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Kommentare zu Bildern, Seite 105



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Ja, „Grüezi“ oder „Servus“..... Die SBB Cargo Re 421 371-6 (91 85 4421 371-6 CH-SBBC), ex Re 4/4 II 11371, mit Werbung Zürich – München 6 x täglich in 3,5 Stunden, fährt am 30.03.2021 mit der SBB Cargo Re 484 016-1(91 85 4484 016-1 CH-SBBC), ex E 484.016 SR, einer TRAXX F140 MS am Haken durch Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), in Richtung Siegen. Eine SBB Cargo Re 484 wie die 016-1 kann man eigentlich Deutschland nur mit viel Glück sehen, denn sie haben nur die Zulassungen für die Schweiz und Italien. Sie haben keinen Stromabnehmer mit breiterer Wippe gemäß deutscher Vorschrift, auch die die deutsche Zugsicherung Indusi fehlt ihnen. Der Lz war auf dem weg nach Krefeld. Lebensläufe: Die Re 421 371-6 wurde 1983 von der SLM Winterthur (Elektrik BBC/ SAAS) unter der Fabriknummer 5235 gebaut und als Re 4/4 II 11371 an die SBB geliefert. Im Jahr 2002 erfolgte der Umbau zur Re 421 für die SBB Cargo (Einsatz auch in Deutschland). Die zugelassene Höchstgeschwindigkeit für die Schweiz beträgt 140 km/h und für Deutschland 120 km/h. Die Re 484 016-1 eine Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34009 gebaut und an die SBB Cargo AG, als E 484.016 SR geliefert. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 31.3.2021 18:47
Hallo Armin, wie schön das zumindest ein Hauch Italien bei dir vorbeifährt...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 31.3.2021 19:40
Hallo Stefan,
ja das finde ich auch ;-)
Aktuell im März war es nun häufiger das Italien und auch die Schweiz vorbei kamen. Dank dem Felsrutsch bei Kestert, unweit des Loreley-Felsens im Mittelrheintal, ist meistbefahrenste Güterzugstrecke Europas die Rechte Rheinstrecke KBS 466 teilweise verschüttet worden und gesperrt. Vor Oster wird es wohl auch nicht anders....
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 1.4.2021 19:03
Hallo Armin,
dann geniesse (und fotografiere) den Zusatzverkehr auf deiner Strecke, ich hoffe das Wetter spielt auch mit.
einen lieben Gruss
Stefan

SBB KISS in ungewohnter Umgebung: Der SBB RABe 511 110 hat sein Ziel Le Châble als IR 1745 "Verbier Express" erreicht und wartet nun auf die spätnachmittägliche Rückfahrt als RE 18496 nach Genève, wobei der Zug ohne Halt zwischen Martigny und Vevey verkehrt und dort mit dem RE 18460 vereinigt wird. Rechts im Bild der TMR Region Alps RAe 525 039 (NINA) welcher auf die baldige Abfahrt nach Martigny wartet. 9. Februar 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 31.3.2021 19:26
Hallo Stefan,
ein tolles Bild aus so tiefer Position.
Liebe Grüße
Armin

Ein SBB ETR 610 auf dem Weg nach Milano erreicht Domodossola. 31.03.2010 (zum Bild)

Armin Schwarz 29.3.2021 19:20
...wunderbar und Sehnsüchte werden wach. Was wären nochmal so gerne Domodossola und könnten dort den Caffè genießen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 31.3.2021 18:42
Hallo Armin,
auch wenn die lange Warterei mächtig nervt - die Tasse Espresso wartet auf uns...
einen lieben Gruss
Stefan

Die Bundespolizeischule in Diez bekommt für Übungszwecke einen alten Doppelstockwagen der Deutschen Bahn. Hierbei handelt es sich um den Wagen 50 80 25 - 33 042 - 6 (DBuza 747.4). Am 05. März 2021 hatte daher 218 467-9 die Aufgabe, jenen Doppelstockwagen von Apolda nach Diez zu befördern, wo der Wagen dann vier Tage später von einem Schwertransport abgeholt wurde und es zu einem "künstlich angelegten" Bahnhof in der Bundespolizeischule ging. Aufgenommen wurde das Bild bei Ennerich, ungefähr 10 Sekunden nachdem sich die Wolken von der Sonne verzogen haben und mir glücklicherweise ein Bild mit Sonne geling. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.3.2021 15:38
Glück muss man haben; hin und wieder geschied gegenteiliges, das kommt die Wolke gerade ganz "pünktlich".
Glück oder Pech, das Bild gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

Fabian Laßmann 28.3.2021 16:30
Danke Stefan für deinen netten Kommentar!

Ja, dieses Glück brauchte man eigentlich immer. Schon viele Bilder sind aufgrund der berühmten „Fotowolke“ nicht so schön geworden, als wenn die Sonne da gewesen wäre.

Liebe Grüße
Fabian

Eines meiner Lieblingsbilder: ein SBB NPZ RBDe 4/4 mit Bt ist als Regionalzug auf der "Alten Hauensteinlinie" Sissach - Läufelfingen - Olten auf dem Rümlinger Viadukt unterwegs. 2. Okt. 2009 (zum Bild)

Armin Schwarz 28.3.2021 15:40
...ist aber auch ein wunderschönes Bild.
Liebe Grüße
Armin

CD Werbelok 151 014 steht am 30 Mai 2012 mit ein EC nach Budapest in Kolín. (zum Bild)

Armin Schwarz 23.3.2021 14:35
Hallo Leon,
eine tolle Serie von den CD 151ern, die Bilder gefallen mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Leon schrijvers 27.3.2021 13:44
Hallo Armin,

danke für deinen Lob! Leider gibt es auf unsere Planet ein COVID-19. sonst hátte es noch mehr 151er gegeben...

Armin Schwarz 27.3.2021 14:26
Hallo Leon,
ja leider gibt es das COVID-19, so kann ich nur noch das Fotografieren was fast vor der Haustüre fährt oder gehe ins Archiv. Wir hoffen alle wieder auf bessere Zeiten und versuchen gesund zu bleiben.
Liebe Grüße und bleib gesund
Armin

An praktisch der selben Stelle gut elf Jahre später brummt erneut ein IRE in Richtung Basel, doch hat sich einiges geändert: Die Strecke ist nun elektrifiziert und doppelspurig, somit hat das Einfahrsignal seinen unteren "Flügel" verloren, statt VT 611 werden die IRE nun mit BW DB VT 612 geführt. Doch nicht nur die Bahn, auch die Landschaft hat sich verändert, die Strasse führt nun südlich der Bahn vorbei und nicht mehr wie früher nördlich. 25. März 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 26.3.2021 19:29
Da hat sich schon sehr viel verändert. Ein toller Vergleich, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Bald sollen hier Normalspurzüge verkehren. Doch noch bis am 5. April fahren von Broc Fabrique nach Bulle noch die TPF Meterspurzüge, im Bild der schiebende TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und ABt 223 beim Halt im Bahnhof von Broc Village. 2. März 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 19.3.2021 19:31
Hallo Stefan,
wunderschöne Bilder von dem TPF Be 4/4 124 mit dem Bt 224 und ABt 223.
Aber warum soll der gawaltige auf Normalspur folgen???
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 26.3.2021 19:25
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Eigentlich wäre die Vereinfachung im Güterverkehr zur Schokoladenfabrik der Grund gewesen, doch doch da der geldgierigen Mutterfirma die Gewinnoptimierung weit wichtiger ist als Umweltschutz, wurde der Güterverkehr auf die Strasse verlegt. Trotzdem hält die TPF am der Umspur Projekt fest, immerhin könnten dann die RER von Bern bzw. Fribourg über Bulle hinaus bis Broc verkehren, was auch einen Sinn ergibt.
einen lieben Gruss
Stefan

Die TRI E10 1309 (91 80 6113 309-9 D-TRAIN) der Train Rental International GmbH hat am 18.03.2021 als Lokzug in Rudersdorf (Kr. Siegen), an der Dillstrecke (KBS 445), Hp 0. Sie muss erst einen Güterzug überholen lassen. Die Lok, eine sogenannte „Bügelfalten“ E10.12 mit Henschel-Schnellfahrdrehgestellen für dem TEE Rheingold bzw. TEE Rheinpfeil, wurde 1963 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19014 gebaut (der elektrische Teil ist von Siemens) und an die Deutschen Bundesbahn als E10 1309 geliefert. Mit der Einführung des EDV-gerechte Nummernsystems erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 112 309-0. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem darauffolgenden Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen (DB und DR) wurde sie zum 01.01.1991 in DB 113 309-9 umgezeichnet und fuhr so bis zur Ausmusterung und Verkauf im Jahr 2014. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 85,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 (zeitweise 120 km/h) Stundenleistung: 3.700 kW (kurzzeitig bis 6.000 kW) Dauerleistung: 3.620 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsystem: 15 kV 16 ⅔ Hz ~ Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Gummiringfeder Bremse: mehrlösige Knorr-Einheits-Druckluftbremse, Zusatzbremse, fremderregte elektrische Widerstandsbremse (max. Bremsleistung 2.000 kW, Dauerleistung 1.200 kW) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 19.3.2021 17:48
Hallo Armin,
was für eine schöne Lok!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 19.3.2021 18:23
Hallo Stefan,
ja dass finde ich auch.
Liebe Grüße
Armin

Der ehemalige CEV MVR GTW Be 2/6 7004 "Montreux" ist nun bei der Zentralbahn und somit quasi bei der SBB als Be 125 013 (90 85 847 0013-6) im Einsatz und erreicht von Innertkirchen kommend in Kürze die Station Aareschucht West. 16. März 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 18.3.2021 16:07
Hallo Stefan,
wunderschönee Winderbilder mit dem ehemalige CEV MVR GTW Be 2/6 7004 "Montreux" nun zb Be 125 013. Aber sah er vor einem Jahr wirklich schon so aus? ;-)
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 18.3.2021 17:35
Hallo Armin,
vor einem Jahr war es sonnig und relativ warm, jedenfall in Blonay. Ich habe mich mit dem Datum vertippt und dies nun bei beiden Bildern korrigiert. Danke für deinen Kommentar und Hinweis.
einen lieben Gruss
Stefan

Die SBB Ae 6/6 11401 „Ticino“ (später Ae 610 401) am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Die Ae 6/6-Prototyplokomotive ist im Eigentum der SBB Historic und eine Leihgabe an den Club del San Gottardodie und bei SVG - Eisenbahnerlebniswelt Horb untergestellt. Die Lok wurde 1952 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (Winterthur), der elektrischer Teil ist von BBC - Brown, Boveri & Cie. (Baden) und MFO lieferte die Sicherheitsausrüstung sowie die elektrische Bremse. In der Nachkriegszeit hatten die Schweizerischen Bundesbahnen ein zunehmendes Verkehrsvolumen zu bewältigen und sahen sich daher veranlasst, eine neue sechsachsige Drehgestelllokomotive vor allem für die Gotthardbahn zu beschaffen. Der Verkehr wurde bis dahin durch die SBB Ae 4/6, die SBB Ae 4/7 sowie die Ce 6/8 Krokodil-Lokomotive abgewickelt. Sie waren – aus heutiger Sicht – nur für sehr bescheidene Anhängelasten zugelassen. Dadurch waren am Gotthard Vorspanndienste nötig, die zeitraubend, unpraktisch und unwirtschaftlich waren. Das aus SLM und BBC bestehende Konsortium, zu dem sich später die Maschinenfabrik Oerlikon gesellte, erhielt im Jahr 1949 den Zuschlag für den Bau von zwei Prototypen. Den beiden Prototypen vorausgegangen war die Lieferung der CC 6051 (später CC 20001) an die SNCF für das savoyische Netz, das mit 20.000 Volt (später 25.000 V) und 50 Hz elektrifiziert war. Die Maschine mit den beiden dreiachsigen Drehgestellen diente als Vorbild für den mechanischen Teil der Ae 6/6 und wurde bereits 1950 ausgeliefert. Die technische Entwicklung der Ae 6/6 erwies sich als schwierige Aufgabe, so dass die Lokomotive 11401 erst am 4. September 1952 das Fabrikgebäude der BBC in Münchenstein in fahrtauglichem Zustand verlassen konnte. Sie wurde auf eine Probefahrt nach Zürich geschickt, wo sie gewogen wurde. Dabei stellte sich heraus, dass sie 124 t statt der vorgesehenen 120 t wog. Sie kehrte nach Münchenstein zurück und wurde vorerst technisch weiterentwickelt. Am 31. Januar 1953 folgte auch die Ae 6/6 11402. Die SBB beschafften zwischen 1952 und 1966 insgesamt 120 dieser Lokomotiven der Achsfolge Co'Co'. In den 1970er Jahren wurden die Prototypen 11401 und 11402 technisch weiterentwickelt. Sie wurden im Jahr 1978 vor allem der Lokomotive 11414 angeglichen, erhielten aber nie die Qualität der Serienlokomotiven. 1971 wurden die Ae 6/6 durch die neue SBB Re 4/4 III auf der Gotthardstrecke etwas entlastet. Echte Konkurrenz bekamen sie jedoch ab 1975 durch die SBB Re 6/6, die als ihr Nachfolge-Typ vorgesehen war und beinahe die doppelte Leistung hat. Der ehemalige Star des Gotthards wurde damit in niedergeordnete Dienste verdrängt und seither meist im Mittelland und im Jura und seit Mitte der 1990er Jahre fast nur noch im Güterverkehr eingesetzt. Dies, da er für den schnellen Reiseverkehr mit der von 125 km/h auf 120 km/h herabgesetzten Höchstgeschwindigkeit zu langsam ist. 1999 wurden auf Grund der Restrukturierung bei den SBB alle 120 Lokomotiven in die Division Güterverkehr (SBB Cargo) eingeteilt. Im Güterverkehr ist die Ae 6/6 heute weiterhin eine sehr zuverlässige Lokomotive. Da die Ae 6/6 Drehgestelle mit je drei Achsen enthalten, haftet an ihnen der Makel von «Schienenmördern». Der Unmut wurde besonders aufgrund von Güterfahrten auf der zur Chemins de fer du Jura (CJ) gehörenden Strecke Porrentruy–Bonfol laut. Als grösster Nachteil der Ae 6/6 wird häufig die fehlende Vielfachsteuerung erwähnt. Bisherige Pläne eines Umbaus wurden verworfen und aufgrund der ungewissen Restlebensdauer auch nicht weiter verfolgt. Die noch betriebsfähigen Serienloks waren zuletzt vor Nahgüterzügen anzutreffen, und standen tagsüber meist in den großen Rangierbahnhöfen. Im März 2007 gab SBB Cargo bekannt, dass eine größere Anzahl von Ae 6/6 eine Neubemalung im sogenannten "Cargo-Look" erhalten und noch mindestens bis zur Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels (voraussichtlich um 2016) in Betrieb bleiben sollten. Am 5. Juli 2012 veröffentlichte SBB Cargo das neue Flottenkonzept, welches die Ausmusterung der noch im Betrieb stehenden, rund 40 Ae 6/6 bis Ende 2013 vorsieht. Ihre verbliebenen Dienste sollen durch Re 620 und Re 420 übernommen werden. Im Dezember 2013 stellte SBB Cargo die letzte Ae 610 außer Dienst. Die Lokomotiven die nicht SBB Historic übergeben wurden, wurden verschrottet. TECHNISCHE DATEN der Ae 6/6 -11401 (Daten der Serienlok weichen leicht ab): Nummerierung: 11401 – 11520 (später auch Ae 610 401–Ae 610 520) Gebaute Anzahl: 120 Hersteller: SLM Winterthur, BBC Baden und MFO Zürich Baujahre: 1952, 1955–1966 Ausmusterung: 2002–2013 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co'Co' Länge über Puffer: 18.400 mm Drehzapfenabstand: 8.700 mm Achsabstände in den Drehgestellen: je 2 x 2.150 mm Triebraddurchmesser: 1.260 mm Höhe: 4.500 mm Breite: 2.970 mm Dienstgewicht: 124 t (Serienloks 120 t) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h (später auf 120 km reduziert) Stundenleistung: 4.300 kW (5.830 PS) Anfahrzugkraft: 330 kN (Serienloks 400 kN) Anzahl der Motoren: 6 Getriebeübersetzung: 1 : 2,216 Bremssysteme: Automatische Bremse: Oerlikon Elektrische Bremse: Nutzstrombremse Schleuderbremse: manuell Handbremse: Spindel (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.3.2021 18:46
Ein wunderschönes Bild der Ae 6/6 die ganz still und leise aus dem täglichen Verkehr verschwand. Übrigens ist die Lok in Deutschland nicht fremd, ich meine gelesen zu haben dass bei einer Testfahrt in Bamberg eine Ae 6/6 200 km/h schnell gefahren ist.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 14.3.2021 19:19
Danke Stefan,
es freut mich sehr das es Dir so gut gefällt.

Ja, richtig im Juni 1969 wurden Schnellfahrversuche bei Bamberg durchgeführt und auch die 200 km/h erreicht. Es war die Ae 6/6 11414, aber mit mit geänderten Drehgestellen, Flexicoil-Schraubenfedern und auch die Übersetzung wurde auf 1:1,6 geändert. So hatte sie aber wohl ihre hohe Zugkraft verloren.

Liebe Grüße
Armin

Die MOB GDe 4/4 6006 fährt mit ihrem MOB Panoramic Express PE 2122 von Montreux nach Zweisimmen in Fontanivent durch. 8. Mai 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 14.3.2021 18:46
Ein wunderschönes Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin






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