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KAF Falkenhahn Bau AG Fotos

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Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, ausgestellt am 27.07.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.

Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand:  4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht:  12.500 kg
Nutzlast:  5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F)
Motorbauart:  Dieselmotor
Bremse:  indirekte Druckluft-Klotzbremse,
Federspeicherbremse
Kupplungstyp:  Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, ausgestellt am 27.07.2018 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: über 80 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 12.500 kg Nutzlast: 5.000 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F) Motorbauart: Dieselmotor Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz


Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps, 37 80 3832 010-7 RIV D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (ehemaliger Wagen der Leonhard Weiss) abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg.

Der von LEONHARD WEISS entwickelte Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, ist für den offenen Transport von losen, nicht zu verwehenden Schüttgütern vorgesehen. Dank der niedrigen Bauweise ist die Beladung unter abgeschalteten Oberleitungen gefahrlos möglich.

Die Ladekante ist 2.049 mm über Schienenoberkante. Der speziell ausgebildete Bediener ist für das Entladen rechts und links vom Gleis verantwortlich. Jeder Wagen ist mit einer eigenständigen Hydraulikanlage ausgestattet, welche von einem Kubota 3-Zyl. Dieselmotor angetrieben wird. So braucht man keine Fremdenergie, wie Strom oder Druckluft von der Lok.

Es wird jeweils eine Mulde pro Wagen gekippt. Es können bis zu 10 Kippwagen miteinander gekoppelt und über ein ansteckbares Bedienpult gemeinsam gesteuert werden. Die Standsicherheit ist in üblichen Überhöhungen und Radien durch eine intelligente Steuerung jederzeit gewährleistet. Die Entladezeit beträgt ca. 10 Minuten für alle 3 Mulden.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Rlps
Spurweite: 1.435 mm
Achszahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 20.740 mm
Drehzapfenabstand: 15.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: durchschnittlich 35 t  (dieser 33.910 kg)
Max Zuladung: 45 t ab Streckenklasse C (dieser 46 t), somit 15 t pro Mulde (8,5 m³)
Muldenmaß (L x B x H): 5.000 x 2.480 x 520 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer und beladen)
Bremse: KE-GP-A (max. 68 t)

Tankkapazität: 120 l Diesel
Hydr. Tankkapazität: 140 l Panolin HLP 46
Kippaggregat: Wassergekühlter 3-Zyl. Dieselmotor Kubota D 1105 mit zwei Hydraulikpumpen und Überdruckventil
Höhe über Schienenoberkante in Transportstellung: 2.690 mm
Höhe über Schienenoberkante in Kippstellung: 4.009 m
Höhe über Schienenoberkante in Bordwandhöhe: 2.049 mm
Max. Kippwinkel der Mulden: 55°
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m, (Arbeit R =150 m)
Internationales Profil: G1
RIV Zulassung: Ja
Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps, 37 80 3832 010-7 RIV D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (ehemaliger Wagen der Leonhard Weiss) abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg. Der von LEONHARD WEISS entwickelte Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, ist für den offenen Transport von losen, nicht zu verwehenden Schüttgütern vorgesehen. Dank der niedrigen Bauweise ist die Beladung unter abgeschalteten Oberleitungen gefahrlos möglich. Die Ladekante ist 2.049 mm über Schienenoberkante. Der speziell ausgebildete Bediener ist für das Entladen rechts und links vom Gleis verantwortlich. Jeder Wagen ist mit einer eigenständigen Hydraulikanlage ausgestattet, welche von einem Kubota 3-Zyl. Dieselmotor angetrieben wird. So braucht man keine Fremdenergie, wie Strom oder Druckluft von der Lok. Es wird jeweils eine Mulde pro Wagen gekippt. Es können bis zu 10 Kippwagen miteinander gekoppelt und über ein ansteckbares Bedienpult gemeinsam gesteuert werden. Die Standsicherheit ist in üblichen Überhöhungen und Radien durch eine intelligente Steuerung jederzeit gewährleistet. Die Entladezeit beträgt ca. 10 Minuten für alle 3 Mulden. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Rlps Spurweite: 1.435 mm Achszahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 20.740 mm Drehzapfenabstand: 15.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: durchschnittlich 35 t (dieser 33.910 kg) Max Zuladung: 45 t ab Streckenklasse C (dieser 46 t), somit 15 t pro Mulde (8,5 m³) Muldenmaß (L x B x H): 5.000 x 2.480 x 520 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (leer und beladen) Bremse: KE-GP-A (max. 68 t) Tankkapazität: 120 l Diesel Hydr. Tankkapazität: 140 l Panolin HLP 46 Kippaggregat: Wassergekühlter 3-Zyl. Dieselmotor Kubota D 1105 mit zwei Hydraulikpumpen und Überdruckventil Höhe über Schienenoberkante in Transportstellung: 2.690 mm Höhe über Schienenoberkante in Kippstellung: 4.009 m Höhe über Schienenoberkante in Bordwandhöhe: 2.049 mm Max. Kippwinkel der Mulden: 55° Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 60 m, (Arbeit R =150 m) Internationales Profil: G1 RIV Zulassung: Ja
Armin Schwarz


Liebherr A 900 C ZW Li (Litronic) / 730, Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (Nr. 11), Kleinwagen Nr. 99 80 9903 583-9 D-KAF, abgestellt am 14.05.2017 in Betzdorf(Sieg).  

TECHNISCHE DATEN: 
Fabriknummer: WLHZ 07 30 PZKO 34532 
Baujahr: 2007 
Motorleistung: 98 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h 
Zul. Gesamtgewicht: 22.000 kg 
Zul. Anhängelast: 120 t
Liebherr A 900 C ZW Li (Litronic) / 730, Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (Nr. 11), Kleinwagen Nr. 99 80 9903 583-9 D-KAF, abgestellt am 14.05.2017 in Betzdorf(Sieg). TECHNISCHE DATEN: Fabriknummer: WLHZ 07 30 PZKO 34532 Baujahr: 2007 Motorleistung: 98 kW Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h Zul. Gesamtgewicht: 22.000 kg Zul. Anhängelast: 120 t
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger GKW-A (H 25), Kleinwagen Nr. 34.1.36785, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), abgestellt am 14.05.2017 in Betzdorf(Sieg).  Dahinter die zugehörige Aufsetzmulde zu dem Wagen.

TECHNISCHE DATEN: 
Art: Gleiskraftwagenanhänger  BA 341, Typ GKW-A-H 25
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Kupplung: 4.000 mm 
Achsabstand: 2.000 mm 
Laufraddurchmesser: 560 mm
Maße Ladefläche: 3.500 mm x 2.500 mm
Höchst Geschwindigkeit: 20 km/h (ehemals 60 km/h)
Nutzlast: 8.000 kg
Eigengewicht: 3.400 kg
Gleiskraftwagenanhänger GKW-A (H 25), Kleinwagen Nr. 34.1.36785, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), abgestellt am 14.05.2017 in Betzdorf(Sieg). Dahinter die zugehörige Aufsetzmulde zu dem Wagen. TECHNISCHE DATEN: Art: Gleiskraftwagenanhänger BA 341, Typ GKW-A-H 25 Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 4.000 mm Achsabstand: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 560 mm Maße Ladefläche: 3.500 mm x 2.500 mm Höchst Geschwindigkeit: 20 km/h (ehemals 60 km/h) Nutzlast: 8.000 kg Eigengewicht: 3.400 kg
Armin Schwarz

Ein etwas anderer Zugverband....
Ein Liebherr A 900 C ZW Li (Litronic) / 1031, Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (Nr. 12) mit einem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, beladen mit einer Komatsu Planierraupe D37PX, am 05.04.2015 beim Hauptbahnhof Siegen.
Ein etwas anderer Zugverband.... Ein Liebherr A 900 C ZW Li (Litronic) / 1031, Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (Nr. 12) mit einem Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, beladen mit einer Komatsu Planierraupe D37PX, am 05.04.2015 beim Hauptbahnhof Siegen.
Armin Schwarz


Liebherr A 900 C ZW Li (Litronic) / 1031, Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung (Kleinwagen-Nr. 99 80 9903 079-8 D-KAF, EBA 07G06A 146) der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (Nr. 14) am 15.02.2015 abgestellt in Betzdorf/Sieg. 

Der Zweiwegebagger hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. 
Weitere Daten: 
Fabriknummer (PIN): WLHZ 1031 PZKO 54356 
Baujahr:  2011 
Motornennleistung: 105 kW
Liebherr A 900 C ZW Li (Litronic) / 1031, Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung (Kleinwagen-Nr. 99 80 9903 079-8 D-KAF, EBA 07G06A 146) der KAF Falkenhahn Bau AG, Kreuztal (Nr. 14) am 15.02.2015 abgestellt in Betzdorf/Sieg. Der Zweiwegebagger hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage. Weitere Daten: Fabriknummer (PIN): WLHZ 1031 PZKO 54356 Baujahr: 2011 Motornennleistung: 105 kW
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger GKW-A (Kleinwagen Nr. 34. 1. 36785) der Fa. KAF Falkenhahn Bau AG(Kreuztal) abgestellt am 23.04.2013 beim Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf.
Gleiskraftwagenanhänger GKW-A (Kleinwagen Nr. 34. 1. 36785) der Fa. KAF Falkenhahn Bau AG(Kreuztal) abgestellt am 23.04.2013 beim Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf.
Armin Schwarz


Gleisbaustelle Bf. Herdorf am 13.10.2012 (Erneuerung Gleis 2) - Auch die alten L-Steine vom Bahnsteig müssen weichen, im Einsatz ist ein Liebherr A 900 C ZW Li / 730 Zweiwegebagger (Kleinwagen-Nr. 97 51 02 544 60-1) der Fa. KAF Falkenhahn (Kreuztal).
Gleisbaustelle Bf. Herdorf am 13.10.2012 (Erneuerung Gleis 2) - Auch die alten L-Steine vom Bahnsteig müssen weichen, im Einsatz ist ein Liebherr A 900 C ZW Li / 730 Zweiwegebagger (Kleinwagen-Nr. 97 51 02 544 60-1) der Fa. KAF Falkenhahn (Kreuztal).
Armin Schwarz


Wie einfach man Schotter zwischen den Schwellen heraus bekommt - Mit Saugbagger  Saugstar   an Liebherr Mobilbagger A 900 C ZW der KAF Falkenhahn (Kreuztal) am 05.07.2012 in Betzdorf (Sieg) im Einsatz. Das Anbaugerät fast 1 qm Aushub bzw. Schotter, wenn es gefüllt ist, schwenkt der Bagger es über die Abladestelle (neben den Gleis, auf LKW oder Wagon). Dann wird die Bodenklappe hydraulisch geöffnet und der Aushub fällt heraus.
Wie einfach man Schotter zwischen den Schwellen heraus bekommt - Mit Saugbagger "Saugstar" an Liebherr Mobilbagger A 900 C ZW der KAF Falkenhahn (Kreuztal) am 05.07.2012 in Betzdorf (Sieg) im Einsatz. Das Anbaugerät fast 1 qm Aushub bzw. Schotter, wenn es gefüllt ist, schwenkt der Bagger es über die Abladestelle (neben den Gleis, auf LKW oder Wagon). Dann wird die Bodenklappe hydraulisch geöffnet und der Aushub fällt heraus.
Armin Schwarz

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