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Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH.

Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten.

Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich.

Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeuglänge: 23.000 mm
Breite: 2.350 mm
Höhe: 2.850 mm
Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen)
Gewicht: 77,5 t
Max. Achslast: 13,3 t
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph)
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft)
Minimalradien für Bearbeitung: 50 m
Minimalradien für Fahrten: 50 m
Hauptmotor :Diesel eu stage V
Optionaler Antrieb: Akku
Vorschub: 300 – 1200 m/h
Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm

Quellen: Robel, Plasser American
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH. Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten. Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich. Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeuglänge: 23.000 mm Breite: 2.350 mm Höhe: 2.850 mm Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen) Gewicht: 77,5 t Max. Achslast: 13,3 t Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph) Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft) Minimalradien für Bearbeitung: 50 m Minimalradien für Fahrten: 50 m Hauptmotor :Diesel eu stage V Optionaler Antrieb: Akku Vorschub: 300 – 1200 m/h Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm Quellen: Robel, Plasser American
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH.

Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten.

Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich.

Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeuglänge: 23.000 mm
Breite: 2.350 mm
Höhe: 2.850 mm
Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen)
Gewicht: 77,5 t
Max. Achslast: 13,3 t
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph)
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft)
Minimalradien für Bearbeitung: 50 m
Minimalradien für Fahrten: 50 m
Hauptmotor :Diesel eu stage V
Optionaler Antrieb: Akku
Vorschub: 300 – 1200 m/h
Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm

Quellen: Robel, Plasser American
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH. Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten. Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich. Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeuglänge: 23.000 mm Breite: 2.350 mm Höhe: 2.850 mm Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen) Gewicht: 77,5 t Max. Achslast: 13,3 t Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph) Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft) Minimalradien für Bearbeitung: 50 m Minimalradien für Fahrten: 50 m Hauptmotor :Diesel eu stage V Optionaler Antrieb: Akku Vorschub: 300 – 1200 m/h Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm Quellen: Robel, Plasser American
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel.

Hier das führende 1. Wagenteil (Segment) mit dem Führerstand und der Bedienkabine.
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Hier das führende 1. Wagenteil (Segment) mit dem Führerstand und der Bedienkabine.
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel.

Hier das mittlere 2. Wagenteil (Segment) mit der Bearbeitung-/ Frästechnik.
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Hier das mittlere 2. Wagenteil (Segment) mit der Bearbeitung-/ Frästechnik.
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel.

Hier das hintere 3. Wagenteil (Segment) mit der Antriebtechnik und dem Batteriespeicher.
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH (Robel) präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Hier das hintere 3. Wagenteil (Segment) mit der Antriebtechnik und dem Batteriespeicher.
Armin Schwarz

Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH.

Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten.

Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich.

Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeuglänge: 23.000 mm
Breite: 2.350 mm
Höhe: 2.850 mm
Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen)
Gewicht: 77,5 t
Max. Achslast: 13,3 t
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph)
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft)
Minimalradien für Bearbeitung: 50 m
Minimalradien für Fahrten: 50 m
Hauptmotor :Diesel eu stage V
Optionaler Antrieb: Akku
Vorschub: 300 – 1200 m/h
Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm

Quellen: Robel, Plasser American
Die Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) das dreiteilige Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban 3 E³ für die Plasser American Corporation (PAC) mit Sitz in Chesapeake, Virginia. Die Lieferung soll im Sommer 2022 erfolgen. Das Schienenbearbeitungssystem ROMILL Urban E³ ist ein gemeinsames Projekt von Robel, Schweerbau International GmbH & Co.KG (SBI) und Vogel & Plötscher GmbH & Co.KG, es ist die weltweit erste Hybrid-Fräsmaschine von Robel. Die Firmen Schweerbau und SBI gehören auch zur Robel Holding GmbH, ex Deutsche Plasser Holding GmbH. Fahrzeugdesign, Antriebs -und Frästechnologien der Romill Urban E³ wurden von SBI speziell für die U-Bahn Instandhaltung entwickelt. Die drei Einheiten sind für sehr kleine Lichtraumprofile, beispielsweise die der London Underground, ausgelegt und können somit in beinahe allen nordamerikanischen Tunneln eingesetzt werden. Der Hybrid-Antrieb, eine Kombination aus Batteriespeicher und Range-Extender über einen abgasreduzierten Dieselmotor, ermöglicht emissionsfreie Schienenbearbeitung. Der Hybridantrieb ermöglicht mit seiner Hochleistungsbatterie bis zu 3 Stunden emissionsfreien Betrieb (kein CO, CO2 oder NOx etc.). Darüber hinaus fungiert der integrierte Tier-4-F-Dieselmotor als Range Extender und bietet Schnellladefähigkeiten. Romill Urban E³ ist mit einer neuen, rein elektrischen Frästechnologie ausgestattet, die erstmals auch die Bearbeitung von Gleisen mit geringer Gleislagequalität erlaubt. Die Reprofilierung der Schiene erfolgt staub- und funkenfrei mit vollständigem Recycling der Späne. Zur Erzeugung einer lärmoptimierten Schienenlauffläche kommt zusätzlich ein Hochgeschwindigkeits-Polierprozess zur Anwendung. Das revolutionäre neue Schneidkopfdesign führt zu einer längeren Werkzeuglebensdauer und ermöglicht erweiterte Einsatzmöglichkeiten ohne Werkzeugwechsel. Die Maschine ist mit modernster Messtechnik ausgestattet, darunter Metallabtrag, Querprofil, Längsprofil und Wirbelstromsystem. Durch die modulare Konfiguration ist zur Leistungssteigerung 4-teilige Einheit möglich. Durch das kompakte Layout der Fräsmaschine passt sie die engsten U-Bahn-Tunnel. Sein ergonomisches dreiteiliges Maschinendesign ermöglicht eine schnelle De-/Remontage und einen einfachen LKW-Transport zwischen den Einsatzorten. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeuglänge: 23.000 mm Breite: 2.350 mm Höhe: 2.850 mm Anzahl der Achsen: 6 (3 Wagen mit je 2 Achen) Gewicht: 77,5 t Max. Achslast: 13,3 t Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 60 km/h (37 mph) Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 30 m (164 ft) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 50 m (99 ft) Minimalradien für Bearbeitung: 50 m Minimalradien für Fahrten: 50 m Hauptmotor :Diesel eu stage V Optionaler Antrieb: Akku Vorschub: 300 – 1200 m/h Abtrag je Überfahrt: 0,1 – 1,5 mm Quellen: Robel, Plasser American
Armin Schwarz

In den Hallen am Stand präsentierte Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) ein Modell der Schienenbearbeitungsmaschine Robel ROMILL 1445 OGX ein Schienenfräszug für Japan mit Fräs-, Polier- und Messaggregaten (als S2002MG)

Eine solche Maschine wurde für die Rinkai-Linie (Senken Kogyo Co., Ltd. /仙建工業株式会社) in Japan in der dort übliche Spurweite von 1.067 mm (Kapspur) gebaut.
In den Hallen am Stand präsentierte Robel Bahnbaumaschinen GmbH aus Freilassing (gehört zu Plasser & Theurer) auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster (hier am 31.05.2022) ein Modell der Schienenbearbeitungsmaschine Robel ROMILL 1445 OGX ein Schienenfräszug für Japan mit Fräs-, Polier- und Messaggregaten (als S2002MG) Eine solche Maschine wurde für die Rinkai-Linie (Senken Kogyo Co., Ltd. /仙建工業株式会社) in Japan in der dort übliche Spurweite von 1.067 mm (Kapspur) gebaut.
Armin Schwarz

Die Firma HILTON Kommunal GmbH aus Gehrden präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, eines der weltweit größten Zweiwege-Fahrzeuge zur Montage von Oberleitungen. 

Das Fahrzeug ist bestimmt für die EQOS Energie Österreich GmbH. Dieses Fahrzeug ist das bisher größte 2-Wege Fahrzeug welches von Hilton gebaut wurde. Das Basisfahrzeug des multifunktionalen 2-Wege OMF - Oberleitungsmontagefahrzeugs ist ein MAN TGS 35.470 8x4 (32t) mit einem 350 kW/475 PS starken Motor, Teile des Fahrzeugaufbaues sind von der Firma Toni Maurer Fahrzeugbau GmbH & Co KG (Türkheim). 

Das Fahrgestell ist ausgestattet mit einem hydrostatisch angetriebenen Schienenfahrsystem bestehend aus 2 Drehgestellen. Der Aufbau besteht aus einer Palfinger PA1002 Arbeitsbühne mit 3 Körben (Palfinger Dreifach-Bühne), einem PKR 115 Ladekran sowie einem PFD99 Fahrdrahtdrücker. Zudem ist das Fahrzeug ausgerüstet mit einem Messpantographen und Laser Messsystem. Mit der zusätzlichen Wagonbremsanlage können mehrere Wagons mit dem Fahrzeug gezogen werden (bis zu 12 Achsen). Das Fahrzeug ist mit vielen Sonderoptionen ausgestattet wodurch es eine multifunktionale Maschine für die Installation und Wartung von Oberleitungssystemen ist.

Mit diesem neuen Fahrzeugkonzept bietet Hilton eine Alternative zu traditionellen schienengebundenen MTWs wobei die 2-Wege Lösung zahlreiche Vorteile bietet wie z.B. deutlich geringere Anschaffungskosten, höhere Flexibilität in der Logistik und kürzere Lieferzeiten. Immer mehr Kunden ersetzen hierdurch alte schienengebundene Wartungsfahrzeuge durch moderne 2-Wege Fahrzeuge. Mit diesem 8x4 32t Geräteträger sind viele verschiedene modulare Aufbauten möglich, so dass individuelle Kundenwünsche schnell realisierbar sind.
Die Firma HILTON Kommunal GmbH aus Gehrden präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, eines der weltweit größten Zweiwege-Fahrzeuge zur Montage von Oberleitungen. Das Fahrzeug ist bestimmt für die EQOS Energie Österreich GmbH. Dieses Fahrzeug ist das bisher größte 2-Wege Fahrzeug welches von Hilton gebaut wurde. Das Basisfahrzeug des multifunktionalen 2-Wege OMF - Oberleitungsmontagefahrzeugs ist ein MAN TGS 35.470 8x4 (32t) mit einem 350 kW/475 PS starken Motor, Teile des Fahrzeugaufbaues sind von der Firma Toni Maurer Fahrzeugbau GmbH & Co KG (Türkheim). Das Fahrgestell ist ausgestattet mit einem hydrostatisch angetriebenen Schienenfahrsystem bestehend aus 2 Drehgestellen. Der Aufbau besteht aus einer Palfinger PA1002 Arbeitsbühne mit 3 Körben (Palfinger Dreifach-Bühne), einem PKR 115 Ladekran sowie einem PFD99 Fahrdrahtdrücker. Zudem ist das Fahrzeug ausgerüstet mit einem Messpantographen und Laser Messsystem. Mit der zusätzlichen Wagonbremsanlage können mehrere Wagons mit dem Fahrzeug gezogen werden (bis zu 12 Achsen). Das Fahrzeug ist mit vielen Sonderoptionen ausgestattet wodurch es eine multifunktionale Maschine für die Installation und Wartung von Oberleitungssystemen ist. Mit diesem neuen Fahrzeugkonzept bietet Hilton eine Alternative zu traditionellen schienengebundenen MTWs wobei die 2-Wege Lösung zahlreiche Vorteile bietet wie z.B. deutlich geringere Anschaffungskosten, höhere Flexibilität in der Logistik und kürzere Lieferzeiten. Immer mehr Kunden ersetzen hierdurch alte schienengebundene Wartungsfahrzeuge durch moderne 2-Wege Fahrzeuge. Mit diesem 8x4 32t Geräteträger sind viele verschiedene modulare Aufbauten möglich, so dass individuelle Kundenwünsche schnell realisierbar sind.
Armin Schwarz

Die Firma ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, einen Meterspur-Rangierer ZAGRO E-MAXI M. Übrigens zur ZAGRO Group gehören auch die Firmen ZWEIWEG International GmbH in Leichlingen und GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH in Mosbach (Baden).

Im Jahr 2020 nach 12 Jahren E-MAXI Produktion gab es eine neue Generation der emissionsfreien Rangierer der ZAGRO E-MAXI Serie. Der wendig, 4,5 Tonnen schwere Elektrorangierer ZAGRO E-MAXI M ist ideal für Rangierarbeiten in Depots und/oder außerhalb des Betriebsgeländes. Durch die patentierte Allradlenkung ist der Einsatz auf engstem Raum möglich. Das Wenden auf der Stelle funktioniert ohne erhöhten Reifenverschleiß. Verschiedene Kuppelsysteme, auch kundenspezifische Lösungen sind realisierbar. Die Steuerung des Rangierfahrzeugs erfolgt über eine Funkfernbedienung im Ein-Mann-Betrieb. Standardmäßig gibt es zwei Einstellungen der Fahrgeschwindigkeit: von 0 bis 3 km/h und von 0 bis 6 km/h. Dabei kann das Fahrzeug für unterschiedliche Schienenspurweiten von 1.000 mm bis 1.676 mm konzipiert werden. Das ausgestellte Fahrzeug ist für die Spurweite 1.000 mm (Meterspur).

Auf engstem Raum ist ein schneller Gleiswechsel möglich:
Die Spurführung kann per Knopfdruck hydraulisch angehoben und abgesenkt werden. Die vier Laufräder werden einfach per Lenkrad oder Fernsteuerung um max. 130° geschwenkt. Der Abrieb der Laufräder, die in Gummi- oder Vulkollanausführung erhältlich sind, kann dadurch selbst beim Wenden
auf der Stelle auf ein Minimum reduziert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (möglich 1.000 mm bis 1.676 mm)
Abmessungen (L x B x H): 2.110 mm x 2.170 mm x 1.190 mm
Antriebsart: elektrisch durch Batterie
Eigengewicht: 4,7 t
Höchstgeschwindigkeit (Schiene/Straße): 6 km/h
Max. Anhängelast: 300 t
Zugkraft am Haken: 15 kN
Hauptmerkmale: Funkfernsteuerung, Vierradantrieb

Quelle: ZAGRO
Die Firma ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, einen Meterspur-Rangierer ZAGRO E-MAXI M. Übrigens zur ZAGRO Group gehören auch die Firmen ZWEIWEG International GmbH in Leichlingen und GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH in Mosbach (Baden). Im Jahr 2020 nach 12 Jahren E-MAXI Produktion gab es eine neue Generation der emissionsfreien Rangierer der ZAGRO E-MAXI Serie. Der wendig, 4,5 Tonnen schwere Elektrorangierer ZAGRO E-MAXI M ist ideal für Rangierarbeiten in Depots und/oder außerhalb des Betriebsgeländes. Durch die patentierte Allradlenkung ist der Einsatz auf engstem Raum möglich. Das Wenden auf der Stelle funktioniert ohne erhöhten Reifenverschleiß. Verschiedene Kuppelsysteme, auch kundenspezifische Lösungen sind realisierbar. Die Steuerung des Rangierfahrzeugs erfolgt über eine Funkfernbedienung im Ein-Mann-Betrieb. Standardmäßig gibt es zwei Einstellungen der Fahrgeschwindigkeit: von 0 bis 3 km/h und von 0 bis 6 km/h. Dabei kann das Fahrzeug für unterschiedliche Schienenspurweiten von 1.000 mm bis 1.676 mm konzipiert werden. Das ausgestellte Fahrzeug ist für die Spurweite 1.000 mm (Meterspur). Auf engstem Raum ist ein schneller Gleiswechsel möglich: Die Spurführung kann per Knopfdruck hydraulisch angehoben und abgesenkt werden. Die vier Laufräder werden einfach per Lenkrad oder Fernsteuerung um max. 130° geschwenkt. Der Abrieb der Laufräder, die in Gummi- oder Vulkollanausführung erhältlich sind, kann dadurch selbst beim Wenden auf der Stelle auf ein Minimum reduziert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (möglich 1.000 mm bis 1.676 mm) Abmessungen (L x B x H): 2.110 mm x 2.170 mm x 1.190 mm Antriebsart: elektrisch durch Batterie Eigengewicht: 4,7 t Höchstgeschwindigkeit (Schiene/Straße): 6 km/h Max. Anhängelast: 300 t Zugkraft am Haken: 15 kN Hauptmerkmale: Funkfernsteuerung, Vierradantrieb Quelle: ZAGRO
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6.

Hohe Zugkraft
Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen.

Zweiwege-Ausrüstung
Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet.

TECHNISCHE DATEN;
Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar)
Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm
Basisfahrzeug Typ U423
Leistung: 170 kW (231 PS)
Emmisionsklasse: Euro 6
Eigengewicht: 12.800 kg
Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg
Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm
Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge
Kupplung: Wandlerschaltkupplung
Achsabstand (Straße): 3.000 mm 
Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h 
Fahrantrieb / Abbremsung:  über die UNIMOG-Räder
Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6. Hohe Zugkraft Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen. Zweiwege-Ausrüstung Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet. TECHNISCHE DATEN; Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar) Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm Basisfahrzeug Typ U423 Leistung: 170 kW (231 PS) Emmisionsklasse: Euro 6 Eigengewicht: 12.800 kg Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge Kupplung: Wandlerschaltkupplung Achsabstand (Straße): 3.000 mm Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h Fahrantrieb / Abbremsung: über die UNIMOG-Räder Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den ROTRAC E4, ein kompaktes, enorm wendiges, leistungsstarkes Elektro-Zweiwege-Rangiergerät für 8 Betriebsstunden mit einer Ladung. Es ist ausgelegt für Anhängelasten bis zu 500 t, rein batteriebetrieben und auf dem neuesten Stand der Technik.

Als Antriebe sein millionenfach eingesetzter Elektroantrieb aus Großserienfertigung von Gabelstapler der Fa. Linde Material Handling verbaut.

Wichtigste Vorteile:
Elektroantrieb aus Großserienfertigung
Energierückgewinnung
Boost-Funktion für hohe Anfahrleistung
Wartungsfreie AC-Technologie
Abgasfrei
Wenden auf der Stelle

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (von 1.000 bis 1.676 mm möglich)
Länge: 3.700 mm
Breite: 1.858 mm
Höhe	: 2.250 mm
Räder: Vollgummibandagen Ø 780 mm
Schienenführung: absenkbare Spurkrunzräder
Gewicht: 7.500 kg
Luftreserve: 180 l
Leistung: 150 KW (4 x 37,5 kW)
Batterie: 6 PzS 
Spannung: 80 V 
Kapazität: 930 Ah
Anhängelast: bis  500 t
Höchstgeschwindigkeit:  8 km/h (Stufenlose Geschwindigkeitsregelung)
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den ROTRAC E4, ein kompaktes, enorm wendiges, leistungsstarkes Elektro-Zweiwege-Rangiergerät für 8 Betriebsstunden mit einer Ladung. Es ist ausgelegt für Anhängelasten bis zu 500 t, rein batteriebetrieben und auf dem neuesten Stand der Technik. Als Antriebe sein millionenfach eingesetzter Elektroantrieb aus Großserienfertigung von Gabelstapler der Fa. Linde Material Handling verbaut. Wichtigste Vorteile: Elektroantrieb aus Großserienfertigung Energierückgewinnung Boost-Funktion für hohe Anfahrleistung Wartungsfreie AC-Technologie Abgasfrei Wenden auf der Stelle TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (von 1.000 bis 1.676 mm möglich) Länge: 3.700 mm Breite: 1.858 mm Höhe : 2.250 mm Räder: Vollgummibandagen Ø 780 mm Schienenführung: absenkbare Spurkrunzräder Gewicht: 7.500 kg Luftreserve: 180 l Leistung: 150 KW (4 x 37,5 kW) Batterie: 6 PzS Spannung: 80 V Kapazität: 930 Ah Anhängelast: bis 500 t Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h (Stufenlose Geschwindigkeitsregelung)
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6.

Hohe Zugkraft
Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen.

Zweiwege-Ausrüstung
Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet.

TECHNISCHE DATEN;
Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar)
Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm
Basisfahrzeug Typ U423
Leistung: 170 kW (231 PS)
Emmisionsklasse: Euro 6
Eigengewicht: 12.800 kg
Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg
Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm
Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge
Kupplung: Wandlerschaltkupplung
Achsabstand (Straße): 3.000 mm 
Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h 
Fahrantrieb / Abbremsung:  über die UNIMOG-Räder
Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6. Hohe Zugkraft Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen. Zweiwege-Ausrüstung Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet. TECHNISCHE DATEN; Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar) Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm Basisfahrzeug Typ U423 Leistung: 170 kW (231 PS) Emmisionsklasse: Euro 6 Eigengewicht: 12.800 kg Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge Kupplung: Wandlerschaltkupplung Achsabstand (Straße): 3.000 mm Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h Fahrantrieb / Abbremsung: über die UNIMOG-Räder Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Armin Schwarz

Anschriftentafel des 2 -Wege Mercedes-Benz Unimog U 423, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6, der G. Zwiehoff GmbH (für den Einsatz der Stadtwerk Schweinfurt) hier am 31 Mai 2022 auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster.
Anschriftentafel des 2 -Wege Mercedes-Benz Unimog U 423, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6, der G. Zwiehoff GmbH (für den Einsatz der Stadtwerk Schweinfurt) hier am 31 Mai 2022 auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster.
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 076-2 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg. im Zugverbund eingereiht in dem FlixTrain FLX 20. 

Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und ein ehemaliger IC-Wagen der Bauart Büm 234 der DB Fernverkehr AG. 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert.

Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen FlixTrain-fFotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
Zulassungen: RIC (D und S)
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 076-2 Bmmz 264.4F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 16 Mai 2022 im Hauptbahnhof Hamburg. im Zugverbund eingereiht in dem FlixTrain FLX 20. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und ein ehemaliger IC-Wagen der Bauart Büm 234 der DB Fernverkehr AG. 2020 wurde er an die Talbot-Services GmbH verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen FlixTrain-fFotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System Zulassungen: RIC (D und S)
Armin Schwarz

Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. 

Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen.

Hier sieht man deutlich das der Fahrantrieb auf der Schiene, nicht wie bei vielen ZW-Baggern üblich, durch die Straßenreifen sondern mittels dem hydrostatischem Schienenradantrieb erfolgt (der Bagger bzw. das Straßenfahrwerk ist über die Schienen angehoben).

Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.
Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen. Hier sieht man deutlich das der Fahrantrieb auf der Schiene, nicht wie bei vielen ZW-Baggern üblich, durch die Straßenreifen sondern mittels dem hydrostatischem Schienenradantrieb erfolgt (der Bagger bzw. das Straßenfahrwerk ist über die Schienen angehoben). Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.
Armin Schwarz

Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. 

Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen.

Hier sieht man deutlich das der Fahrantrieb auf der Schiene, nicht wie bei vielen ZW-Baggern üblich, durch die Straßenreifen sondern mittels dem hydrostatischem Schienenradantrieb erfolgt (der Bagger bzw. das Straßenfahrwerk ist über die Schienen angehoben).

Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.

Schienenradantrieb
Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h.

Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett.

Kurzheckbauweise
Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur
1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos
weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen.

Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt.

Motor
Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter.

Motordaten:
Leistung: 129,4 kW (173 PS)
Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min
Nenndrehzahl 2.200 U/min
Bohrung x Hub: 105 x 127 mm
Motorhubraum: 4,4 l
Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1
Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA)
Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung
Abmessung: 845 x 742 x 868 mm
Gewicht (trocken) 420 kg

Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 23.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße)
Zul. Anhängelast: 220 t
Schienenbodenfreiheit: 195 mm
Straßenbodenfreiheit: 360 mm
Zugkraft auf Straße: 104 kN
Zugkraft auf Schiene: 45 kN

Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen. Hier sieht man deutlich das der Fahrantrieb auf der Schiene, nicht wie bei vielen ZW-Baggern üblich, durch die Straßenreifen sondern mittels dem hydrostatischem Schienenradantrieb erfolgt (der Bagger bzw. das Straßenfahrwerk ist über die Schienen angehoben). Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut. Schienenradantrieb Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h. Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett. Kurzheckbauweise Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur 1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen. Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt. Motor Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter. Motordaten: Leistung: 129,4 kW (173 PS) Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min Nenndrehzahl 2.200 U/min Bohrung x Hub: 105 x 127 mm Motorhubraum: 4,4 l Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1 Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA) Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung Abmessung: 845 x 742 x 868 mm Gewicht (trocken) 420 kg Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Eigengewicht: 23.400 kg Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße) Zul. Anhängelast: 220 t Schienenbodenfreiheit: 195 mm Straßenbodenfreiheit: 360 mm Zugkraft auf Straße: 104 kN Zugkraft auf Schiene: 45 kN Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Armin Schwarz

Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. 

Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen.

Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut.

Schienenradantrieb
Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h.

Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett.

Kurzheckbauweise
Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur
1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos
weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen.

Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt.

Motor
Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter.

Motordaten:
Leistung: 129,4 kW (173 PS)
Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min
Nenndrehzahl 2.200 U/min
Bohrung x Hub: 105 x 127 mm
Motorhubraum: 4,4 l
Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1
Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA)
Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung
Abmessung: 845 x 742 x 868 mm
Gewicht (trocken) 420 kg

Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 23.400 kg
Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße)
Zul. Anhängelast: 220 t
Schienenbodenfreiheit: 195 mm
Straßenbodenfreiheit: 360 mm
Zugkraft auf Straße: 104 kN
Zugkraft auf Schiene: 45 kN

Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Bei dem Rangierbahnhof der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf der Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn (KSW NE447 / DB-Nr. 9275) wurden und wird der Unterbau der Gleise erneuert. Der Umbau erfolgt ohne große Einschränkungen des Tagesablaufes. Hier stapelt der Caterpillar CAT M323F Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (Serien-Nr. RH600 189), Kleinwagen Nr. D-ZBM 99 80 9902 521-0 der ZEPPELIN Baumaschinen GmbH (Garching), wohl ein Mietbagger, am 26.06.2023 bei der Talbahnstraße Schellen. Der Zweiwegebagger wurde 2022 unter der Fabrik-Nr. CAT M323FERH600189 gebaut. Schienenradantrieb Der CAT Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb (vom französischen Spezialmaschinenbauer UNAC) ist konsequent für den Einsatz auf der Schiene entwickelt. Mit seinem kurzen Heck, dem innovativen Radantrieb und Bremssystem für alle Gleisräder und dem ausgefeilten, aber einfach bedienbaren Kontrollsystem erschließt der Cat M323F den Anwendern entscheidende Vorteile.Anders als bei den bisher üblichen Zweiwegebaggern bewegt sich die Maschine auf der Schiene damit nicht abgesenkt auf den herkömmlichen Rädern voran, sondern ohne Bodenkontakt auf den Schienenrädern selbst. Die hohe Bodenfreiheit gewährleistet dabei, dass die Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett beim Fahren nicht beschädigt werden. Mit dem Bremssystem im Ölbad an beiden Achsen und den Scheibenbremsen für alle Gleisräder gewährleistet der Cat M323F sicheren Vortrieb und kraftvolle Beschleunigung bis auf 20 km/h. Klassische Zweiwegebagger sind vielfach noch mit Reibradantrieb ausgestattet. Die Reifen des Baggers werden dabei auf die Schienen oder Rolle gepresst und übertragen so die Antriebs- und Bremskräfte. Die Nachteile: hoher einseitiger Reifenverschleiß und oft Beschädigungen von Sicherheitseinrichtungen im Gleisbett. Kurzheckbauweise Durch den kompakten Aufbau und die geringe Heckausladung von nur 1.566 mm kann der Schienenverkehr auf dem Nachbargleis problemlos weiterlaufen. Auch mit dem optional verfügbaren Zusatzkontergewicht bleibt der kurze Heckschwenkradius unverändert. Trotz des kompakten Hecks bietet die Maschine mit dem robusten Verstellausleger auch auf dem Gleis viel Reichweite und hohes Hubvermögen. Die Konstruktionsweise sowie das bis zu 7,5 t schwere Kontergewicht stellen dabei sicher, dass die Maschine dennoch über eine hohe Standsicherheit, Reichweite und Hubvermögen verfügt. Motor Angetrieben wird der neue CAT Zweiwegebagger von einem Vierzylinder-Viertakt-Reihendieselmotor mit zwei Turboladern (Reihenturboaufladung) und Ladeluftkühlung (TTA) vom Typ CAT C4.4 ACERT TTA, Emissionen EPA Tier 4 Final (USA) bzw. Stufe V (EU) und Dieselpartikelfilter. Motordaten: Leistung: 129,4 kW (173 PS) Maximales Drehmoment: 750 Nm bei 1400 U/min Nenndrehzahl 2.200 U/min Bohrung x Hub: 105 x 127 mm Motorhubraum: 4,4 l Verdichtungsverhältnis: 16,5 :1 Ansaugsystem: Turboladern und Ladeluftkühlung (TTA) Verbrennungsverfahren: Direkteinspritzung Abmessung: 845 x 742 x 868 mm Gewicht (trocken) 420 kg Der C4.4-Motor kann entweder mit extrem schwefelarmem Dieselkraftstoff oder mit B20-Biodiesel betrieben werden und erfüllt die Emissionsnormen der EU-Stufe IV. Die Leerlaufabschaltung, die automatische Motordrehzahlregelung und das bedarfsgesteuerte Kühlsystem verringern den Kraftstoffverbrauch. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Eigengewicht: 23.400 kg Höchstgeschwindigkeit: 19,9 km/h (20 km/h auf Straße) Zul. Anhängelast: 220 t Schienenbodenfreiheit: 195 mm Straßenbodenfreiheit: 360 mm Zugkraft auf Straße: 104 kN Zugkraft auf Schiene: 45 kN Quellen: CAT, ZEPPELIN und Anschriften
Armin Schwarz

Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt am 06.06.2023 den RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) Steuerwagen voraus durch Kirchen an der Sieg und erreicht bald den Bahnhof Kirchen.

Recht  die ehemalige Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg.
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt am 06.06.2023 den RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) Steuerwagen voraus durch Kirchen an der Sieg und erreicht bald den Bahnhof Kirchen. Recht die ehemalige Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg.
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-91 706-7 der Gattung/Bauart Bmmz 264.4F der Firma Talbot Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 3 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld. 

Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1973 von der Waggon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut und als IC-Wagen der Bauart Bm 234 (D-DB 51 80 22-70 414-3) gebaut und an die DB - Deutschen Bundesbahn geliefert. 1989 wurde er vom PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) in die Bauart Bim 263.1 (D-DB 51 80 22-91 079-9) umgebaut, später zum Bimz 264.6 und dann zum Bimz 264.9 (D-DB 50 84 22-91 706-4). Zeitweise war er von der DB Fernverkehr AG an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG) vermietet. Ab 2017 wurden viele Wagen an die Talbot Services GmbH, für den Einsatz bei FlixTrain, verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert, auch dieser. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert und modernisiert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
Zulassunge (RIC): Deutschland und Schweden
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-91 706-7 der Gattung/Bauart Bmmz 264.4F der Firma Talbot Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 3 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1973 von der Waggon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut und als IC-Wagen der Bauart Bm 234 (D-DB 51 80 22-70 414-3) gebaut und an die DB - Deutschen Bundesbahn geliefert. 1989 wurde er vom PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) in die Bauart Bim 263.1 (D-DB 51 80 22-91 079-9) umgebaut, später zum Bimz 264.6 und dann zum Bimz 264.9 (D-DB 50 84 22-91 706-4). Zeitweise war er von der DB Fernverkehr AG an die NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG) vermietet. Ab 2017 wurden viele Wagen an die Talbot Services GmbH, für den Einsatz bei FlixTrain, verkauft und durch diese sehr umfangreich Modernisiert, auch dieser. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot Services GmbH an FlixTrain (einschl. Full Service) vermietet. Bei FlixTrain hatte man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert und modernisiert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System Zulassunge (RIC): Deutschland und Schweden
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 886-4 der Gattung/Bauart Bmmz 264.4F der Firma Talbot Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 2 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 51 80 22-94 886-4 der Gattung/Bauart Bmmz 264.4F der Firma Talbot Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 2 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 50 84 22-91 718-9 der Gattung/Bauart Bmmz 264.7HF der Firma Talbot Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 1 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Der 2. Klasse Schnellzugwagen D-TAL 50 84 22-91 718-9 der Gattung/Bauart Bmmz 264.7HF der Firma Talbot Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 1 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld.
Armin Schwarz

Die an die SVG - Schienenverkehrsgesellschaft mbH (Stuttgart) für die FlixTrain Verkehre vermiete MRCE Dispolok X4 E – 862 bzw. 193 862-0 (91 80 6193 862-0 D-DISPO) rauscht am 30.04.2023 mit dem FlixTrain FLX 30 / Zugnummer 1230 (Berlin Hbf - Hannover Hbf - Essen Hbf - Köln Hbf - Aachen Hbf) durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen.

Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21925 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich (D/A). Seit Juli 2020 ist sie an die SVG vermietet, die als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) unteranderem auch den Verkehr der FlixTrain Verbindungen durchführt.
	
Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an die FlixTrain GmbH (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.
Die an die SVG - Schienenverkehrsgesellschaft mbH (Stuttgart) für die FlixTrain Verkehre vermiete MRCE Dispolok X4 E – 862 bzw. 193 862-0 (91 80 6193 862-0 D-DISPO) rauscht am 30.04.2023 mit dem FlixTrain FLX 30 / Zugnummer 1230 (Berlin Hbf - Hannover Hbf - Essen Hbf - Köln Hbf - Aachen Hbf) durch den Bahnhof Köln-Ehrenfeld in Richtung Aachen. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21925 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive (Wechselstrom-Variante) konzipiert und zugelassen für Deutschland und Österreich (D/A). Seit Juli 2020 ist sie an die SVG vermietet, die als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) unteranderem auch den Verkehr der FlixTrain Verbindungen durchführt. Die Reisezugwagen werden von Firma Talbot-Services GmbH an die FlixTrain GmbH (einschl. Full Service) vermietet. Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.
Armin Schwarz

Der 2. Klasse Schnellzugwagen mit Fahrradgepäckabteil D-TAL 51 80 84-95 808-2 der Gattung/Bauart Bmmdz 268.7F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 4 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld. 

Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt als Gattung Bm 234.0  (51 80 22-70 429-1) gebaut und an die DB - Deutschen Bundesbahn geliefert. Vom PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) wurde er 1993 zum IC-Wagen der Gattung Bimdz 268.4 (D-DB 51 80 84-95 808-2) umgebaut. Im Jahr 2017 wurde er an die Talbot Services GmbH verkauft uns später von Grund auf saniert, modernisiert und in die heutige Gattung/Bauart Bmmdz 268.7F umgebaut.

Als UIC-X-Wagen werden mehr als 6.145 Schnellzugwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet, die ab 1952 in Dienst gestellt wurden und teilweise ein halbes Jahrhundert lang in Schnellzügen, Fern-Express-Zügen und im Intercity-Verkehr liefen. Diese Wagen verfügten über einen bis dahin in Europa nicht gekannten Komfort.

Die Reisezugwagen der FlixTrain GmbH werden von der Firma Talbot-Services GmbH gemietet (einschl. Full Service). Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 100
Toiletten: 1, geschlossenes System
Der 2. Klasse Schnellzugwagen mit Fahrradgepäckabteil D-TAL 51 80 84-95 808-2 der Gattung/Bauart Bmmdz 268.7F der Firma Talbot-Services GmbH vermietet an FlixTrain am 30.04.2023 im Zugverbund, als Wagen 4 vom FlixTrain FLX 1230, bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln-Ehrenfeld. Der Wagen ist ein UIC-X-Wagen und wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt als Gattung Bm 234.0 (51 80 22-70 429-1) gebaut und an die DB - Deutschen Bundesbahn geliefert. Vom PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) wurde er 1993 zum IC-Wagen der Gattung Bimdz 268.4 (D-DB 51 80 84-95 808-2) umgebaut. Im Jahr 2017 wurde er an die Talbot Services GmbH verkauft uns später von Grund auf saniert, modernisiert und in die heutige Gattung/Bauart Bmmdz 268.7F umgebaut. Als UIC-X-Wagen werden mehr als 6.145 Schnellzugwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet, die ab 1952 in Dienst gestellt wurden und teilweise ein halbes Jahrhundert lang in Schnellzügen, Fern-Express-Zügen und im Intercity-Verkehr liefen. Diese Wagen verfügten über einen bis dahin in Europa nicht gekannten Komfort. Die Reisezugwagen der FlixTrain GmbH werden von der Firma Talbot-Services GmbH gemietet (einschl. Full Service). Der älteste deutsche Hersteller von Schienenfahrzeugen, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, gehörte von 1995 bis zum 30. Juni 2013 zu Bombardier Transportation und sollte geschlossen werden. Die neue Talbot Services GmbH hat den Standort übernommen und die Weiterbeschäftigung für ca. 240 Mitarbeiter ermöglicht. Bei FlixTrain hat man sich in der Corona-Zwangspause zu einer radikalen Modernisierung entschlossen. 135 Waggons wurden von Grund auf saniert. Den Auftrag erhielt Talbot Services, außerdem übernehmen die Aachener für mindestens 15 Jahre die gesamte Betreuung und Wartung der grünen Flixflotte. Das ist somit die Basisabsicherung des gesamten Unternehmens über lange Zeit. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 100 Toiletten: 1, geschlossenes System
Armin Schwarz

323 697-3 von Hersteller Jung der Firma Schrott Gröger  98 80 3 323 697-3 D-SDN in Neu-Offingen am 02.08.2012.
323 697-3 von Hersteller Jung der Firma Schrott Gröger 98 80 3 323 697-3 D-SDN in Neu-Offingen am 02.08.2012.
Karl Sauerbrey

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