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Bilder von Armin Schwarz

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Blick am 06.09.2021 auf die Talstation der Luftseilbahn Lagalb.

Neben der Diavolezza-Bahn gibt es auch auf der anderen Seite des Val Bernina die Lagalb-Bahn, die auf den Oberengadiner Berg Piz Lagalb führt. Sein Gipfel ist auf 2.959 m ü. M. und bei gutem Wetter reicht die Fernsicht bis zu den Dolomiten. Umgeben wird der Piz Lagalb von den Tälern Val Minor und Val Bernina.

Der Berg ist seit 1963 durch eine Kabinenseilbahn vom Val Bernina her für den Wintersport erschlossen. In unmittelbarer Nähe zur Talstation der Seilbahn auf 2.107 m steht die Haltestelle Bernina-Lagalb der Berninabahn an der Strecke von St. Moritz nach Tirano. Bei der Bergstation (2.893 m) gibt es ein Restaurant mit Aussichtsterrasse. Bahn und Restaurant sind außerhalb der Skisaison geschlossen.

Die unrentable Lagalb-Bahn hätte ursprünglich eingestellt werden sollen.. Mittlerweile wurde die Lagalb-Bahn zusammen mit der Diavolezza-Bahn von der Piz Nair AG gekauft. Diese wurde im Juni 2017 in Diavolezza Lagalb AG umbenannt. Damit wird der Weiterbetrieb am Piz Lagalb sichergestellt.

Die Lagalbbahn wurde 1963 als 60er Kabinen-Seilbahn von von Roll gebaut und 1994 durch die von Garaventa gebaute Luftseilbahn Lagalb eine 80er Kabinen-Seilbahn erstetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 2.343 m
Höhenunterschied: 785 m
Geschwindigkeit: 10 m/sec.
Fahrzeit: ca. 4:20 Minuten
Förderleistung: 720 Pers./h
Blick am 06.09.2021 auf die Talstation der Luftseilbahn Lagalb. Neben der Diavolezza-Bahn gibt es auch auf der anderen Seite des Val Bernina die Lagalb-Bahn, die auf den Oberengadiner Berg Piz Lagalb führt. Sein Gipfel ist auf 2.959 m ü. M. und bei gutem Wetter reicht die Fernsicht bis zu den Dolomiten. Umgeben wird der Piz Lagalb von den Tälern Val Minor und Val Bernina. Der Berg ist seit 1963 durch eine Kabinenseilbahn vom Val Bernina her für den Wintersport erschlossen. In unmittelbarer Nähe zur Talstation der Seilbahn auf 2.107 m steht die Haltestelle Bernina-Lagalb der Berninabahn an der Strecke von St. Moritz nach Tirano. Bei der Bergstation (2.893 m) gibt es ein Restaurant mit Aussichtsterrasse. Bahn und Restaurant sind außerhalb der Skisaison geschlossen. Die unrentable Lagalb-Bahn hätte ursprünglich eingestellt werden sollen.. Mittlerweile wurde die Lagalb-Bahn zusammen mit der Diavolezza-Bahn von der Piz Nair AG gekauft. Diese wurde im Juni 2017 in Diavolezza Lagalb AG umbenannt. Damit wird der Weiterbetrieb am Piz Lagalb sichergestellt. Die Lagalbbahn wurde 1963 als 60er Kabinen-Seilbahn von von Roll gebaut und 1994 durch die von Garaventa gebaute Luftseilbahn Lagalb eine 80er Kabinen-Seilbahn erstetzt. TECHNISCHE DATEN: Länge: 2.343 m Höhenunterschied: 785 m Geschwindigkeit: 10 m/sec. Fahrzeit: ca. 4:20 Minuten Förderleistung: 720 Pers./h
Armin Schwarz

Zugbegebung in Bernina Lagalb auf 2.099 m ü. M. am 06.09.2021, und alles ohne Zahnrad. Unserem von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3504  Dario Cologna  geführten Regionalzug nach Tirano, begegnet der von zwei Triebwagen RhB ABe 4/4 III geführte Regionalzug nach St. Moritz. Der Zug nach St. Moritz hat für die über 320 Höhenmeter noch ca. 17,9 km zufahren.
Zugbegebung in Bernina Lagalb auf 2.099 m ü. M. am 06.09.2021, und alles ohne Zahnrad. Unserem von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3504 "Dario Cologna" geführten Regionalzug nach Tirano, begegnet der von zwei Triebwagen RhB ABe 4/4 III geführte Regionalzug nach St. Moritz. Der Zug nach St. Moritz hat für die über 320 Höhenmeter noch ca. 17,9 km zufahren.
Armin Schwarz

Die Luftseilbahn Diavolezza am 06.09.2021.

Auf der Westseite des Val Bernina führt die Luftseilbahn Diavolezza hinauf zur Diavolezza.  Die Diavolezza (rätoromanisch für Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2.958 m ü. M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3.206 m ü. M.) in den Bernina-Alpen. Der Berg ist durch die Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation (2.093 m ü. M.) der Seilbahn liegt die RhB Haltestelle Bernina Diavolezza (2.082 m ü. M.) der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. An der Bergstation (2.978 m ü. M.) gibt es ein Restaurant mit Bar und Aussichtsterrasse.

Die Bernina-Diavolezza wurde durch von Roll 1962 als 62er Kabinen-Seilbahn gebaut, 1980 erfolgte ein durch eine 125er Kabinen-Seilbahn von Garaventa, die wiederum 2012 durch eine 105er Kabinen-Seilbahn auch von Garaventa ersetzt wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 3.574 m
Höhenunterschied: 882 m
Geschwindigkeit: 10 m/sec.
Fahrzeit: ca. 6:30 Minuten
Förderleistung: 800 Pers./h
Die Luftseilbahn Diavolezza am 06.09.2021. Auf der Westseite des Val Bernina führt die Luftseilbahn Diavolezza hinauf zur Diavolezza. Die Diavolezza (rätoromanisch für Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2.958 m ü. M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3.206 m ü. M.) in den Bernina-Alpen. Der Berg ist durch die Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation (2.093 m ü. M.) der Seilbahn liegt die RhB Haltestelle Bernina Diavolezza (2.082 m ü. M.) der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. An der Bergstation (2.978 m ü. M.) gibt es ein Restaurant mit Bar und Aussichtsterrasse. Die Bernina-Diavolezza wurde durch von Roll 1962 als 62er Kabinen-Seilbahn gebaut, 1980 erfolgte ein durch eine 125er Kabinen-Seilbahn von Garaventa, die wiederum 2012 durch eine 105er Kabinen-Seilbahn auch von Garaventa ersetzt wurde. TECHNISCHE DATEN: Länge: 3.574 m Höhenunterschied: 882 m Geschwindigkeit: 10 m/sec. Fahrzeit: ca. 6:30 Minuten Förderleistung: 800 Pers./h
Armin Schwarz

Schweiz / Luftseilbahnen / Diavolezza, Albula und Bernina

75 1200x796 Px, 23.09.2021

Detailbild einer Kabine der Luftseilbahn Diavolezza am 06.09.2021.
Detailbild einer Kabine der Luftseilbahn Diavolezza am 06.09.2021.
Armin Schwarz

Schweiz / Luftseilbahnen / Diavolezza, Albula und Bernina

96  1 1200x1074 Px, 23.09.2021

Das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021. Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021. Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Armin Schwarz

Das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021. Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021. Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Armin Schwarz

Begegnung von drei VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021, links der VGF 271 dahinter der VGF 205 und rechts in Gegenrichtung der VGF 201 „Bornheim“.
Begegnung von drei VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021, links der VGF 271 dahinter der VGF 205 und rechts in Gegenrichtung der VGF 201 „Bornheim“.
Armin Schwarz

Der VGF 024 „Budapest“ der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) erreicht am 05.09.2021 bald die Station Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Dieser Triebwagen wurde 1995 gebaut.

Der R-Wagen war der erste 100-prozentige Niederflurwagen im Fuhrpark der VGF. Die Fahrzeuge werden durch Radnabengetriebe angetrieben, wodurch die durchgehende Achse entfällt. Das ergibt einen bequemen Einstieg sowie einen geräumigen Fahrgastraum. Die Triebwagen besitzen jeweils an der zweiten Tür eine elektrisch ausfahrbare Rampe für Rollstuhlfahrer. Die Fahrzeuge werden zurzeit auf den Linien 11, 14, 16 und 17 eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugbestand der VGF: 38
Bauart: Zweirichtungs-Doppelgelenktriebwagen
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´2´Bo´
Wagenlänge: 27.600 mm
Gewicht: 36,88 t
Motorleistung: 8 x 50 kW (67 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Sitz-/Stehplätze: 59/111
Der VGF 024 „Budapest“ der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) erreicht am 05.09.2021 bald die Station Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Dieser Triebwagen wurde 1995 gebaut. Der R-Wagen war der erste 100-prozentige Niederflurwagen im Fuhrpark der VGF. Die Fahrzeuge werden durch Radnabengetriebe angetrieben, wodurch die durchgehende Achse entfällt. Das ergibt einen bequemen Einstieg sowie einen geräumigen Fahrgastraum. Die Triebwagen besitzen jeweils an der zweiten Tür eine elektrisch ausfahrbare Rampe für Rollstuhlfahrer. Die Fahrzeuge werden zurzeit auf den Linien 11, 14, 16 und 17 eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugbestand der VGF: 38 Bauart: Zweirichtungs-Doppelgelenktriebwagen Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´Bo´ Wagenlänge: 27.600 mm Gewicht: 36,88 t Motorleistung: 8 x 50 kW (67 PS) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Sitz-/Stehplätze: 59/111
Armin Schwarz

Begegnung Zweier VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) bei der StationHauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021, links der VGF 232 und rechts in Gegenrichtung der VGF 211.
Begegnung Zweier VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) bei der StationHauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021, links der VGF 232 und rechts in Gegenrichtung der VGF 211.
Armin Schwarz

Trotz GDL Streik...
Pünktlich fuhr der aus Hamburg-Altona kommende ICE 1173 ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Der ICE war noch sehr gut gefüllt, es steigen viele aus, aber auch sehr viele ein. Da ja nur ab und an ein Zug fuhr, war es dann sehr schwer einen freien Platz zu finden, wir gingen durch einige Wagen, meine Frau wollte schon wieder aussteigen. Ich sagte „kommt nicht in die Tüte“. Da entdeckte ich zwei freie Sitzplätze im Speisewagen, wo wir dann Platz nahmen. Bis Karlsruhe hatten wir eine annehme Unterhaltung mit einer älteren Dame. Der Zug war die ganze Fahrt überfüllt, Leute saßen teilweise in den Gängen. Was natürlich auch sehr unangenehm war ist die Tatsache dass man ja die ganze Zeit die Maske (Mund und Nase bedeckt) aufhaben muss, was uns natürlich vorher bekannt war. Mit nur 5 Minuten Verspätung um 15:11 Uhr kamen wir in Basel SBB an. Nach dem Aussteigen brauchten wir erstmal eine kurze Pause am Bahnsteig (außen) ohne Maske.
Trotz GDL Streik... Pünktlich fuhr der aus Hamburg-Altona kommende ICE 1173 ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Der ICE war noch sehr gut gefüllt, es steigen viele aus, aber auch sehr viele ein. Da ja nur ab und an ein Zug fuhr, war es dann sehr schwer einen freien Platz zu finden, wir gingen durch einige Wagen, meine Frau wollte schon wieder aussteigen. Ich sagte „kommt nicht in die Tüte“. Da entdeckte ich zwei freie Sitzplätze im Speisewagen, wo wir dann Platz nahmen. Bis Karlsruhe hatten wir eine annehme Unterhaltung mit einer älteren Dame. Der Zug war die ganze Fahrt überfüllt, Leute saßen teilweise in den Gängen. Was natürlich auch sehr unangenehm war ist die Tatsache dass man ja die ganze Zeit die Maske (Mund und Nase bedeckt) aufhaben muss, was uns natürlich vorher bekannt war. Mit nur 5 Minuten Verspätung um 15:11 Uhr kamen wir in Basel SBB an. Nach dem Aussteigen brauchten wir erstmal eine kurze Pause am Bahnsteig (außen) ohne Maske.
Armin Schwarz

Mit nur 5 Minuten Verspätung hat der ICE 1173 von Hamburg-Altona, ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 Basel SBB erreicht.
Mit nur 5 Minuten Verspätung hat der ICE 1173 von Hamburg-Altona, ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 Basel SBB erreicht.
Armin Schwarz

Die 185 341-5 (91 80 6185 341-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20.09.2021 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Die 185 341-5 (91 80 6185 341-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20.09.2021 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 185 341-5 (91 80 6185 341-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20.09.2021 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Die 185 341-5 (91 80 6185 341-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20.09.2021 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt am 20.09.2021, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Betzdorf – Au (Sieg) - Altenkirchen), von Betzdorf (Sieg) los.

Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Tf zurück, wobei wir uns immer grüßen wenn wir uns sehen.
Der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, fährt am 20.09.2021, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Betzdorf – Au (Sieg) - Altenkirchen), von Betzdorf (Sieg) los. Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Tf zurück, wobei wir uns immer grüßen wenn wir uns sehen.
Armin Schwarz

Blick auf den Rangierbahnhof (Rbf) Betzdorf/Sieg am 20.09.2021 (von der Brücke in Betzdorf-Bruche). Unteranderem sieht man hinten links die V60 - 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL), rechts davon ein GAF 200 und rechts hat die α 185 603-8 (91 80 6185 603-8 D-ATLU) einen leeren Güterzug abgestellt. 
Rechts unten sieht man das zweigleisige Hauptgleis der Siegstrecke.
Blick auf den Rangierbahnhof (Rbf) Betzdorf/Sieg am 20.09.2021 (von der Brücke in Betzdorf-Bruche). Unteranderem sieht man hinten links die V60 - 261 671-2 (eigentlich laut NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL), rechts davon ein GAF 200 und rechts hat die α 185 603-8 (91 80 6185 603-8 D-ATLU) einen leeren Güterzug abgestellt. Rechts unten sieht man das zweigleisige Hauptgleis der Siegstrecke.
Armin Schwarz

Blick auf den Rangierbahnhof (Rbf) Betzdorf/Sieg (von der Brücke in Betzdorf-Bruche)........
Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), rangiert ungewöhnlich am 20.09.2021im Rbf Betzdorf (Sieg). Im Bereich der Abstellgruppe des Rbf Betzdorf (Sieg) finden z.Z. Bauarbeiten statt.

Hinten hat die α 185 603-8 (91 80 6185 603-8 D-ATLU) einen leeren Güterzug abgestellt. 

Rechts sieht man das zweigleisige Hauptgleis der Siegstrecke.
Blick auf den Rangierbahnhof (Rbf) Betzdorf/Sieg (von der Brücke in Betzdorf-Bruche)........ Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), rangiert ungewöhnlich am 20.09.2021im Rbf Betzdorf (Sieg). Im Bereich der Abstellgruppe des Rbf Betzdorf (Sieg) finden z.Z. Bauarbeiten statt. Hinten hat die α 185 603-8 (91 80 6185 603-8 D-ATLU) einen leeren Güterzug abgestellt. Rechts sieht man das zweigleisige Hauptgleis der Siegstrecke.
Armin Schwarz

Blick auf den Rangierbahnhof (Rbf) Betzdorf/Sieg (von der Brücke in Betzdorf-Bruche)........
Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), rangiert ungewöhnlich am 20.09.2021im Rbf Betzdorf (Sieg). Im Bereich der Abstellgruppe des Rbf Betzdorf (Sieg) finden z.Z. Bauarbeiten statt.

Links das Stellwerk Betzdorf/Sieg Fahrdienstleiter (Bf), hinten rechts hat die α 185 603-8 (91 80 6185 603-8 D-ATLU) einen leeren Güterzug abgestellt. 

Rechts sieht man das zweigleisige Hauptgleis der Siegstrecke.
Blick auf den Rangierbahnhof (Rbf) Betzdorf/Sieg (von der Brücke in Betzdorf-Bruche)........ Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), rangiert ungewöhnlich am 20.09.2021im Rbf Betzdorf (Sieg). Im Bereich der Abstellgruppe des Rbf Betzdorf (Sieg) finden z.Z. Bauarbeiten statt. Links das Stellwerk Betzdorf/Sieg Fahrdienstleiter (Bf), hinten rechts hat die α 185 603-8 (91 80 6185 603-8 D-ATLU) einen leeren Güterzug abgestellt. Rechts sieht man das zweigleisige Hauptgleis der Siegstrecke.
Armin Schwarz

Offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 31 80 6941 665-5 D-DB, Gattung Facs 124, der DB Cargo Deutschland AG, abgestellt am 20.09.2021 in Betzdorf/Sieg.

Die DR (Deutsche Reichsbahn) ließ zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie (Frankreich) über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG werden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinander stehender Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes.
Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden.

Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen.
Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt.
Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus.
Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden.

Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ANF Industrie (Frankreich)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm
Laderaum: 70 m³
Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm
Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm
Wagenhöhe: 4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 23.820 kg
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP
International Verwendung: RIV
Offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, 31 80 6941 665-5 D-DB, Gattung Facs 124, der DB Cargo Deutschland AG, abgestellt am 20.09.2021 in Betzdorf/Sieg. Die DR (Deutsche Reichsbahn) ließ zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie (Frankreich) über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG werden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinander stehender Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden. Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen. Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt. Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus. Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ANF Industrie (Frankreich) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm Laderaum: 70 m³ Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm Wagenhöhe: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 23.820 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP International Verwendung: RIV
Armin Schwarz

Ein etwas anderes Bahnbild....
Ein Stück der alten Laderampe beim ehem. Güterbahnhof Betzdorf/Sieg (hier am 20.09.2021).
Ein etwas anderes Bahnbild.... Ein Stück der alten Laderampe beim ehem. Güterbahnhof Betzdorf/Sieg (hier am 20.09.2021).
Armin Schwarz

WINDHOFF Schwellenwechselgerät APE (HSW) der Schweerbau, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 20.09.2021 beim Bahnhof Betzdorf (Sieg).

Das Anbaugerät wurde 2017 von der WINDHOFF 
Gleisbautechnik GmbH (Rheine) unter der Fabriknummer APE20172113 gebaut.

Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger.

Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch die angebaute hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange angebaute. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten.

Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt.
Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar.

Technische Daten:
Gewicht: 1.400 kg
Breite: 2.750 mm
Betriebsdruck: 250 bar
Spurweite: 1.435 mm
WINDHOFF Schwellenwechselgerät APE (HSW) der Schweerbau, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 20.09.2021 beim Bahnhof Betzdorf (Sieg). Das Anbaugerät wurde 2017 von der WINDHOFF Gleisbautechnik GmbH (Rheine) unter der Fabriknummer APE20172113 gebaut. Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger. Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch die angebaute hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange angebaute. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten. Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt. Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar. Technische Daten: Gewicht: 1.400 kg Breite: 2.750 mm Betriebsdruck: 250 bar Spurweite: 1.435 mm
Armin Schwarz

Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 -3502 „Friedrich Hennings“ erreicht der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 bald, dem höchsten Punkt der Berninabahn, Ospizio Bernina. 

Herbert hat den Zug schon im Kasten.
Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 -3502 „Friedrich Hennings“ erreicht der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 bald, dem höchsten Punkt der Berninabahn, Ospizio Bernina. Herbert hat den Zug schon im Kasten.
Armin Schwarz

Der 4-achsige Personenwagen RhB AB 1542, ein verkürzter 1./2.Klasse Einheitswagen I (EW I) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband.

Mit mehr als 100 Fahrzeugen bilden die als Einheitswagen I bezeichneten Personenwagen bis heute die größte Serie im Rollmaterialbestand der RhB. Das Fahrzeugkonzept wurde Anfang der sechziger Jahre in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und RhB entwickelt. Als Neuheit galten damals die Einstiegsbereiche mit WC und Stauraum für sperriges Gepäck an den Wagenübergängen. Folglich weicht das Konzept deutlich von den Mitteleinstiegswagen aus den vierziger Jahren ab.

Die ersten von FFA und SIG gebauten Einheitswagen I wurden Ende 1963 in Betrieb genommen. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren wuchs der Bestand an EW I kontinuierlich. Neben den 18,42 m langen Wagen, die hauptsächlich auf dem Stammnetz eingesetzt werden, kamen auch Sonderbauformen mit Aluminiumwagenkasten hinzu. Zu diesen zählen beispielsweise diese auf 14,91 m verkürzten Fahrzeuge für den Einsatz auf der Berninabahn (wegen zum Teil sehr engen Kurvenradien).

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr und Hersteller: 1968 / Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA)
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 14.910 mm
Drehgestellart: SWP 68
Sitzplätze: 12 (1.Klasse) / 30 (2.Klasse)
Eigengewicht: 14,0 t
Max. Gesamtgewicht: 17 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Der 4-achsige Personenwagen RhB AB 1542, ein verkürzter 1./2.Klasse Einheitswagen I (EW I) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband. Mit mehr als 100 Fahrzeugen bilden die als Einheitswagen I bezeichneten Personenwagen bis heute die größte Serie im Rollmaterialbestand der RhB. Das Fahrzeugkonzept wurde Anfang der sechziger Jahre in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und RhB entwickelt. Als Neuheit galten damals die Einstiegsbereiche mit WC und Stauraum für sperriges Gepäck an den Wagenübergängen. Folglich weicht das Konzept deutlich von den Mitteleinstiegswagen aus den vierziger Jahren ab. Die ersten von FFA und SIG gebauten Einheitswagen I wurden Ende 1963 in Betrieb genommen. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren wuchs der Bestand an EW I kontinuierlich. Neben den 18,42 m langen Wagen, die hauptsächlich auf dem Stammnetz eingesetzt werden, kamen auch Sonderbauformen mit Aluminiumwagenkasten hinzu. Zu diesen zählen beispielsweise diese auf 14,91 m verkürzten Fahrzeuge für den Einsatz auf der Berninabahn (wegen zum Teil sehr engen Kurvenradien). TECHNISCHE DATEN: Baujahr und Hersteller: 1968 / Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA) Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 14.910 mm Drehgestellart: SWP 68 Sitzplätze: 12 (1.Klasse) / 30 (2.Klasse) Eigengewicht: 14,0 t Max. Gesamtgewicht: 17 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Der 4-achsige 2.Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil RhB BD 2473, ein verkürzter Einheitswagen II (EW II bzw. FFA2) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband.

Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) mit der Industrie zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden. Hierzu zählen auch Sonderbauarten, wie die vier als BD 2471 - 2474 bezeichneten 2. Klasse Wagen mit Gepäckabteil, die Steuerwagen BDt 1721 – 1723 und der Speisewagen WR 3815.

Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten neue Drehgestelle vom Typ SWP 74, der vergrößerte Sitzteiler (1.780 mm) in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem («Hagenuk»). Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen, Dachklimageräte, ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Außenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäß gestaltet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1975 bis 1984 (dieser 1982)
Hersteller:  Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA)
Hersteller Drehgestelle: Schindler Waggon Pratteln (SWP) 
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.450 mm
Drehgestellbauart: SWP 74
Sitzplätze: 27 (2.Klasse)
Eigengewicht: 14,0 t
Ladegewicht: 3,5 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Der 4-achsige 2.Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil RhB BD 2473, ein verkürzter Einheitswagen II (EW II bzw. FFA2) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband. Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) mit der Industrie zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden. Hierzu zählen auch Sonderbauarten, wie die vier als BD 2471 - 2474 bezeichneten 2. Klasse Wagen mit Gepäckabteil, die Steuerwagen BDt 1721 – 1723 und der Speisewagen WR 3815. Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten neue Drehgestelle vom Typ SWP 74, der vergrößerte Sitzteiler (1.780 mm) in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem («Hagenuk»). Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen, Dachklimageräte, ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Außenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäß gestaltet. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1975 bis 1984 (dieser 1982) Hersteller: Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA) Hersteller Drehgestelle: Schindler Waggon Pratteln (SWP) Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.450 mm Drehgestellbauart: SWP 74 Sitzplätze: 27 (2.Klasse) Eigengewicht: 14,0 t Ladegewicht: 3,5 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Der 4-achsige Bernina Velowagen RhB WS 3922, ex B 2333, ex C4ü 2333, am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband (Zugende). Velo ist die Schweizer Bezeichnung für Fahrrad.

Bedürfnis Velotransport auf der Berninastrecke
Im Gebiet Engadin und Bernina wird der Velosport durch die  Tourismus-Organisationen sehr stark gefördert. Dies hat auch  zur Folge, dass der Velotransport per Bahn zugenommen hat. Der bestehende Stauraum im Gepäckabteil hat oft nicht mehr  genügt. Für die Stammnetz-Strecken wurden in den Jahren 2001–2008 vier Velowagen (WS 3911–3914) aus Mittelwagen hergerichtet. Diese Wagen sind zu lang für die Berninastrecke. Es wurden verschiedene Lösungen untersucht, z.B. der Umbau  von Bernina-Wagen oder das Kürzen der StN-Wagen um zwei  Meter.  Auf Bernina-Wagen kann jedoch nicht verzichtet werden, da sonst das Sitzplatzangebot reduziert würde. Die Kürzung von Stammnetz-Wagen um zwei Meter ist auch sehr  aufwendig und unwirtschaftlich. Nach langem Suchen wurde eine Wagenserie gefunden, die geeignete Wagenkastenabmessungen für die Berninastrecke aufweist. Mit einem vom R-ES entwickelten Profilberechnungsprogramm wurde ermittelt, um wie viel der Drehgestell-Abstand geändert werden muss, damit die Wagen auch auf der Berninastrecke eingesetzt werden können. 

Umbau zu Velowagen Bernina
An den beiden Wagen B 2332–2333 wurden die Schemelträger  (Drehgestell-Querträger)  herausgetrennt  und je Seite um 550 mm näher wieder eingeschweißt. Somit wurde der  Drehgestellabstand von 12.390 mm auf 11.290 mm reduziert.  Der Innenraum wurde genau gleich umgebaut wie die vorhandenen Velowagen WS 3911–3914.

Die beiden Velowagen WS 3921–3922 können im Sommer auf  dem gesamten RhB-Streckennetz eingesetzt werden, sind jedoch vorzugsweise auf der Berninalinie im Einsatz. Im Winter können die beiden Wagen in den Schlittenzügen mit den vier anderen Velowagen eingesetzt werden. Die beiden Velowagen  wurden mit der Mehrzugsteuerung ausgerüstet und sind somit auch pendelzugfähig. 
Die beiden Velowagen besitzen jeweils 52 Klappsitzplätze und 48 Velohaken.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SWS 
Baujahre: 1948, Umbau zum Velowagen 2011
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 17.630 mm
Drehzapfenabstand: 11.290 mm  (zuvor 12.390 mm)
Drehgestellbauart: SWS 47 mod.
Sitzplätze: 52 (Klappsitze)
Eigengewicht: 25,0 t
Ladegewicht: 21,0 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Der 4-achsige Bernina Velowagen RhB WS 3922, ex B 2333, ex C4ü 2333, am 06.09.2021 bei der Station Ospizio Bernina im Zugverband (Zugende). Velo ist die Schweizer Bezeichnung für Fahrrad. Bedürfnis Velotransport auf der Berninastrecke Im Gebiet Engadin und Bernina wird der Velosport durch die Tourismus-Organisationen sehr stark gefördert. Dies hat auch zur Folge, dass der Velotransport per Bahn zugenommen hat. Der bestehende Stauraum im Gepäckabteil hat oft nicht mehr genügt. Für die Stammnetz-Strecken wurden in den Jahren 2001–2008 vier Velowagen (WS 3911–3914) aus Mittelwagen hergerichtet. Diese Wagen sind zu lang für die Berninastrecke. Es wurden verschiedene Lösungen untersucht, z.B. der Umbau von Bernina-Wagen oder das Kürzen der StN-Wagen um zwei Meter. Auf Bernina-Wagen kann jedoch nicht verzichtet werden, da sonst das Sitzplatzangebot reduziert würde. Die Kürzung von Stammnetz-Wagen um zwei Meter ist auch sehr aufwendig und unwirtschaftlich. Nach langem Suchen wurde eine Wagenserie gefunden, die geeignete Wagenkastenabmessungen für die Berninastrecke aufweist. Mit einem vom R-ES entwickelten Profilberechnungsprogramm wurde ermittelt, um wie viel der Drehgestell-Abstand geändert werden muss, damit die Wagen auch auf der Berninastrecke eingesetzt werden können. Umbau zu Velowagen Bernina An den beiden Wagen B 2332–2333 wurden die Schemelträger (Drehgestell-Querträger) herausgetrennt und je Seite um 550 mm näher wieder eingeschweißt. Somit wurde der Drehgestellabstand von 12.390 mm auf 11.290 mm reduziert. Der Innenraum wurde genau gleich umgebaut wie die vorhandenen Velowagen WS 3911–3914. Die beiden Velowagen WS 3921–3922 können im Sommer auf dem gesamten RhB-Streckennetz eingesetzt werden, sind jedoch vorzugsweise auf der Berninalinie im Einsatz. Im Winter können die beiden Wagen in den Schlittenzügen mit den vier anderen Velowagen eingesetzt werden. Die beiden Velowagen wurden mit der Mehrzugsteuerung ausgerüstet und sind somit auch pendelzugfähig. Die beiden Velowagen besitzen jeweils 52 Klappsitzplätze und 48 Velohaken. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWS Baujahre: 1948, Umbau zum Velowagen 2011 Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 17.630 mm Drehzapfenabstand: 11.290 mm (zuvor 12.390 mm) Drehgestellbauart: SWS 47 mod. Sitzplätze: 52 (Klappsitze) Eigengewicht: 25,0 t Ladegewicht: 21,0 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

GALERIE 3
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