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Bilder von Armin Schwarz

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Da wo wir sehr gerne den Caffè espresso genießen....
Am Bahnsteig 1 vom Bahnhof Domodossola hier am 07.09.2021.

Im Bahnhof Domodossola endet die Simplonstrecke (Vallorbe - Lausanne – Brig – Domodossola) bzw. für den Güterverkehr geht es 5 km weiter bis Domodossola II. In der Fortführung beginnen hier die Strecken Domodossola - Novara (RFI 14) und Domodossola – Mailand (RFI 23). Zudem besteht hier der Übergang zur schmalspurigen Centovallibahn nach Locarno.
Da wo wir sehr gerne den Caffè espresso genießen.... Am Bahnsteig 1 vom Bahnhof Domodossola hier am 07.09.2021. Im Bahnhof Domodossola endet die Simplonstrecke (Vallorbe - Lausanne – Brig – Domodossola) bzw. für den Güterverkehr geht es 5 km weiter bis Domodossola II. In der Fortführung beginnen hier die Strecken Domodossola - Novara (RFI 14) und Domodossola – Mailand (RFI 23). Zudem besteht hier der Übergang zur schmalspurigen Centovallibahn nach Locarno.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Domodossola

79 1200x800 Px, 02.10.2021

Da wo wir sehr gerne den Caffè espresso genießen....
Am Bahnsteig 1 vom Bahnhof Domodossola hier am 07.09.2021.

Im Bahnhof Domodossola endet die Simplonstrecke (Vallorbe - Lausanne – Brig – Domodossola) bzw. für den Güterverkehr geht es 5 km weiter bis Domodossola II. In der Fortführung beginnen hier die Strecken Domodossola - Novara (RFI 14) und Domodossola – Mailand (RFI 23). Zudem besteht hier der Übergang zur schmalspurigen Centovallibahn nach Locarno.
Da wo wir sehr gerne den Caffè espresso genießen.... Am Bahnsteig 1 vom Bahnhof Domodossola hier am 07.09.2021. Im Bahnhof Domodossola endet die Simplonstrecke (Vallorbe - Lausanne – Brig – Domodossola) bzw. für den Güterverkehr geht es 5 km weiter bis Domodossola II. In der Fortführung beginnen hier die Strecken Domodossola - Novara (RFI 14) und Domodossola – Mailand (RFI 23). Zudem besteht hier der Übergang zur schmalspurigen Centovallibahn nach Locarno.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Domodossola

145  2 1200x856 Px, 02.10.2021

Einer der letzten Kambly EW III, der A 50 85 18-34 002-3 CH-BLS, 1. Klasse Personenwagen der BLS eingereiht am 07.09.2021  in einem BLS EWIII -  Pendelzug abgestellt im Bahnhof Brig (aufgenommen aus einem Zug heraus).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Wagenlänge über Puffer:  24.600 mm
Drehzapfenabstand: 18.760 mm
Eigengewicht: 29 t
Sitzplätze: 45 in der 1. Klasse
Einer der letzten Kambly EW III, der A 50 85 18-34 002-3 CH-BLS, 1. Klasse Personenwagen der BLS eingereiht am 07.09.2021 in einem BLS EWIII - Pendelzug abgestellt im Bahnhof Brig (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Wagenlänge über Puffer: 24.600 mm Drehzapfenabstand: 18.760 mm Eigengewicht: 29 t Sitzplätze: 45 in der 1. Klasse
Armin Schwarz

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Personenwagen

146  2 1200x838 Px, 02.10.2021

Der SBB RABe 503 015  (93 85 0 503 015-6 CH-SBB), ein SBB ETR 610 der 2.Serie, erreicht am 07.09.2021 als EC 39 (Genf/Genève - Milano Centrale) den Bahnhof Domodossola.

Seit 2018 bezeichnet die SBB die ETR 610 als „Astoro“, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht. Durch die lange Nase bezeichnen wir die ETR 610 (ETR italienische Bezeichnung für ElettroTreno Rapido) auch gerne als „Pinocchio“. Meine Frau hingegen bezeichnet sie gerne als „Delfin“, bedingt durch das Lächeln der Spitze, ein wenig kann ich es auch nachvollziehen.
Der SBB RABe 503 015 (93 85 0 503 015-6 CH-SBB), ein SBB ETR 610 der 2.Serie, erreicht am 07.09.2021 als EC 39 (Genf/Genève - Milano Centrale) den Bahnhof Domodossola. Seit 2018 bezeichnet die SBB die ETR 610 als „Astoro“, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht. Durch die lange Nase bezeichnen wir die ETR 610 (ETR italienische Bezeichnung für ElettroTreno Rapido) auch gerne als „Pinocchio“. Meine Frau hingegen bezeichnet sie gerne als „Delfin“, bedingt durch das Lächeln der Spitze, ein wenig kann ich es auch nachvollziehen.
Armin Schwarz

Der SBB RABe 503 015  (93 85 0 503 015-6 CH-SBB), ein SBB ETR 610 der 2.Serie, hat am 07.09.2021 als EC 39 (Genf/Genève - Milano Centrale) den Bahnhof Domodossola erreicht.

Seit 2018 bezeichnet die SBB die ETR 610 als „Astoro“, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht. Durch die lange Nase bezeichnen wir die ETR 610 (ETR italienische Bezeichnung für ElettroTreno Rapido) auch gerne als „Pinocchio“. Meine Frau hingegen bezeichnet sie gerne als „Delfin“, bedingt durch das Lächeln der Spitze, ein wenig kann ich es auch nachvollziehen.
Der SBB RABe 503 015 (93 85 0 503 015-6 CH-SBB), ein SBB ETR 610 der 2.Serie, hat am 07.09.2021 als EC 39 (Genf/Genève - Milano Centrale) den Bahnhof Domodossola erreicht. Seit 2018 bezeichnet die SBB die ETR 610 als „Astoro“, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht. Durch die lange Nase bezeichnen wir die ETR 610 (ETR italienische Bezeichnung für ElettroTreno Rapido) auch gerne als „Pinocchio“. Meine Frau hingegen bezeichnet sie gerne als „Delfin“, bedingt durch das Lächeln der Spitze, ein wenig kann ich es auch nachvollziehen.
Armin Schwarz

Die Diesellok IT-RFI 270847-4 eine zweiachsige dieselhydraulische IPE Locomotori 2000 Rangierlokomotive vom Typ IPE 600 der Ceprini Costruzioni Srl (Orvieto) ist am 07.09.2021 im Bahnhof Domodossola abgestellt.

Die IPE Locomotori 2000 srl ist der einzige italienische Hersteller für die Produktion von Rangierlokomotiven. IPE Locomotori 2000 in Nogarole Rocca (VR) arbeitet mit der Vossloh Locomotives Group technisch zusammen. Die neue Lokomotive IPE600 ist eine Maschine, die für den Umschlag von Gütern und / oder als Arbeitsmittel. Die geringe Größe der Lokomotive und ihre zentrale Kabine ermöglichen eine weite Sicht und maximale Sicherheit bei Rangier- und Arbeitseinsätzen. Neben dem konventionellen Dieselantrieb, mit dem eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreicht werden kann, hat die Lokomotive ein hydrostatisches Getriebe für Langsamfahrten (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  A'A'
Bauart: zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht:  30 t
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h 
Motor: 6-Zylinder vier Takt Dieselmotor vom Typ IVECO FPT CURSOR C13 500
Motorhubraum: 12,9 Liter
Motorleistung: 368kW (494PS)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Die Diesellok IT-RFI 270847-4 eine zweiachsige dieselhydraulische IPE Locomotori 2000 Rangierlokomotive vom Typ IPE 600 der Ceprini Costruzioni Srl (Orvieto) ist am 07.09.2021 im Bahnhof Domodossola abgestellt. Die IPE Locomotori 2000 srl ist der einzige italienische Hersteller für die Produktion von Rangierlokomotiven. IPE Locomotori 2000 in Nogarole Rocca (VR) arbeitet mit der Vossloh Locomotives Group technisch zusammen. Die neue Lokomotive IPE600 ist eine Maschine, die für den Umschlag von Gütern und / oder als Arbeitsmittel. Die geringe Größe der Lokomotive und ihre zentrale Kabine ermöglichen eine weite Sicht und maximale Sicherheit bei Rangier- und Arbeitseinsätzen. Neben dem konventionellen Dieselantrieb, mit dem eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreicht werden kann, hat die Lokomotive ein hydrostatisches Getriebe für Langsamfahrten (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A'A' Bauart: zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Motor: 6-Zylinder vier Takt Dieselmotor vom Typ IVECO FPT CURSOR C13 500 Motorhubraum: 12,9 Liter Motorleistung: 368kW (494PS) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Armin Schwarz

Die Diesellok IT-RFI 270847-4 eine zweiachsige dieselhydraulische IPE Locomotori 2000 Rangierlokomotive vom Typ IPE 600 der Ceprini Costruzioni Srl (Orvieto) ist am 07.09.2021 im Bahnhof Domodossola abgestellt.

Die IPE Locomotori 2000 srl ist der einzige italienische Hersteller für die Produktion von Rangierlokomotiven. IPE Locomotori 2000 in Nogarole Rocca (VR) arbeitet mit der Vossloh Locomotives Group technisch zusammen. Die neue Lokomotive IPE600 ist eine Maschine, die für den Umschlag von Gütern und / oder als Arbeitsmittel. Die geringe Größe der Lokomotive und ihre zentrale Kabine ermöglichen eine weite Sicht und maximale Sicherheit bei Rangier- und Arbeitseinsätzen. Neben dem konventionellen Dieselantrieb, mit dem eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreicht werden kann, hat die Lokomotive ein hydrostatisches Getriebe für Langsamfahrten (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  A'A'
Bauart: zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Dienstgewicht:  30 t
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h 
Motor: 6-Zylinder vier Takt Dieselmotor vom Typ IVECO FPT CURSOR C13 500
Motorhubraum: 12,9 Liter
Motorleistung: 368kW (494PS)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Die Diesellok IT-RFI 270847-4 eine zweiachsige dieselhydraulische IPE Locomotori 2000 Rangierlokomotive vom Typ IPE 600 der Ceprini Costruzioni Srl (Orvieto) ist am 07.09.2021 im Bahnhof Domodossola abgestellt. Die IPE Locomotori 2000 srl ist der einzige italienische Hersteller für die Produktion von Rangierlokomotiven. IPE Locomotori 2000 in Nogarole Rocca (VR) arbeitet mit der Vossloh Locomotives Group technisch zusammen. Die neue Lokomotive IPE600 ist eine Maschine, die für den Umschlag von Gütern und / oder als Arbeitsmittel. Die geringe Größe der Lokomotive und ihre zentrale Kabine ermöglichen eine weite Sicht und maximale Sicherheit bei Rangier- und Arbeitseinsätzen. Neben dem konventionellen Dieselantrieb, mit dem eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h erreicht werden kann, hat die Lokomotive ein hydrostatisches Getriebe für Langsamfahrten (Höchstgeschwindigkeit 5 km/h). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A'A' Bauart: zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Motor: 6-Zylinder vier Takt Dieselmotor vom Typ IVECO FPT CURSOR C13 500 Motorhubraum: 12,9 Liter Motorleistung: 368kW (494PS) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Armin Schwarz

Die beiden Läutewerke der Station Ospizio Bernina ist noch heute in Betrieb, sie kündigen das baldige ankommen der Züge an (06.09.2021), es sind Spindelläutwerke als Gruppenschläge.

In den früheren Jahren, als die Kommunikationsmöglichkeiten noch nicht in moderner Form vorhanden waren, kamen für die Übertagung von Informationen Läutwerke zum Einsatz. Diese signalisierten dem Bahnpersonal und den Reisenden mittels Hammerschlägen an den Schallkörper, welche Zugsverbindungen erwartet bzw. bei der Nachbarstation abgefahren oder fahrbereit sind. Im Jahre 1847 erfand die Berliner Firma Siemens & Halske das erste Läutewerk.

In der Tür der Station kann man auch den Lago Bianco und die Berniagruppe erkennen.
Die beiden Läutewerke der Station Ospizio Bernina ist noch heute in Betrieb, sie kündigen das baldige ankommen der Züge an (06.09.2021), es sind Spindelläutwerke als Gruppenschläge. In den früheren Jahren, als die Kommunikationsmöglichkeiten noch nicht in moderner Form vorhanden waren, kamen für die Übertagung von Informationen Läutwerke zum Einsatz. Diese signalisierten dem Bahnpersonal und den Reisenden mittels Hammerschlägen an den Schallkörper, welche Zugsverbindungen erwartet bzw. bei der Nachbarstation abgefahren oder fahrbereit sind. Im Jahre 1847 erfand die Berliner Firma Siemens & Halske das erste Läutewerk. In der Tür der Station kann man auch den Lago Bianco und die Berniagruppe erkennen.
Armin Schwarz

Der 4-achsige 2.Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil RhB BD 2474, ein verkürzter Einheitswagen II (EW II bzw. FFA2) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband.

Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) mit der Industrie zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden. Hierzu zählen auch Sonderbauarten, wie die vier als BD 2471 - 2474 bezeichneten 2. Klasse Wagen mit Gepäckabteil, die Steuerwagen BDt 1721 – 1723 und der Speisewagen WR 3815.

Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten neue Drehgestelle vom Typ SWP 74, der vergrößerte Sitzteiler (1.780 mm) in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem («Hagenuk»). Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen, Dachklimageräte, ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Außenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäß gestaltet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1975 bis 1984 (dieser 1982)
Hersteller:  Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA)
Hersteller Drehgestelle: Schindler Waggon Pratteln (SWP) 
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.450 mm
Drehgestellbauart: SWP 74
Sitzplätze: 27 (2.Klasse)
Eigengewicht: 14,0 t
Ladegewicht: 3,5 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Der 4-achsige 2.Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil RhB BD 2474, ein verkürzter Einheitswagen II (EW II bzw. FFA2) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband. Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) mit der Industrie zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden. Hierzu zählen auch Sonderbauarten, wie die vier als BD 2471 - 2474 bezeichneten 2. Klasse Wagen mit Gepäckabteil, die Steuerwagen BDt 1721 – 1723 und der Speisewagen WR 3815. Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten neue Drehgestelle vom Typ SWP 74, der vergrößerte Sitzteiler (1.780 mm) in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem («Hagenuk»). Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen, Dachklimageräte, ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Außenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäß gestaltet. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1975 bis 1984 (dieser 1982) Hersteller: Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA) Hersteller Drehgestelle: Schindler Waggon Pratteln (SWP) Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.450 mm Drehgestellbauart: SWP 74 Sitzplätze: 27 (2.Klasse) Eigengewicht: 14,0 t Ladegewicht: 3,5 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Detailbild des 4-achsige 2.Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil RhB BD 2474, ein verkürzter Einheitswagen II (EW II bzw. FFA2) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband.
Detailbild des 4-achsige 2.Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil RhB BD 2474, ein verkürzter Einheitswagen II (EW II bzw. FFA2) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband.
Armin Schwarz

Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2027 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb fährt am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 () als Regionalzug (R 43) nach Visp, in den Bahnhof Brig ein.

Der Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 ist ein sogenannter Kofferkuliwagen der ehem. Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ). Er wurde 1990 von Stadler, SWS und BBC gebaut, 2015 erfolgte in Umbau und Anpassung an die KOMET-Triebzüge durch Stadler.

Wegen des Fahrverbots auf der Straße Täsch–Zermatt brauchte man für die Shuttle-Züge zusätzlichen Gepäckraum. Deshalb entwickelte die BVZ zusammen mit Stadler einen Kofferkuliwagen, dessen Mittelteil so weit abgesenkt war, damit vom Perron her durch breite Türen in diesen Niederflurteil mit den Kofferrolliwagen eingefahren werden konnte. Die Sitzplätze über den Drehgestellen waren gegen die Zugmitte gerichtet, sodass jeder Fahrgast sein Gepäck überwachen konnte.

Die Wagen sind in Stahl/Aluminium-Mischbauweise aufgebaut und laufen auf modernisierten SWS-Drehgestellen von Holzkastenwagen. Bis 1990 wurden insgesamt 6 Wagen, die Hälfte davon Steuerwagen, gebaut (2231–2233, 2235–2237). Seit der Ablieferung von vier Triebzügen (BDSeh 4/8 2051–54) für den Shuttle-Verkehr, dienen noch drei Wagen als Reserve, die anderen drei sind als Velotransportwagen für das Goms adaptiert worden.

die drei Steuerwagen durch Stadler für den Betrieb mit den Triebzügen vom Typ KOMET (2011–14, 2021–28, 2051–54, 2131–34) angepasst und werden für den Gepäck- und Velotransport sowie als Reserve für die Shuttle-Züge Täsch–Zermatt eingesetzt. Die drei Zwischenwagen 2235–37 verkehren als Velowagen im Goms.

TECHNISCHE DATEN des BDkt (Steuerwagen):
Anzahl Fahrzeuge: 3 Stück (BDkt 2231 - 33)
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung: 2‘2‘
Länge über Kupplung: 
Leergewicht: 19,5 t
Dienstgewicht (max.): 26,7 t
Sitzplätze: 29 (2.Klasse)
Stehplätze: 63
Ladefläche: 21 m²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Der „KOMET“ MGB ABDeh 4/8 2027 ein Stadler Niederflur-Panoramatriebzug mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb fährt am 07.09.2021, mit vorangestellten Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 () als Regionalzug (R 43) nach Visp, in den Bahnhof Brig ein. Der Niederflur-Steuerwagen BDkt 2233 ist ein sogenannter Kofferkuliwagen der ehem. Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ). Er wurde 1990 von Stadler, SWS und BBC gebaut, 2015 erfolgte in Umbau und Anpassung an die KOMET-Triebzüge durch Stadler. Wegen des Fahrverbots auf der Straße Täsch–Zermatt brauchte man für die Shuttle-Züge zusätzlichen Gepäckraum. Deshalb entwickelte die BVZ zusammen mit Stadler einen Kofferkuliwagen, dessen Mittelteil so weit abgesenkt war, damit vom Perron her durch breite Türen in diesen Niederflurteil mit den Kofferrolliwagen eingefahren werden konnte. Die Sitzplätze über den Drehgestellen waren gegen die Zugmitte gerichtet, sodass jeder Fahrgast sein Gepäck überwachen konnte. Die Wagen sind in Stahl/Aluminium-Mischbauweise aufgebaut und laufen auf modernisierten SWS-Drehgestellen von Holzkastenwagen. Bis 1990 wurden insgesamt 6 Wagen, die Hälfte davon Steuerwagen, gebaut (2231–2233, 2235–2237). Seit der Ablieferung von vier Triebzügen (BDSeh 4/8 2051–54) für den Shuttle-Verkehr, dienen noch drei Wagen als Reserve, die anderen drei sind als Velotransportwagen für das Goms adaptiert worden. die drei Steuerwagen durch Stadler für den Betrieb mit den Triebzügen vom Typ KOMET (2011–14, 2021–28, 2051–54, 2131–34) angepasst und werden für den Gepäck- und Velotransport sowie als Reserve für die Shuttle-Züge Täsch–Zermatt eingesetzt. Die drei Zwischenwagen 2235–37 verkehren als Velowagen im Goms. TECHNISCHE DATEN des BDkt (Steuerwagen): Anzahl Fahrzeuge: 3 Stück (BDkt 2231 - 33) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2‘2‘ Länge über Kupplung: Leergewicht: 19,5 t Dienstgewicht (max.): 26,7 t Sitzplätze: 29 (2.Klasse) Stehplätze: 63 Ladefläche: 21 m² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Armin Schwarz

Zwei Geschwister aus der Lok-2000-Familie am 07.09.2021 im Bahnhof Brig:
Hinten links die BLS Werbelok Re 465 008-1  Allegra   (ex Niederhorn) mit Werbung Patenschaft für Berggemeinden und vorne rechts die SBB Re 460 027-6 „Joggeli“.
Zwei Geschwister aus der Lok-2000-Familie am 07.09.2021 im Bahnhof Brig: Hinten links die BLS Werbelok Re 465 008-1 "Allegra" (ex Niederhorn) mit Werbung Patenschaft für Berggemeinden und vorne rechts die SBB Re 460 027-6 „Joggeli“.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte  Lötschberger  der  BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez. Die Lötschberger fahren dabei auch über die Lötschberg Bergstrecke.

Der BLS RABe 535 - Lötschberger  ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr.  Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525  NINA  dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht.

Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff.

Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem.

Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. 

Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. 

Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	BLS RABe 535 101–125
Gebaute Anzahl: 25
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 62.710 mm
Höhe:  4.315 mm
Breite: 3.030 mm
Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/
Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm
Leergewicht: 105 t
Dienstgewicht: 135 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW)
Anfahrzugkraft: 	 123 kN
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Laufraddurchmesser: 	630 mm
Anzahl der Fahrmotoren: 	4
Fußbodenhöhe: 	605 mm / 905 mm
Niederfluranteil: 	85 %

Wenn ich einen Lötschberger sehe muß ich immer wieder an einen wunderschönen und tollen Tag denken, an dem ich im Führerstand eines Lötschberger ´s über den Lötschberg und dann hinunter nach Brig fahren durfte.
Zwei gekuppelte "Lötschberger" der BLS RABe 535 103 und der BLS RABe 535 120 fahren am 08.09.2021,als RE 4274 (RegioExpress) Domodossola – Brig – Kandersteg – Spiez – Bern, vom BLS Bahnhof Mülenen weiter in Richtung Spiez. Die Lötschberger fahren dabei auch über die Lötschberg Bergstrecke. Der BLS RABe 535 -"Lötschberger" ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr. Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525 "NINA" dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht. Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff. Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem. Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: BLS RABe 535 101–125 Gebaute Anzahl: 25 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 62.710 mm Höhe: 4.315 mm Breite: 3.030 mm Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/ Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm Leergewicht: 105 t Dienstgewicht: 135 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW) Anfahrzugkraft: 123 kN Treibraddurchmesser: 750 mm Laufraddurchmesser: 630 mm Anzahl der Fahrmotoren: 4 Fußbodenhöhe: 605 mm / 905 mm Niederfluranteil: 85 % Wenn ich einen Lötschberger sehe muß ich immer wieder an einen wunderschönen und tollen Tag denken, an dem ich im Führerstand eines Lötschberger ´s über den Lötschberg und dann hinunter nach Brig fahren durfte.
Armin Schwarz

Der Wagen 1 der Niesenbahn (NB) fährt am 08.09.2021 von der Talstation in Mülenen hinauf zur Zwischenstation Schwandegg. Ich stehe an der Suld die hier in die Kander mündet. 

Die Niesenbahn (NB) fährt von Mülenen hinauf auf den Niesen, einen beliebten Aussichtsberg am Thunersee. Sie eine der längsten Standseilbahnen Europas. Die Talstation befindet sich in Mülenen, gleich neben dem Bahnhof der BLS, auf 693 m ü. M. Die Strecke ist aufgrund ihrer Länge in zwei Sektionen unterteilt. Die erste Sektion mit 2.111 m und einer maximalen Steigung von 66 % führt hinauf auf die 1.669 m ü. M. gelegene Zwischenstation Schwandegg. Von dort führt die zweite Sektion mit 1.388 m und einer maximalen Steigung von 68 % bis zur Bergstation Niesen Kulm auf 2.336 m ü. M..

Technische Daten 1. Sektion:
Länge der Bahn  2111 Meter 
Steigung:  max. 66 %  
Fahrzeit: 14 Minuten 
Drahtseil-Belastbarkeit:80 Tonnen (8-fache Sicherheit) 

Technische Daten  2. Sektion:
Länge der Bahn: 1.388 Meter
Steigung:  max. 68 %
Fahrzeit: 12 Minuten
Drahtseil-Belastbarkeit: 80 Tonnen (8-fache Sicherheit) 

Die Treppe entlang der Gleise hat 11.674 Stufen und ist gemäß dem Guinness-Buch der Rekorde die längste Treppe der Welt, sie ist aber für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Der Wagen 1 der Niesenbahn (NB) fährt am 08.09.2021 von der Talstation in Mülenen hinauf zur Zwischenstation Schwandegg. Ich stehe an der Suld die hier in die Kander mündet. Die Niesenbahn (NB) fährt von Mülenen hinauf auf den Niesen, einen beliebten Aussichtsberg am Thunersee. Sie eine der längsten Standseilbahnen Europas. Die Talstation befindet sich in Mülenen, gleich neben dem Bahnhof der BLS, auf 693 m ü. M. Die Strecke ist aufgrund ihrer Länge in zwei Sektionen unterteilt. Die erste Sektion mit 2.111 m und einer maximalen Steigung von 66 % führt hinauf auf die 1.669 m ü. M. gelegene Zwischenstation Schwandegg. Von dort führt die zweite Sektion mit 1.388 m und einer maximalen Steigung von 68 % bis zur Bergstation Niesen Kulm auf 2.336 m ü. M.. Technische Daten 1. Sektion: Länge der Bahn 2111 Meter Steigung: max. 66 % Fahrzeit: 14 Minuten Drahtseil-Belastbarkeit:80 Tonnen (8-fache Sicherheit) Technische Daten 2. Sektion: Länge der Bahn: 1.388 Meter Steigung: max. 68 % Fahrzeit: 12 Minuten Drahtseil-Belastbarkeit: 80 Tonnen (8-fache Sicherheit) Die Treppe entlang der Gleise hat 11.674 Stufen und ist gemäß dem Guinness-Buch der Rekorde die längste Treppe der Welt, sie ist aber für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Armin Schwarz

Schweiz / Standseilbahnen / Niesenbahn (NB)

90  2 1200x802 Px, 30.09.2021

Der Wagen 2 der Niesenbahn (NB) am 08.09.2021 auf Talfahrt und erreicht nun die Talstation in Mülenen.
Der Wagen 2 der Niesenbahn (NB) am 08.09.2021 auf Talfahrt und erreicht nun die Talstation in Mülenen.
Armin Schwarz

Schweiz / Standseilbahnen / Niesenbahn (NB)

69 1200x942 Px, 30.09.2021

Der Wagen 2 der Niesenbahn (NB) fährt am 08.09.2021 von der Talstation in Mülenen hinauf zur Zwischenstation Schwandegg. Ich stehe an der Suld die hier in die Kander mündet.
Der Wagen 2 der Niesenbahn (NB) fährt am 08.09.2021 von der Talstation in Mülenen hinauf zur Zwischenstation Schwandegg. Ich stehe an der Suld die hier in die Kander mündet.
Armin Schwarz

Schweiz / Standseilbahnen / Niesenbahn (NB)

78 1001x1200 Px, 30.09.2021

Der MGB Bahnhof Brig auf dem Vorplatz vom dem normalspurigen SBB Bahnhof, hier am 07.09.2021.

Der MGB Bahnhof war ursprüngliche Kopfbahnhof der Furka-Oberalp-Bahn (FO), 2007 wurde die neue Ostausfahrt im Bahnhof Brig in Betrieb genommen und der wurde zu einen Durchgangsbahnhof umgebaut. Gleichzeitig wurde die alte 3,2 km lange Strecke (Schleife) mit 20 Bahnübergängen durch die Gemeinde Naters aufgehoben. Auch für die BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn) war der Bahnhof seit 1930 Ausgangspunkt der Strecke nach Zermatt. Bis zur Fusion beider Bahnen (per 1. Januar 2003), zur Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), befand sich dieser im Besitz der FO, die BVZ musste daher ein Benutzungsentgelt zahlen. 

Von Seiten der Stadt Brig wird angestrebt, die Anlage auf dem Bahnhofplatz vollständig aufzuheben und die Schmalspurzüge in den Normalspurbahnhof einzuführen.

Der normalspurige Bahnhof Brig ist vor allem als schweizerisch-italienischen Grenzbahnhof bekannt. Im innerschweizerischen Verkehr war er bis zur Eröffnung des Lötschberg-Basistunnel der wichtigste Umsteigebahnhof für das Wallis. 

Die normalspurige Bahnanlage besteht aus dem Personenbahnhof, aus zwei Depots (SBB und BLS), aus einer umfangreichen Gleisanlage für den Güterverkehr und einer Verladestation für den Autoverlad durch den Simplontunnel. Die Verladerampe für die Autozüge zwischen Brig und Iselle ist im Bereich der Freiverladeanlage. Die Autoreisezüge sind auch für normale Bahnpassagiere ohne Fahrzeug zugelassen, diese müssen aber einen ausgeschilderten Fussweg von 8 Minuten in Kauf nehmen, um das Gleis 90 («Brig Autoquai») zu erreichen.

Der Bahnhofplatz ist Ausgangspunkt von sieben Postautolinien, unter anderem derjenigen über den Simplonpass.
Der MGB Bahnhof Brig auf dem Vorplatz vom dem normalspurigen SBB Bahnhof, hier am 07.09.2021. Der MGB Bahnhof war ursprüngliche Kopfbahnhof der Furka-Oberalp-Bahn (FO), 2007 wurde die neue Ostausfahrt im Bahnhof Brig in Betrieb genommen und der wurde zu einen Durchgangsbahnhof umgebaut. Gleichzeitig wurde die alte 3,2 km lange Strecke (Schleife) mit 20 Bahnübergängen durch die Gemeinde Naters aufgehoben. Auch für die BVZ (Brig-Visp-Zermatt-Bahn) war der Bahnhof seit 1930 Ausgangspunkt der Strecke nach Zermatt. Bis zur Fusion beider Bahnen (per 1. Januar 2003), zur Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), befand sich dieser im Besitz der FO, die BVZ musste daher ein Benutzungsentgelt zahlen. Von Seiten der Stadt Brig wird angestrebt, die Anlage auf dem Bahnhofplatz vollständig aufzuheben und die Schmalspurzüge in den Normalspurbahnhof einzuführen. Der normalspurige Bahnhof Brig ist vor allem als schweizerisch-italienischen Grenzbahnhof bekannt. Im innerschweizerischen Verkehr war er bis zur Eröffnung des Lötschberg-Basistunnel der wichtigste Umsteigebahnhof für das Wallis. Die normalspurige Bahnanlage besteht aus dem Personenbahnhof, aus zwei Depots (SBB und BLS), aus einer umfangreichen Gleisanlage für den Güterverkehr und einer Verladestation für den Autoverlad durch den Simplontunnel. Die Verladerampe für die Autozüge zwischen Brig und Iselle ist im Bereich der Freiverladeanlage. Die Autoreisezüge sind auch für normale Bahnpassagiere ohne Fahrzeug zugelassen, diese müssen aber einen ausgeschilderten Fussweg von 8 Minuten in Kauf nehmen, um das Gleis 90 («Brig Autoquai») zu erreichen. Der Bahnhofplatz ist Ausgangspunkt von sieben Postautolinien, unter anderem derjenigen über den Simplonpass.
Armin Schwarz

Wir verlassen am 07.09.2021 mit dem MGB Regio-Zug (Furka-Oberalp-Bahn) nach Visp, geschoben von dem Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 92  Realp , nun den Bahnhof Betten (842 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) und fahren weiter in Richtung Brig. Wir sind so nun vom Oberalppass bis Betten fast 1.200 Höhenmeter hinabgefahren. 

Der Bahnhof Betten (-Talstation) ist auch zugleich Talstation zweier Luftseilbahnen der Aletsch Bahnen AG zur Bettmeralp hinauf (1.931 m). Die eine (vordere) geht, als 48er Kabinen-Seilbahn zur Mittelstation Betten Dorf und dann als 50er Kabinen-Seilbahn  zur Bettmeralp hinauf. Die hintere ist eine 125er Kabinen-Seilbahn und geht direkt zur Bergstation Bettmeralp hinauf.
Wir verlassen am 07.09.2021 mit dem MGB Regio-Zug (Furka-Oberalp-Bahn) nach Visp, geschoben von dem Gepäcktriebwagen Deh 4/4 II - 92 "Realp", nun den Bahnhof Betten (842 m ü. M.) im Kanton Wallis (VS) und fahren weiter in Richtung Brig. Wir sind so nun vom Oberalppass bis Betten fast 1.200 Höhenmeter hinabgefahren. Der Bahnhof Betten (-Talstation) ist auch zugleich Talstation zweier Luftseilbahnen der Aletsch Bahnen AG zur Bettmeralp hinauf (1.931 m). Die eine (vordere) geht, als 48er Kabinen-Seilbahn zur Mittelstation Betten Dorf und dann als 50er Kabinen-Seilbahn zur Bettmeralp hinauf. Die hintere ist eine 125er Kabinen-Seilbahn und geht direkt zur Bergstation Bettmeralp hinauf.
Armin Schwarz

Der Zentralbahn (ex SBB Brünigbahn) Bahnhof Brienz am 09.09.2021. 

Der Bahnhof Brienz liegt an der Brünigbahn zwischen Interlaken und Luzern, die von der Zentralbahn betrieben wird. Gegenüber dem Bahnhof ist die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn, die von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. Auf der Gleisseite gegenüber ist der Brienzersee, hier gerade vom Zug verdeckt. Vom See her wird Brienz von der BLS Schifffahrt erschlossen.
Der Zentralbahn (ex SBB Brünigbahn) Bahnhof Brienz am 09.09.2021. Der Bahnhof Brienz liegt an der Brünigbahn zwischen Interlaken und Luzern, die von der Zentralbahn betrieben wird. Gegenüber dem Bahnhof ist die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn, die von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. Auf der Gleisseite gegenüber ist der Brienzersee, hier gerade vom Zug verdeckt. Vom See her wird Brienz von der BLS Schifffahrt erschlossen.
Armin Schwarz

Der Stadler „FINK“ zb ABeh 160 002-8 der Zentralbahn (FINK = Flinke innovative Niederflur-Komposition) als Regionalzug nach Meiringen verlässt am 09.09.2021 den zb Bahnhof Brienz und fährt weiter (mit meinem Smartphone) in Richtung Meiringen.

Der Zentralbahn (ex SBB Brünigbahn) Bahnhof Brienz liegt an der Brünigbahn zwischen Interlaken und Luzern, die von der Zentralbahn betrieben wird. Gegenüber dem Bahnhof ist die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn, die von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. Auf der Gleisseite gegenüber ist der Brienzersee. Vom See her wird Brienz von der BLS Schifffahrt erschlossen.
Der Stadler „FINK“ zb ABeh 160 002-8 der Zentralbahn (FINK = Flinke innovative Niederflur-Komposition) als Regionalzug nach Meiringen verlässt am 09.09.2021 den zb Bahnhof Brienz und fährt weiter (mit meinem Smartphone) in Richtung Meiringen. Der Zentralbahn (ex SBB Brünigbahn) Bahnhof Brienz liegt an der Brünigbahn zwischen Interlaken und Luzern, die von der Zentralbahn betrieben wird. Gegenüber dem Bahnhof ist die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn, die von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. Auf der Gleisseite gegenüber ist der Brienzersee. Vom See her wird Brienz von der BLS Schifffahrt erschlossen.
Armin Schwarz

Der Stadler „FINK“ zb ABeh 160 002-8 der Zentralbahn (FINK = Flinke innovative Niederflur-Komposition) als Regionalzug nach Meiringen fährt am 09.09.2021 von Brienz weiter in Richtung Meiringen.

Hierzu gibt es eine Geschichte die das Leben schrieb....
Auf unserer Rücktour fuhren wir am 09.09.2021 von Interlaken-Ost mit dem Stadler FINK ABeh 160 002-8 der zb Zentralbahn als Regionalzug nach Meiringen.Wir hatten wunderschöne Aussichten auf und um den Brienzersee und es wurden wieder wunderschöne Erinnerungen an Tage in Brienz wach. So entschieden wir uns kurzer Hand in Brienz einen Stopp einzulegen und dann mit dem IR (Interregio) weiter über den Brünig nach Luzern zu fahren. Gesagt getan, ich hole meinem Schatz den Trolley (was ich sonst eigentlich nicht mache) und wir stiegen aus.

Ich fotografierte noch im Nachschuss den weiterfahrenden zb FINK, was ich da noch nicht wusste auch „mein“ davon fahrendes Smartphone. Margareta hatte sich beim Güterschuppen am Bahnhof auf die Mauer gesetzt und schon eine angezündet und genoss den Blick auf den bzw. über den Brienzersee. 

Da wollte ich ein Bild mit dem Smartphone von der Brienzer Rothorn Bahn machen (zu Glück) und sage gegen Margareta gib mir mal bitte mein Handy. O-Ton Margareta „Ich habe Dein Handy nicht, das hast Du“. Wir haben noch alles durchsucht, ich alle meine Taschen und den Rucksack, Margareta die Handtasche. Ich wusste das ich es noch im Zug nach Meiringen hatte, so konnte es nur in dem „Fink“ der zb sein, oh welch ein Schreck. Was nun.....
Da dachte ich mir, geh an den Schalter im Bahnhof, der aber nicht besetzt war (erst ab 13:20 Uhr wieder) da wohl Mittagspause war. Da musste ich wohl warten. Um 13:03 Uhr sah ich den Gegenzug nach Interlaken Ost einfahren. Da ich wusste der Regio-Zug hat wohl auch keinen Zugbegleiter,  ging ich am Bahnsteig nach vorne, und gab dem Lokführer zuerkennen das ich was von Ihm wollte. Der öffnete auch das Seitenfester und ich erklärte Ihm schnell was mir passiert sei. Er sagte mir „Ich sage Bescheid“  und ich sagte „Danke“, er schloss das Fenster und fuhr fahrplanmäßig weiter.  

Pünktlich um 13:23 fuhr der IR nach Luzern ein. Dieser bestand aus einem ABeh 150 ein siebenteiliger Stadler ADLER (alpiner, dynamischer, leiser, edler Reisezug), sowie einem dreiteiligen FINK (ABeh 160). Dieser Zug hatte Schaffner und ich ging gleich zu einem hin und erklärte diesem auch mein Missgeschick. Er erklärte mir „versuchen sie es gleich am Schalter in Meiringen, der sei direkt am Gleis auf dem wir einführen, ansonsten müsste ich schnell auf Gleis 2 laufen, wo der letzte Zug (unser) nach stände und in diesem nachschauen und wenn es schnell ginge, könnten wir weiter mitfahren, da der IR in Meiringen etwas Aufenthalt hat“. Der Zug wechselt in Meiringen ja für die Fahrt über den Brünig nach Luzern die Fahrt Richtung.

Also stiegen wir in den „Adler“ ein, nahmen Platz und kurz drauf kam auch derselbe Zugbegleiter zur Kontrolle. Ein Glück das wenn wir auf Reisen sind, wir nicht nur das Ticket auf dem Smartphone haben, sondern auch nochmals in Papierform haben (der Akku kann auch schon mal leer werden oder wie das Smartphone ist weg). So hatten wir ja für die Kontrolle schon mal unser Ticket in Form dem Swiss Travel Pass. Der freundliche Zugbegleiter sagte mir dann noch, ich solle im Zug etwas vorgehen dann wäre ich in Meiringen schneller am Schalter. Gesagt getan, der Zug fuhr in Meiringen ein, der Schaffner zeigte mir den Eingang zum Schalter, denn ich aber auch schon gesehen hatte. So ging ich an den ersten freien Schalter, und fragte die nette Dame nach meinem Handy, die wusste von nichts aber Ihr Nachbar am Schalter hatte es gehört und meldete sich gleich drauf. Dieser gab mir das Handy welches ich gleich wiedererkannte. Da sagte ich schnell schauen Sie ich entsperre es gerade mit meinem Fingerabdruck, damit Sie wissen das es auch mein ist. Der freundliche Zugbegleiter hatte auch gleich zugeschaut und so wusste Er nun dass wir mit Ihm weiter nach Luzern fuhren. Bei dem freundlichen Schalterpersonal wie auch bei dem freundliche Zugbegleiter habe ich mich ganz lieb bedankt. Der Zugbegleiter sagte mir „ich bräuchte mich nicht zu bedanke, das haben Sie ja alles sehr gut selbst geregelt.

Durch meine eigene Schusseligkeit sind mir einige schöne Motive und Bilder entgangen. Aber ich bin doch wieder sehr froh dass mein Handy wieder da ist.

Nochmals meinen aller besten DANK an das sehr nette und freundliche Team der Zentralbahn.
Der Stadler „FINK“ zb ABeh 160 002-8 der Zentralbahn (FINK = Flinke innovative Niederflur-Komposition) als Regionalzug nach Meiringen fährt am 09.09.2021 von Brienz weiter in Richtung Meiringen. Hierzu gibt es eine Geschichte die das Leben schrieb.... Auf unserer Rücktour fuhren wir am 09.09.2021 von Interlaken-Ost mit dem Stadler FINK ABeh 160 002-8 der zb Zentralbahn als Regionalzug nach Meiringen.Wir hatten wunderschöne Aussichten auf und um den Brienzersee und es wurden wieder wunderschöne Erinnerungen an Tage in Brienz wach. So entschieden wir uns kurzer Hand in Brienz einen Stopp einzulegen und dann mit dem IR (Interregio) weiter über den Brünig nach Luzern zu fahren. Gesagt getan, ich hole meinem Schatz den Trolley (was ich sonst eigentlich nicht mache) und wir stiegen aus. Ich fotografierte noch im Nachschuss den weiterfahrenden zb FINK, was ich da noch nicht wusste auch „mein“ davon fahrendes Smartphone. Margareta hatte sich beim Güterschuppen am Bahnhof auf die Mauer gesetzt und schon eine angezündet und genoss den Blick auf den bzw. über den Brienzersee. Da wollte ich ein Bild mit dem Smartphone von der Brienzer Rothorn Bahn machen (zu Glück) und sage gegen Margareta gib mir mal bitte mein Handy. O-Ton Margareta „Ich habe Dein Handy nicht, das hast Du“. Wir haben noch alles durchsucht, ich alle meine Taschen und den Rucksack, Margareta die Handtasche. Ich wusste das ich es noch im Zug nach Meiringen hatte, so konnte es nur in dem „Fink“ der zb sein, oh welch ein Schreck. Was nun..... Da dachte ich mir, geh an den Schalter im Bahnhof, der aber nicht besetzt war (erst ab 13:20 Uhr wieder) da wohl Mittagspause war. Da musste ich wohl warten. Um 13:03 Uhr sah ich den Gegenzug nach Interlaken Ost einfahren. Da ich wusste der Regio-Zug hat wohl auch keinen Zugbegleiter, ging ich am Bahnsteig nach vorne, und gab dem Lokführer zuerkennen das ich was von Ihm wollte. Der öffnete auch das Seitenfester und ich erklärte Ihm schnell was mir passiert sei. Er sagte mir „Ich sage Bescheid“ und ich sagte „Danke“, er schloss das Fenster und fuhr fahrplanmäßig weiter. Pünktlich um 13:23 fuhr der IR nach Luzern ein. Dieser bestand aus einem ABeh 150 ein siebenteiliger Stadler ADLER (alpiner, dynamischer, leiser, edler Reisezug), sowie einem dreiteiligen FINK (ABeh 160). Dieser Zug hatte Schaffner und ich ging gleich zu einem hin und erklärte diesem auch mein Missgeschick. Er erklärte mir „versuchen sie es gleich am Schalter in Meiringen, der sei direkt am Gleis auf dem wir einführen, ansonsten müsste ich schnell auf Gleis 2 laufen, wo der letzte Zug (unser) nach stände und in diesem nachschauen und wenn es schnell ginge, könnten wir weiter mitfahren, da der IR in Meiringen etwas Aufenthalt hat“. Der Zug wechselt in Meiringen ja für die Fahrt über den Brünig nach Luzern die Fahrt Richtung. Also stiegen wir in den „Adler“ ein, nahmen Platz und kurz drauf kam auch derselbe Zugbegleiter zur Kontrolle. Ein Glück das wenn wir auf Reisen sind, wir nicht nur das Ticket auf dem Smartphone haben, sondern auch nochmals in Papierform haben (der Akku kann auch schon mal leer werden oder wie das Smartphone ist weg). So hatten wir ja für die Kontrolle schon mal unser Ticket in Form dem Swiss Travel Pass. Der freundliche Zugbegleiter sagte mir dann noch, ich solle im Zug etwas vorgehen dann wäre ich in Meiringen schneller am Schalter. Gesagt getan, der Zug fuhr in Meiringen ein, der Schaffner zeigte mir den Eingang zum Schalter, denn ich aber auch schon gesehen hatte. So ging ich an den ersten freien Schalter, und fragte die nette Dame nach meinem Handy, die wusste von nichts aber Ihr Nachbar am Schalter hatte es gehört und meldete sich gleich drauf. Dieser gab mir das Handy welches ich gleich wiedererkannte. Da sagte ich schnell schauen Sie ich entsperre es gerade mit meinem Fingerabdruck, damit Sie wissen das es auch mein ist. Der freundliche Zugbegleiter hatte auch gleich zugeschaut und so wusste Er nun dass wir mit Ihm weiter nach Luzern fuhren. Bei dem freundlichen Schalterpersonal wie auch bei dem freundliche Zugbegleiter habe ich mich ganz lieb bedankt. Der Zugbegleiter sagte mir „ich bräuchte mich nicht zu bedanke, das haben Sie ja alles sehr gut selbst geregelt. Durch meine eigene Schusseligkeit sind mir einige schöne Motive und Bilder entgangen. Aber ich bin doch wieder sehr froh dass mein Handy wieder da ist. Nochmals meinen aller besten DANK an das sehr nette und freundliche Team der Zentralbahn.
Armin Schwarz

Die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) am 09.09.2021 in Brienz, direkt gegenüber den zb Bahnhof. Leider hatte ich gerade einen Dampfzug verpasst.

Die Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) ist eine Zahnradbahn (System Abt) in der Schweiz, die nur im Sommer, jährlich von Anfang Juni bis Ende Oktober, von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. In der Vorsaison fährt die Bahn bis zur Planalp.

Streckendaten:
Fahrplanfeld: 475
Streckenlänge: 7,6 km
Spurweite: 800 mm (Schmalspur)
Maximale Neigung: 250 ‰
Minimaler Radius: 80 m
Zahnstangensystem: Abt
Talstation: Brienz BRB auf 566 m ü. M.
Bergstation: Rothorn Kulm auf 2.244 m ü. M.
Die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) am 09.09.2021 in Brienz, direkt gegenüber den zb Bahnhof. Leider hatte ich gerade einen Dampfzug verpasst. Die Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) ist eine Zahnradbahn (System Abt) in der Schweiz, die nur im Sommer, jährlich von Anfang Juni bis Ende Oktober, von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. In der Vorsaison fährt die Bahn bis zur Planalp. Streckendaten: Fahrplanfeld: 475 Streckenlänge: 7,6 km Spurweite: 800 mm (Schmalspur) Maximale Neigung: 250 ‰ Minimaler Radius: 80 m Zahnstangensystem: Abt Talstation: Brienz BRB auf 566 m ü. M. Bergstation: Rothorn Kulm auf 2.244 m ü. M.
Armin Schwarz

Die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) am 09.09.2021 in Brienz, direkt gegenüber den zb Bahnhof. Leider hatte ich gerade einen Dampfzug verpasst.

Die Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) ist eine Zahnradbahn (System Abt) in der Schweiz, die nur im Sommer, jährlich von Anfang Juni bis Ende Oktober, von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. In der Vorsaison fährt die Bahn bis zur Planalp.

Streckendaten:
Fahrplanfeld: 475
Streckenlänge: 7,6 km
Spurweite: 800 mm (Schmalspur)
Maximale Neigung: 250 ‰
Minimaler Radius: 80 m
Zahnstangensystem: Abt
Talstation: Brienz BRB auf 566 m ü. M.
Bergstation: Rothorn Kulm auf 2.244 m ü. M.
Die Talstation der Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) am 09.09.2021 in Brienz, direkt gegenüber den zb Bahnhof. Leider hatte ich gerade einen Dampfzug verpasst. Die Brienz-Rothorn-Bahn (BRB) ist eine Zahnradbahn (System Abt) in der Schweiz, die nur im Sommer, jährlich von Anfang Juni bis Ende Oktober, von Brienz auf das Brienzer Rothorn fährt. In der Vorsaison fährt die Bahn bis zur Planalp. Streckendaten: Fahrplanfeld: 475 Streckenlänge: 7,6 km Spurweite: 800 mm (Schmalspur) Maximale Neigung: 250 ‰ Minimaler Radius: 80 m Zahnstangensystem: Abt Talstation: Brienz BRB auf 566 m ü. M. Bergstation: Rothorn Kulm auf 2.244 m ü. M.
Armin Schwarz

Der zb (Zentralbahn) ABeh 150 103-6, ein siebenteiliger Stadler ADLER (alpiner, dynamischer, leiser, edler Reisezug), gekuppelt mit dem zb ABeh 160 005-2, ein dreiteiliger Stadler FINK (Flinke innovative Niederflur-Komposition), erreichen am 09.09.2021 als Interregio (IR) nach Luzern den Bahnhof Brienz.

Nochmals meinen besten DANK an den netten, freundlichen und hilfsbereiten Zugbegleiter.
Der zb (Zentralbahn) ABeh 150 103-6, ein siebenteiliger Stadler ADLER (alpiner, dynamischer, leiser, edler Reisezug), gekuppelt mit dem zb ABeh 160 005-2, ein dreiteiliger Stadler FINK (Flinke innovative Niederflur-Komposition), erreichen am 09.09.2021 als Interregio (IR) nach Luzern den Bahnhof Brienz. Nochmals meinen besten DANK an den netten, freundlichen und hilfsbereiten Zugbegleiter.
Armin Schwarz

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