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Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 30.10.2017 im DB Museum Koblenz.

Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das  Gesicht  der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren.

Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung.

Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München.

Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern.

Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 (bzw. 752) 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück.[10] 120 004 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Eigengewicht:  84,0 t
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS)
max. elektrische Bremskraft: 150 kN
Anfahrzugkraft: 340 kN
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 30.10.2017 im DB Museum Koblenz. Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB. Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das "Gesicht" der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren. Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung. Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern. Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 (bzw. 752) 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück.[10] 120 004 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Eigengewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS) max. elektrische Bremskraft: 150 kN Anfahrzugkraft: 340 kN Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Armin Schwarz

Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 30.10.2017 im DB Museum Koblenz.

Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB.

Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das  Gesicht  der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren.

Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung.

Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München.

Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern.

Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 (bzw. 752) 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück.[10] 120 004 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'Bo'
Eigengewicht:  84,0 t
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS)
max. elektrische Bremskraft: 150 kN
Anfahrzugkraft: 340 kN
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Die 120 004-7 im Farbdesign wie bei Ablieferung (1980), ex DB 752 004-2 am 30.10.2017 im DB Museum Koblenz. Die Vorserien-Lok wurde1980 von Henschel unter der Fabriknummer 32018 gebaut. Die Lok 120 004 war die erste Hochleistungslok mit Scheibenbremsen der DB. Die Baureihe 120 ist eine Elektrolokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG und gilt als die erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive (mit elektronischen Umrichtern) der Welt. Sie stellt einen Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven dar. Am 14. Mai 1979 wurde mit der 120 001 die erste Lokomotive mit Drehstromantriebstechnik an die damalige Deutsche Bundesbahn übergeben. Sie wurde zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h zugelassen und beim Betriebswerk Nürnberg Rbf praktisch erprobt. Bis Januar 1980 wurden ihre Schwestern 120 002-005 ausgeliefert. Das optische Erscheinungsbild der Baureihe 120 war prägend für das "Gesicht" der Deutschen Bundesbahn in den 1980er Jahren. Die ersten fünf Prototypen der Baureihe 120.0 erhielten bei Ablieferung in den Jahren 1979/80 den purpurrot/elfenbeinfarbenen Farbanstrich der Trans-Europ-Express-Züge (TEE). Die insgesamt 60 in Auftrag gegebenen Serienloks der Baureihe 120.1 erhielten beginnend ab dem Jahr 1987 gleich das damals neu eingeführte orientrote Farbschema. Mit Einführung des verkehrsroten Farbschemas ab 1996 erhielten immer mehr Lokomotiven die neue, aktuelle Farbgebung. Die fünf Vorserien-Lokomotiven wurden über die Jahre immer wieder zusammen mit den anderen 120ern im Plandienst eingesetzt, die meiste Zeit über dienten sie jedoch als Bahndienstfahrzeuge (sie bekamen dazu auch neue Nummern und wurden zur Baureihe 752) oder als Erprobungsträger für neue Technologien, die dann erstmals bei den E-Lok-Neubeschaffungen der späten 1990er Jahre in Serie verwendet wurden. Dazu gehörten z. B. Scheibenbremsen, die vorher aus Platzgründen bei Lokomotiven nicht eingesetzt werden konnten, oder neue Drehgestelle und Umrichter für die Baureihe 101. Stationiert waren die Versuchslokomotiven bei den Bundesbahnzentralämtern in Minden und München. Bei der Entwicklung der Baureihe 101 zog ABB Henschel die 120 004 und 005 zu Hilfe. ABB Henschel hatte keinen modernen Prototypen, sondern lediglich ein Konzept mit dem Namen Eco2000 und eine Technologie-Demonstration auf Basis von den zwei damals bereits 15 Jahre alten umgebauten Vorserien-120ern. Bei der Komponenten-Entwicklung für die Eco2000 stützte man sich auf die Vorserien-Loks der Baureihe 120, 120 (bzw. 752) 004 und 005, die von ABB bereits 1992 umgebaut wurden, um neue Technologien in der Praxis erproben zu können. Die 120 005 hatte neue Stromrichter auf Basis von GTO-Thyristoren und eine neue Bordelektronik erhalten, 120 004 darüber hinaus auch vom ICE adaptierte Drehgestelle, Scheibenbremsen, den integrierten Gesamtantrieb (IGA) sowie einen biologisch abbaubaren Polyol-Ester als Kühlmittel für den Haupttransformator. Beide Loks legten in dieser Konfiguration große Strecken im planmäßigen IC-Dienst störungsfrei zurück.[10] 120 004 kann aufgrund der aufwändigen Umbauten als Prototyp der Baureihe 101 angesehen werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'Bo' Eigengewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dauerleistung: 4×1.400 kW = 5.600 kW (7.616 PS) max. elektrische Bremskraft: 150 kN Anfahrzugkraft: 340 kN Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz, Oberleitung
Armin Schwarz


Goldner Oktober - Ein fünfteiliger Stadler FLIRT der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 14.10.2017 zwischen Edingen und Katzenfurt (Dillkreis), als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt Hbf (Umlauf RE 24959), in Richtung Gießen.
Goldner Oktober - Ein fünfteiliger Stadler FLIRT der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 14.10.2017 zwischen Edingen und Katzenfurt (Dillkreis), als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen - Gießen - Frankfurt Hbf (Umlauf RE 24959), in Richtung Gießen.
Armin Schwarz


Etwas verdeckt vom Goldenen Oktober - Ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio als SE 40 Mittelhessen-Express ( Dillenburg - Gießen - Frankfurt Hbf) fährt am 14.10.2017 in Richtung Gießen, hier zwischen Edingen und Katzenfurt.
Etwas verdeckt vom Goldenen Oktober - Ein vierteiliger Bombardier Talent 2 der DB Regio als SE 40 Mittelhessen-Express ( Dillenburg - Gießen - Frankfurt Hbf) fährt am 14.10.2017 in Richtung Gießen, hier zwischen Edingen und Katzenfurt.
Armin Schwarz


Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 542 / 042 der HLB (Hessischen Landesbahn), als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen-Gießen, fährt hier am 14.10.2017 kurz hinter Dillenburg-Niederscheld auf der Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) weiter in Richtung Gießen.
Der fünfteilige Stadler FLIRT 429 542 / 042 der HLB (Hessischen Landesbahn), als RE 99 (Main-Sieg-Express) Siegen-Gießen, fährt hier am 14.10.2017 kurz hinter Dillenburg-Niederscheld auf der Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) weiter in Richtung Gießen.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 01.11.2017, als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Fankfurt), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen.
Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 01.11.2017, als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Fankfurt), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen.
Armin Schwarz

Beim Offener Tur Tag ins Bw Amsterdam-Watergraafsmeer wurde auch 406 003 fotografiert.
Beim Offener Tur Tag ins Bw Amsterdam-Watergraafsmeer wurde auch 406 003 fotografiert.
Leon schrijvers

DB/SBB HISTORIC: 
Rückführung der Ce 6/8 III 14305 von Meiningen bis Olten nach zwei Jahren.
Die Überfuhr  wurde vom 3. November bis 5. November 2017 durch das Team Lützel durchgeführt. Als Zugloks standen die 140 423 sowie die 218 460 vom DB Museum Koblenz im Einsatz. Als Begleitwagen für Eisenbahnfreunde wurden zwei Bm und der Clubwagen mitgeführt. Die 218 460 machte sich bereits kurz nach der Ankunft in Singen nach der Betankung als Lokzug auf die Rückfahrt. In Schaffhausen wurden die Ce 6/8 III 14305 und die Begleitwagen von der Be 4/7 12504 übernommen für die Weiterfahrt nach Olten.
Die Aufnahmen vom 5. November 2017 dokumentieren die Ankunft in Singen.
Foto: Walter Ruetsch
DB/SBB HISTORIC: Rückführung der Ce 6/8 III 14305 von Meiningen bis Olten nach zwei Jahren. Die Überfuhr wurde vom 3. November bis 5. November 2017 durch das Team Lützel durchgeführt. Als Zugloks standen die 140 423 sowie die 218 460 vom DB Museum Koblenz im Einsatz. Als Begleitwagen für Eisenbahnfreunde wurden zwei Bm und der Clubwagen mitgeführt. Die 218 460 machte sich bereits kurz nach der Ankunft in Singen nach der Betankung als Lokzug auf die Rückfahrt. In Schaffhausen wurden die Ce 6/8 III 14305 und die Begleitwagen von der Be 4/7 12504 übernommen für die Weiterfahrt nach Olten. Die Aufnahmen vom 5. November 2017 dokumentieren die Ankunft in Singen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB/SBB HISTORIC: 
Rückführung der Ce 6/8 III 14305 von Meiningen bis Olten nach zwei Jahren.
Die Überfuhr  wurde vom 3. November bis 5. November 2017 durch das Team Lützel durchgeführt. Als Zugloks standen die 140 423 sowie die 218 460 vom DB Museum Koblenz im Einsatz. Als Begleitwagen für Eisenbahnfreunde wurden zwei Bm und der Clubwagen mitgeführt. Die 218 460 machte sich bereits kurz nach der Ankunft in Singen nach der Betankung als Lokzug auf die Rückfahrt. In Schaffhausen wurden die Ce 6/8 III 14305 und die Begleitwagen von der Be 4/7 12504 übernommen für die Weiterfahrt nach Olten.
Die Aufnahmen vom 5. November 2017 dokumentieren die Ankunft in Singen.
Foto: Walter Ruetsch
DB/SBB HISTORIC: Rückführung der Ce 6/8 III 14305 von Meiningen bis Olten nach zwei Jahren. Die Überfuhr wurde vom 3. November bis 5. November 2017 durch das Team Lützel durchgeführt. Als Zugloks standen die 140 423 sowie die 218 460 vom DB Museum Koblenz im Einsatz. Als Begleitwagen für Eisenbahnfreunde wurden zwei Bm und der Clubwagen mitgeführt. Die 218 460 machte sich bereits kurz nach der Ankunft in Singen nach der Betankung als Lokzug auf die Rückfahrt. In Schaffhausen wurden die Ce 6/8 III 14305 und die Begleitwagen von der Be 4/7 12504 übernommen für die Weiterfahrt nach Olten. Die Aufnahmen vom 5. November 2017 dokumentieren die Ankunft in Singen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB/SBB HISTORIC: 
Rückführung der Ce 6/8 III 14305 von Meiningen bis Olten nach zwei Jahren.
Die Überfuhr  wurde vom 3. November bis 5. November 2017 durch das Team Lützel durchgeführt. Als Zugloks standen die 140 423 sowie die 218 460 vom DB Museum Koblenz im Einsatz. Als Begleitwagen für Eisenbahnfreunde wurden zwei Bm und der Clubwagen mitgeführt. Die 218 460 machte sich bereits kurz nach der Ankunft in Singen nach der Betankung als Lokzug auf die Rückfahrt. In Schaffhausen wurden die Ce 6/8 III 14305 und die Begleitwagen von der Be 4/7 12504 übernommen für die Weiterfahrt nach Olten.
Die Aufnahmen vom 5. November 2017 dokumentieren die Ankunft in Singen.
Foto: Walter Ruetsch
DB/SBB HISTORIC: Rückführung der Ce 6/8 III 14305 von Meiningen bis Olten nach zwei Jahren. Die Überfuhr wurde vom 3. November bis 5. November 2017 durch das Team Lützel durchgeführt. Als Zugloks standen die 140 423 sowie die 218 460 vom DB Museum Koblenz im Einsatz. Als Begleitwagen für Eisenbahnfreunde wurden zwei Bm und der Clubwagen mitgeführt. Die 218 460 machte sich bereits kurz nach der Ankunft in Singen nach der Betankung als Lokzug auf die Rückfahrt. In Schaffhausen wurden die Ce 6/8 III 14305 und die Begleitwagen von der Be 4/7 12504 übernommen für die Weiterfahrt nach Olten. Die Aufnahmen vom 5. November 2017 dokumentieren die Ankunft in Singen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 04.11.2017, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Die 111 121-0 (91 80 6111 121-0 D-DB) der DB Regio NRW erreicht am 04.11.2017, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen, den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Der VT 264 (95 80 0648 664-0 D-HEB / 95 80 0648 164-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 264, hat am 04.11.2017 den Bf. Kirchen/Sieg verlassen und fährt als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen - Betzdorf - Au - Altenkirchen - Westerburg) weiter in Richtung Betzdorf. Hier passiert er gerade den Bahnübergang Molzbergstraße (Bü km 121,2).
Der VT 264 (95 80 0648 664-0 D-HEB / 95 80 0648 164-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 264, hat am 04.11.2017 den Bf. Kirchen/Sieg verlassen und fährt als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Betzdorf - Au - Altenkirchen - Westerburg) weiter in Richtung Betzdorf. Hier passiert er gerade den Bahnübergang Molzbergstraße (Bü km 121,2).
Armin Schwarz

BR 120 152-4 aus dem Bw München vor ihrem leider unbekannten IC in Richtung Bingen (Rhein), hier in Boppard. An dieser Stelle freundliche Grüße zurück an den Tf.
BR 120 152-4 aus dem Bw München vor ihrem leider unbekannten IC in Richtung Bingen (Rhein), hier in Boppard. An dieser Stelle freundliche Grüße zurück an den Tf.
Tristan Dienst


Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt Betzdorf/Sieg am 04.11.17 aus der Abstellung in den Bahnhof und wird als RB 93  Rothaarbahn  (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg).
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt Betzdorf/Sieg am 04.11.17 aus der Abstellung in den Bahnhof und wird als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf - Siegen - Kreuztal - Bad Berleburg).
Armin Schwarz


Der VT 254  (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), am 04.11.2017 in Betzdorf/Sieg auf Rangierfahrt.
Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), am 04.11.2017 in Betzdorf/Sieg auf Rangierfahrt.
Armin Schwarz


Der kleine zweiteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio 442 004 / 442 504  Klotten  (94 80 0442 004-8 D-DB / 94 80 0442 504-7 D-DB) fährt am 30.10.2017 bei Bahnhof Winningen/Mosel, als RB 81  Moseltal-Bahn  (Koblenz - Cochem – Trier), weiter Mosel aufwärts in Richtung Trier.
Der kleine zweiteilige Bombardier Talent 2 der DB Regio 442 004 / 442 504 "Klotten" (94 80 0442 004-8 D-DB / 94 80 0442 504-7 D-DB) fährt am 30.10.2017 bei Bahnhof Winningen/Mosel, als RB 81 "Moseltal-Bahn" (Koblenz - Cochem – Trier), weiter Mosel aufwärts in Richtung Trier.
Armin Schwarz

Am 17 September 2015 durchfahrt 185 565 Regensburg Hbf.
Am 17 September 2015 durchfahrt 185 565 Regensburg Hbf.
Leon schrijvers

SETG 193 821 durchfahrt am 17 September 2017 Regensburg Hbf.
SETG 193 821 durchfahrt am 17 September 2017 Regensburg Hbf.
Leon schrijvers

RTB 189 285 zieht der täglichen Blerick-Shuttle durch Breda (NL) am 14 Februar 2014.
RTB 189 285 zieht der täglichen Blerick-Shuttle durch Breda (NL) am 14 Februar 2014.
Leon schrijvers

RTB 189 103 durchfahrt Boxtel am 30 Mai 2013.
RTB 189 103 durchfahrt Boxtel am 30 Mai 2013.
Leon schrijvers

Die Schweizer Söldner-Tradition anno 21. Jahrhunderts: SBB 482 048 in TX Log Dienst durchfahrt am m17 September 2015 Regensburg Hbf.
Die Schweizer Söldner-Tradition anno 21. Jahrhunderts: SBB 482 048 in TX Log Dienst durchfahrt am m17 September 2015 Regensburg Hbf.
Leon schrijvers

Die Crossrail E 186 901 (91 80 6186 901-5 D-XRAIL) kommt am 15.09.2017 mit einem RAlpin Rola-Zug in Domodossola an.
Die Crossrail E 186 901 (91 80 6186 901-5 D-XRAIL) kommt am 15.09.2017 mit einem RAlpin Rola-Zug in Domodossola an.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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