bremsanlage wird generell mit einer Federspeicherbremse ergänzt. Bei den angetriebenen Fahrzeugen ist neben der Lokbremse auch noch eine Anhängerbremse vorhanden.

Technische Daten Grundfahrzeug mit Antrieb:
Angetrieben werden jeweils die inneren Achsen der Drehgestelle mittels Hydrostat und Getriebe von einem 210 kW starken Deutz-Motor mit Partikelfilter der Fa. Hug Engeneering AG.
Der Energiebedarf der Aufbauten oder von Werkzeugen neben dem Fahrzeug wird von einem hydrostatisch angesteuerten Generator mit 50 bzw. 60 kVA gewährleistet. Um eine möglichst tief liegende Ladefläche verwirklichen zu können, kommen vom UIC-Standarddrehgestell Y31 abgeleitete Drehgestelle der Bauart Y31Lssif-D-(AK) von der Firma Eisenbahn Laufwerke Halle (ELH) zum Einsatz, welche sich bei einem Neuraddurchmesser von 760mm durch eine tief liegende Abstützebene für das Untergestell auszeichnen
Für Start, Beleuchtung und Gewährleistung von Notfunktionen über eine EPumpe stehen 24 V/630 Ah Batteriekapazität zur Verfügung.
Als Steuerungselektronik kommen fahrzeugtaugliche Digsy Outdoor-Komponenten der Firma Intercontrol mit einer Funkfernsteuerung der Firma Theimeg zum Einsatz. Diese Kombination ist bereits auf Baudienstfahrzeugen der Deutschen Bahn AG im Einsatz.
Neben den Kranaufbauten werden variabel aufsetzbare Aufbauten wie Kabelrollböcke, Arbeitsbühnen sowie Mannschafts- und Magazincontainer mit 10 Fuß und 20 Fuß Länge eingesetzt.
Fixe und abnehmbare Aufbauten sind als Mannschaftsraum und WC ausgebildet.
Zum Einsatz der Funkfernbedienung mit V-Max 80 km/h sind diese mit Notbremsventil ausgeführt. Die Steuerung der Erhaltungsfahrzeuge erfolgt im Fahrbetrieb generell mit einer Theimeg-Funkfernsteuerung. Im Kranbetrieb erfolgt die Versetzfahrt mit bis zu 9,5 km/h über die Kranfernbedienung. Als Rückfallebene dient eine Kabelfernbedienung (bis 40 km/h).

Bei der BLS werden folgende Ausbildungen von angetriebenen Erhaltungsfahrzeugen (EHF) eingesetzt:
3 Fahrzeuge für Mannschaft, Material und Werkzeug mit ca. 8,0 m freier Ladeflächenlänge, asymmetrisch aufgebautem Kran (ca. 14 mt) für die Manipulation von Paletten und leichten Gütern sowie die Unterstützung von Arbeitsprozessen.
5 Fahrzeuge mit Kran (20 mt) bzw. dreiteiliger Arbeitsbühne und Fahrleitungsdrückanlage. 2 Kräne sind auch mit Arbeitskorb für die Fahrleitungsmontage ausgerüstet.
1 Fahrzeug (dieses hier) mit großem Kran (ca.100 mt) mit dem für die Störungsintervention zusammen mit einem anderen Fahrzeug auch die Zungenvorrichtungen der Schnellfahrweichen mit bis zu 64 m Länge und Herzstücke mit bis zu 7,5 t Gewicht und 22,5 m Länge transportiert und manipuliert werden können
Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525)  hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: (1Ao)  (Ao1)
Wagenlänge über Puffer: 19.640 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 m
Bruttogewicht aller dargestellten Fahrzeuge:  72 t
Eigengewicht  (XTmas 516): 54.5 t
Ladegewicht  (XTmas 516):  17.5 t
Ladelänge:  18.300 mm
Ladebreite:  2.760 mm
Ladehöhe:  1.150 mm
Pufferhöhe über SOK (Neuzustand ohne Beladung): 990 mm
Drehgestelle: Y31Lssif-D-(AK)
Raddurchmesser neu / abgenutzt:  760 / 700 mm
Motorleistung: 210 kW
Dieselmotor Typ:  Deutz BF 6M 1013 FC EURO III
Partikelfilter: mobiclean S / Hug Engeneering AG
Antriebsart: hydrostatisch, jeweils auf die innenliegende Achse der Drehgestelle
Bremsanlage: direkte Druckluftbremse,indirekte Druckluftbremse DK-GP-A, Hydrostatische verschleiß freie Bremse, Feststellbremse als Federspeicher (separat ansteuerbar).
Feststellbremse Federspeicher:  bis 40 ‰
Maximale Geschwindigkeit Eigenantrieb:  60 km/h
Maximale Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Maximale Geschwindigkeit Kranbetrieb:  9,5 km/h

Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525)  hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung.
Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). Für die Durchführung der Arbeiten innerhalb der Erhaltungsabschnitte werden Erhaltungsfahrzeuge (EHF) mit modularen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden, Aufbauten und Ausrüstungen eingesetzt. Im Laufe des Jahres 2006 erhielt die BLS insgesamt 13 Erhaltungsfahrzeuge von der Firma SCHÖRLING-BROCK GmbH in Gehrden bei Hannover. Von den13 Fahrzeugen besitzen 9 einen hydrostatischen Antrieb, der den Eigenbetrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h erlaubt, der geschleppte Betrieb ist bis 100 km/h zugelassen. Die UIC-Konformität der Konstruktion ist gegeben. Die Fahrzeuge sind im Konzept eines 60“-Containerwagens gestaltet mit unterschiedlichen Aufbauten und einem Leergewicht zwischen 21 t für einen nicht angetriebenen und 47 t für diesen angetriebenen Tragwagen mit aufgebautem 100mt-Kran und 14 Tonnen Gegengewicht. Bei dem einheitlichen Gesamtgewicht aller Wagen von 72 t ergeben sich somit für Baufahrzeuge beachtliche Zuladungskapazitäten. Die geringe Ladehöhe von 1.140 mm sowie die maximale Pufferhöhe von 990 mm ergeben mit der damit einhergehenden Überlademöglichkeit für Langgut vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Die Bremsanlage wird generell mit einer Federspeicherbremse ergänzt. Bei den angetriebenen Fahrzeugen ist neben der Lokbremse auch noch eine Anhängerbremse vorhanden. Technische Daten Grundfahrzeug mit Antrieb: Angetrieben werden jeweils die inneren Achsen der Drehgestelle mittels Hydrostat und Getriebe von einem 210 kW starken Deutz-Motor mit Partikelfilter der Fa. Hug Engeneering AG. Der Energiebedarf der Aufbauten oder von Werkzeugen neben dem Fahrzeug wird von einem hydrostatisch angesteuerten Generator mit 50 bzw. 60 kVA gewährleistet. Um eine möglichst tief liegende Ladefläche verwirklichen zu können, kommen vom UIC-Standarddrehgestell Y31 abgeleitete Drehgestelle der Bauart Y31Lssif-D-(AK) von der Firma Eisenbahn Laufwerke Halle (ELH) zum Einsatz, welche sich bei einem Neuraddurchmesser von 760mm durch eine tief liegende Abstützebene für das Untergestell auszeichnen Für Start, Beleuchtung und Gewährleistung von Notfunktionen über eine EPumpe stehen 24 V/630 Ah Batteriekapazität zur Verfügung. Als Steuerungselektronik kommen fahrzeugtaugliche Digsy Outdoor-Komponenten der Firma Intercontrol mit einer Funkfernsteuerung der Firma Theimeg zum Einsatz. Diese Kombination ist bereits auf Baudienstfahrzeugen der Deutschen Bahn AG im Einsatz. Neben den Kranaufbauten werden variabel aufsetzbare Aufbauten wie Kabelrollböcke, Arbeitsbühnen sowie Mannschafts- und Magazincontainer mit 10 Fuß und 20 Fuß Länge eingesetzt. Fixe und abnehmbare Aufbauten sind als Mannschaftsraum und WC ausgebildet. Zum Einsatz der Funkfernbedienung mit V-Max 80 km/h sind diese mit Notbremsventil ausgeführt. Die Steuerung der Erhaltungsfahrzeuge erfolgt im Fahrbetrieb generell mit einer Theimeg-Funkfernsteuerung. Im Kranbetrieb erfolgt die Versetzfahrt mit bis zu 9,5 km/h über die Kranfernbedienung. Als Rückfallebene dient eine Kabelfernbedienung (bis 40 km/h). Bei der BLS werden folgende Ausbildungen von angetriebenen Erhaltungsfahrzeugen (EHF) eingesetzt: 3 Fahrzeuge für Mannschaft, Material und Werkzeug mit ca. 8,0 m freier Ladeflächenlänge, asymmetrisch aufgebautem Kran (ca. 14 mt) für die Manipulation von Paletten und leichten Gütern sowie die Unterstützung von Arbeitsprozessen. 5 Fahrzeuge mit Kran (20 mt) bzw. dreiteiliger Arbeitsbühne und Fahrleitungsdrückanlage. 2 Kräne sind auch mit Arbeitskorb für die Fahrleitungsmontage ausgerüstet. 1 Fahrzeug (dieses hier) mit großem Kran (ca.100 mt) mit dem für die Störungsintervention zusammen mit einem anderen Fahrzeug auch die Zungenvorrichtungen der Schnellfahrweichen mit bis zu 64 m Länge und Herzstücke mit bis zu 7,5 t Gewicht und 22,5 m Länge transportiert und manipuliert werden können Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525) hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: (1Ao) (Ao1) Wagenlänge über Puffer: 19.640 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 m Bruttogewicht aller dargestellten Fahrzeuge: 72 t Eigengewicht (XTmas 516): 54.5 t Ladegewicht (XTmas 516): 17.5 t Ladelänge: 18.300 mm Ladebreite: 2.760 mm Ladehöhe: 1.150 mm Pufferhöhe über SOK (Neuzustand ohne Beladung): 990 mm Drehgestelle: Y31Lssif-D-(AK) Raddurchmesser neu / abgenutzt: 760 / 700 mm Motorleistung: 210 kW Dieselmotor Typ: Deutz BF 6M 1013 FC EURO III Partikelfilter: mobiclean S / Hug Engeneering AG Antriebsart: hydrostatisch, jeweils auf die innenliegende Achse der Drehgestelle Bremsanlage: direkte Druckluftbremse,indirekte Druckluftbremse DK-GP-A, Hydrostatische verschleiß freie Bremse, Feststellbremse als Federspeicher (separat ansteuerbar). Feststellbremse Federspeicher: bis 40 ‰ Maximale Geschwindigkeit Eigenantrieb: 60 km/h Maximale Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Maximale Geschwindigkeit Kranbetrieb: 9,5 km/h Fünf weitere von der BLS AG selbstgebaute Fahrzeuge kamen 2012 und 2013 (XTmas 521-525) hinzu. 2x mit Kran PKR 200 C (20 mt), 1x mit PKR 480 D (48 mt) und 2x mit Kran PK 29002 C (29 mt). Diese Fahrzeuge haben ein Deutz-Dieselmotor vom Typ TCD 7.8 L6 mit 230 kW Leistung.
Armin Schwarz


BLS Schienenfahrzeuge für Bau und Unterhalt sind am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt.

Vorne der BLS Baudiensttraktor Tm 235 081-7 (Tm 98855 235 081-7 CH-BLS) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2), dieser wurde 1991 von RACO (Robert Aebi AG) in Regensdorf unter der Fabriknummer 2000 gebaut. RACO gab 1996 das Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge auf, es wurde von der SLM übernommen und gehört heute zu Stadler.

Die RACO Tm DT4H (heute meist als Tm 235 bezeichnet) sind Baudiensttraktoren (Kleinlokomotiven), die zwischen 1977 und 1993 von RACO für verschiedene Privatbahnen gebaut wurden. Die meisten Tm wiesen eine Kippbrücke von 9 m² für 6 t Nutzlast und einen Kran/Baggerarm auf.

Ein sehr geräumiges Führerhaus mit Webasto-Heizung nimmt gut die Hälfte der Fahrzeuglänge von 9.96 m in Anspruch. Es ist von der Plattform her über eine Stirntür zugänglich. Seitentüren sind in der Ursprungsausführung nicht vorhanden. An das Führerhaus anschließend findet sich eine Kippbrücke und am anderen Ende ist ein hydraulischer Kranarm angebracht, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann.

Die Normalspurfahrzeuge sind, da sich zur Beförderung erheblicher Anhängelasten konzipiert sind, mit drei Bremsen ausgerüstet, nämlich einer elektrischen Wirbelstrombremse, einer pneumatischen Anhängerbremse (Druckluftbremse) und einer Handbremse. Für Überfuhren in Schleppfahrt ist zudem eine automatische Luftbremse eingebaut. 
Dank dem schmalen Führerhaus der Normalspurausführung war es möglich, beidseitig auf der Höhe des Längsträgers ausklappbare Schienenhalter zu montieren (gelb/schwarz gestreift). So ist es möglich, seitlich einen Gegenstand in der Fahrzeuglänge, insbesondere ein Schienenstück mitzunehmen, welcher für die Kippbrücke zu lang ist.

Die Tm vom Typ DT4h sind mit einem hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe und einem 177 kW starken Deutz-Dieselmotor mit zwölf Zylindern ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 km/h.

Die Traktoren werden bei allen Bahngesellschaften für den täglichen Unterhalt eingesetzt, da die geräumige Kabine erlaubt, die Baudienstrotte mitzuführen. Dank der Kippbrücke wird nur dann ein Dienst- oder Güterwagen mitgeführt, wenn größere Mengen Material benötigt werden. Diese können mit dem Kran auf- und abgeladen werden. Für kleinere Erdarbeiten wird die Baggerschaufel montiert. Andererseits kommen diese Tm auch bei sporadisch anfallenden größeren Baustellen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.960 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 19 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (Eigen oder geschleppt)
Leistung: 175 kW (238 PS)
Motor: Deutz Dieselmotor
Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe
 
Dahinter die dieselelektrische Baudienstlokomotive Tm 235 093-2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS) und das Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt  (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) .
BLS Schienenfahrzeuge für Bau und Unterhalt sind am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt. Vorne der BLS Baudiensttraktor Tm 235 081-7 (Tm 98855 235 081-7 CH-BLS) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2), dieser wurde 1991 von RACO (Robert Aebi AG) in Regensdorf unter der Fabriknummer 2000 gebaut. RACO gab 1996 das Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge auf, es wurde von der SLM übernommen und gehört heute zu Stadler. Die RACO Tm DT4H (heute meist als Tm 235 bezeichnet) sind Baudiensttraktoren (Kleinlokomotiven), die zwischen 1977 und 1993 von RACO für verschiedene Privatbahnen gebaut wurden. Die meisten Tm wiesen eine Kippbrücke von 9 m² für 6 t Nutzlast und einen Kran/Baggerarm auf. Ein sehr geräumiges Führerhaus mit Webasto-Heizung nimmt gut die Hälfte der Fahrzeuglänge von 9.96 m in Anspruch. Es ist von der Plattform her über eine Stirntür zugänglich. Seitentüren sind in der Ursprungsausführung nicht vorhanden. An das Führerhaus anschließend findet sich eine Kippbrücke und am anderen Ende ist ein hydraulischer Kranarm angebracht, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann. Die Normalspurfahrzeuge sind, da sich zur Beförderung erheblicher Anhängelasten konzipiert sind, mit drei Bremsen ausgerüstet, nämlich einer elektrischen Wirbelstrombremse, einer pneumatischen Anhängerbremse (Druckluftbremse) und einer Handbremse. Für Überfuhren in Schleppfahrt ist zudem eine automatische Luftbremse eingebaut. Dank dem schmalen Führerhaus der Normalspurausführung war es möglich, beidseitig auf der Höhe des Längsträgers ausklappbare Schienenhalter zu montieren (gelb/schwarz gestreift). So ist es möglich, seitlich einen Gegenstand in der Fahrzeuglänge, insbesondere ein Schienenstück mitzunehmen, welcher für die Kippbrücke zu lang ist. Die Tm vom Typ DT4h sind mit einem hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe und einem 177 kW starken Deutz-Dieselmotor mit zwölf Zylindern ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 km/h. Die Traktoren werden bei allen Bahngesellschaften für den täglichen Unterhalt eingesetzt, da die geräumige Kabine erlaubt, die Baudienstrotte mitzuführen. Dank der Kippbrücke wird nur dann ein Dienst- oder Güterwagen mitgeführt, wenn größere Mengen Material benötigt werden. Diese können mit dem Kran auf- und abgeladen werden. Für kleinere Erdarbeiten wird die Baggerschaufel montiert. Andererseits kommen diese Tm auch bei sporadisch anfallenden größeren Baustellen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.960 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 19 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (Eigen oder geschleppt) Leistung: 175 kW (238 PS) Motor: Deutz Dieselmotor Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe Dahinter die dieselelektrische Baudienstlokomotive Tm 235 093-2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS) und das Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) .
Armin Schwarz


Eigentlich wollte ich das Bild einfach austauschen, aber dieses funktioniert wohl nicht bei den Startbilderseiten....Somit hier nun in 1200px dieses Bild neu....

Die MGB HGe 4/4 I 15, ex VZ HGe 4/4 I 15, abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug.

Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad).

Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe, die ursprünglich an die Visp-Zermatt-Bahn (VZ) geliefert wurde. Später nannte sich die Visp-Zermatt-Bahn in Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) um, und ist heute Teil der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Die Lokomotiven können auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren. Seit der Inbetriebnahme der HGe 4/4II werden die Loks als HGe 4/4I bezeichnet. 

1929/1930 wurden die Loks 11–15 anlässlich der Elektrifizierung an die damalige Visp-Zermatt-Bahn ausgeliefert. 1939 wurde eine im mechanischen Teil verbesserte Version, nachbestellt, die HGe 4/4I 16. Diese sieht auch optisch ganz anders aus und hat nicht diese Vorbauten. Nach dem Vorbild der VZ HGe 4/4I 16, aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, wurden dann später auch die HGe 4/4I 31–37 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebaut, die 1941 bis 1956 ausgeliefert wurden. Nach der Fusion von BVZ und FO gingen alle verbliebenen Loks in den Bestand der neuen MGB über.

Die VZ entschied sich 1929 nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn für eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt 16,7 Hz Wechselstrom, da man bei 11 kV noch luftgekühlte Transformatoren verwenden konnte, was eine deutliche Gewichtseinsparung bedeutete. Die Lokomotiven 11–15  (wie diese) haben einen Lokomotivkasten mit zwei Führerständen, einem Gepäckabteil sowie einem Maschinen- und Apparateraum aus Leichtmetall, um so das vorgegebene Gewicht einzuhalten. Die zwei kleinen Vorbauten an den Enden, die ihnen das Erscheinungsbild eines Krokodils geben, beinhalten Hilfsaggregate. Insofern ähneln sie weniger „echten“ Krokodilen, sondern eher den deutschen Lokomotiven E 44 und E 05 der DR.

Die Lokomotiven 16 und 31–37 hingegen erhielten neu konstruierte Aufbauten in Stahlleichtbauweise, weil der Leichtmetallkasten nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, über die die Führerstände betreten werden können. Die Transformatoren bekamen eine Ölkühlung.

Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten.

Von den ehemaligen Lokomotiven der VZ (Nr. 11–15) ist nur diese Nr. 15 für den Einsatz vor Nostalgiezügen erhalten geblieben, die andern wurden leider abgebrochen (verschrottet).

TECHNISCHE DATEN:
Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon
Dienstgewicht: 47 t
Länge über Puffer: 14.100 mm
Höchstgeschwindigkeit : 45 km/h (Adhäsion)  / 25 km/h (Zahnrad)
Anzahl der Motoren: 4
Stundenleistung: 736 kW
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz,
Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Eigentlich wollte ich das Bild einfach austauschen, aber dieses funktioniert wohl nicht bei den Startbilderseiten....Somit hier nun in 1200px dieses Bild neu.... Die MGB HGe 4/4 I 15, ex VZ HGe 4/4 I 15, abgestellt am 28.05.2012 in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR. Davor und dahinter je ein Schneepflug. Die Lok wurde 1930 unter der Fabriknummer 3340 von der SLM gebaut, sie hat eine Leistung von 736 KW und Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h (Adhäsion) bzw. 25 km/h (Zahnrad). Die HGe 4/4I ist eine Schmalspur-Elektrolokomotivbaureihe, die ursprünglich an die Visp-Zermatt-Bahn (VZ) geliefert wurde. Später nannte sich die Visp-Zermatt-Bahn in Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) um, und ist heute Teil der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB). Die Lokomotiven können auf Zahnrad- sowie auf Adhäsionsstrecken fahren. Seit der Inbetriebnahme der HGe 4/4II werden die Loks als HGe 4/4I bezeichnet. 1929/1930 wurden die Loks 11–15 anlässlich der Elektrifizierung an die damalige Visp-Zermatt-Bahn ausgeliefert. 1939 wurde eine im mechanischen Teil verbesserte Version, nachbestellt, die HGe 4/4I 16. Diese sieht auch optisch ganz anders aus und hat nicht diese Vorbauten. Nach dem Vorbild der VZ HGe 4/4I 16, aber mit stärkerer elektrischer Ausrüstung, wurden dann später auch die HGe 4/4I 31–37 der Furka-Oberalp-Bahn (FO) gebaut, die 1941 bis 1956 ausgeliefert wurden. Nach der Fusion von BVZ und FO gingen alle verbliebenen Loks in den Bestand der neuen MGB über. Die VZ entschied sich 1929 nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn für eine Elektrifizierung mit 11.000 Volt 16,7 Hz Wechselstrom, da man bei 11 kV noch luftgekühlte Transformatoren verwenden konnte, was eine deutliche Gewichtseinsparung bedeutete. Die Lokomotiven 11–15 (wie diese) haben einen Lokomotivkasten mit zwei Führerständen, einem Gepäckabteil sowie einem Maschinen- und Apparateraum aus Leichtmetall, um so das vorgegebene Gewicht einzuhalten. Die zwei kleinen Vorbauten an den Enden, die ihnen das Erscheinungsbild eines Krokodils geben, beinhalten Hilfsaggregate. Insofern ähneln sie weniger „echten“ Krokodilen, sondern eher den deutschen Lokomotiven E 44 und E 05 der DR. Die Lokomotiven 16 und 31–37 hingegen erhielten neu konstruierte Aufbauten in Stahlleichtbauweise, weil der Leichtmetallkasten nicht befriedigte. Zur Verringerung des dadurch bedingten Mehrgewichts wurden die Vorbauten weggelassen und die gesamte technische Ausrüstung in den dazu verlängerten Innenraum verlegt. Statt der Vorbauten entstanden an den Enden offene Plattformen, über die die Führerstände betreten werden können. Die Transformatoren bekamen eine Ölkühlung. Die Lokomotiven besitzen zwei zweiachsige Drehgestelle. Die Zug- und Stoßvorrichtungen – das heißt Puffer, Zughaken und Kupplungslasche – sind jeweils direkt mit dem Drehgestellrahmen verbunden. Im Gegensatz dazu werden diese Vorrichtungen heute bei Drehgestelllokomotiven in der Regel am Lokomotivkasten befestigt. Die bei der Beförderung von Zügen auftretenden Zug- und Druckspannungen wirken im Normalbetrieb daher zunächst direkt auf das in Fahrtrichtung hintere Drehgestell. Erst über eine zentrale kugelige Drehpfanne werden die Kräfte auf eine Brücke, die aus kräftigen Profilen zusammengenietet ist, und von dort auf das vordere Drehgestell übertragen. Auf dieser Brücke aufgebaut ist der sehr leicht konstruierte Lokomotivkasten. Von den ehemaligen Lokomotiven der VZ (Nr. 11–15) ist nur diese Nr. 15 für den Einsatz vor Nostalgiezügen erhalten geblieben, die andern wurden leider abgebrochen (verschrottet). TECHNISCHE DATEN: Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / Maschinenfabrik Oerlikon Dienstgewicht: 47 t Länge über Puffer: 14.100 mm Höchstgeschwindigkeit : 45 km/h (Adhäsion) / 25 km/h (Zahnrad) Anzahl der Motoren: 4 Stundenleistung: 736 kW Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11 kV / 16,7 Hz, Zahnstangensystem : Systems Abt (mit zwei Lamellen)
Armin Schwarz


MGB Schneeplug X2906, ein zweiachsiger Spurpflug, abgestellt am 28.05.2012 beim Werkstattareal in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR.
MGB Schneeplug X2906, ein zweiachsiger Spurpflug, abgestellt am 28.05.2012 beim Werkstattareal in Brig, aufgenommen aus einem fahrenden IR.
Armin Schwarz

Ein BLS Dienstzug abgestellt im Bahnhof Goppenstein am 28.05.2012, aufgenommen aus dem fahrenden Zug, bestehend aus:
Vorne der zweiachsige Schneepflugwagen X-v 40 63 94 05 001-6, Baujahr 1961 (Umbau 1993), mit den
TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.540 mm
Eigengewicht: 21.200 kg
Max. Ladegewicht: 9.000 kg (ab Streckenklasse A)
Ladefläche: 17,7 m²

dahinter der zweiachsige Flachwagen X-w 40 63 94 05 189-9, Baujahr 1953 (Umbau 1984), beladen u.a. mit einem Werkstatt-Container; 

und hinten der diesel-elektrische Tm 2/2 Traktor (Rangierlok) Tm 235 097-3 (Tm 98 85 52 35 095-7 CH-BLS), ex BN 97 (Bern-Neuenburg-Bahn), Baujahr 1984 von Stadler unter Fabriknummer 164( elektr. Teil von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz).
Ein BLS Dienstzug abgestellt im Bahnhof Goppenstein am 28.05.2012, aufgenommen aus dem fahrenden Zug, bestehend aus: Vorne der zweiachsige Schneepflugwagen X-v 40 63 94 05 001-6, Baujahr 1961 (Umbau 1993), mit den TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.540 mm Eigengewicht: 21.200 kg Max. Ladegewicht: 9.000 kg (ab Streckenklasse A) Ladefläche: 17,7 m² dahinter der zweiachsige Flachwagen X-w 40 63 94 05 189-9, Baujahr 1953 (Umbau 1984), beladen u.a. mit einem Werkstatt-Container; und hinten der diesel-elektrische Tm 2/2 Traktor (Rangierlok) Tm 235 097-3 (Tm 98 85 52 35 095-7 CH-BLS), ex BN 97 (Bern-Neuenburg-Bahn), Baujahr 1984 von Stadler unter Fabriknummer 164( elektr. Teil von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz).
Armin Schwarz

Am Sonntag, den 10.12.17 schneit und windete es mi Chablais so stark, dass am Abend sogar ein IR bei Bex stecken blieb. Als im folgenden Tag hinfuhr war der Schnee schon fast wieder weg, doch der Tm 234 113-9 mit der X 106-2 bei der Durchfahrt in St-Maurice ließen keinen Zweifel zu, dass es wirklich viel Schnee hatte.
11. Dez. 2017
Am Sonntag, den 10.12.17 schneit und windete es mi Chablais so stark, dass am Abend sogar ein IR bei Bex stecken blieb. Als im folgenden Tag hinfuhr war der Schnee schon fast wieder weg, doch der Tm 234 113-9 mit der X 106-2 bei der Durchfahrt in St-Maurice ließen keinen Zweifel zu, dass es wirklich viel Schnee hatte. 11. Dez. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der CEV X rot 91 und der CEV MVR Beh 2/4 72 warten in Blonay auf den nächsten Einsatz.
5. März 2018
Der CEV X rot 91 und der CEV MVR Beh 2/4 72 warten in Blonay auf den nächsten Einsatz. 5. März 2018
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 620 019-0 mit einem langen,  gelben  Zug zwischen Aigle und St-Triphon. Ganz recht im Bild und erst bei der Bildbearbeitung entdeckt, steckt eine TPC GTW Be 2/6 noch seine  Nase  ins Bild.
12. April 2018
Die SBB Re 620 019-0 mit einem langen, "gelben" Zug zwischen Aigle und St-Triphon. Ganz recht im Bild und erst bei der Bildbearbeitung entdeckt, steckt eine TPC GTW Be 2/6 noch seine "Nase" ins Bild. 12. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Montreux-Oberland-bernois-Bahn, MOB.
MOB-Kranwagen X 23 bei einem Zwischenhalt in Saanenmöser im August 1994. 
Geführt wurde der Dienstzug mit dem De 4/4 28.
Foto: Walter Ruetsch
Montreux-Oberland-bernois-Bahn, MOB. MOB-Kranwagen X 23 bei einem Zwischenhalt in Saanenmöser im August 1994. Geführt wurde der Dienstzug mit dem De 4/4 28. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Chemins de fer du Jura, CJ.
Verlad von Gütern auf Bahnwagen der schmalen und normalen Spur.
Kabelrollenverlad in Tramelan am 6. Juni 2018. Dieser Dienstzug wurde mit dem frisch revidierten Xm 509 geführt.
Foto: Walter Ruetsch
Chemins de fer du Jura, CJ. Verlad von Gütern auf Bahnwagen der schmalen und normalen Spur. Kabelrollenverlad in Tramelan am 6. Juni 2018. Dieser Dienstzug wurde mit dem frisch revidierten Xm 509 geführt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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