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Güterwagen der Gattung Z... (Kesselwagen) Fotos

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Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>98%), der Gattung Zacs, registriert als 33 80 7868 694-0 D-WASCO der WASCOSA AG, die einen Teil der NACCO Flotte übernommen hat, am 15.02.2022 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW.

Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %.
Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier der Fall ist.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacs
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 14.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Eigengewicht: 21.400 kg
Nutzlast: 58,6 t ab Streckenklasse C
Gesamtvolumen: 44.900 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar
Tankcode: L10DH
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Bremse: KG-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>98%), der Gattung Zacs, registriert als 33 80 7868 694-0 D-WASCO der WASCOSA AG, die einen Teil der NACCO Flotte übernommen hat, am 15.02.2022 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW. Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %. Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier der Fall ist. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacs Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 14.240 mm Drehzapfenabstand: 9.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 21.400 kg Nutzlast: 58,6 t ab Streckenklasse C Gesamtvolumen: 44.900 Liter Prüfdruck: 4 bar Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar Tankcode: L10DH Behälterwerkstoff : Edelstahl Bremse: KG-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>98%), der Gattung Zacs, registriert als 33 80 7868 691-6 D-GATXD der GATX Rail Germany GmbH am 28.01.2022 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW.

Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %. Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier der Fall ist.

Der Wagen ist wohl ein ehemaliger DR Wagen, ich konnte ein Fabrikschild der Deutsche Reichsbahn von 1979 erkennen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacs
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 14.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 20.900 kg
Nutzlast: 59,1t ab Streckenklasse C
Gesamtvolumen: 44.900 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar
Tankcode: L10DH
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Bremse: KG-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>98%), der Gattung Zacs, registriert als 33 80 7868 691-6 D-GATXD der GATX Rail Germany GmbH am 28.01.2022 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW. Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %. Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier der Fall ist. Der Wagen ist wohl ein ehemaliger DR Wagen, ich konnte ein Fabrikschild der Deutsche Reichsbahn von 1979 erkennen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacs Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 14.240 mm Drehzapfenabstand: 9.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 20.900 kg Nutzlast: 59,1t ab Streckenklasse C Gesamtvolumen: 44.900 Liter Prüfdruck: 4 bar Zulässiger Betriebsüberdruck: 3 bar Tankcode: L10DH Behälterwerkstoff : Edelstahl Bremse: KG-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

HSB Löschwasser Kesselwagen (Normalspur) auf Rollbühnewagen im Bahnhof Drei Annen Hohne am 29.07.1999.
HSB Löschwasser Kesselwagen (Normalspur) auf Rollbühnewagen im Bahnhof Drei Annen Hohne am 29.07.1999.
Karl Sauerbrey

HSB Löschwasser Kesselwagen (Normalspur) auf Rollbühnewagen im Bahnhof Brocken am 29.07.1999.
HSB Löschwasser Kesselwagen (Normalspur) auf Rollbühnewagen im Bahnhof Brocken am 29.07.1999.
Karl Sauerbrey

Was hier auf der Siegstrecke (KBS 460) so alles „Hochgiftiges“ herum fährt, die Gefahrguttafel und Anschrift zeigt es, Gefahrenkennzahl 66, Gefahrgut UN-Nr: 1935, das es um Cyanid, Lösung. Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure. Gut bekannt ist ja auch das 
Zyankali das Kaliumsalz der Blausäure. Für den Gefahrstoff wird die Gefahrenkennzahl 60 für giftiger oder schwach giftiger Stoff, sowie wie hier 66 für sehr giftiger Stoff verwendet.

Zweiachsiger Kesselwagen 23 80 7367 608-8 D-VTG der Gattung Zcs (Ladegut laut Gafahrguttafel (66/1935) ist Cyanid, Lösung) , der Vermietungsfirma VTG AG (Hamburg) am 04.12.2021 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg).

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.730 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 12.500 kg
Tankinhalt: 33.000 l 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP (LL)
Verwendungsfähigkeit: RIV

Tankcode:  L10 DH
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
10  = Berechnungsdruck (1 bar)
D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank

Wofür brach man ein solches Ladegut Cyanide:
• Im Bergbau werden Cyanidlösungen werden in der Praxis zum Herauslösen von Edelmetallen aus Gesteinen verwendet (Gold-, Silbergewinnung).
• In der Metallbearbeitung kommen beim Härten von Metall kommen je nach Verfahrensweise cyanidhaltige Härtesalze zum Einsatz. 
• In der Galvanik (Vergoldung oder Versilberung) werden Bäder mit Cyanidlösungen benötigt.
Was hier auf der Siegstrecke (KBS 460) so alles „Hochgiftiges“ herum fährt, die Gefahrguttafel und Anschrift zeigt es, Gefahrenkennzahl 66, Gefahrgut UN-Nr: 1935, das es um Cyanid, Lösung. Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure. Gut bekannt ist ja auch das Zyankali das Kaliumsalz der Blausäure. Für den Gefahrstoff wird die Gefahrenkennzahl 60 für giftiger oder schwach giftiger Stoff, sowie wie hier 66 für sehr giftiger Stoff verwendet. Zweiachsiger Kesselwagen 23 80 7367 608-8 D-VTG der Gattung Zcs (Ladegut laut Gafahrguttafel (66/1935) ist Cyanid, Lösung) , der Vermietungsfirma VTG AG (Hamburg) am 04.12.2021 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg). TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.730 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 12.500 kg Tankinhalt: 33.000 l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP (LL) Verwendungsfähigkeit: RIV Tankcode: L10 DH L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 10 = Berechnungsdruck (1 bar) D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Wofür brach man ein solches Ladegut Cyanide: • Im Bergbau werden Cyanidlösungen werden in der Praxis zum Herauslösen von Edelmetallen aus Gesteinen verwendet (Gold-, Silbergewinnung). • In der Metallbearbeitung kommen beim Härten von Metall kommen je nach Verfahrensweise cyanidhaltige Härtesalze zum Einsatz. • In der Galvanik (Vergoldung oder Versilberung) werden Bäder mit Cyanidlösungen benötigt.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 80 7837 320-0 D-GATXA der Gattung Zans der GATX Rail Austria GmbH (registriert in Deutschland), Zugverband am 09.11.2021 bei der Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg),

Die Gefahrgutkennzeichnung 33/1203 zeigt an es handelt sich um Benzin bzw. Ottokraftstoff.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Gattung: Zans,  GATX Typ 1695
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 17.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.460 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 23.700 kg
Tankinhalt: 95.070 l 
Max. Ladegewicht: 66,3t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: MH-GP (K)
Bremssohle: Cosid 810
Intern. Verwendungsfähigkeit:  TEN-GE
Prüfdruck: 4,0 bar
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Tankcode: L 4 BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 33 80 7837 320-0 D-GATXA der Gattung Zans der GATX Rail Austria GmbH (registriert in Deutschland), Zugverband am 09.11.2021 bei der Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg), Die Gefahrgutkennzeichnung 33/1203 zeigt an es handelt sich um Benzin bzw. Ottokraftstoff. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Gattung: Zans, GATX Typ 1695 Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 17.000 mm Drehzapfenabstand: 11.460 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 23.700 kg Tankinhalt: 95.070 l Max. Ladegewicht: 66,3t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: MH-GP (K) Bremssohle: Cosid 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Prüfdruck: 4,0 bar Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Tankcode: L 4 BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank
Armin Schwarz

Kesselwagen / Wasserwagen des Alb-Bähnle frisch renoviert auf Rollböcken am 20.09.2012. Die Zeichnung für die Anfertigung des Einfüllstutzens rechts am Kessel ist nun unter der Farbe und dem Schriftzug Alb-Bähnle verschwunden.
Kesselwagen / Wasserwagen des Alb-Bähnle frisch renoviert auf Rollböcken am 20.09.2012. Die Zeichnung für die Anfertigung des Einfüllstutzens rechts am Kessel ist nun unter der Farbe und dem Schriftzug Alb-Bähnle verschwunden.
Karl Sauerbrey

Zeichnung zur Anfertigung eines Einfüllstutzens auf dem Wasserwagen des Albbähnles in Amstetten am 05.06.2010.
Zeichnung zur Anfertigung eines Einfüllstutzens auf dem Wasserwagen des Albbähnles in Amstetten am 05.06.2010.
Karl Sauerbrey

Bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der normalspurige 2-achsigen Kesselwagen ex VTG 3 80 070 5 724-1 (1941 von Kaminski unter Fabriknummer 318 gebaut) auf zwei ex WEG Rollböcke vom System Langbein. Davor der meterspurige Dieseltriebwagen.

Diese schmalspurigen Transportwagen werden dafür verwendet, normalspurige Güterwagen über die Schmalspurstrecke zu ihrem Empfänger zu bringen, ohne die Güter in entsprechende Schmalspurgüterwagen umladen zu müssen. Für jede Achse eines Normalspurgüterwagens wird ein Rollbock benötigt.

So sieht es aus, wenn Güterwagen auf Rollböcken aufgebockt sind. Zum Aufbocken braucht man eine Rollbockgrube. Auf der einen Seite werden die normalspurigen Fahrzeuge herangefahren. Auf dem etwas tiefer liegenden Gleis werden von der anderen Seite Rollböcke bereitgestellt, die unter jeder Achse des Güterwagens positioniert werden. Dann werden Achsgabeln nach oben geklappt und zum Schluss werden die Fahrzeuge mit Bremsleitungen und Kuppelbäumen oder falls vorhanden einer am Schmalspurfahrzeug angebrachten Normalspurkupplung gekuppelt. Beim Abbocken geht das Ganze umgekehrt. Ein aufwändiges Verfahren - aber einfacher als umladen.

Von der WEG (Württembergische Eisenbahn Gesellschaft) konnten die Rollböcke mit den Nummern 31, 33, 34, 37, 39, 42, 48, 49, 50, 51, 52, 54, 56, 61, 62, 64, 65, 66, 67, 68, 69 als Originalfahrzeuge der Strecke übernommen werden. Sie wurden 1936 (31 bis 50) bzw.1943 (51 bis 56) von der Maschinenfabrik Esslingen für die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft gebaut, die die ca. 19 km lange schmalspurige Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen von 1901 bis 1985 betrieb. Rollböcke Nr. 61 bis 69 wurden erst 1979 von O&K gebaut.

Rollböcke System Langbein:
Um das hohe tote Gewicht von Rollwagen zu vermindern, erfand Paul Langbein, Direktor der Filiale Saronno/Italien der Maschinenfabrik Esslingen, bereits 1881 den Rollbock, bei dem der schwere Rahmen des Rollwagens wegfällt. Seine Erfindung wurde vom Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen preisgekrönt.

Nachdem der Rollbock unter die Achse geschoben ist, werden Gabeln nach oben geklappt. So fixiert kann der Normalspurwagen beim Wegdrücken Richtung Schmalspurgleis mit Hilfe einer schiefen Ebene, alternativ über eine kleine Stufe im Normalspurgleis, auf den Rollbock abgesenkt werden. Die Gabeln des Rollbocks dienen nur zum Mitschleppen des Normalspurwagens während des Auf- und Abbockens in der Grube, nicht (wie oft irrtümlich angenommen) um den Normalspurwagen während des Transports zu fixieren. Auf der Strecke haben die Gabeln allenfalls die Funktion zusätzlicher Sicherung. Die Radsätze ruhen mit den Spurkränzen auf den drehbar gelagerten Querbalken der Rollböcke, die als Mulden ausgeformt sind. Die Räder des Vollspurwagens werden dort mit Spindeln fixiert.

Aus patentrechtlichen Gründen haben andere Hersteller Rollböcke gebaut, bei denen tatsächlich die Achse des Normalspurwagens in den – in diesem Fall weit außen liegenden – Gabeln aufsaß, was allerdings Probleme mit dem Bremsgestänge oder dem Durchmesser der Achsen mit sich brachte.

Die Handhabung der Langbein-Rollböcke war sehr beschwerlich: Die Rollböcke mussten in der Grube unter die Wagen geschoben werden. An den Achsen wurden die Gabeln aufgerichtet. Etwa bei Großviehtransporten war diese Arbeit oft mit erheblichen Belästigungen des Personals durch abströmenden Tierurin verbunden.

Bei Rangierfahrten wurden die Rollböcke häufig mit Kuppelstangen bewegt. Diese besaßen ein Gewicht von über 50 kg und waren daher nur schwer zu handhaben. Versuche, sich die Arbeit zu erleichtern, indem die Kuppelstangen auch ohne angekuppelte Rollböcke an der Lokomotive verblieben und wie eine Lanze vorausgestreckt waren, führten zu gefährlichen Situationen und zu zahlreichen, teils schweren Unfällen.

Rollböcke System Vevey:
Um den beim System Langbein personal- und zeitaufwändigen Verladevorgang zu vereinfachen, entwickelte die schweizerische Bahngesellschaft YSteC 1974 ein neues Prinzip. Hierbei wird die Achse des Normalspurwagens nicht mehr fixiert. Der Wagen steht mit seinen Rädern in speziell geformten Mulden. Derartige Rollböcke als System Vevey von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey (ACMV) in Serie gefertigt, werden bei mehreren Bahnen in der Schweiz und bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Nordhausen eingesetzt. Der Hauptunterschied zum klassischen Rollbock ist, dass das Aufbocken bei langsamer Fahrt automatisch geschieht. Somit sind zahlreiche Unannehmlichkeiten und Gefährdungspotenziale behoben, weswegen beispielsweise die HSB ihre Rollwagen durch solcherlei Rollböcke ersetzt hat, ähnlich wie zuvor diverse Schweizer Bahnen.

Die mögliche Rationalisierung konnte aber nicht verhindern, dass der Güterverkehr auf zahlreichen Schmalspurbahnen dennoch eingestellt wurde. Rollbockanlagen im kommerziellen Betrieb gibt es nur noch in Nordhausen, Langenthal, Bulle, Morges und Yverdon, die Anlage in Worblaufen dient noch Diensttransporten
Bei einer der beiden Rollbockgruben (Umspuranlage) der meterspurigen Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (ex WEG Württembergische Eisenbahn Gesellschaft, Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen) am 26.10.2021 beim Bahnhof Amstetten. Der normalspurige 2-achsigen Kesselwagen ex VTG 3 80 070 5 724-1 (1941 von Kaminski unter Fabriknummer 318 gebaut) auf zwei ex WEG Rollböcke vom System Langbein. Davor der meterspurige Dieseltriebwagen. Diese schmalspurigen Transportwagen werden dafür verwendet, normalspurige Güterwagen über die Schmalspurstrecke zu ihrem Empfänger zu bringen, ohne die Güter in entsprechende Schmalspurgüterwagen umladen zu müssen. Für jede Achse eines Normalspurgüterwagens wird ein Rollbock benötigt. So sieht es aus, wenn Güterwagen auf Rollböcken aufgebockt sind. Zum Aufbocken braucht man eine Rollbockgrube. Auf der einen Seite werden die normalspurigen Fahrzeuge herangefahren. Auf dem etwas tiefer liegenden Gleis werden von der anderen Seite Rollböcke bereitgestellt, die unter jeder Achse des Güterwagens positioniert werden. Dann werden Achsgabeln nach oben geklappt und zum Schluss werden die Fahrzeuge mit Bremsleitungen und Kuppelbäumen oder falls vorhanden einer am Schmalspurfahrzeug angebrachten Normalspurkupplung gekuppelt. Beim Abbocken geht das Ganze umgekehrt. Ein aufwändiges Verfahren - aber einfacher als umladen. Von der WEG (Württembergische Eisenbahn Gesellschaft) konnten die Rollböcke mit den Nummern 31, 33, 34, 37, 39, 42, 48, 49, 50, 51, 52, 54, 56, 61, 62, 64, 65, 66, 67, 68, 69 als Originalfahrzeuge der Strecke übernommen werden. Sie wurden 1936 (31 bis 50) bzw.1943 (51 bis 56) von der Maschinenfabrik Esslingen für die Württembergische Eisenbahn Gesellschaft gebaut, die die ca. 19 km lange schmalspurige Bahnstrecke Amstetten- Oppingen-Laichingen von 1901 bis 1985 betrieb. Rollböcke Nr. 61 bis 69 wurden erst 1979 von O&K gebaut. Rollböcke System Langbein: Um das hohe tote Gewicht von Rollwagen zu vermindern, erfand Paul Langbein, Direktor der Filiale Saronno/Italien der Maschinenfabrik Esslingen, bereits 1881 den Rollbock, bei dem der schwere Rahmen des Rollwagens wegfällt. Seine Erfindung wurde vom Verein Deutscher Eisenbahnverwaltungen preisgekrönt. Nachdem der Rollbock unter die Achse geschoben ist, werden Gabeln nach oben geklappt. So fixiert kann der Normalspurwagen beim Wegdrücken Richtung Schmalspurgleis mit Hilfe einer schiefen Ebene, alternativ über eine kleine Stufe im Normalspurgleis, auf den Rollbock abgesenkt werden. Die Gabeln des Rollbocks dienen nur zum Mitschleppen des Normalspurwagens während des Auf- und Abbockens in der Grube, nicht (wie oft irrtümlich angenommen) um den Normalspurwagen während des Transports zu fixieren. Auf der Strecke haben die Gabeln allenfalls die Funktion zusätzlicher Sicherung. Die Radsätze ruhen mit den Spurkränzen auf den drehbar gelagerten Querbalken der Rollböcke, die als Mulden ausgeformt sind. Die Räder des Vollspurwagens werden dort mit Spindeln fixiert. Aus patentrechtlichen Gründen haben andere Hersteller Rollböcke gebaut, bei denen tatsächlich die Achse des Normalspurwagens in den – in diesem Fall weit außen liegenden – Gabeln aufsaß, was allerdings Probleme mit dem Bremsgestänge oder dem Durchmesser der Achsen mit sich brachte. Die Handhabung der Langbein-Rollböcke war sehr beschwerlich: Die Rollböcke mussten in der Grube unter die Wagen geschoben werden. An den Achsen wurden die Gabeln aufgerichtet. Etwa bei Großviehtransporten war diese Arbeit oft mit erheblichen Belästigungen des Personals durch abströmenden Tierurin verbunden. Bei Rangierfahrten wurden die Rollböcke häufig mit Kuppelstangen bewegt. Diese besaßen ein Gewicht von über 50 kg und waren daher nur schwer zu handhaben. Versuche, sich die Arbeit zu erleichtern, indem die Kuppelstangen auch ohne angekuppelte Rollböcke an der Lokomotive verblieben und wie eine Lanze vorausgestreckt waren, führten zu gefährlichen Situationen und zu zahlreichen, teils schweren Unfällen. Rollböcke System Vevey: Um den beim System Langbein personal- und zeitaufwändigen Verladevorgang zu vereinfachen, entwickelte die schweizerische Bahngesellschaft YSteC 1974 ein neues Prinzip. Hierbei wird die Achse des Normalspurwagens nicht mehr fixiert. Der Wagen steht mit seinen Rädern in speziell geformten Mulden. Derartige Rollböcke als System Vevey von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey (ACMV) in Serie gefertigt, werden bei mehreren Bahnen in der Schweiz und bei der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) in Nordhausen eingesetzt. Der Hauptunterschied zum klassischen Rollbock ist, dass das Aufbocken bei langsamer Fahrt automatisch geschieht. Somit sind zahlreiche Unannehmlichkeiten und Gefährdungspotenziale behoben, weswegen beispielsweise die HSB ihre Rollwagen durch solcherlei Rollböcke ersetzt hat, ähnlich wie zuvor diverse Schweizer Bahnen. Die mögliche Rationalisierung konnte aber nicht verhindern, dass der Güterverkehr auf zahlreichen Schmalspurbahnen dennoch eingestellt wurde. Rollbockanlagen im kommerziellen Betrieb gibt es nur noch in Nordhausen, Langenthal, Bulle, Morges und Yverdon, die Anlage in Worblaufen dient noch Diensttransporten
Armin Schwarz

Zweiachsiger Kesselwagen 23 80 7356 067-0 D-ORME der Gattung Zs (Ladegut laut Gafahrguttafel (33/1219) und Anschrift: Isopropylalkohol) , der Vermietungsfirma On Rail GmbH (Mettmann) am 06.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Das Ladegut Isopropylalkohol, auch 2-Propanol oder Isopropanol, ist eine farblose, leicht flüchtige und brennbare Flüssigkeit. Der leicht süßliche, bei stärkerem Einatmen stechende Geruch, erinnert an medizinische Bereiche, da Isopropanol Bestandteil diverser Desinfektionsmittel ist. Es wird in vielen weiteren Bereichen verwendet, wie z.B. als Lösungsmittel, zur Reinigung von Glas-, Kunststoff- und Metallflächen oder Zusatz in Frostschutzmitteln. Im Haushalt kann der mit destilliertem Wasser verdünnte Isopropylalkohol auch zur Entfernung von Etiketten-Kleberückständen benutzt werden.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.800 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 12.460 kg
Tankinhalt: 35.600 l 
Max. Ladegewicht: 27,5 t (ab Streckenklasse C)
Zul. Radsatzlast: 21,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV

Tankcode:  L1,5BN
L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
1,5  = Berechnungsdruck (1,5 bar)
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren
N = Tank ohne Über- und Unterdruckbelüftungseinrichtung und nicht luftdicht verschlossen
Zweiachsiger Kesselwagen 23 80 7356 067-0 D-ORME der Gattung Zs (Ladegut laut Gafahrguttafel (33/1219) und Anschrift: Isopropylalkohol) , der Vermietungsfirma On Rail GmbH (Mettmann) am 06.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Das Ladegut Isopropylalkohol, auch 2-Propanol oder Isopropanol, ist eine farblose, leicht flüchtige und brennbare Flüssigkeit. Der leicht süßliche, bei stärkerem Einatmen stechende Geruch, erinnert an medizinische Bereiche, da Isopropanol Bestandteil diverser Desinfektionsmittel ist. Es wird in vielen weiteren Bereichen verwendet, wie z.B. als Lösungsmittel, zur Reinigung von Glas-, Kunststoff- und Metallflächen oder Zusatz in Frostschutzmitteln. Im Haushalt kann der mit destilliertem Wasser verdünnte Isopropylalkohol auch zur Entfernung von Etiketten-Kleberückständen benutzt werden. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.800 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 12.460 kg Tankinhalt: 35.600 l Max. Ladegewicht: 27,5 t (ab Streckenklasse C) Zul. Radsatzlast: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: RIV Tankcode: L1,5BN L = Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 1,5 = Berechnungsdruck (1,5 bar) B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren N = Tank ohne Über- und Unterdruckbelüftungseinrichtung und nicht luftdicht verschlossen
Armin Schwarz

Der meterspurige Dieseltriebwagen T34 von der Museumsbahn  Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 bei der Umspuranlage beim Bahnhof Amstetten mit einem normalspurigen 2-achsigen Kesselwagen auf Rollböcke.

Das in Amstetten hinterstellte, eigentümlich buckelige Schienenfahrzeug ist ein ehrwürdiger Veteran mit bewegter Geschichte: Als die Waggonfabrik Wismar 1937 den Triebwagen zusammennietete, war von der Alb noch keine Rede. Auf dem Netz der  Euskirchener Kreisbahn  (EKB) nach Liblar, Zülpich und Richtung Bad Münstereifel kurvte das elegante, für den leichten Personenverkehr konstruierte Fahrzeug einher. 1949 wanderte der bisherige T 1 in den Norden zur Kleinbahn Bremen - Tarmstedt, die ihn als T 4 zu ihren drei ähnlichen Triebwagen gesellte. Nachdem diese Strecke im Jahr1956  eingestellt wurde, strebte das Fahrzeug gemeinsam mit seinem Bruder T 3 der schwäbischen Höhenluft, der ehemaligen WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen zu. Zunächst unverändert eingesetzt, erfuhr der nunmehrige T 34 im Jahre 1960 einen grundlegenden Umbau: man modernisierte den Wagenkasten mit großen, abgerundeten Fenstern und gab ihm eine stärkere Motorenanlage, die ihn zum Ziehen von Güterwagen befähigte, neue Drehgestelle, als auffälligste Kennzeichen die am Wagenende untergebrachte Dachkühleranlage, sowie hochgesetzte Puffer und Kupplungen entsprechend der Normalspur, damit die aufgebockten Wagen direkt mit dem Triebwagen verbunden werden konnten.

Als sogenannter Schlepptriebwagen bewältigte der T 34 noch zwei Jahrzehnte lang den Personen- und Güterverkehr auf dem Alb-Bähnle, bis 1981 der besser geeignete Triebwagen T 31 ihn ablöste. Nach und nach beraubte man ihn verschiedener Teile wie Motoren, Getriebe und Führerstände, die als Ersatzteile für andere Triebwagen geeignet erschienen. Noch lange nach Abbau der Bahn stand er in Laichingen herum, bis die UEF zur Heimat für das Gefährt wurden. Dabei hat man den T 34 gewendet aufgegleist, die Seite mit dem Gepäckabteil zeigt jetzt Richtung Oppingen.

Da der VT als Schlepptriebwagen auch normalspurige Wagen rangiert bzw. auf Rollböcken geschleppt hat, so besaß das Fahrzeug neben dem Mittelpuffer zudem auch Zug- und Stoßeinrichtungen für Regelspurfahrzeuge (Normalspur-Puffer und Zughaken).

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:
Baujahr.
Fabriknummer:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: ursprünglich (1A)'(A1)'  später (1A)'B'
Bauart: VTBPw4
Länge über Puffer: 13.200 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 900 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Gewicht : 13,8 t
Motorleistung: 92 kW (125 PS)
Sitzplätze: 33

Quelle: Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.
Der meterspurige Dieseltriebwagen T34 von der Museumsbahn Alp-Bähnle Amstetten-Oppingen (gehört zu den Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.) abgestellt am 26.10.2021 bei der Umspuranlage beim Bahnhof Amstetten mit einem normalspurigen 2-achsigen Kesselwagen auf Rollböcke. Das in Amstetten hinterstellte, eigentümlich buckelige Schienenfahrzeug ist ein ehrwürdiger Veteran mit bewegter Geschichte: Als die Waggonfabrik Wismar 1937 den Triebwagen zusammennietete, war von der Alb noch keine Rede. Auf dem Netz der "Euskirchener Kreisbahn" (EKB) nach Liblar, Zülpich und Richtung Bad Münstereifel kurvte das elegante, für den leichten Personenverkehr konstruierte Fahrzeug einher. 1949 wanderte der bisherige T 1 in den Norden zur Kleinbahn Bremen - Tarmstedt, die ihn als T 4 zu ihren drei ähnlichen Triebwagen gesellte. Nachdem diese Strecke im Jahr1956 eingestellt wurde, strebte das Fahrzeug gemeinsam mit seinem Bruder T 3 der schwäbischen Höhenluft, der ehemaligen WEG-Nebenbahn Amstetten-Laichingen zu. Zunächst unverändert eingesetzt, erfuhr der nunmehrige T 34 im Jahre 1960 einen grundlegenden Umbau: man modernisierte den Wagenkasten mit großen, abgerundeten Fenstern und gab ihm eine stärkere Motorenanlage, die ihn zum Ziehen von Güterwagen befähigte, neue Drehgestelle, als auffälligste Kennzeichen die am Wagenende untergebrachte Dachkühleranlage, sowie hochgesetzte Puffer und Kupplungen entsprechend der Normalspur, damit die aufgebockten Wagen direkt mit dem Triebwagen verbunden werden konnten. Als sogenannter Schlepptriebwagen bewältigte der T 34 noch zwei Jahrzehnte lang den Personen- und Güterverkehr auf dem Alb-Bähnle, bis 1981 der besser geeignete Triebwagen T 31 ihn ablöste. Nach und nach beraubte man ihn verschiedener Teile wie Motoren, Getriebe und Führerstände, die als Ersatzteile für andere Triebwagen geeignet erschienen. Noch lange nach Abbau der Bahn stand er in Laichingen herum, bis die UEF zur Heimat für das Gefährt wurden. Dabei hat man den T 34 gewendet aufgegleist, die Seite mit dem Gepäckabteil zeigt jetzt Richtung Oppingen. Da der VT als Schlepptriebwagen auch normalspurige Wagen rangiert bzw. auf Rollböcken geschleppt hat, so besaß das Fahrzeug neben dem Mittelpuffer zudem auch Zug- und Stoßeinrichtungen für Regelspurfahrzeuge (Normalspur-Puffer und Zughaken). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Baujahr. Fabriknummer: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: ursprünglich (1A)'(A1)' später (1A)'B' Bauart: VTBPw4 Länge über Puffer: 13.200 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 900 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Gewicht : 13,8 t Motorleistung: 92 kW (125 PS) Sitzplätze: 33 Quelle: Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7848 162-9 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG AG /Hamburg), im Zugverbund am 08.10.2021 bei der Zugdurchfahrt in Troisdorf. Aufnahme aus einem Zug heraus.
 
Die Gefahrgutkennzeichnung 33/1170 zeigt an es handelt sich um Ethanol (Ethylalkohol). 

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 17.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 23.750 kg
Tankinhalt: 95.000 l 
Max. Ladegewicht: 60,2 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP
Prüfdruck: 4,0 bar
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Tankcode: L 4 BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7848 162-9 D-VTG, der Gattung Zans, der VTG AG /Hamburg), im Zugverbund am 08.10.2021 bei der Zugdurchfahrt in Troisdorf. Aufnahme aus einem Zug heraus. Die Gefahrgutkennzeichnung 33/1170 zeigt an es handelt sich um Ethanol (Ethylalkohol). TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 17.000 mm Drehzapfenabstand: 11.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 23.750 kg Tankinhalt: 95.000 l Max. Ladegewicht: 60,2 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP Prüfdruck: 4,0 bar Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Tankcode: L 4 BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Kessel Spezialwagen im Eisenbahnmuseum Weimar am 05.08.2016.
Kessel Spezialwagen im Eisenbahnmuseum Weimar am 05.08.2016.
Karl Sauerbrey

Kesselwagen VTG Zacz 586 5 352-8 in Amstetten am 20.09.2012.
Kesselwagen VTG Zacz 586 5 352-8 in Amstetten am 20.09.2012.
Karl Sauerbrey

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7840 289-9 D-VTG, der Gattung Zacns, der VTG AG /Hamburg), VTG-Wagen-Typ C25.091D, im Zugverbund am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).
 
Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1093 zeigt an es handelt sich um Acrylnitril, dieser wird in einer katalytisch gesteuerten Umsetzung von Propen mit Ammoniak und reinem Sauerstoff hergestellt. Es dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von Acrylsäure und Acrylamid. Außerdem ist Acrylnitril eine Komponente für Klebstoffe, Emulgatoren und Lösungsmitteln. 

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.720 mm
Drehzapfenabstand: 11.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 22.940 kg
Tankinhalt: 90.680 l 
Max. Ladegewicht: 67,0 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP
Bremssohle: Cosid 810
Tankcode: L10DH und Sondervorschriften TE 21 und TE 22
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
10= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7840 289-9 D-VTG, der Gattung Zacns, der VTG AG /Hamburg), VTG-Wagen-Typ C25.091D, im Zugverbund am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1093 zeigt an es handelt sich um Acrylnitril, dieser wird in einer katalytisch gesteuerten Umsetzung von Propen mit Ammoniak und reinem Sauerstoff hergestellt. Es dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von Acrylsäure und Acrylamid. Außerdem ist Acrylnitril eine Komponente für Klebstoffe, Emulgatoren und Lösungsmitteln. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.720 mm Drehzapfenabstand: 11.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 22.940 kg Tankinhalt: 90.680 l Max. Ladegewicht: 67,0 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP Bremssohle: Cosid 810 Tankcode: L10DH und Sondervorschriften TE 21 und TE 22 L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 10= zutreffender Mindestprüfdruck in bar D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>98%), der Gattung Zacs, registriert als 33 80 7868 696-5 D- GATXD der GATX Rail Germany GmbH am 06.02.2017 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW.

Die Gefahrguttafel (885/2031)  zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %.
Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unter anderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacs
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 14.240 mm
Drehzapfenabstand: 9.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 21.530 kg
Nutzlast: 58,4 t ab Streckenklasse C
Gesamtvolumen: 44.900 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Zulässiger  Betriebsüberdurck: 3 bar
Tankcode: L10DH
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Bremse: KG-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Salpetersäure (>98%), der Gattung Zacs, registriert als 33 80 7868 696-5 D- GATXD der GATX Rail Germany GmbH am 06.02.2017 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW. Die Gefahrguttafel (885/2031) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 885 = stark ätzender Stoff / (unten) UN-Nummer 2031 = Salpetersäure, andere als rotrauchend, mit mehr als 70 % Säurebrandfördernd. Hier sogar (laut Anschrift) größer 97 %. Die reine Säure ist farblos und hat einen scharf stechenden Geruch. Sie wird unter anderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacs Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 14.240 mm Drehzapfenabstand: 9.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 21.530 kg Nutzlast: 58,4 t ab Streckenklasse C Gesamtvolumen: 44.900 Liter Prüfdruck: 4 bar Zulässiger Betriebsüberdurck: 3 bar Tankcode: L10DH Behälterwerkstoff : Edelstahl Bremse: KG-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Essigsäure, der Gattung Zacens,37 80 7834 982-6 D-VTG am 19.06.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg).

Die Gefahrguttafel (83/2789) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 83 = ätzender oder schwach ätzender Stoff, entzündbar (Flammpunkt von 23°C bis einschließlich 60°C) / (unten) UN-Nummer 2789 = ESSIGSÄURE mit mehr als 80 Masse-% Säure.
Essigsäure ist eine farblose, flüssige, ätzende und typisch nach Essig riechende Carbonsäure. Als Lebensmittelzusatzstoff hat sie die Bezeichnung E260.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacens
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 11.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 35 m
Eigengewicht: 23.290 kg
Nutzlast: 66,7 t (ab Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 77.340 Liter
Max. Betriebsdruck: 3 bar
Tankcode: L4BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 
4 = Berechnungsdruck 4 bar (Betriebsduck max. 3 bar)
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen und Entleeren
H = Luftdicht verschlossener Tank (siehe Begriffsbestimmung in Abschnitt 1.2.1)
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Heizung: 6-strängig, außen liegend, 8,4 m
Bauart der Bremse: KE – GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Essigsäure, der Gattung Zacens,37 80 7834 982-6 D-VTG am 19.06.2020 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Die Gefahrguttafel (83/2789) zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 83 = ätzender oder schwach ätzender Stoff, entzündbar (Flammpunkt von 23°C bis einschließlich 60°C) / (unten) UN-Nummer 2789 = ESSIGSÄURE mit mehr als 80 Masse-% Säure. Essigsäure ist eine farblose, flüssige, ätzende und typisch nach Essig riechende Carbonsäure. Als Lebensmittelzusatzstoff hat sie die Bezeichnung E260. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacens Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 16.400 mm Drehzapfenabstand: 11.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 35 m Eigengewicht: 23.290 kg Nutzlast: 66,7 t (ab Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 77.340 Liter Max. Betriebsdruck: 3 bar Tankcode: L4BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand 4 = Berechnungsdruck 4 bar (Betriebsduck max. 3 bar) B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen und Entleeren H = Luftdicht verschlossener Tank (siehe Begriffsbestimmung in Abschnitt 1.2.1) Behälterwerkstoff : Edelstahl Heizung: 6-strängig, außen liegend, 8,4 m Bauart der Bremse: KE – GP Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

Historischer Kesselwagen 43 50 970 011-6 der Gattung Zk 043 für Salzsäure, Baujahr 1943, ehemaliger Privatwagen der Hüttenwerke Siegerland AG (später Hoesch Siegerlandwerke), Werk Wissen, am 31.05.2020 am ehemaligen Bahnhof Niederfischbach (Asdorftalbahn).

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.800 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Tankvolumen: 10.000 l
Eigengewicht: 11.300 kg
Gesamtgewicht: 21.000 kg (ab Streckenklasse D)
Historischer Kesselwagen 43 50 970 011-6 der Gattung Zk 043 für Salzsäure, Baujahr 1943, ehemaliger Privatwagen der Hüttenwerke Siegerland AG (später Hoesch Siegerlandwerke), Werk Wissen, am 31.05.2020 am ehemaligen Bahnhof Niederfischbach (Asdorftalbahn). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 8.800 mm Achsabstand: 4.500 mm Tankvolumen: 10.000 l Eigengewicht: 11.300 kg Gesamtgewicht: 21.000 kg (ab Streckenklasse D)
Armin Schwarz

99 7232-6 im Feuerwehreinsatz auf dem Brocken/Harz am 27.07.2019. Im ca. 300m vor der Bergstation war ein Feuer ausgebrochen. In Zusammenarbeit mit der HSB wurde von den Feuerwehren der Umgebung der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Der unterbrochene Bahnverkehr konnte bald wieder aufgenommen werden.
99 7232-6 im Feuerwehreinsatz auf dem Brocken/Harz am 27.07.2019. Im ca. 300m vor der Bergstation war ein Feuer ausgebrochen. In Zusammenarbeit mit der HSB wurde von den Feuerwehren der Umgebung der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht. Der unterbrochene Bahnverkehr konnte bald wieder aufgenommen werden.
Karl Sauerbrey

 Kessel vorn  wird am 2 Juni 2019 von 64 419 in Nördlingen von eine neue Meinung geschenkt: ein Wasserwagen wird von 64 419 vom Bahnhof ins Museum gezogen.
"Kessel vorn" wird am 2 Juni 2019 von 64 419 in Nördlingen von eine neue Meinung geschenkt: ein Wasserwagen wird von 64 419 vom Bahnhof ins Museum gezogen.
Leon schrijvers

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7840 032-2 D-VTG, der Gattung Zacns (VTG Typ C35.064D), des Waggonvermieters VTG AG (Hamburg), am 14.04.2018 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Friedberg (Hessen).

Die Gefahrtafel 80/1789 zeigt an es handelt sich um Chlorwasserstoffsäure auch besser bekannt als Salzsäure.

Der Wagen ist optimiert für den Transport von Salzsäure verschiedener Konzentrationen. Der Tank ist Normalstahl (S355J2+N) und innen gummiert.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 14.940 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 21.390 kg
Tankinhalt: 63.670 l 
Max. Ladegewicht: 68,4 t (Streckenklasse D)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Zul. Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Tankcode: L4DH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7840 032-2 D-VTG, der Gattung Zacns (VTG Typ C35.064D), des Waggonvermieters VTG AG (Hamburg), am 14.04.2018 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Friedberg (Hessen). Die Gefahrtafel 80/1789 zeigt an es handelt sich um Chlorwasserstoffsäure auch besser bekannt als Salzsäure. Der Wagen ist optimiert für den Transport von Salzsäure verschiedener Konzentrationen. Der Tank ist Normalstahl (S355J2+N) und innen gummiert. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 14.940 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 21.390 kg Tankinhalt: 63.670 l Max. Ladegewicht: 68,4 t (Streckenklasse D) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Zul. Radsatzlast: 22,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN Tankcode: L4DH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz

Zweiachsiger Kesselwagen 23 80 7460 619-1 D-GATXD der Gattung Zs (Ladegut laut Gafahrguttafel: Ethanol) am 29.09.2018 bei einer Zugdurchfahrt in Leutesdorf (Rhein).Herdorf.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 10.240 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 13.150 kg
Tankinhalt: 35.200 l 
Max. Ladegewicht: 26,8 t (ab Streckenklasse C)
Zul. Radsatzlast: 20,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Verwendungsfähigkeit: RIV

Tankcode:  L4BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Betriebsdruck: 3,0 bar
Zweiachsiger Kesselwagen 23 80 7460 619-1 D-GATXD der Gattung Zs (Ladegut laut Gafahrguttafel: Ethanol) am 29.09.2018 bei einer Zugdurchfahrt in Leutesdorf (Rhein).Herdorf. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 10.240 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 13.150 kg Tankinhalt: 35.200 l Max. Ladegewicht: 26,8 t (ab Streckenklasse C) Zul. Radsatzlast: 20,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Verwendungsfähigkeit: RIV Tankcode: L4BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Düsenkraftstoff (Jet A-1), der Gattung Zans, registriert als 37 84 7829 616-3 NL-GATXD der GATX Rail Germany GmbH am 13.10.2018 im Zugverband bei der Durchfahrt in Leutesdorf.

Die Gefahrguttafel zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 30 = entzündbarer flüssiger Stoff (Flammpunkt von 23 °C bis einschließlich 60 °C) / (unten) UN-Nummer 1863 = Düsenkraftstoff (Kerosin bzw. Flugturbinenkraftstoff)

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zans  (GATX Typ 1697)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 16.690 mm
Drehzapfenabstand: 11.150 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 22.600 kg
Nutzlast: 67,4 t (ab Streckenklasse D)
Gesamtvolumen: 97.317 Liter
Bremse: MH-GP
Prüfdruck: 4,0 bar
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Tankcode: L 4 BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Intern. Verwendungsfähigkeit:  TEN
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen für Düsenkraftstoff (Jet A-1), der Gattung Zans, registriert als 37 84 7829 616-3 NL-GATXD der GATX Rail Germany GmbH am 13.10.2018 im Zugverband bei der Durchfahrt in Leutesdorf. Die Gefahrguttafel zeigt es auch noch an: (oben) Gefahrgutnummer 30 = entzündbarer flüssiger Stoff (Flammpunkt von 23 °C bis einschließlich 60 °C) / (unten) UN-Nummer 1863 = Düsenkraftstoff (Kerosin bzw. Flugturbinenkraftstoff) TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zans (GATX Typ 1697) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 16.690 mm Drehzapfenabstand: 11.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 22.600 kg Nutzlast: 67,4 t (ab Streckenklasse D) Gesamtvolumen: 97.317 Liter Bremse: MH-GP Prüfdruck: 4,0 bar Max. Betriebsdruck: 3,0 bar Tankcode: L 4 BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN
Armin Schwarz

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