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Leider im Gegenlicht....
Gezogen von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) fährt am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 mit dem Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) durch den Bahnhof Haiger in Richtung Siegen. Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke.  Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.

Die Lok eine Siemens EuroSprinter wurde 2004 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20735 gebaut.
Leider im Gegenlicht.... Gezogen von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) fährt am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 mit dem Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) durch den Bahnhof Haiger in Richtung Siegen. Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt. Die Lok eine Siemens EuroSprinter wurde 2004 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20735 gebaut.
Armin Schwarz

Leider im Gegenlicht....
Gezogen von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) fährt am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 mit dem Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) durch den Bahnhof Haiger in Richtung Siegen. Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke.  Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.

Die Lok eine Siemens EuroSprinter wurde 2004 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20735 gebaut.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante E und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Slowenien und Rumänien.
Die Stromabnehmerbestückung ist folgende:
Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC)
Pos. 2: IT, SI, HR (DC)
Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC)
Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
Leider im Gegenlicht.... Gezogen von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) fährt am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 mit dem Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) durch den Bahnhof Haiger in Richtung Siegen. Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt. Die Lok eine Siemens EuroSprinter wurde 2004 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 20735 gebaut. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante E und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS, SCMT, ZUB, INTEGRA und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Niederlande, Slowenien und Rumänien. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: CH, FR (AC), LU (AC), BE (AC) Pos. 2: IT, SI, HR (DC) Pos. 3: NL (DC), CZ (DC), FR (DC), SK, LU (DC) Pos. 4: DE, AT, NL (AC), DK, CZ (AC), HR (AC), HU, RO
Armin Schwarz

Noch ein Nachschuss auf den Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) der am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 durch Haiger in Richtung Siegen fuhr. Zuglok war die MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE). Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.
Noch ein Nachschuss auf den Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) der am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 durch Haiger in Richtung Siegen fuhr. Zuglok war die MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE). Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.
Armin Schwarz

Noch ein Nachschuss auf den Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) der am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 durch Haiger in Richtung Siegen fuhr. Zuglok war die MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE). Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.
Noch ein Nachschuss auf den Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you dem UEx Night Verona – Düsseldorf (UEx 1384) der am Sonntagmorgen, dem 05.09.2021 durch Haiger in Richtung Siegen fuhr. Zuglok war die MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE). Der Zug hält auch in Siegen und fährt dann über die Siegstrecke. Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Verona und Düsseldorf statt.
Armin Schwarz

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel (hier unten und nicht im Bild) anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel (hier unten und nicht im Bild) anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Schweiz / Sonstige / Materialseilbahnen

67 882x1200 Px, 14.09.2021

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Schweiz / Sonstige / Materialseilbahnen

62 916x1200 Px, 14.09.2021

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Schweiz / Sonstige / Materialseilbahnen

69 1200x958 Px, 14.09.2021

Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. 

Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60.  In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Unterhalb Alp Grüm werden die Alp Grüm der Berninabahn erneuert, daher gibt es eine Materialseilbahn von Alp Grüm hinab zu den Galerien, hier am 06.09.2021. So wird oben in Alp Grüm der Beton gemischt und dann mit der Seilbahn hinab gefahren. Die hier verwendete Bahn ist vom italienischen Seilbringungs-Spezialisten Seik (Truden). Der verwendete Wagen ist ein Seilkran vom Typ SFM 30/60. In dem Seilkran befindet sich ein Verbrennungsmotor der das Hubwerk antreibt (dieser läuft nur bei der Hubbewegen) um wie hier den Betonkübel anzuheben und später wieder abzusenken. Die Hubkraft beträgt im Einzelzug 3t oder wie hier im Doppelzug mit dem Waagbalken 6t. Das Gesamtgewicht beträgt ca. 1t. Die Winde für das Zugseil kann nach Belieben (Bergseite – Talseite) platziert werden.
Armin Schwarz

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez.

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15.400 kg
Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez. Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15.400 kg Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Armin Schwarz

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez.

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15.400 kg
Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez. Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15.400 kg Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Armin Schwarz

Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn.....
Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie  beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. 

Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern.

Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt.

TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4:
Anzahl: 1
Hersteller: SWS, BBC
Baujahre: 1958
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 	17.770 mm
Gesamtradstand: 13.950 mm
Dienstgewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 	65 km/h
Stundenleistung: 677 kW
Anfahrzugkraft: 129 kN
Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h
Stromsystem: 	1500 Volt DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1:4,83
Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze
Ladefläche: 11 m²
Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn..... Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus). Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern. Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt. TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4: Anzahl: 1 Hersteller: SWS, BBC Baujahre: 1958 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 17.770 mm Gesamtradstand: 13.950 mm Dienstgewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 677 kW Anfahrzugkraft: 129 kN Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1:4,83 Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze Ladefläche: 11 m²
Armin Schwarz

Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn.....
Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie  beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. 

Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern.

Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt.

TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4:
Anzahl: 1
Hersteller: SWS, BBC
Baujahre: 1958
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 	17.770 mm
Gesamtradstand: 13.950 mm
Dienstgewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 	65 km/h
Stundenleistung: 677 kW
Anfahrzugkraft: 129 kN
Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h
Stromsystem: 	1500 Volt DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1:4,83
Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze
Ladefläche: 11 m²
Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn..... Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus). Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern. Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt. TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4: Anzahl: 1 Hersteller: SWS, BBC Baujahre: 1958 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 17.770 mm Gesamtradstand: 13.950 mm Dienstgewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 677 kW Anfahrzugkraft: 129 kN Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1:4,83 Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze Ladefläche: 11 m²
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza  AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe: Voith
Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza  AG (Visp), steht am 09.09.2021 in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe: 	Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG (Visp), steht am 09.09.2021 in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren am 08.09.2021 die an die BLS Cargo vermietete  X4E 717 / 193 717-6 (91 80 6193 717-6 D-DISPO) mit Werbung  LWR - Locomotive Workshop Rotterdam , eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE und die BLS Cargo 504 bzw. Re 486 504 ( 91 85 4486 504-4 CH-BLSC), eine TRAXX F140 MS, mit einem KLV-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon.
In Doppeltraktion fahren am 08.09.2021 die an die BLS Cargo vermietete X4E 717 / 193 717-6 (91 80 6193 717-6 D-DISPO) mit Werbung "LWR - Locomotive Workshop Rotterdam", eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE und die BLS Cargo 504 bzw. Re 486 504 ( 91 85 4486 504-4 CH-BLSC), eine TRAXX F140 MS, mit einem KLV-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon.
Armin Schwarz

Auf dem Weg von Chur nach Brig...
Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf den Bahnhof Andermatt.
Nach rechts geht das Gleis der Schöllenenbahn nach Göschenen. Auf dem Nebengleis ist eine Deh 4/4 mit einem Zug abgestellt. Links unten ist das Gleis woraus wir gleich einfahren.

Auch links unten im Bild (rechts vom Gleis) die Talstation der im Dezember 2017 eröffneten 8er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)   Gütsch-Express   (Andermatt – Nätschen - Gütsch). Sie fährt ab Bahnhof Andermatt über die neue Mittelstation am Nätschen zur Bergstation Gütsch. Die neue Anlage hat eine Förderleistung von 2.400 Personen pro Stunde, die Geschwindigkeit beträgt 5 Meter pro Sekunden und die Fahrzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Auf dem Weg von Chur nach Brig... Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf den Bahnhof Andermatt. Nach rechts geht das Gleis der Schöllenenbahn nach Göschenen. Auf dem Nebengleis ist eine Deh 4/4 mit einem Zug abgestellt. Links unten ist das Gleis woraus wir gleich einfahren. Auch links unten im Bild (rechts vom Gleis) die Talstation der im Dezember 2017 eröffneten 8er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) "Gütsch-Express" (Andermatt – Nätschen - Gütsch). Sie fährt ab Bahnhof Andermatt über die neue Mittelstation am Nätschen zur Bergstation Gütsch. Die neue Anlage hat eine Förderleistung von 2.400 Personen pro Stunde, die Geschwindigkeit beträgt 5 Meter pro Sekunden und die Fahrzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Armin Schwarz

Leider unter einer leidigen Fotowolke....
Der RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3504  Dario Cologna  fährt am 06.09.2021, mit dem Bernina Express nach Tirano, bei Ospizio Bernina über die 46 m lange „Am See Brücke“ am Lago Bianco entlang. 

Hier oben beim Berninapass bzw. an der Staumauer des Lago Bianco befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Tirano fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung St.Moritz fließ das Wasser in die Donau und somit ins Schwarze Meer.
Leider unter einer leidigen Fotowolke.... Der RhB ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3504 "Dario Cologna" fährt am 06.09.2021, mit dem Bernina Express nach Tirano, bei Ospizio Bernina über die 46 m lange „Am See Brücke“ am Lago Bianco entlang. Hier oben beim Berninapass bzw. an der Staumauer des Lago Bianco befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Tirano fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung St.Moritz fließ das Wasser in die Donau und somit ins Schwarze Meer.
Armin Schwarz

Nun sind auch schon die Hitachi “Rock”-Triebzüge (Hitachi Caravaggio) in Domodossola angekommen.....
Hier steht am 08.09.2021 im Bahnhof Domodossola der vierteilige Rock – ETR 421-021 der Trenord (Tn).
Nun sind auch schon die Hitachi “Rock”-Triebzüge (Hitachi Caravaggio) in Domodossola angekommen..... Hier steht am 08.09.2021 im Bahnhof Domodossola der vierteilige Rock – ETR 421-021 der Trenord (Tn).
Armin Schwarz

Die an die TXLogistik AG (Bad Honnef) vermietete Siemens Vectron MS 193 555 (91 80 6193 555-0 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. (Luxembourg) fährt am 30.03.2021 mit einem KLV-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), in südlicher Richtung Siegen. Die Werbung „OFF ROAD“ steht  für das NiKRASA-System, dessen Patent die Projektgruppe aus TX Logistik, Bayernhafen und dem LKZ Prien hält. NiKRASA ist ein vertikales Verladungssystem, welches in Standard-Terminals den Umschlagvorgang von nicht kranbaren Sattelaufliegern (Nikrasa) auf Standard-Taschenwagen ermöglicht.

Die Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Italien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Die an die TXLogistik AG (Bad Honnef) vermietete Siemens Vectron MS 193 555 (91 80 6193 555-0 D-ATLU) der Alpha Trains Luxembourg s.à.r.l. (Luxembourg) fährt am 30.03.2021 mit einem KLV-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), in südlicher Richtung Siegen. Die Werbung „OFF ROAD“ steht für das NiKRASA-System, dessen Patent die Projektgruppe aus TX Logistik, Bayernhafen und dem LKZ Prien hält. NiKRASA ist ein vertikales Verladungssystem, welches in Standard-Terminals den Umschlagvorgang von nicht kranbaren Sattelaufliegern (Nikrasa) auf Standard-Taschenwagen ermöglicht. Die Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich und Italien, sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Armin Schwarz

Nachdem sie einen Coilzug nach Herdorf gebracht hat, steht die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine asymmetrische Vossloh MaK G 2000 BB, am 30.03.2021mit einem Übergabe-Güterzug auf dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) zur Abfahrt bereit. Die KSW fährt täglich diese Übergabe-Güterzüge von Herdorf via Betzdorf zum Rbf Kreuztal.
Nachdem sie einen Coilzug nach Herdorf gebracht hat, steht die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), eine asymmetrische Vossloh MaK G 2000 BB, am 30.03.2021mit einem Übergabe-Güterzug auf dem KSW Rbf Herdorf (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn - NE 447) zur Abfahrt bereit. Die KSW fährt täglich diese Übergabe-Güterzüge von Herdorf via Betzdorf zum Rbf Kreuztal.
Armin Schwarz

Der ET 430 159 / 430 659 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 30.03.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt. 

Die Triebwagen der Baureihe 430 / 431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden.

Die Baureihe 430/431 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. 

Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer.

Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich.

Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier / Alstom
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Länge über Kupplung:  68.300 mm
Höhe:  4.273 mm
Breite:  3.020 mm
Drehzapfenabstand: 15.140 mm  je  Endwagen; 14.894 mm  je Mittelwagen
Achsabstand im Drehgestell:  2.200 mm   je  Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm   je Jakobsdrehgestell
Leergewicht:  119 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  2.350 kW
Stundenzugkraft:  145 kN
Treib- und Laufraddurchmesser:  850 mm
Motorbauart:  Drehstrom-Asynchronmotor
Stromsystem:  15 kV; 16,7 Hz
Bremse:  Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse
Zugsicherung:  Bombardier EBI Cab 500
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  176 (S-Bahn Rhein-Main)
Stehplätze:  296
Fußbodenhöhe:  1.030 mm
Der ET 430 159 / 430 659 der S-Bahn Rhein-Main fährt am 30.03.2021 auf der Dillstrecke (KBS 445), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Frankfurt. Die Triebwagen der Baureihe 430 / 431 sind S-Bahn-Triebwagen, die seit April 2013 die Züge der Baureihe 420 im Stuttgarter S-Bahn-Netz sowie seit Anfang 2014 auch bei der S-Bahn Rhein-Main ablösen. Ursprünglich sollten sie auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden. Die Baureihe 430/431 wurde als Nachfolger der Baureihe 422/423 für Stuttgart konzipiert und sollte die im dortigen Netz noch eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 420 ersetzen. Im Mai 2009 erteilte die Deutsche Bahn den Auftrag zum Bau von 83 Fahrzeugen an die Firmen Bombardier und Alstom. Dieser Auftrag hat einen Wert von 452 Mio. Euro. Zusätzlich wurde eine Option für den Bau von 83 weiteren Fahrzeugen vereinbart. Im Dezember 2010 stockte die Deutsche Bahn die Option von 83 auf 166 auf. Die durchgängig begehbaren und klimatisierten Triebzüge der Baureihe 430 ähneln denen der Baureihe 422. Die für Stuttgart bestellten Triebzüge sind zur Vermeidung von Ein- und Aussteigeunfällen mit einer Spaltüberbrückung ausgestattet. Des Weiteren weisen die Züge beim Anfahren geringere Schallemissionen auf als die Züge der ebenfalls in Stuttgart eingesetzten Baureihe 423. Im Vergleich mit den zu ersetzenden Fahrzeugen der Baureihe 420 ist der Energieverbrauch deutlich geringer. Die Wagenkästen sind aus Stranggussprofilen gefertigt. Die Übergänge zwischen den Wagen haben Wellenbälge. Die Kühl- und Klimaanlagen befinden sich auf den Wagendächern und sind mit einer durchgehenden Verkleidung verblendet. Auf dem zweiten Wagendach befindet sich der Einholmstromabnehmer. Drei Züge können als Langzug von einem Führerstand aus betrieben werden. Ein Mischbetrieb mit Triebzügen anderer Baureihen ist nicht möglich. Die Fahrzeuge verfügen über eine elektrodynamische Bremse als Betriebsbremse, eine Druckluftbremse mit Magnetschienenbremse und eine Federspeicherbremse als Feststellbremse. Die elektrodynamische Bremse speist die Energie ins Netz zurück. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Bombardier / Alstom Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’(Bo’)(2’)(Bo’)Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Länge über Kupplung: 68.300 mm Höhe: 4.273 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 15.140 mm je Endwagen; 14.894 mm je Mittelwagen Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm je Endwagen Drehgestell ; 2.700 mm je Jakobsdrehgestell Leergewicht: 119 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 2.350 kW Stundenzugkraft: 145 kN Treib- und Laufraddurchmesser: 850 mm Motorbauart: Drehstrom-Asynchronmotor Stromsystem: 15 kV; 16,7 Hz Bremse: Druckluftbremse KB-C-el-A-E-Mg / elektrodynamische Bremse / Federspeicherbremse Zugsicherung: Bombardier EBI Cab 500 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 176 (S-Bahn Rhein-Main) Stehplätze: 296 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4862 872-7 D-DB, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG beladen mit einem Kurbelgehäuse-Gußrohling für einen V18-Zylinder-Großdieselmotor, am 31.03.2021 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen).

Zwischen 1964 und 1977 beschafft die DB insgesamt 3.850 Drehgestell-Flachwagen für die Beförderung schwerer Walzprofile oder anderer sperriger Güter sowie schwerer Kettenfahrzeuge. 

Der Wagen hat pro Längsseite sechs Einsteckrungen und je zwei Fallrungen an den Stirnseiten, die die 435 mm hohen, umklappbaren Stirnwandklappen sichern. Im mit Kiefernbohlen bedeckten Fußboden (er kann einen Raddruck bis 5,0 Tonnen aufnehmen) sind sechs geteilte, klappbare Ladeschwellen integriert. Für die Be- und Entladung schwerer Fahrzeuge sind an den Wagenenden Stützböcke und Überfahrkonsolen vorhanden. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern.

Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IP 550 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann.

Die bodenbedienbare Feststellbremse wirkt nur auf ein Drehgestell. Der Wagen hat eine geteilte Zugeinrichtung und Hochleistungspuffer.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Samms 710 (Gattungskennzahl 4862)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 8.400 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Bauart: 710
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.560 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm
Ladefläche: 45,7 m²
Eigengewicht: 29.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 75,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 90,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / leer 120 km/h
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 80 m
Bauart der Bremse: KE-GP
Handbremse: Fbr
Verwendungsfähigkeit: RIV
Drehgestellflachwagen mit sechs Radsätzen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4862 872-7 D-DB, der Gattung Samms 710, der DB Cargo AG beladen mit einem Kurbelgehäuse-Gußrohling für einen V18-Zylinder-Großdieselmotor, am 31.03.2021 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen). Zwischen 1964 und 1977 beschafft die DB insgesamt 3.850 Drehgestell-Flachwagen für die Beförderung schwerer Walzprofile oder anderer sperriger Güter sowie schwerer Kettenfahrzeuge. Der Wagen hat pro Längsseite sechs Einsteckrungen und je zwei Fallrungen an den Stirnseiten, die die 435 mm hohen, umklappbaren Stirnwandklappen sichern. Im mit Kiefernbohlen bedeckten Fußboden (er kann einen Raddruck bis 5,0 Tonnen aufnehmen) sind sechs geteilte, klappbare Ladeschwellen integriert. Für die Be- und Entladung schwerer Fahrzeuge sind an den Wagenenden Stützböcke und Überfahrkonsolen vorhanden. Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus St 52 bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aus IP 550 aufgenommen. Die Pufferträger sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Die bodenbedienbare Feststellbremse wirkt nur auf ein Drehgestell. Der Wagen hat eine geteilte Zugeinrichtung und Hochleistungspuffer. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Samms 710 (Gattungskennzahl 4862) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.400 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 2 x 1.700 mm = 3.400 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestell-Bauart: 710 Ladelänge: 15.000 mm Ladebreite: 2.560 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm Ladefläche: 45,7 m² Eigengewicht: 29.400 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 75,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung Streckenklasse CE bei max.100 km/h: 90,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / leer 120 km/h Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 80 m Bauart der Bremse: KE-GP Handbremse: Fbr Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

GALERIE 3
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