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Baureihe 34.74 / Bayerische B IX (kurz vor Umzeichnung ausgemustert) Fotos

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Die Bayerische B IX „1000“, eine von Maffei gebaute Schnellzuglok mit Tender der ehemaligen Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), das letzte erhaltene Exemplar (der Länge nach aufgeschnitten) am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Davor die HO-Anlage vom Museum.
Die Bayerische B IX „1000“, eine von Maffei gebaute Schnellzuglok mit Tender der ehemaligen Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), das letzte erhaltene Exemplar (der Länge nach aufgeschnitten) am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Davor die HO-Anlage vom Museum.
Armin Schwarz

Die Bayerische B IX „1000“, eine von Maffei gebaute Schnellzuglok mit Tender der ehemaligen Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), das letzte erhaltene Exemplar (der Länge nach aufgeschnitten) am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. 

Die Dampflokomotiven der Bauart B IX der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) waren die ersten zweifach gekuppelten Schnellzuglokomotiven in Bayern. Die hintere Kuppelachse befand sich unter dem Stehkessel, sodass die überhängenden Massen klein gehalten werden konnten. Daher konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zugelassen werden. Die Lok erreichte in der Ebene mit einem 150 Tonnen schweren Zug eine Geschwindigkeit von 70 km/h. Die ansonsten im Stil ihrer Vorgänger gehaltenen Lokomotiven besaßen einen tiefliegenden Kessel, Außenrahmen und Stephensonsteuerung. 

Die Reichsbahn stufte die 1923 noch vorhandenen Maschinen, trotz ihres Treibraddurchmessers von 1.870 mm, nur als Personenzuglokomotive in die Gattung P23.12 ein und sah für sie noch die Betriebsnummern 34 7421–7440  (somit BR 34.74) vor. Die Maschinen, welche zwischen 1874 und 1887 von Maffei in münchen gebaut worden waren, wurden aber noch vor der Umzeichnung bis 1925 ausgemustert. Gekuppelt waren die Lokomotiven mit Schlepptendern der Bauart bay 3 T 10,5.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 104
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1B 
Länge über Puffer: 14.000 mm
Dienstgewicht: 33,6 t
Radsatzfahrmasse: 11,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Treibraddurchmesser: 1.870 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.170 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 406 mm
Kolbenhub: 610 mm
Kesselüberdruck: 10 bar
Tender: bay 3 T 10,5
Wasservorrat: 10,5 m³
Lokbremse: Heberlein-Schnellbremse
Die Bayerische B IX „1000“, eine von Maffei gebaute Schnellzuglok mit Tender der ehemaligen Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), das letzte erhaltene Exemplar (der Länge nach aufgeschnitten) am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Die Dampflokomotiven der Bauart B IX der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) waren die ersten zweifach gekuppelten Schnellzuglokomotiven in Bayern. Die hintere Kuppelachse befand sich unter dem Stehkessel, sodass die überhängenden Massen klein gehalten werden konnten. Daher konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zugelassen werden. Die Lok erreichte in der Ebene mit einem 150 Tonnen schweren Zug eine Geschwindigkeit von 70 km/h. Die ansonsten im Stil ihrer Vorgänger gehaltenen Lokomotiven besaßen einen tiefliegenden Kessel, Außenrahmen und Stephensonsteuerung. Die Reichsbahn stufte die 1923 noch vorhandenen Maschinen, trotz ihres Treibraddurchmessers von 1.870 mm, nur als Personenzuglokomotive in die Gattung P23.12 ein und sah für sie noch die Betriebsnummern 34 7421–7440 (somit BR 34.74) vor. Die Maschinen, welche zwischen 1874 und 1887 von Maffei in münchen gebaut worden waren, wurden aber noch vor der Umzeichnung bis 1925 ausgemustert. Gekuppelt waren die Lokomotiven mit Schlepptendern der Bauart bay 3 T 10,5. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 104 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1B Länge über Puffer: 14.000 mm Dienstgewicht: 33,6 t Radsatzfahrmasse: 11,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Treibraddurchmesser: 1.870 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.170 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 406 mm Kolbenhub: 610 mm Kesselüberdruck: 10 bar Tender: bay 3 T 10,5 Wasservorrat: 10,5 m³ Lokbremse: Heberlein-Schnellbremse
Armin Schwarz

Die Bayerische B IX „1000“, eine von Maffei gebaute Schnellzuglok mit Tender der ehemaligen Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), das letzte erhaltene Exemplar (der Länge nach aufgeschnitten) am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Hier von der aufgeschnitten Seite.

Die Dampflokomotiven der Bauart B IX der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) waren die ersten zweifach gekuppelten Schnellzuglokomotiven in Bayern. Die hintere Kuppelachse befand sich unter dem Stehkessel, sodass die überhängenden Massen klein gehalten werden konnten. Daher konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zugelassen werden. Die Lok erreichte in der Ebene mit einem 150 Tonnen schweren Zug eine Geschwindigkeit von 70 km/h. Die ansonsten im Stil ihrer Vorgänger gehaltenen Lokomotiven besaßen einen tiefliegenden Kessel, Außenrahmen und Stephensonsteuerung. 

Die Reichsbahn stufte die 1923 noch vorhandenen Maschinen, trotz ihres Treibraddurchmessers von 1.870 mm, nur als Personenzuglokomotive in die Gattung P23.12 ein und sah für sie noch die Betriebsnummern 34 7421–7440  (somit BR 34.74) vor. Die Maschinen, welche zwischen 1874 und 1887 von Maffei in münchen gebaut worden waren, wurden aber noch vor der Umzeichnung bis 1925 ausgemustert. Gekuppelt waren die Lokomotiven mit Schlepptendern der Bauart bay 3 T 10,5.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 104
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1B 
Länge über Puffer: 14.000 mm
Dienstgewicht: 33,6 t
Radsatzfahrmasse: 11,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Treibraddurchmesser: 1.870 mm
Laufraddurchmesser vorn: 1.170 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 406 mm
Kolbenhub: 610 mm
Kesselüberdruck: 10 bar
Tender: bay 3 T 10,5
Wasservorrat: 10,5 m³
Lokbremse: Heberlein-Schnellbremse
Die Bayerische B IX „1000“, eine von Maffei gebaute Schnellzuglok mit Tender der ehemaligen Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.), das letzte erhaltene Exemplar (der Länge nach aufgeschnitten) am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Hier von der aufgeschnitten Seite. Die Dampflokomotiven der Bauart B IX der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen (K.Bay.Sts.B.) waren die ersten zweifach gekuppelten Schnellzuglokomotiven in Bayern. Die hintere Kuppelachse befand sich unter dem Stehkessel, sodass die überhängenden Massen klein gehalten werden konnten. Daher konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zugelassen werden. Die Lok erreichte in der Ebene mit einem 150 Tonnen schweren Zug eine Geschwindigkeit von 70 km/h. Die ansonsten im Stil ihrer Vorgänger gehaltenen Lokomotiven besaßen einen tiefliegenden Kessel, Außenrahmen und Stephensonsteuerung. Die Reichsbahn stufte die 1923 noch vorhandenen Maschinen, trotz ihres Treibraddurchmessers von 1.870 mm, nur als Personenzuglokomotive in die Gattung P23.12 ein und sah für sie noch die Betriebsnummern 34 7421–7440 (somit BR 34.74) vor. Die Maschinen, welche zwischen 1874 und 1887 von Maffei in münchen gebaut worden waren, wurden aber noch vor der Umzeichnung bis 1925 ausgemustert. Gekuppelt waren die Lokomotiven mit Schlepptendern der Bauart bay 3 T 10,5. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 104 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1B Länge über Puffer: 14.000 mm Dienstgewicht: 33,6 t Radsatzfahrmasse: 11,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Treibraddurchmesser: 1.870 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.170 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 406 mm Kolbenhub: 610 mm Kesselüberdruck: 10 bar Tender: bay 3 T 10,5 Wasservorrat: 10,5 m³ Lokbremse: Heberlein-Schnellbremse
Armin Schwarz

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