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Kommentare zu Bildern, Seite 56



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Der TPF RBDe 567 181 Pendelzug ist als RE 4020 ist kurz vor Vaulruz von Fribourg nach Bulle unterwegs. Interessant, wie der Bahndamm als Lagerplatz genutzt wird, was nicht nur praktisch, sondern auch fotogen ist. 12. Mai 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 23.12.2022 14:23
Hallo Stefan,
ein tolles Bild von dem TPF RBDe 567 181 mit dem Pendelzug.
Der NPZ hat nur einen Führerstand, und muss daher als Pendelzug immer mit Steuerwagen fahren.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 18:20
Hallo Armin, verwirrenderweise werden bei der TPF die Triebwagen mit einem und mit zwei Führerständen beide als 567 klassifiziert. Bzw. wurden, denn die Triebwagen mit zwei Führerständen wurden verschrottet/verkauft, und die beiden 567 181 und 182 an die CJ verkauft.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 21:28
Da sind Dein Bild wie mein Bild von dem RBDe 567 172-2 „Vully“ ja schon wieder historisch.
Das sie beide sorten als 567 klassifiziert waren, war mir bekannt.
LG Armin

Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die schönste im ganzen Land.... Unterwegs mit dem Westschweizer Meterspurtzug, tpf Be 4/4 122 „La Tour-de-Trême“ (rot/weiß, ex BDe 4/4 122) mit dem Steuerwagen tpf Bt 224 (orange/weiß) fahren wir am 28.05.2012 von Bulle in Richtung Montbovon, und unser Zug spiegelt sich beim Bf Albeuve. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 12:53
Hallo Armin,
was für ein geniales Bild!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:18
Hallo Stefan,
DANKESCHÖN, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Nun verlässt der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 am 28.05.2012 den Bahnhof Bulle in Richtung Broc. Den Bahnhof Bulle FR gibt es so nicht mehr, er wurde um 300 Meter in Richtung Norden gezogen. Vor 2019 befand sich der Bahnhof am südlichen Ende des Place de la Gare. Die normalspurige Eisenbahnstrecke Bulle–Romont endete am Bahnhof, während zwischen den Strecken Bulle–Broc und Palézieux–Bulle–Montbovon mit einer Spurweite von 1.000 mm ein Umstieg möglich war. Ein großes Renovierungsprojekt baute etwas nördlich an der Rue Rieter einen neuen Bahnhof. Im Rahmen dieses Projekts wurde die kurze 5,4 Kilometer lange Stichstrecke von Bulle nach Broc ist auf Normalspur umgebaut. Hauptargument für die Umspurung war der aufwendige Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik mittels Rollböcken, welcher allerdings 2018 durch Nestlé auf die Straße verlagert wurde.Der Weiterbestand der Strecke war wegen ihres tiefen Kostendeckungsgrads gefährdet. Nach der Umspurung wird sie halbstündlich von den RegioExpress (RE) Freiburg–Bulle bedient, die bisher im Bahnhof Bulle eine Standzeit von 40 Minuten hatten. Damit kann eine Schmalspurkomposition eingespart werden. Am 11. Dezember 2022 wurde der neue Bahnhof von Bulle vollständig in Betrieb genommen. Der Bahnhof, der Platz „Place de la Gare“, die Perrons, die Unterführung und die Informationseinrichtungen für die Reisenden sind eröffnet. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 13:02
Hallo Armin,
eine gute Zusammenfassung der Gegebenheiten. Ich bin jetzt seit dem, Fahrplanwechsel schon zweimal "normalspurig" nach Broc Village gefahren und die nun halbstündlich verkehrenden Züge (Schmalspur vorher nur stündlich) sind nicht überfüllt, aber haben doch ganz ordendliche Frequenzen.
Danke fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:17
Hallo Stefan,
Bitteschön !
Ich freut mich sehr dass ich es wohl doch die Zusammenfassung gut und richtig rüberbringen konnte.
Bei den Kategorien habe ich mal die Bahnhof in alt und neu unterteilt.
Liebe Grüße
Armin

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 12:56
Hallo Armin,
ein Triebwagen mit einer aussergewöhnlichen Geschichte. Wie erfreulich, dass GFM Historique das Schwesterfahrzeug 141 der Nachwelt erhalten hat und ihn allem Anschien nach in GFM Farben Oranges/Silber lackieren möchte.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:13
Hallo Stefan,
das Schwesterfahrzeug 141ist aktuell wohl in grün/beige, das war die ursprüngliche Lackierung, als die beiden Triebwagen ausschließlich als „Kieskutscher“ unterwegs waren und noch keine Inneneirichtung hatten.

Nach dem Umbau waren sie ja dann im GMF Oranges/Silber unterwegs. Bei unserer gemeinsamen Fahrt 2012 konnte ich noch den Bt 224 in Oranges/Silber sehen und fotografieren.
Liebe Grüße
Armin

Faszination Spurwechsel: Der GPX Steuerwagen an der Spitze färht durch die Umspuranlage, wo es eigentlich kaum was zu sehen gibt. Praktisch geräuschlos werden Drehgestelle des Zuges entriegelt, umgespurt und wieder verrigelt. Ein Detail am Rande sei hier noch erwähnt: links im Bild verbietet ein Signal die Einfahrt von Zahnradfahrzeugen. 15. Dezember 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 16.12.2022 16:11
Hallo Stefan,
ein schönes Bild mit dem GPX Zug an der Umspuranlage.

Das Zahnradfahrzeuge hier nicht durch fahren sollen erklärt sich schon fast selbst, dafür befindet sich zu viel Material zwischen den Gleisen.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 22.12.2022 19:27
Hallo Armin,
die Selbsterklärung ist mir soweit schon klar, nur eine üppige Auswahl an Zahnradfahrzeugen hat die MOB ja auch nicht gerade.
Früher durften die GTW 2/6 im umgekehrten Fall das Gleis 3 (mit Zahnstange ausgestattet) in Blonay nicht nutzen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 22.12.2022 19:59
Hallo Stefan,
da die MOB die betriebsführende auch für die MVR ist dachte ich schon an die ABeh 2/6 "SURF". Auch wenn sie sich nur da hin verirren.
Liebe Grüße
Armin

Ehemaliger zweiachsiger Bahnpostwagen Post 2ss-t/13 der Deutschen Bundespost, 50 80 00-03710-3, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Ab 1967 beschaffte die Deutschen Bundespost (DBP) 100 Stück dieser für den Pakettransport bestimmte zweiachsige Wagen, die weitgehend Güterwagen der Gattung Glmms61 (Gbs 254) der DB entsprachen, allerdings betrug die zulässige Höchstgeschwindigkeit bis zu 120 km/h. Mit dem Ende des Bahnpostverkehrs am 30. Mai 1997 wurden diese Fahrzeuge ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 14.020 mm Länge des Wagenkastens: 12.780 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 14.050 kg Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Zuladung 25,5t, Streckenklasse C); 100 km/h (Zuladung 21,5t, Streckenklasse C) und 120 km/h mit Zuladung bis 17,5 t (zum Bild)

Armin Schwarz 21.12.2022 16:49
Deutschen Bundespost, das waren noch Zeiten...
Ein Wagen aus der Zeit wo es noch eine Bahnpost bzw. eine Deutschen Bundespost gab und man Briefe und Pakete in die Schweiz und andere Eu Länder schicken konnte.

Heute zu Zeiten der Deutschen Post AG /DHL ist es eine Wissenschaft einen A4 Umschlag mit Inhalt in die Schweiz.

1te x Nein als Brief (3,7 €) darf es nicht, muss als Päckchen.
2te x als Päckchen (8,7 €) fertiggemacht, nein die Versandtasche ist viel zu dünn, dürfen wir so nicht annehmen.....
Mal schaue was denen beim dritten Mal einfällt.

Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost. Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33893 gebaut. (zum Bild)

Armin Schwarz 20.12.2022 18:16
Hallo Karl,
danke, es freut mich sehr dass es dir gefällt.
Ja, Deine tollen und wunderschönen Bilder vom Original-Nachbau sind mir in guter Erinnerung.
Liebe Grüße
Armin






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