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Nun haben wir 1.000 Bilder auf hellertal.startbilder.de dafür gibt es heute eine V 200.1, sowie ein Danke an Euch alle.

Am 16.06.2012 gegen 20:20 Uhr kam mir überraschend im Bahnhof Betzdorf (Sieg), die 221 122-5, ex DB V200 122, der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, Frechen vor die Linse.

Die V 200.1 wurde 1964 unter der Fabrik-Nr. 19242 (wie alle V200.1) bei Krauss-Maffei gebaut.
Die Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe V 200.0, zu der Krauss-Maffei 1960 den Auftrag erhalten hat. Von der Baureihe V 200.0 unterscheidet sich die V 200.1 im Wesentlichen durch die stärkeren Antriebsmotoren von 2 × 1350 PS gegenüber 2 × 1100 PS bei der V 200.0. Diese wurden notwendig, da durch das gestiegene Verkehrsaufkommen die Züge länger und schwerer geworden waren. Dadurch kamen die Lokomotiven der Baureihe V 200.0 an ihre Leistungsgrenzen, was nicht selten zu Verspätungen führte. Das höhere Gewicht der neuen Motoren wurde zum Teil durch den Einsatz von Leichtbaustoffen und die Verwendung eines leichteren Kessels für die Dampfheizung wieder ausgeglichen.
Nun haben wir 1.000 Bilder auf hellertal.startbilder.de dafür gibt es heute eine V 200.1, sowie ein Danke an Euch alle. Am 16.06.2012 gegen 20:20 Uhr kam mir überraschend im Bahnhof Betzdorf (Sieg), die 221 122-5, ex DB V200 122, der EfW-Verkehrsgesellschaft mbH, Frechen vor die Linse. Die V 200.1 wurde 1964 unter der Fabrik-Nr. 19242 (wie alle V200.1) bei Krauss-Maffei gebaut. Die Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der Baureihe V 200.0, zu der Krauss-Maffei 1960 den Auftrag erhalten hat. Von der Baureihe V 200.0 unterscheidet sich die V 200.1 im Wesentlichen durch die stärkeren Antriebsmotoren von 2 × 1350 PS gegenüber 2 × 1100 PS bei der V 200.0. Diese wurden notwendig, da durch das gestiegene Verkehrsaufkommen die Züge länger und schwerer geworden waren. Dadurch kamen die Lokomotiven der Baureihe V 200.0 an ihre Leistungsgrenzen, was nicht selten zu Verspätungen führte. Das höhere Gewicht der neuen Motoren wurde zum Teil durch den Einsatz von Leichtbaustoffen und die Verwendung eines leichteren Kessels für die Dampfheizung wieder ausgeglichen.
Armin Schwarz

Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert in Betzdorf (Sieg) am 30.05.2012. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB und wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) rangiert in Betzdorf (Sieg) am 30.05.2012. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB und wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Armin Schwarz

Die 151 150-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 24.06.2012 in Kreuztal (Kreis Siegen).
Die 151 150-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 24.06.2012 in Kreuztal (Kreis Siegen).
Armin Schwarz

Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5.

Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6.

Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut.

Allgemeines:
Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf  VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung.

Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten,  Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz.  Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet.

Der Motortriebwagen BR 725:
Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe.

Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat  (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen.

Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt.

Technische Daten der BR 725:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A A
Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 23 t
Nutzlast: 1,5 t
Zul. Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Leistung: 150 PS (110 kW) 
Max. Drehzahl: 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h

Der Messwagen BR 726:
Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden.

Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden.

Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen.

Die Messung geschieht  mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist.

Technische Daten der BR 726:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Laufachsen: 2
Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm 
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 1,0 t
Zul. Anhängelast:   -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15
Höchstgeschwindigkeit: 	90 km/h

Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. 

Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5. Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6. Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut. Allgemeines: Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten, Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz. Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet. Der Motortriebwagen BR 725: Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe. Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen. Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt. Technische Daten der BR 725: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A A Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 23 t Nutzlast: 1,5 t Zul. Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10 Leistung: 150 PS (110 kW) Max. Drehzahl: 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Der Messwagen BR 726: Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden. Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden. Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen. Die Messung geschieht mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist. Technische Daten der BR 726: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Laufachsen: 2 Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 1,0 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Armin Schwarz

185 294-6 der DB Schenker Rail zieht eine Kesselwagenganzzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
185 294-6 der DB Schenker Rail zieht eine Kesselwagenganzzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

185 232-6 der DB Schenker Rail zieht eine gemischten Güterzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
185 232-6 der DB Schenker Rail zieht eine gemischten Güterzug in Richtung Köln, hier am 30.06.2012 bei Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat am 03.07.2012 gerade den Alsdorfertunnel verlassen. Er fährt die Strecke Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg, auf der KBS 462 (Hellertalbahn).
Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn hat am 03.07.2012 gerade den Alsdorfertunnel verlassen. Er fährt die Strecke Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg, auf der KBS 462 (Hellertalbahn).
Armin Schwarz


Dieseltriebzug  628 677-7 / 928 677-4 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) hat am 03.07.2012 gerade den Alsdorfertunnel verlassen. Er fährt die Strecke Betzdorf-Daaden, auf der KBS 463 (Daadetalbahn). Rechts verläuft die Hellertalbahn (KBS 462) über Herdorf nach Haiger.
Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 Daadetalbahn der Westerwaldbahn (WEBA) hat am 03.07.2012 gerade den Alsdorfertunnel verlassen. Er fährt die Strecke Betzdorf-Daaden, auf der KBS 463 (Daadetalbahn). Rechts verläuft die Hellertalbahn (KBS 462) über Herdorf nach Haiger.
Armin Schwarz

Da ich mein Objektiv vergessen hatte umzuschalten reichte es nur zu diesem Nachschuß - Ein 5-teiliger Flirt 429 044 / 544 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (Main-Sieg-Express) Frankfurt/Main - Gießen - Siegen, hier am 06.07.2012 bei der Durchfahrt in Richtung Siegen im Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) an der KBS 445.
Da ich mein Objektiv vergessen hatte umzuschalten reichte es nur zu diesem Nachschuß - Ein 5-teiliger Flirt 429 044 / 544 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (Main-Sieg-Express) Frankfurt/Main - Gießen - Siegen, hier am 06.07.2012 bei der Durchfahrt in Richtung Siegen im Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) an der KBS 445.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt 429 045 / 545 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt, hier hurz vor dem Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) KBS 445 fährt er am 06.07.2012 in Richtung Frankfurt.
Ein 5-teiliger Flirt 429 045 / 545 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt, hier hurz vor dem Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) KBS 445 fährt er am 06.07.2012 in Richtung Frankfurt.
Armin Schwarz


Wie einfach man Schotter zwischen den Schwellen heraus bekommt - Mit Saugbagger  Saugstar   an Liebherr Mobilbagger A 900 C ZW der KAF Falkenhahn (Kreuztal) am 05.07.2012 in Betzdorf (Sieg) im Einsatz. Das Anbaugerät fast 1 qm Aushub bzw. Schotter, wenn es gefüllt ist, schwenkt der Bagger es über die Abladestelle (neben den Gleis, auf LKW oder Wagon). Dann wird die Bodenklappe hydraulisch geöffnet und der Aushub fällt heraus.
Wie einfach man Schotter zwischen den Schwellen heraus bekommt - Mit Saugbagger "Saugstar" an Liebherr Mobilbagger A 900 C ZW der KAF Falkenhahn (Kreuztal) am 05.07.2012 in Betzdorf (Sieg) im Einsatz. Das Anbaugerät fast 1 qm Aushub bzw. Schotter, wenn es gefüllt ist, schwenkt der Bagger es über die Abladestelle (neben den Gleis, auf LKW oder Wagon). Dann wird die Bodenklappe hydraulisch geöffnet und der Aushub fällt heraus.
Armin Schwarz

. Schmalspuriger Güterverkehr - Bei der Wangerooger Inselbahn findet er auch noch statt, der Güterverkehr. Am 07.05.2012 stand die Schöma Schmalspur-Diesellok 399 107-2 mit einem Güterzug im Bahnhof Wangerooge. Die Lok wurde unter der Fabriknummer 5599 im Jahre 1999 bei der Diepholzer Lokfabrik Schöttler gebaut (Herstellertyp: CFL 150 DCL, Bauart: B-dh). Im Hinblick auf die aggressive, salzhaltige Meeresluft erhielt sie einen Aufbau aus Nirosta-Blechen. Als Antriebsaggregat dient ein KHD-Motor mit 166 kW Leistung. Der Antrieb erfolgt erstmals nicht über Kuppelstangen, sondern über hochdimensionierte Gelenkwellen. Die 399 107-2 ist zusätzlich mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. (Hans)
. Schmalspuriger Güterverkehr - Bei der Wangerooger Inselbahn findet er auch noch statt, der Güterverkehr. Am 07.05.2012 stand die Schöma Schmalspur-Diesellok 399 107-2 mit einem Güterzug im Bahnhof Wangerooge. Die Lok wurde unter der Fabriknummer 5599 im Jahre 1999 bei der Diepholzer Lokfabrik Schöttler gebaut (Herstellertyp: CFL 150 DCL, Bauart: B-dh). Im Hinblick auf die aggressive, salzhaltige Meeresluft erhielt sie einen Aufbau aus Nirosta-Blechen. Als Antriebsaggregat dient ein KHD-Motor mit 166 kW Leistung. Der Antrieb erfolgt erstmals nicht über Kuppelstangen, sondern über hochdimensionierte Gelenkwellen. Die 399 107-2 ist zusätzlich mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die 215 086-0 (alias 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn durchfährt am 08.07.2012 in Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Haiger.

Die V 160  wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2011.
Hinten steht die V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn).
Die 215 086-0 (alias 225 086-8) der RE - Rheinische Eisenbahn durchfährt am 08.07.2012 in Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Haiger. Die V 160 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2011. Hinten steht die V100 2299 ex DB 212 299-2 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn).
Armin Schwarz

Vogtlandbahn VT 26 Desiro 642 326-2 + 826-1 als Leerzug Richtung Hof, KBS 855 Regensburg - Hof, fotografiert auf dem Thölauer Viadukt am 28.04.2012 --> Dieser Viadukt bietet je nach Sonnenstand den ganzen Tag von verschiedenen Standorten aus sehr vielfältige Motive und ist mein absoluter Favorit zum Fotografieren an diser KBS!
Vogtlandbahn VT 26 Desiro 642 326-2 + 826-1 als Leerzug Richtung Hof, KBS 855 Regensburg - Hof, fotografiert auf dem Thölauer Viadukt am 28.04.2012 --> Dieser Viadukt bietet je nach Sonnenstand den ganzen Tag von verschiedenen Standorten aus sehr vielfältige Motive und ist mein absoluter Favorit zum Fotografieren an diser KBS!
Frank Grohe

IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal.
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal.
Armin Schwarz

IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal.
Als Ersatz für die alten Fahrzeuge der Baureihen 701 und 702 stellte Windhoff ein zweiachsiges Fahrzeug, das für die Prüf- und Wartungsarbeiten an den Oberleitungen konzipiert und IFO genannt wurde, her. 1996 erfolgte die Auslieferung von neun Triebwagen (Baureihe 703.0), dieses hier wurde unter der Fabriknummer 2426 gebaut.     
Von der Gleisbaumechanik Brandenburg wurden 2000 und 2001 zehn weitere solcher Fahrzeuge gebaut (Baureihe 703.1).
Für Streckenfahrten verfügen die Fahrzeuge über einen sechs Zylindern MAN-Dieselmotor des Typs D 2865 LOH-10.
Um die Hydraulikantriebe betätigen zu können, wurde ein zweiter MAN-Dieselmotor des Typs D 0824 eingebaut. Dieser Motor stellt der Hydraulik eine Leistung von 81 kW zu Verfügung.
Während der Arbeiten an der Oberleitung ist eine Schleichfahrt bis zu 5 km/h möglich, und erfolgt durch einen hydrodynamischen Antrieb (hydraulisch).
Neben der Fahrzeugkabine, die für zehn Personen zugelassen ist, verfügt das Fahrzeug über eine hydraulisch betriebene und schwenkbare Arbeitsbühne, die die Arbeiten an den Oberleitungsanlagen ermöglicht. Auf der Fahrzeugkabine befindet sich ein Lehrstromabnehmer.
Die Fahrzeuge haben eine Dauerleistung von 213 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von  90 km/h und ein Dienstgewicht von 29 t.
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) 703 009-1 der DB Netz AG am 10.07.2012 in Kreuztal. Als Ersatz für die alten Fahrzeuge der Baureihen 701 und 702 stellte Windhoff ein zweiachsiges Fahrzeug, das für die Prüf- und Wartungsarbeiten an den Oberleitungen konzipiert und IFO genannt wurde, her. 1996 erfolgte die Auslieferung von neun Triebwagen (Baureihe 703.0), dieses hier wurde unter der Fabriknummer 2426 gebaut. Von der Gleisbaumechanik Brandenburg wurden 2000 und 2001 zehn weitere solcher Fahrzeuge gebaut (Baureihe 703.1). Für Streckenfahrten verfügen die Fahrzeuge über einen sechs Zylindern MAN-Dieselmotor des Typs D 2865 LOH-10. Um die Hydraulikantriebe betätigen zu können, wurde ein zweiter MAN-Dieselmotor des Typs D 0824 eingebaut. Dieser Motor stellt der Hydraulik eine Leistung von 81 kW zu Verfügung. Während der Arbeiten an der Oberleitung ist eine Schleichfahrt bis zu 5 km/h möglich, und erfolgt durch einen hydrodynamischen Antrieb (hydraulisch). Neben der Fahrzeugkabine, die für zehn Personen zugelassen ist, verfügt das Fahrzeug über eine hydraulisch betriebene und schwenkbare Arbeitsbühne, die die Arbeiten an den Oberleitungsanlagen ermöglicht. Auf der Fahrzeugkabine befindet sich ein Lehrstromabnehmer. Die Fahrzeuge haben eine Dauerleistung von 213 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und ein Dienstgewicht von 29 t.
Armin Schwarz

In einer anderen Perspektive - Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) steht mit Muldenkippwagen am 08.07.2012 in Siegen-Weidenau. Auf den Wagen befindet sich Altschotter der hier dann abgekippt wird und mit Bagger auf LKW verladen wird.
In einer anderen Perspektive - Die 212 376-8 ex DB V 100 2376 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) steht mit Muldenkippwagen am 08.07.2012 in Siegen-Weidenau. Auf den Wagen befindet sich Altschotter der hier dann abgekippt wird und mit Bagger auf LKW verladen wird.
Armin Schwarz

Ein  kuzer Flirt - ET 22004 (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW ist am 10.07.2012 gerade vom Bahnhof Siegen-Geisweid in Richtung Siegen Hbf losgefahren. Er fährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Sttrecke) Hagen-Siegen als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn).
Ein kuzer Flirt - ET 22004 (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW ist am 10.07.2012 gerade vom Bahnhof Siegen-Geisweid in Richtung Siegen Hbf losgefahren. Er fährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Sttrecke) Hagen-Siegen als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn).
Armin Schwarz

Ein  kuzer Flirt - ET 22002 (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 10.07.2012 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Siegen-Geisweid, die Fahrtrichtung ist Hagen. Er fährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Sttrecke) Siegen-Hagen als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn).
Ein kuzer Flirt - ET 22002 (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 10.07.2012 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Siegen-Geisweid, die Fahrtrichtung ist Hagen. Er fährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Sttrecke) Siegen-Hagen als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn).
Armin Schwarz


Die PRIMA E 37518 der CB Rail (9187 0037 518-4 F-CBR) zieht einem Güterzug am 04.07.2012 bei Unkel in Richtung Süden.
Die PRIMA E 37518 der CB Rail (9187 0037 518-4 F-CBR) zieht einem Güterzug am 04.07.2012 bei Unkel in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Experiment - mit verdecktem Motiv  -  Die 225 117-1 und 225 018-1 der DB Schenker Rail sind am 16.07.2012 abgestell in Kreuztal.
Experiment - mit verdecktem Motiv - Die 225 117-1 und 225 018-1 der DB Schenker Rail sind am 16.07.2012 abgestell in Kreuztal.
Armin Schwarz

185 222-7 der DB Schenker Rail fährt am 16.07.2012 vom Bf Keuztal (Kr. Siegen) zum Rangierbahnhof Kreuztal.
185 222-7 der DB Schenker Rail fährt am 16.07.2012 vom Bf Keuztal (Kr. Siegen) zum Rangierbahnhof Kreuztal.
Armin Schwarz

Diese Lok-BR gehört zu meinem E-Lok Favoriten - Die 140 811-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 16.07.2012 in Kreuztal.
Diese Lok-BR gehört zu meinem E-Lok Favoriten - Die 140 811-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 16.07.2012 in Kreuztal.
Armin Schwarz

Übergabefahrt der Lok 45 (MaK G 1204 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) mit eimen Güterzug in Kreutztal am 16.07.2012,  hier am Bü Hüttenstraße noch auf dem Gleis der KSW, und erreicht gleich des DB Gleis. Danach bringt sie den Güterzug zum Rangierbahnhof Kreuztal.
Übergabefahrt der Lok 45 (MaK G 1204 BB) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) mit eimen Güterzug in Kreutztal am 16.07.2012, hier am Bü Hüttenstraße noch auf dem Gleis der KSW, und erreicht gleich des DB Gleis. Danach bringt sie den Güterzug zum Rangierbahnhof Kreuztal.
Armin Schwarz

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