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Vigezzina / Centovallibahn (SSiF und FART) Fotos

114 Bilder
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Der F504 Dienstwagen (Oberleitungsrevionswagen) der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) abgestellt. Es handelt sich wohl um einen umgebauten gedeckten Güterwagen.
Der F504 Dienstwagen (Oberleitungsrevionswagen) der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) abgestellt. Es handelt sich wohl um einen umgebauten gedeckten Güterwagen.
Armin Schwarz


Ein Blick ins Depot der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) in Domodossola.
Ein Blick ins Depot der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) in Domodossola.
Armin Schwarz


Gedeckter 2-achsige Güterwagen F 506 der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 im Depot in Domodossola.
Gedeckter 2-achsige Güterwagen F 506 der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 im Depot in Domodossola.
Armin Schwarz


Der schmucke kleine SSIF Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017. Hier auf der italienischen Seite ist es die Ferrovia Vigezzina, auf der schweizerischen Seite ist es die Centovallibahn.
Der schmucke kleine SSIF Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017. Hier auf der italienischen Seite ist es die Ferrovia Vigezzina, auf der schweizerischen Seite ist es die Centovallibahn.
Armin Schwarz


Der ABe 4/6 63  Malesco  der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) ist am 15.09.2017 gerade von Domodossola losgefahren und durchfährt den Depotbereich bevor es auf die offene Strecke geht.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil, wobei das Fahrzeug kein Jakobs-Drehgestell besitzt, sondern das antriebslose Laufgestell fest unter der einen Wagenhälfte sitzt, welche mit dem anderen Kasten über ein Wagengelenk verbunden ist. Dadurch konnte der Niederflurbereich über den Wagenübergang durchgezogen werden, was bei einem Drehgestell unter dem Kastengelenk nicht möglich gewesen wäre. Die beiden angetriebenen Drehgestelle befinden sich unter dem erhöhten Fahrgastraum hinter den Führerständen. Die 2.650 mm breiten Wagenkästen sind geschweißte Stahlkonstruktionen. Jeder der 15.450 mm langen Wagenkästen besitzt auf jeder Seite eine zweiflüglige Schwenkschiebetüre. Praktisch die komplette Traktions- und Hilfsausrüstung befindet sich auf dem Wagendach, dies auch, weil die Besteller einen freien Durchblick nach vorne durch die Führerstände auf die Strecke gefordert hatten, was einen Einbau hoher Schränke in den Innenraum unmöglich machte. Die eingebaute Toilette wurde als eine eigenständige Baugruppe vorfabriziert und als Ganzes eingebaut. Alle Sitze sind in der Grundkonstruktion gleich. Die Sitze der ersten Klasse besitzen aber andere Armlehnen und sind in der Anordnung 1-2 angeordnet, während die Sitze der 2. Klasse in der Anordnung 2-2 angeordnet sind.

Zwölf dieser Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 51–58 (FART), 61-64 (SSIF) wurden durch die Firma Vevey Technologies in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und die Firma ABB (elektrischer Teil) hergestellt und 1992–1994 in Betrieb genommen. Acht Fahrzeuge gingen an die FART und vier Fahrzeuge an die SSIF, wobei zwischen diesen beiden Bahnen ein Betriebsvertrag besteht und die Fahrzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Die Triebwagen können in Doppeltraktion verkehren und bewältigten lange die Hauptlast des  internationalen  Verkehrs der Centovallibahn zwischen Locarno und Domodossola.

Im Jahr 2011 liess die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie sind nun 44,00 m lang und verkehren als Centovalli-Express.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'2'Bo'
Länge über Puffer: 31.900 mm
Breite:  2.650 mm
Drehgestellachsstand:  2.000 mm
Dienstgewicht: 	45.9 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Dauerleistung: 	640 kW (4x160kW)
Treibraddurchmesser: 	720 mm
Stromsystem:  1200 Volt DC
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Asynchronmotoren
Steuerung:  GTO-Umrichter
Der ABe 4/6 63 "Malesco" der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) ist am 15.09.2017 gerade von Domodossola losgefahren und durchfährt den Depotbereich bevor es auf die offene Strecke geht. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Gelenktriebwagen mit Niederfluranteil, wobei das Fahrzeug kein Jakobs-Drehgestell besitzt, sondern das antriebslose Laufgestell fest unter der einen Wagenhälfte sitzt, welche mit dem anderen Kasten über ein Wagengelenk verbunden ist. Dadurch konnte der Niederflurbereich über den Wagenübergang durchgezogen werden, was bei einem Drehgestell unter dem Kastengelenk nicht möglich gewesen wäre. Die beiden angetriebenen Drehgestelle befinden sich unter dem erhöhten Fahrgastraum hinter den Führerständen. Die 2.650 mm breiten Wagenkästen sind geschweißte Stahlkonstruktionen. Jeder der 15.450 mm langen Wagenkästen besitzt auf jeder Seite eine zweiflüglige Schwenkschiebetüre. Praktisch die komplette Traktions- und Hilfsausrüstung befindet sich auf dem Wagendach, dies auch, weil die Besteller einen freien Durchblick nach vorne durch die Führerstände auf die Strecke gefordert hatten, was einen Einbau hoher Schränke in den Innenraum unmöglich machte. Die eingebaute Toilette wurde als eine eigenständige Baugruppe vorfabriziert und als Ganzes eingebaut. Alle Sitze sind in der Grundkonstruktion gleich. Die Sitze der ersten Klasse besitzen aber andere Armlehnen und sind in der Anordnung 1-2 angeordnet, während die Sitze der 2. Klasse in der Anordnung 2-2 angeordnet sind. Zwölf dieser Gelenk-Triebwagen ABe 4/6 51–58 (FART), 61-64 (SSIF) wurden durch die Firma Vevey Technologies in Villeneuve VD (mechanischer Teil) und die Firma ABB (elektrischer Teil) hergestellt und 1992–1994 in Betrieb genommen. Acht Fahrzeuge gingen an die FART und vier Fahrzeuge an die SSIF, wobei zwischen diesen beiden Bahnen ein Betriebsvertrag besteht und die Fahrzeuge gemeinsam eingesetzt werden. Die Triebwagen können in Doppeltraktion verkehren und bewältigten lange die Hauptlast des "internationalen" Verkehrs der Centovallibahn zwischen Locarno und Domodossola. Im Jahr 2011 liess die FART die vier ABe 4/6 55–58 zu ABe 4/8 verlängern. Die zusätzlichen Wagenkästen wurden bei Bombardier in Villeneuve eingebaut. Nach dem Umbau erhielten die Fahrzeuge die Nummern 45–48. Sie sind nun 44,00 m lang und verkehren als Centovalli-Express. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'2'Bo' Länge über Puffer: 31.900 mm Breite: 2.650 mm Drehgestellachsstand: 2.000 mm Dienstgewicht: 45.9 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 640 kW (4x160kW) Treibraddurchmesser: 720 mm Stromsystem: 1200 Volt DC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Asynchronmotoren Steuerung: GTO-Umrichter
Armin Schwarz

Der SSIF Squadra Manutenzione De 4/4 18, ex SSIF ABDe4/4 18, ex FART ABDe4/4 18, ex FRT ABFe 4/4 18, ex FRT BCFe4/4 18 ist am 15 September 2017 beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) abgestellt.

Als BCFe 4/4 wurden die ersten acht elektrischen Triebwagen bezeichnet, die die Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) zusammen mit der Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, Vorgänger der FART) 1923 zur Eröffnung der Strecke zwischen Locarno und Domodossola angeschafft haben. Ursprünglich gehörten die Triebwagen 11–16 der SIFF, die Triebwagen 17+18 der FRT. Anlässlich der anschließenden wurden 1956 die Triebwagen in ABFe 4/4 und ab 1960 in ABDe 4/4 umgezeichnet.

Die Fahrzeuge wurden von Carminati e Toselli (CeT) in Mailand hergestellt. Die elektrische Ausrüstung wurde von der BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB) geliefert. Die Fahrzeuge konnten auf der Rampe mit 60 Promille Steigung eine Anhängelast von 65 Tonnen befördern und erreichten dabei 20 km/h. Bis in die Mitte der 1950er Jahre wurde mit den Fahrzeugen der gesamte Betrieb abgewickelt. Um 1956 wurden sie umbenannt, weil sie wie alle Fahrzeuge in dieser Zeit an die neue Klasseneinteilung angepasst wurden. Heute bezeichnet man sie als ABDe 4/4. Mit der Inbetriebnahme der vier ABe 8/8, welche die internationalen Schnellzüge übernahmen, traten sie in die zweite Reihe.

Als im Jahr 1945 zwei der drei Triebwagen der Locarno–Ponte Brolla–Bignasco-Bahn (LPB, auch bekannt als Maggiatalbahn) bei einer Frontalkollision beschädigt wurden, brauchte man dringend ein Ersatzfahrzeug. Deshalb entfernte man beim Triebwagen Nr. 18 den Pantografen über dem Gepäckabteil und ersetzte ihn durch eine Kontaktrute. Danach verkehrte er für gut einen Monat auf der Maggiatalbahn, bevor er wieder abgezogen wurde. 1964 bis zur Stilllegung am 28. November 1965 verkehrte regelmäßig auf der Maggiatalbahn eingesetzt. Nach einer Kollision mit dem ABe 8/8 22 im August 1987 wurde der ABDe4/4 18 an die SSIF verkauft. Die SSIF baute ihn 1972 wiederauf, zunächst rot lackiert wurde er nun als De 4/4 18 klassifiziert als Dienstfahrzeug verwendet. 

Drei Fahrzeuge (11, 14, 15) fielen Bränden zum Opfer und wurden anschließend abgebrochen. Triebwagen Nummer 12 stieß im Oktober 1980 ebenfalls mit dem ABe 8/8 22 zusammen und wurde in der Folge verschrottet. Der Triebwagen 16 bekam im Jahr 1975 in der SSIF Werkstatt einen neuen stählernen Wagenkasten. der Triebwagen 17 wurde 1962 einer Modernisierung unterzogen, bevor er 1967 wie auch der 18er von der FART an die SSIF verkauft wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 8
Baujahr: 1923
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm 
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Dienstgewicht: 29,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Stundenleistung: 418 PS
Übersetzung: 1:5,1
Stromsystem: 1.200 V Gleichstrom
Zugbremse: Druckluft
Kupplungstyp: Zentralpuffer mit 2 Schraubenkupplungen
Sitzplätze: 36 (6 in der 1. und 30 in der 2. Klasse)

Trotz Unfällen und Außerdienststellung sind die Triebwagen Nr. 16, 17 und 18 weiterhin bei der SSIF (als Diensttriebwagen) vorhanden
Der SSIF Squadra Manutenzione De 4/4 18, ex SSIF ABDe4/4 18, ex FART ABDe4/4 18, ex FRT ABFe 4/4 18, ex FRT BCFe4/4 18 ist am 15 September 2017 beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) abgestellt. Als BCFe 4/4 wurden die ersten acht elektrischen Triebwagen bezeichnet, die die Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) zusammen mit der Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, Vorgänger der FART) 1923 zur Eröffnung der Strecke zwischen Locarno und Domodossola angeschafft haben. Ursprünglich gehörten die Triebwagen 11–16 der SIFF, die Triebwagen 17+18 der FRT. Anlässlich der anschließenden wurden 1956 die Triebwagen in ABFe 4/4 und ab 1960 in ABDe 4/4 umgezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Carminati e Toselli (CeT) in Mailand hergestellt. Die elektrische Ausrüstung wurde von der BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB) geliefert. Die Fahrzeuge konnten auf der Rampe mit 60 Promille Steigung eine Anhängelast von 65 Tonnen befördern und erreichten dabei 20 km/h. Bis in die Mitte der 1950er Jahre wurde mit den Fahrzeugen der gesamte Betrieb abgewickelt. Um 1956 wurden sie umbenannt, weil sie wie alle Fahrzeuge in dieser Zeit an die neue Klasseneinteilung angepasst wurden. Heute bezeichnet man sie als ABDe 4/4. Mit der Inbetriebnahme der vier ABe 8/8, welche die internationalen Schnellzüge übernahmen, traten sie in die zweite Reihe. Als im Jahr 1945 zwei der drei Triebwagen der Locarno–Ponte Brolla–Bignasco-Bahn (LPB, auch bekannt als Maggiatalbahn) bei einer Frontalkollision beschädigt wurden, brauchte man dringend ein Ersatzfahrzeug. Deshalb entfernte man beim Triebwagen Nr. 18 den Pantografen über dem Gepäckabteil und ersetzte ihn durch eine Kontaktrute. Danach verkehrte er für gut einen Monat auf der Maggiatalbahn, bevor er wieder abgezogen wurde. 1964 bis zur Stilllegung am 28. November 1965 verkehrte regelmäßig auf der Maggiatalbahn eingesetzt. Nach einer Kollision mit dem ABe 8/8 22 im August 1987 wurde der ABDe4/4 18 an die SSIF verkauft. Die SSIF baute ihn 1972 wiederauf, zunächst rot lackiert wurde er nun als De 4/4 18 klassifiziert als Dienstfahrzeug verwendet. Drei Fahrzeuge (11, 14, 15) fielen Bränden zum Opfer und wurden anschließend abgebrochen. Triebwagen Nummer 12 stieß im Oktober 1980 ebenfalls mit dem ABe 8/8 22 zusammen und wurde in der Folge verschrottet. Der Triebwagen 16 bekam im Jahr 1975 in der SSIF Werkstatt einen neuen stählernen Wagenkasten. der Triebwagen 17 wurde 1962 einer Modernisierung unterzogen, bevor er 1967 wie auch der 18er von der FART an die SSIF verkauft wurde. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 8 Baujahr: 1923 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Dienstgewicht: 29,7 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Stundenleistung: 418 PS Übersetzung: 1:5,1 Stromsystem: 1.200 V Gleichstrom Zugbremse: Druckluft Kupplungstyp: Zentralpuffer mit 2 Schraubenkupplungen Sitzplätze: 36 (6 in der 1. und 30 in der 2. Klasse) Trotz Unfällen und Außerdienststellung sind die Triebwagen Nr. 16, 17 und 18 weiterhin bei der SSIF (als Diensttriebwagen) vorhanden
Armin Schwarz


Ein kleiner Eindruck der Ferrovia Vigezzina /Centovallibahn aus dem Zug....
Am 15.09.2017 fahren wir mit dem SSIF ABe 8/8 23 Ossola wieder Richtung Domodossola, hier sind wir zwischen Marone und Verigo (am Valle Vigezzo). 

Bei gutem Wetter ich es einfach nur toll sich die Landschaft hier aus dem Zug an zu schauen. Da ist einem die Fahrt zu schnell wieder vorbei.
Ein kleiner Eindruck der Ferrovia Vigezzina /Centovallibahn aus dem Zug.... Am 15.09.2017 fahren wir mit dem SSIF ABe 8/8 23 Ossola wieder Richtung Domodossola, hier sind wir zwischen Marone und Verigo (am Valle Vigezzo). Bei gutem Wetter ich es einfach nur toll sich die Landschaft hier aus dem Zug an zu schauen. Da ist einem die Fahrt zu schnell wieder vorbei.
Armin Schwarz


Der schmucke kleine SSIF Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017. Hier auf der italienischen Seite ist es die Ferrovia Vigezzina, auf der schweizerischen Seite ist es die Centovallibahn.
Der schmucke kleine SSIF Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017. Hier auf der italienischen Seite ist es die Ferrovia Vigezzina, auf der schweizerischen Seite ist es die Centovallibahn.
Armin Schwarz

Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen  (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Straßenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen.  Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen.  

SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Straßenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen. Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen. SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Armin Schwarz

Fotografieren und fotografiert werden...
Ein SSIF Treno Panoramico von Domodossola nach Locano kurz vor Trontano.
1. März 2017
Fotografieren und fotografiert werden... Ein SSIF Treno Panoramico von Domodossola nach Locano kurz vor Trontano. 1. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Hinter einer Ruine bei Trontano spickelt ein FART Centovalliexpress hervor; das Bild soll zeigen dass draußen, auf der anderen Seite des Fensters des schöne Zuges das Leben in der idyllischen Berglandschaft hart und entbehrungsreich ist, der Verdienst eingeschränkt und den Menschen in den Bergtälern oft nur die noch Auswanderung bleibt und so Dörfer aussteben und verfallen.
Grund genug für uns (Bahn)-Fotografen nicht nur von A nach B zu fahren, sondern zwischen drin auszusteigen und wenn vorhanden die Angebote unterwegs zu nutzen.
1. März 2017
Hinter einer Ruine bei Trontano spickelt ein FART Centovalliexpress hervor; das Bild soll zeigen dass draußen, auf der anderen Seite des Fensters des schöne Zuges das Leben in der idyllischen Berglandschaft hart und entbehrungsreich ist, der Verdienst eingeschränkt und den Menschen in den Bergtälern oft nur die noch Auswanderung bleibt und so Dörfer aussteben und verfallen. Grund genug für uns (Bahn)-Fotografen nicht nur von A nach B zu fahren, sondern zwischen drin auszusteigen und wenn vorhanden die Angebote unterwegs zu nutzen. 1. März 2017
Stefan Wohlfahrt

In Masera kreuzt unser Centovalli-Express den Schnellzug D 32 welcher von Locarno nach Domodossola unterwegs ist und sein Ziel in Kürze erreicht. In der Regel wird dieser Zug (MO-FR) mit einem SSIF ABe 8/8 geführt, an diesem 14. März 2017 war der ABe 8/8 23 Ossola dafür eingeteilt.
In Masera kreuzt unser Centovalli-Express den Schnellzug D 32 welcher von Locarno nach Domodossola unterwegs ist und sein Ziel in Kürze erreicht. In der Regel wird dieser Zug (MO-FR) mit einem SSIF ABe 8/8 geführt, an diesem 14. März 2017 war der ABe 8/8 23 Ossola dafür eingeteilt.
Stefan Wohlfahrt

Der SSIF ABe 4/6 62 erreicht bei Croppo schon fast sein Ziel Domodossola.
11. März 2017
Der SSIF ABe 4/6 62 erreicht bei Croppo schon fast sein Ziel Domodossola. 11. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein Bahnübergang in Croppo mit dem sich nähernden FART/SSIF Schnellzug Locarno - Domodossola.
11. März 2017
Ein Bahnübergang in Croppo mit dem sich nähernden FART/SSIF Schnellzug Locarno - Domodossola. 11. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Der SSIF ABe 8/8 23 Ossola erreicht als Schnellzug D 32 von Locarno kommend den Bahnhof Trontano.
1. März 2017
Der SSIF ABe 8/8 23 Ossola erreicht als Schnellzug D 32 von Locarno kommend den Bahnhof Trontano. 1. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Der SSIF ABe 8/8 23 Ossola verlässt als Schnellzug D 32 Trontano Richtung Domodossola.
1. März 2017
Der SSIF ABe 8/8 23 Ossola verlässt als Schnellzug D 32 Trontano Richtung Domodossola. 1. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein FART Centovalli-Express auf der Fahrt von Domodossola nach Locarno kurz vor Trontano.
1. März 2017
Ein FART Centovalli-Express auf der Fahrt von Domodossola nach Locarno kurz vor Trontano. 1. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Die SSIF Società Subalpina di Imprese Ferroviarie hat für den Jahresfahrplan 2017 beachtenswerte Änderungen aufgegleist: Die Saisonunterschiede fallen fast gänzlich weg, der Regionalzug-Umfauf ist vereinfacht und so verkehrt fast jede Stunde zwischen Re und Domodossola ein Schnell- oder Regionalzug. Gerade der neuen Regionalzugumlauf lies die Befürchtung aufkommen, dass nun die  alten  ABe 8/8 und ABe 6/6 überflüssig sind. Doch ein Augenschein vor Ort zeigte: Zumindest die ABe 8/8 sind weiterhin im Einsatz. Das Bild zeigt den Ferrovia Vigezzina ABe 8/8 21  Roma  als Schnellzug D 32 von Locarno nach Domodossola kurz nach Trontano. 31. Jan. 2017
Die SSIF Società Subalpina di Imprese Ferroviarie hat für den Jahresfahrplan 2017 beachtenswerte Änderungen aufgegleist: Die Saisonunterschiede fallen fast gänzlich weg, der Regionalzug-Umfauf ist vereinfacht und so verkehrt fast jede Stunde zwischen Re und Domodossola ein Schnell- oder Regionalzug. Gerade der neuen Regionalzugumlauf lies die Befürchtung aufkommen, dass nun die "alten" ABe 8/8 und ABe 6/6 überflüssig sind. Doch ein Augenschein vor Ort zeigte: Zumindest die ABe 8/8 sind weiterhin im Einsatz. Das Bild zeigt den Ferrovia Vigezzina ABe 8/8 21 "Roma" als Schnellzug D 32 von Locarno nach Domodossola kurz nach Trontano. 31. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Ein Ferrovia Vigezzina SSIF Treno Panoramico bei Re auf der Fahrt von Domossola nach Locarno.
5. Sept. 2016
Ein Ferrovia Vigezzina SSIF Treno Panoramico bei Re auf der Fahrt von Domossola nach Locarno. 5. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein Ferrovia Vigezzina SSIF Treno Panoramico bei Re auf der Fahrt von Domossola nach Locarno.
5. Sept. 2016
Ein Ferrovia Vigezzina SSIF Treno Panoramico bei Re auf der Fahrt von Domossola nach Locarno. 5. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein Ferrovia Vigezzina SSIF Treno Panoramico verlässt Malesco Richtung Domodossola.
5. Sept. 2016
Ein Ferrovia Vigezzina SSIF Treno Panoramico verlässt Malesco Richtung Domodossola. 5. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt

Der Ferrovia Vigezzina ABe 6/6 35  Verbano  erreicht Malesco.
5. Sept. 2016
Der Ferrovia Vigezzina ABe 6/6 35 "Verbano" erreicht Malesco. 5. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt

Der Ferrovia Vigezzina SSIF ABe6/6 33 Sempione verlässt Trontano Richtung Domodossola.
7. Okt. 2016
Der Ferrovia Vigezzina SSIF ABe6/6 33 Sempione verlässt Trontano Richtung Domodossola. 7. Okt. 2016
Stefan Wohlfahrt

Eine Stunde später erreicht der FerroviaVigenzzina SSIF ABe 8/8 21 Roma als Regionalzug 262 Trontano.
7. Okt. 2016
Eine Stunde später erreicht der FerroviaVigenzzina SSIF ABe 8/8 21 Roma als Regionalzug 262 Trontano. 7. Okt. 2016
Stefan Wohlfahrt

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