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Der ATM  Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 nach Ortica am 28.12.2015 an der Start-Haltestelle Piazza dell'Ospedale Maggiore.
Der ATM "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 nach Ortica am 28.12.2015 an der Start-Haltestelle Piazza dell'Ospedale Maggiore.
Armin Schwarz

Ein Triebzug der Serie 8100 der U-Bahn Mailand (Metropolitana di Milano) als Linie M3 (Gelbe Linie) nach San Donato, am 28.12.2015 in der Station Duomo (Dom).

Die Triebzüge der Serien 8000 und 8100 verkehren auf der Linie 3 der Mailänder U-Bahn. Sie wurden von 1989 bis 2004 in zwei separaten Losen (in drei Serien unterteilt) gebaut und verkehren seit ihrer Eröffnung im Jahr 1990 auf der Linie 3.

Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn-System der zweitgrößten italienischen Stadt Mailand. Im November 1964 als zweite italienische Metro eröffnet, bildet das von der ATM Milano betriebene normalspurige Schienenverkehrsmittel mit vier Linien neben der S-Bahn das städtische Schnellverkehrsnetz. Charakteristisch für das Mailänder U-Bahn-System ist die linienabhängige Nutzung von Stromschiene oder Oberleitung.

Die M2 und M3 wird über Oberleitung mit 1,5 kV DC (Gleichstrom) betrieben. Die Linien M1 und M5 nutzt eine seitliche Stromschiene mit 750 V DC (Gleichstrom).

Die Triebzüge (Kurzzug) der Serien 8000 und 8100 sind dreiteilig und bestehen jeweils aus zwei angetriebenen Steuerwagen und einem antriebslosen Mittelwagen. 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 	1989-1990 (40 Stück) und 2003-2004 (5 Stück der Serie 8100)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo' + 2'2' + Bo' Bo'
Länge: 3 x 17.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Eigengewicht: 81,3 t (2 x 29,5 t + 22,3 t)
Sitzplätze:	104
Stehplätze: 550
Leistung: 2.080 kW (4 x 130 kW je Drehgestell)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Stromsystem: 1500 V DC (=) über Oberleitung
Ein Triebzug der Serie 8100 der U-Bahn Mailand (Metropolitana di Milano) als Linie M3 (Gelbe Linie) nach San Donato, am 28.12.2015 in der Station Duomo (Dom). Die Triebzüge der Serien 8000 und 8100 verkehren auf der Linie 3 der Mailänder U-Bahn. Sie wurden von 1989 bis 2004 in zwei separaten Losen (in drei Serien unterteilt) gebaut und verkehren seit ihrer Eröffnung im Jahr 1990 auf der Linie 3. Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn-System der zweitgrößten italienischen Stadt Mailand. Im November 1964 als zweite italienische Metro eröffnet, bildet das von der ATM Milano betriebene normalspurige Schienenverkehrsmittel mit vier Linien neben der S-Bahn das städtische Schnellverkehrsnetz. Charakteristisch für das Mailänder U-Bahn-System ist die linienabhängige Nutzung von Stromschiene oder Oberleitung. Die M2 und M3 wird über Oberleitung mit 1,5 kV DC (Gleichstrom) betrieben. Die Linien M1 und M5 nutzt eine seitliche Stromschiene mit 750 V DC (Gleichstrom). Die Triebzüge (Kurzzug) der Serien 8000 und 8100 sind dreiteilig und bestehen jeweils aus zwei angetriebenen Steuerwagen und einem antriebslosen Mittelwagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1989-1990 (40 Stück) und 2003-2004 (5 Stück der Serie 8100) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' + 2'2' + Bo' Bo' Länge: 3 x 17.500 mm Drehzapfenabstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Eigengewicht: 81,3 t (2 x 29,5 t + 22,3 t) Sitzplätze: 104 Stehplätze: 550 Leistung: 2.080 kW (4 x 130 kW je Drehgestell) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stromsystem: 1500 V DC (=) über Oberleitung
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

116 1200x911 Px, 09.02.2021

Ein Triebzug der Serie 8100 der U-Bahn Mailand (Metropolitana di Milano) als Linie M3 (Gelbe Linie) nach San Donato, am 28.12.2015 in der Station Duomo (Dom).

Die Triebzüge der Serien 8000 und 8100 verkehren auf der Linie 3 der Mailänder U-Bahn. Sie wurden von 1989 bis 2004 in zwei separaten Losen (in drei Serien unterteilt) gebaut und verkehren seit ihrer Eröffnung im Jahr 1990 auf der Linie 3.

Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn-System der zweitgrößten italienischen Stadt Mailand. Im November 1964 als zweite italienische Metro eröffnet, bildet das von der ATM Milano betriebene normalspurige Schienenverkehrsmittel mit vier Linien neben der S-Bahn das städtische Schnellverkehrsnetz. Charakteristisch für das Mailänder U-Bahn-System ist die linienabhängige Nutzung von Stromschiene oder Oberleitung.

Die M2 und M3 wird über Oberleitung mit 1,5 kV DC (Gleichstrom) betrieben. Die Linien M1 und M5 nutzt eine seitliche Stromschiene mit 750 V DC (Gleichstrom).

Die Triebzüge (Kurzzug) der Serien 8000 und 8100 sind dreiteilig und bestehen jeweils aus zwei angetriebenen Steuerwagen und einem antriebslosen Mittelwagen. 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 	1989-1990 (40 Stück) und 2003-2004 (5 Stück der Serie 8100)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo' + 2'2' + Bo' Bo'
Länge: 3 x 17.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Eigengewicht: 81,3 t (2 x 29,5 t + 22,3 t)
Sitzplätze:	104
Stehplätze: 550
Leistung: 2.080 kW (4 x 130 kW je Drehgestell)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Stromsystem: 1500 V DC (=) über Oberleitung
Ein Triebzug der Serie 8100 der U-Bahn Mailand (Metropolitana di Milano) als Linie M3 (Gelbe Linie) nach San Donato, am 28.12.2015 in der Station Duomo (Dom). Die Triebzüge der Serien 8000 und 8100 verkehren auf der Linie 3 der Mailänder U-Bahn. Sie wurden von 1989 bis 2004 in zwei separaten Losen (in drei Serien unterteilt) gebaut und verkehren seit ihrer Eröffnung im Jahr 1990 auf der Linie 3. Die Metropolitana di Milano ist das U-Bahn-System der zweitgrößten italienischen Stadt Mailand. Im November 1964 als zweite italienische Metro eröffnet, bildet das von der ATM Milano betriebene normalspurige Schienenverkehrsmittel mit vier Linien neben der S-Bahn das städtische Schnellverkehrsnetz. Charakteristisch für das Mailänder U-Bahn-System ist die linienabhängige Nutzung von Stromschiene oder Oberleitung. Die M2 und M3 wird über Oberleitung mit 1,5 kV DC (Gleichstrom) betrieben. Die Linien M1 und M5 nutzt eine seitliche Stromschiene mit 750 V DC (Gleichstrom). Die Triebzüge (Kurzzug) der Serien 8000 und 8100 sind dreiteilig und bestehen jeweils aus zwei angetriebenen Steuerwagen und einem antriebslosen Mittelwagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1989-1990 (40 Stück) und 2003-2004 (5 Stück der Serie 8100) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' + 2'2' + Bo' Bo' Länge: 3 x 17.500 mm Drehzapfenabstand: 11.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Eigengewicht: 81,3 t (2 x 29,5 t + 22,3 t) Sitzplätze: 104 Stehplätze: 550 Leistung: 2.080 kW (4 x 130 kW je Drehgestell) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stromsystem: 1500 V DC (=) über Oberleitung
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

127 1200x846 Px, 09.02.2021

Straßenbahn Mailand
Der Niederflur-Straßenbahntriebwagen ATM 7020 ein Adtranz Eurotram (heute Bombardier) erreicht am 28.12.2015 die Haltestelle Viale Tibaldi in Mailand. 
	
Zwischen 1999 und 2002 wurden 26 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge von Typ Eurotram von Adtranz für die ATM (Mailand) gebaut und geliefert, die von der ATM als Baureihe 7000 eingereiht wurden.

Die Eurotram ist eine Niederflur-Straßenbahn von Bombardier Transportation. Sie ist seit 1994 in Straßburg im Einsatz und wurde in weiterer Folge auch nach Mailand und Porto geliefert. Ursprünglich wurde sie von ABB und der italienischen Firma Socimi entwickelt, nach dem Konkurs von Socimi übernahm ABB alleine die Fertigung. Mit dem Zusammenschluss von ABB mit anderen Firmen in Adtranz wechselte abermals der Herstellername. Nach Übernahme von Adtranz durch Bombardier Transportation übernahm selbige Firma die Produktion.

Die Eurotram ist auf der ganzen Länge niederflurig (100 % Niederfluranteil) und verfügt über ein modernes Design. Große Fenster über die gesamte Länge und ein abgeflachter Führerstand mit einer einzelnen, großen Frontscheibe erinnern mehr an einen Hochgeschwindigkeitszug als an eine Straßenbahn.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:	Adtranz
Gebaute Stück: 	26 (7001 bis 7026)
Baujahre: 	1999 bis 2002
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo' 2' Bo' Bo'
Anzahl der Achsen: 8
Länge über alles: 34.105 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 561mm
Breite: 2.473 mm
Höhe: 3.188 mm
Eigengewicht: 37,9 t
Sitzplätze:	68
Stehplätze: 194
Fußbodenhöhe: 350 mm
Leistung: 12 x 28,5 kW (330 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=)
Niederfluranteil: 100 %
Straßenbahn Mailand Der Niederflur-Straßenbahntriebwagen ATM 7020 ein Adtranz Eurotram (heute Bombardier) erreicht am 28.12.2015 die Haltestelle Viale Tibaldi in Mailand. Zwischen 1999 und 2002 wurden 26 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge von Typ Eurotram von Adtranz für die ATM (Mailand) gebaut und geliefert, die von der ATM als Baureihe 7000 eingereiht wurden. Die Eurotram ist eine Niederflur-Straßenbahn von Bombardier Transportation. Sie ist seit 1994 in Straßburg im Einsatz und wurde in weiterer Folge auch nach Mailand und Porto geliefert. Ursprünglich wurde sie von ABB und der italienischen Firma Socimi entwickelt, nach dem Konkurs von Socimi übernahm ABB alleine die Fertigung. Mit dem Zusammenschluss von ABB mit anderen Firmen in Adtranz wechselte abermals der Herstellername. Nach Übernahme von Adtranz durch Bombardier Transportation übernahm selbige Firma die Produktion. Die Eurotram ist auf der ganzen Länge niederflurig (100 % Niederfluranteil) und verfügt über ein modernes Design. Große Fenster über die gesamte Länge und ein abgeflachter Führerstand mit einer einzelnen, großen Frontscheibe erinnern mehr an einen Hochgeschwindigkeitszug als an eine Straßenbahn. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Adtranz Gebaute Stück: 26 (7001 bis 7026) Baujahre: 1999 bis 2002 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo' 2' Bo' Bo' Anzahl der Achsen: 8 Länge über alles: 34.105 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 561mm Breite: 2.473 mm Höhe: 3.188 mm Eigengewicht: 37,9 t Sitzplätze: 68 Stehplätze: 194 Fußbodenhöhe: 350 mm Leistung: 12 x 28,5 kW (330 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=) Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz

Die ATM Tram 4613 Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 29.12.2015 als Linie 14 an der Station Lanza M2 in der Foro Buonaparte. 

Von der Tram ATM Serie 4600 wurden 1955 von Stanga in Padua  13 Fahrzeuge gebaut (4601bis 4613), die elektrische Ausrüstung ist von TIBB, 10 Fahrzeuge sind heute noch im Einsatz. Die Entwicklung basiert auf der Serie 5300, jedoch sind diese hier als 2 teilige Gelenktriebwagen ausgeführt.  Ähnlich (fast baugleich) ist die ATM Serie 4700 jedoch wurden diese 20 Fahrzeuge 1956 bis 1960 von Breda und TIBB gebaut. Die Serie 4600 hat eine elektropneumatische Steuerung, die Serie 4700 hat hingegen eine reine elektrische Steuerung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6
Achsformel: Bo' 2' Bo'
Stromsystem: 550 V DC (=)
Baujahr: 1955
Länge über alles: 19.840 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehzapfenabstände: 6.300 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 680 mm
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.212 mm
Eigengewicht: 26,5 t
Sitzplätze: 36
Stehplätze: 139
Fußbodenhöhe: 880 mm
Leistung: 4 x 55 kW (220 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Motoren: 4 Stück vom Typ TIBB GLM 0300
Die ATM Tram 4613 Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 29.12.2015 als Linie 14 an der Station Lanza M2 in der Foro Buonaparte. Von der Tram ATM Serie 4600 wurden 1955 von Stanga in Padua 13 Fahrzeuge gebaut (4601bis 4613), die elektrische Ausrüstung ist von TIBB, 10 Fahrzeuge sind heute noch im Einsatz. Die Entwicklung basiert auf der Serie 5300, jedoch sind diese hier als 2 teilige Gelenktriebwagen ausgeführt. Ähnlich (fast baugleich) ist die ATM Serie 4700 jedoch wurden diese 20 Fahrzeuge 1956 bis 1960 von Breda und TIBB gebaut. Die Serie 4600 hat eine elektropneumatische Steuerung, die Serie 4700 hat hingegen eine reine elektrische Steuerung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 Achsformel: Bo' 2' Bo' Stromsystem: 550 V DC (=) Baujahr: 1955 Länge über alles: 19.840 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehzapfenabstände: 6.300 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 680 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.212 mm Eigengewicht: 26,5 t Sitzplätze: 36 Stehplätze: 139 Fußbodenhöhe: 880 mm Leistung: 4 x 55 kW (220 kW) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Motoren: 4 Stück vom Typ TIBB GLM 0300
Armin Schwarz

Italien / Stadtverkehr / Mailand / Milano (ATM), Mailand 2015 und 2017

111 1200x861 Px, 12.02.2021

Der Triebwagen 7524 ein AnsaldoBreda  fünfteiliger  Sirio  der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 29.12.2015 als Linie 14 an der Station Lanza M2 in der Foro Buonaparte. Die fünfteilig  Sirio  der ATM Serie 7500 und 7600 haben den Spitznamen  Sirietto .

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Für die ATM in Mailand wurden zwischen 2003 und 2009 von AnsaldoBreda in Neapel 68 dieser Einrichtungsfahrzeuge geliefert, die bei der ATM als Baureihe 7500 (35 Stück) und als Baureihe 7600 (33 Stück) geführt werden. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die Sirietto fünfteilig und 26,45 m lang, der erste, dritte und fünfte Wagenkasten ruhen jeweils auf einem Drehgestell, der zweite und vierte Wagenkasten sind als Laufwerksloses schwebendes Mittelteil (Sänfte) ausgeführt. 

Die 35 Stück der ATM Serie 7500 hatte im Heckmodul ursprünglich keine Tür und waren 25,15 m lang. Die Fahrzeuge wurden aber später modifiziert. Heute unterscheiden sie sich von ATM Serie 7600 äußerlich nicht mehr, lediglich die interne Bordausrüstung ist etwas anders.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo' 2' Bo'
Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=)
Baujahre:  2003 bis 2009 (Serie 7500) und 2008 bis 2009 (Serie 7600)
Gebaute Stück:  68 
Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy)
Länge über alles: 26.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.414 mm
Sitzplätze: 54
Stehplätze (6 Pers./m²): 152
Fußbodenhöhe: 350 mm
Leistung: 4 x 106 kW (424 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Niederfluranteil: 100 %
Der Triebwagen 7524 ein AnsaldoBreda fünfteiliger "Sirio" der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM) erreicht am 29.12.2015 als Linie 14 an der Station Lanza M2 in der Foro Buonaparte. Die fünfteilig "Sirio" der ATM Serie 7500 und 7600 haben den Spitznamen "Sirietto". Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Für die ATM in Mailand wurden zwischen 2003 und 2009 von AnsaldoBreda in Neapel 68 dieser Einrichtungsfahrzeuge geliefert, die bei der ATM als Baureihe 7500 (35 Stück) und als Baureihe 7600 (33 Stück) geführt werden. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die Sirietto fünfteilig und 26,45 m lang, der erste, dritte und fünfte Wagenkasten ruhen jeweils auf einem Drehgestell, der zweite und vierte Wagenkasten sind als Laufwerksloses schwebendes Mittelteil (Sänfte) ausgeführt. Die 35 Stück der ATM Serie 7500 hatte im Heckmodul ursprünglich keine Tür und waren 25,15 m lang. Die Fahrzeuge wurden aber später modifiziert. Heute unterscheiden sie sich von ATM Serie 7600 äußerlich nicht mehr, lediglich die interne Bordausrüstung ist etwas anders. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo' 2' Bo' Stromsystem: 550 bis 600 V DC (=) Baujahre: 2003 bis 2009 (Serie 7500) und 2008 bis 2009 (Serie 7600) Gebaute Stück: 68 Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy) Länge über alles: 26.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.414 mm Sitzplätze: 54 Stehplätze (6 Pers./m²): 152 Fußbodenhöhe: 350 mm Leistung: 4 x 106 kW (424 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz

Der ATM  Ventotto  1880 (Tipo 1928, ATM-Baureihe 1500) als Linie 9 am 14.09.2017 auf der Via Fabio Filzi in Mailand, nähe Milano Centrale.
Der ATM "Ventotto" 1880 (Tipo 1928, ATM-Baureihe 1500) als Linie 9 am 14.09.2017 auf der Via Fabio Filzi in Mailand, nähe Milano Centrale.
Armin Schwarz

Der ATM   Ventotto  1825 (Tipo 1928, ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ortica - Ospedale Maggiore (Niguarda)) am 14.09.2017 auf der Via Fabio Filzi in Mailand, nähe Milano Centrale.
Der ATM "Ventotto" 1825 (Tipo 1928, ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ortica - Ospedale Maggiore (Niguarda)) am 14.09.2017 auf der Via Fabio Filzi in Mailand, nähe Milano Centrale.
Armin Schwarz

Ein Triebzug der vom Typ CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) MB 400 der Metro Rom (Metropolitana di Roma) auf der Linie B verlässt am 12.07.2022 die Station Termini in Richtung Jonio.

Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Eine erste Linie wurde im Jahr 1955 in Betrieb genommen, heute besteht die Römische Metro aus drei normalspurigen Linien, von denen sich zwei Linien x-förmig im Zentrum kreuzen (Linie A und B). Betrieben wird die Metropolitana di Roma von der Gesellschaft ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma).
Ein Triebzug der vom Typ CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) MB 400 der Metro Rom (Metropolitana di Roma) auf der Linie B verlässt am 12.07.2022 die Station Termini in Richtung Jonio. Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Eine erste Linie wurde im Jahr 1955 in Betrieb genommen, heute besteht die Römische Metro aus drei normalspurigen Linien, von denen sich zwei Linien x-förmig im Zentrum kreuzen (Linie A und B). Betrieben wird die Metropolitana di Roma von der Gesellschaft ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma).
Armin Schwarz

Der dreigliedrige Straßenbahn-Gelenkwagen 9028 vom Typ Socimi (elektr. AEG – Baujahr 1990 - 92) der ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) am 13.07.2022 als Linie 19 bei der Station Viale Regina Margherita (Morgagni).

Die Straßenbahn Rom (Roma) ist das Straßenbahnsystem der italienischen Hauptstadt. Die Straßenbahn Roms fährt auf einer Spurweite von 1.445 mm, dem in Italien üblichen Maß. Das Netz ist mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert und umfasst sechs Linien. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Von Touristen wird sie auch wenig genutzt, da sie nicht die Sehenswürdigkeiten anfährt. Wir sind sie aber doch gefahren um mehr von Rom zu sehen.
Der dreigliedrige Straßenbahn-Gelenkwagen 9028 vom Typ Socimi (elektr. AEG – Baujahr 1990 - 92) der ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) am 13.07.2022 als Linie 19 bei der Station Viale Regina Margherita (Morgagni). Die Straßenbahn Rom (Roma) ist das Straßenbahnsystem der italienischen Hauptstadt. Die Straßenbahn Roms fährt auf einer Spurweite von 1.445 mm, dem in Italien üblichen Maß. Das Netz ist mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert und umfasst sechs Linien. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Von Touristen wird sie auch wenig genutzt, da sie nicht die Sehenswürdigkeiten anfährt. Wir sind sie aber doch gefahren um mehr von Rom zu sehen.
Armin Schwarz

Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli.

Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient.

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli. Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient. Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Armin Schwarz

Die ein Elektro-Doppeltriebwagen der FCE vom Typ Firema M.88 (Elettrotreno FCE M.88) erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Giuffrida,

Die Metropolitana di Catania ist die U-Bahn der Stadt Catania auf der Insel Sizilien. Betreiber ist die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die U-Bahn 
wurde im Juni 1999 zwischen Borgo und Porto als normalspurige Bahn, mit 3 kV DC Oberleitung, eröffnet und ersetzte die mit gleicher Linienführung, allerdings an der Oberfläche verlaufende Strecke der Ferrovia Circumetnea mit einer Spurweite von 950 mm. Reste der ehemaligen Schmalspurbahn finden sich noch in den Straßen Catanias. 

Die Ferrovia Circumetnea betreibt heute sowohl die „Metropolitana“ als auch eine etwa 110 Kilometer lange Eisenbahnlinie in 950 mm Spur, die von Catania aus den Vulkan Ätna umrundet.

Am 20. Dezember 2016 wurde eine weitere Zweigstrecke vom U-Bahnhof Galatea zum neuen Endpunkt Stesicoro an der Via Etnea in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Neubauabschnitts, der zwei Stationen umfasst, wird erstmals die Innenstadt Catanias durch die Metro erschlossen.Die ursprüngliche Strecke zum Hafen wird weiterhin befahren, der U-Bahnhof Stazione FS am Hauptbahnhof Catania Centrale wurde jedoch geschlossen und durch die neue U-Bahn-Station Giovanni XXIII ersetzt.

Für die Metro Catania 8 dieser Doppeltriebwagen vom Typ M.88 beschafft, die von Firema Trasporti erbaut wurden. Der Fahrgastraum der Züge ist durchgehend mit einer Längsbestuhlung ausgeführt und klimatisiert.

TECHNISCHE DATEN der M.88
Hersteller: Firema
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Puffer: 39.530 mm
Breite:  2.850 mm
Höhe: 3.390 mm
Drehzapfenabstand: 12.950 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Laufraddurchmesser: 850 mm (neu)
Eigengewicht: 89 t
Leistung 2.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stromsystem: 3 kV DC
Platzkapazität:442 (davon 72 Sitzplätze)
Die ein Elektro-Doppeltriebwagen der FCE vom Typ Firema M.88 (Elettrotreno FCE M.88) erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Giuffrida, Die Metropolitana di Catania ist die U-Bahn der Stadt Catania auf der Insel Sizilien. Betreiber ist die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die U-Bahn wurde im Juni 1999 zwischen Borgo und Porto als normalspurige Bahn, mit 3 kV DC Oberleitung, eröffnet und ersetzte die mit gleicher Linienführung, allerdings an der Oberfläche verlaufende Strecke der Ferrovia Circumetnea mit einer Spurweite von 950 mm. Reste der ehemaligen Schmalspurbahn finden sich noch in den Straßen Catanias. Die Ferrovia Circumetnea betreibt heute sowohl die „Metropolitana“ als auch eine etwa 110 Kilometer lange Eisenbahnlinie in 950 mm Spur, die von Catania aus den Vulkan Ätna umrundet. Am 20. Dezember 2016 wurde eine weitere Zweigstrecke vom U-Bahnhof Galatea zum neuen Endpunkt Stesicoro an der Via Etnea in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Neubauabschnitts, der zwei Stationen umfasst, wird erstmals die Innenstadt Catanias durch die Metro erschlossen.Die ursprüngliche Strecke zum Hafen wird weiterhin befahren, der U-Bahnhof Stazione FS am Hauptbahnhof Catania Centrale wurde jedoch geschlossen und durch die neue U-Bahn-Station Giovanni XXIII ersetzt. Für die Metro Catania 8 dieser Doppeltriebwagen vom Typ M.88 beschafft, die von Firema Trasporti erbaut wurden. Der Fahrgastraum der Züge ist durchgehend mit einer Längsbestuhlung ausgeführt und klimatisiert. TECHNISCHE DATEN der M.88 Hersteller: Firema Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Puffer: 39.530 mm Breite: 2.850 mm Höhe: 3.390 mm Drehzapfenabstand: 12.950 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) Eigengewicht: 89 t Leistung 2.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stromsystem: 3 kV DC Platzkapazität:442 (davon 72 Sitzplätze)
Armin Schwarz

Innenraum von dem Elektrischen-Doppeltriebwagen FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania am 20.07.2022 in Catania.
Innenraum von dem Elektrischen-Doppeltriebwagen FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania am 20.07.2022 in Catania.
Armin Schwarz

Der Elettrotreno (Elektrischer-Doppeltriebwagen) FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania, nach Stesicoro, erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Borgo

Seit 2022 sind die ersten beiden modernen FCE Elektro-Doppeltriebwagen vom Typ Titagarh Firema CT0 (Elettrotreno CT0) bei der U-Bahn/Metro Catania (Metropolitana di Catania) im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Titagarh Firema
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Puffer: 40.172 mm
Breite:  2.850 mm
Höhe: 3.850 mm
Drehzapfenabstand: 12.950 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
Eigengewicht: 89 t
Leistung 2.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stromsystem: 3 kV DC
Platzkapazität:422 (davon 64 Sitzplätze)
Türen je Seite: 8 (1.300 mm breit)
Der Elettrotreno (Elektrischer-Doppeltriebwagen) FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania, nach Stesicoro, erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Borgo Seit 2022 sind die ersten beiden modernen FCE Elektro-Doppeltriebwagen vom Typ Titagarh Firema CT0 (Elettrotreno CT0) bei der U-Bahn/Metro Catania (Metropolitana di Catania) im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Titagarh Firema Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Puffer: 40.172 mm Breite: 2.850 mm Höhe: 3.850 mm Drehzapfenabstand: 12.950 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) Eigengewicht: 89 t Leistung 2.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stromsystem: 3 kV DC Platzkapazität:422 (davon 64 Sitzplätze) Türen je Seite: 8 (1.300 mm breit)
Armin Schwarz

Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn....
Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, verlässt am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, die Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.

Die Straßenbahn Venedig, auch als der Translohr Venedig bezeichnet, ist ein seit 2010 verkehrendes Nahverkehrssystem in Venedig. Zuvor bestanden Straßenbahnnetze sowohl in Mestre (bis 1941) als auch auf der Lido-Insel (bis 1940). Derzeit verkehren die beiden Linien T1 (14 km lang, Seit 2010) und T2 (6 km lang, Seit 2015). Bedient werden sowohl der Bahnhof Venedig Mestre auf dem Festland als auch der Busbahnhof Piazzale Roma nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt. Betrieben wird die Straßenbahn von der Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano (Actv).

Die neue Straßenbahn Venedig basiert auf dem Translohr-System. Zur Spurführung wird dabei eine mittig im Fahrweg eingelassene Führungsschiene herangezogen. Das gleiche System besteht unter anderem im nahen Padua.

Translohr ist ein aus Frankreich stammendes öffentliches Personennahverkehrssystem, bei dem es sich um eine Tramway sur pneumatiques, französisch für Straßenbahn auf Luftreifen beziehungsweise gummibereifte Straßenbahn, handelt. Dabei werden die niederflurigen Fahrzeuge von einer mittig angeordneten Führungsschiene permanent spurgeführt.

Die Triebwagen sind Gelenkfahrzeuge, die ausschließlich, auch im Betriebshof und in der Werkstatt,  durch eine Mittelschiene spurgeführt verkehren, die Wagen sind nicht frei lenkbar. Die Spurführung erfolgt durch zwei schräggestellte Räder mit je einem Spurkranz, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander stehen und seitlich in die Führungsschiene eingreifen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Die Fahrzeuge fahren mit 750 Volt Gleichstrom (DC) unter einer einpoligen Oberleitung und besitzen je einen Einholmstromabnehmer, der Rückstrom fließt über die Führungsschiene. Die Räder sind ähnlich wie bei der Ultra-Low-Floor-Straßenbahn, in den Gelenkportalen untergebracht, was sowohl das Lichtraumprofil des Wagens optimiert als auch eine flexiblere Gestaltung des Innenraumes ohne Podeste erlaubt. Zusätzlich besitzt der Translohr eine Traktionsbatterie. Mit dieser kann er bei Betriebsstörungen kürzere Strecken ohne Stromversorgung aus der Oberleitung zurücklegen. 

Die produzierten Fahrzeuge sind nur 2,20 Meter breit. Ihre Sitzaufteilung ist daher 2+1, wobei bei den Gelenken breitere Sitze verwendet werden. Herstellerseitig wird der Translohr aber auch mit 2,40 oder 2,65 Meter breiten Wagenkästen angeboten. Die Fußbodenhöhe beträgt 250 mm über der Straßenoberfläche. Folgende Konfigurationen sind möglich (Kapazität vier Personen/m²)

STE3: dreiteilig, vierachsig, 25 Meter lang, 127 Personen
STE4: vierteilig, fünfachsig, 32 Meter lang, 170 Personen
STE5: fünfteilig, sechsachsig, 39 Meter lang, 213 Personen
STE6: sechsteilig, siebenachsig, 46 Meter lang, 255 Personen

In Venedig sind es 20 vierteilige Fahrzeuge vom Typ STE4

Das System wurde vom französischen Unternehmen Lohr Industrie entwickelt, welches 2012 an Alstom (51%) und die französische staatliche Investitionsbank Bpifrance (49 %) verkauft wurde. Nach aktuellem Stand wird Alstom die Produktion des Translohr (über seine Tochtergesellschaft NTL in Straßburg) wieder aufnehmen und bis 2026 insgesamt 55 Fahrzeuge für die Straßenbahn Padua bauen, um das  Smart -System in Padua mit acht integrierten Linien in Betrieb nehmen zu können.
Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn.... Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, verlässt am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, die Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande. Die Straßenbahn Venedig, auch als der Translohr Venedig bezeichnet, ist ein seit 2010 verkehrendes Nahverkehrssystem in Venedig. Zuvor bestanden Straßenbahnnetze sowohl in Mestre (bis 1941) als auch auf der Lido-Insel (bis 1940). Derzeit verkehren die beiden Linien T1 (14 km lang, Seit 2010) und T2 (6 km lang, Seit 2015). Bedient werden sowohl der Bahnhof Venedig Mestre auf dem Festland als auch der Busbahnhof Piazzale Roma nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt. Betrieben wird die Straßenbahn von der Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano (Actv). Die neue Straßenbahn Venedig basiert auf dem Translohr-System. Zur Spurführung wird dabei eine mittig im Fahrweg eingelassene Führungsschiene herangezogen. Das gleiche System besteht unter anderem im nahen Padua. Translohr ist ein aus Frankreich stammendes öffentliches Personennahverkehrssystem, bei dem es sich um eine Tramway sur pneumatiques, französisch für Straßenbahn auf Luftreifen beziehungsweise gummibereifte Straßenbahn, handelt. Dabei werden die niederflurigen Fahrzeuge von einer mittig angeordneten Führungsschiene permanent spurgeführt. Die Triebwagen sind Gelenkfahrzeuge, die ausschließlich, auch im Betriebshof und in der Werkstatt, durch eine Mittelschiene spurgeführt verkehren, die Wagen sind nicht frei lenkbar. Die Spurführung erfolgt durch zwei schräggestellte Räder mit je einem Spurkranz, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander stehen und seitlich in die Führungsschiene eingreifen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Die Fahrzeuge fahren mit 750 Volt Gleichstrom (DC) unter einer einpoligen Oberleitung und besitzen je einen Einholmstromabnehmer, der Rückstrom fließt über die Führungsschiene. Die Räder sind ähnlich wie bei der Ultra-Low-Floor-Straßenbahn, in den Gelenkportalen untergebracht, was sowohl das Lichtraumprofil des Wagens optimiert als auch eine flexiblere Gestaltung des Innenraumes ohne Podeste erlaubt. Zusätzlich besitzt der Translohr eine Traktionsbatterie. Mit dieser kann er bei Betriebsstörungen kürzere Strecken ohne Stromversorgung aus der Oberleitung zurücklegen. Die produzierten Fahrzeuge sind nur 2,20 Meter breit. Ihre Sitzaufteilung ist daher 2+1, wobei bei den Gelenken breitere Sitze verwendet werden. Herstellerseitig wird der Translohr aber auch mit 2,40 oder 2,65 Meter breiten Wagenkästen angeboten. Die Fußbodenhöhe beträgt 250 mm über der Straßenoberfläche. Folgende Konfigurationen sind möglich (Kapazität vier Personen/m²) STE3: dreiteilig, vierachsig, 25 Meter lang, 127 Personen STE4: vierteilig, fünfachsig, 32 Meter lang, 170 Personen STE5: fünfteilig, sechsachsig, 39 Meter lang, 213 Personen STE6: sechsteilig, siebenachsig, 46 Meter lang, 255 Personen In Venedig sind es 20 vierteilige Fahrzeuge vom Typ STE4 Das System wurde vom französischen Unternehmen Lohr Industrie entwickelt, welches 2012 an Alstom (51%) und die französische staatliche Investitionsbank Bpifrance (49 %) verkauft wurde. Nach aktuellem Stand wird Alstom die Produktion des Translohr (über seine Tochtergesellschaft NTL in Straßburg) wieder aufnehmen und bis 2026 insgesamt 55 Fahrzeuge für die Straßenbahn Padua bauen, um das "Smart"-System in Padua mit acht integrierten Linien in Betrieb nehmen zu können.
Armin Schwarz

Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn....
Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, an der Station Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.
Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn.... Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, an der Station Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.
Armin Schwarz

Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn....
Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, an der Station Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.
Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn.... Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, an der Station Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.
Armin Schwarz

Manchmal ist es halt so....Da sitzen wir gerade im Zug (Trenitalia „pop“ ETR 104 060, da fährt der Elettrotreno (Elektrischer-Doppeltriebwagen) FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania, als Metro von Catania Porto nach Stesicoro, am 18.07.2022 durch den Bahnhof Catania Centrale. Auf dem U-Bahn Abschnitt zum Hafen (Porto) werden von nur einzelne Fahrten angeboten. Der Streckenabschnitt Catania Centrale - Catania Porto verläuft oberirdisch.

Seit 2022 sind die ersten beiden modernen FCE Elektro-Doppeltriebwagen vom Typ Titagarh Firema CT0 (Elettrotreno CT0) bei der U-Bahn/Metro Catania (Metropolitana di Catania) im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Titagarh Firema
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Puffer: 40.172 mm
Breite:  2.850 mm
Höhe: 3.850 mm
Drehzapfenabstand: 12.950 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
Eigengewicht: 89 t
Leistung 2.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stromsystem: 3 kV DC
Platzkapazität:422 (davon 64 Sitzplätze)
Türen je Seite: 8 (1.300 mm breit)
Manchmal ist es halt so....Da sitzen wir gerade im Zug (Trenitalia „pop“ ETR 104 060, da fährt der Elettrotreno (Elektrischer-Doppeltriebwagen) FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania, als Metro von Catania Porto nach Stesicoro, am 18.07.2022 durch den Bahnhof Catania Centrale. Auf dem U-Bahn Abschnitt zum Hafen (Porto) werden von nur einzelne Fahrten angeboten. Der Streckenabschnitt Catania Centrale - Catania Porto verläuft oberirdisch. Seit 2022 sind die ersten beiden modernen FCE Elektro-Doppeltriebwagen vom Typ Titagarh Firema CT0 (Elettrotreno CT0) bei der U-Bahn/Metro Catania (Metropolitana di Catania) im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Titagarh Firema Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Puffer: 40.172 mm Breite: 2.850 mm Höhe: 3.850 mm Drehzapfenabstand: 12.950 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) Eigengewicht: 89 t Leistung 2.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stromsystem: 3 kV DC Platzkapazität:422 (davon 64 Sitzplätze) Türen je Seite: 8 (1.300 mm breit)
Armin Schwarz

In Rom gibt es auch die schmalspurige Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti (Nuova ATAC, Betriebsteil Ferrovie Lazali) in der Spurweite 950 mm. Die Schmalspurbahn ist heute ins Nahverkehrsnetz (Tramnetz) der italienischen Hauptstadt eingegliedert.

Hier ein Triebzug (Steuerwagen/ Triebwagen/Steuerwagen) der elektrischen Schmalspurbahn steht am 13.07.2022 an der Station Porta Maggiore zur Abfahrt nach Centocelle bereit.

Die Triebwagen der Baureihe EM 100 mit einem Führerstand werden zwischen zwei Steuerwagen der Baureihen RP 100 und RP 80 eingesetzt. Sie wurden zwischen 1958 und 1962 von den Hersteller ACOTRAL, MATER und Ranieri hergestellt. Die Triebwagen haben die Achsfolge Bo' Bo' und 4 Motoren mit 125 kW Leistung, der Elektrische Betrieb erfolgt unter 1.500 V-Gleichstrom. Nach Umbauten sind heute immer ein Triebwagen EM 100 und einer Steuerwagen RP 100 zu einer festen Einheit (Triebwagen) umgebaut und die elektrische Ausrüstung auf beide Wagenteile verteilt. So entstand ein Triebwagen der Achsfolge Bo' Bo' + 2' 2' (Be 4/8), wie hier der EM 106. Die Triebwagen/ -züge sind nicht klimatisiert, aber die Fenster lassen sich öffnen, aber bei über 35° bringt es wenig Abkühlung.

Die Bahn verkehrt vom Bahnhof Roma Laziali, am Ende des südlichen Flügels des Bahnhofs Termini, bis ins 6 km entfernte Centocelle. Früher bis ins 112 km entfernte Frosinone.

Die Bahn wurde von der Società Ferrovie Vicinali (SFV) in Spurweite 950 mm errichtet und von Anfang an elektrisch betrieben. Zunächst fuhr sie mit 1.650 Volt Gleichspannung, heute mit 1.500 Volt. Sie weist, außer dem Abschnitt im historischen Zentrum von Roms, ein vom Straßenraum getrenntes Gleisbett auf. Der Betrieb ähnelt allerdings dem einer Straßenbahn. Die niveaugleichen Bahnübergänge sind zahlreich. Der heute noch befahrene Teil der Strecke (6 km) wird von der ATAC betrieben, die am 1. Januar 2010 die frühere Betreibergesellschaft Metropolitana di Roma S.p.A. übernommen hatte. Die Strecke ist bis auf einen kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen der Porta Maggiore und dem Haltepunkt Ponte Casilino, bei dem es sich um eine Gleisverschlingung handelte, zweigleisig ausgebaut. Das Betriebswerk und Depot befindet sich in Centocelle.

Mit Eröffnung der Linie C der römischen U-Bahn wurde die parallel verlaufende Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti auf ihrer Rom zugewandten Seite bis zum Bahnhof Centocelle eingekürzt. Die Linie C der römischen U-Bahn verkehrt nun als Inselbetrieb zwischen Parco di Centocelle und Lodi. Der Bahnhof Parco di Centocelle der U-Bahn ist vom Bahnhof Centocelle der Schmalspurbahn etwa 500 m entfernt. Sobald die Linie C der U-Bahn bis ins Stadtzentrum geführt ist, ist leider mit der Betriebseinstellung der Schmalspurbahn zu rechnen.
In Rom gibt es auch die schmalspurige Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti (Nuova ATAC, Betriebsteil Ferrovie Lazali) in der Spurweite 950 mm. Die Schmalspurbahn ist heute ins Nahverkehrsnetz (Tramnetz) der italienischen Hauptstadt eingegliedert. Hier ein Triebzug (Steuerwagen/ Triebwagen/Steuerwagen) der elektrischen Schmalspurbahn steht am 13.07.2022 an der Station Porta Maggiore zur Abfahrt nach Centocelle bereit. Die Triebwagen der Baureihe EM 100 mit einem Führerstand werden zwischen zwei Steuerwagen der Baureihen RP 100 und RP 80 eingesetzt. Sie wurden zwischen 1958 und 1962 von den Hersteller ACOTRAL, MATER und Ranieri hergestellt. Die Triebwagen haben die Achsfolge Bo' Bo' und 4 Motoren mit 125 kW Leistung, der Elektrische Betrieb erfolgt unter 1.500 V-Gleichstrom. Nach Umbauten sind heute immer ein Triebwagen EM 100 und einer Steuerwagen RP 100 zu einer festen Einheit (Triebwagen) umgebaut und die elektrische Ausrüstung auf beide Wagenteile verteilt. So entstand ein Triebwagen der Achsfolge Bo' Bo' + 2' 2' (Be 4/8), wie hier der EM 106. Die Triebwagen/ -züge sind nicht klimatisiert, aber die Fenster lassen sich öffnen, aber bei über 35° bringt es wenig Abkühlung. Die Bahn verkehrt vom Bahnhof Roma Laziali, am Ende des südlichen Flügels des Bahnhofs Termini, bis ins 6 km entfernte Centocelle. Früher bis ins 112 km entfernte Frosinone. Die Bahn wurde von der Società Ferrovie Vicinali (SFV) in Spurweite 950 mm errichtet und von Anfang an elektrisch betrieben. Zunächst fuhr sie mit 1.650 Volt Gleichspannung, heute mit 1.500 Volt. Sie weist, außer dem Abschnitt im historischen Zentrum von Roms, ein vom Straßenraum getrenntes Gleisbett auf. Der Betrieb ähnelt allerdings dem einer Straßenbahn. Die niveaugleichen Bahnübergänge sind zahlreich. Der heute noch befahrene Teil der Strecke (6 km) wird von der ATAC betrieben, die am 1. Januar 2010 die frühere Betreibergesellschaft Metropolitana di Roma S.p.A. übernommen hatte. Die Strecke ist bis auf einen kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen der Porta Maggiore und dem Haltepunkt Ponte Casilino, bei dem es sich um eine Gleisverschlingung handelte, zweigleisig ausgebaut. Das Betriebswerk und Depot befindet sich in Centocelle. Mit Eröffnung der Linie C der römischen U-Bahn wurde die parallel verlaufende Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti auf ihrer Rom zugewandten Seite bis zum Bahnhof Centocelle eingekürzt. Die Linie C der römischen U-Bahn verkehrt nun als Inselbetrieb zwischen Parco di Centocelle und Lodi. Der Bahnhof Parco di Centocelle der U-Bahn ist vom Bahnhof Centocelle der Schmalspurbahn etwa 500 m entfernt. Sobald die Linie C der U-Bahn bis ins Stadtzentrum geführt ist, ist leider mit der Betriebseinstellung der Schmalspurbahn zu rechnen.
Armin Schwarz

In Rom gibt es auch die schmalspurige Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti (Nuova ATAC, Betriebsteil Ferrovie Lazali) in der Spurweite 950 mm. Die Schmalspurbahn ist heute ins Nahverkehrsnetz (Tramnetz) der italienischen Hauptstadt eingegliedert.

Hier ein Triebzug (Steuerwagen/ Triebwagen/Steuerwagen) der elektrischen Schmalspurbahn steht am 13.07.2022 an der Station Porta Maggiore zur Abfahrt nach Centocelle bereit.

Die Triebwagen der Baureihe EM 100 mit einem Führerstand werden zwischen zwei Steuerwagen der Baureihen RP 100 und RP 80 eingesetzt. Sie wurden zwischen 1958 und 1962 von den Hersteller ACOTRAL, MATER und Ranieri hergestellt. Die Triebwagen haben die Achsfolge Bo' Bo' und 4 Motoren mit 125 kW Leistung, der Elektrische Betrieb erfolgt unter 1.500 V-Gleichstrom. Nach Umbauten sind heute immer ein Triebwagen EM 100 und einer Steuerwagen RP 100 zu einer festen Einheit (Triebwagen) umgebaut und die elektrische Ausrüstung auf beide Wagenteile verteilt. So entstand ein Triebwagen der Achsfolge Bo' Bo' + 2' 2' (Be 4/8), wie hier der EM 106. Die Triebwagen/ -züge sind nicht klimatisiert, aber die Fenster lassen sich öffnen, aber bei über 35° bringt es wenig Abkühlung.

Die Bahn verkehrt vom Bahnhof Roma Laziali, am Ende des südlichen Flügels des Bahnhofs Termini, bis ins 6 km entfernte Centocelle. Früher bis ins 112 km entfernte Frosinone.

Die Bahn wurde von der Società Ferrovie Vicinali (SFV) in Spurweite 950 mm errichtet und von Anfang an elektrisch betrieben. Zunächst fuhr sie mit 1.650 Volt Gleichspannung, heute mit 1.500 Volt. Sie weist, außer dem Abschnitt im historischen Zentrum von Roms, ein vom Straßenraum getrenntes Gleisbett auf. Der Betrieb ähnelt allerdings dem einer Straßenbahn. Die niveaugleichen Bahnübergänge sind zahlreich. Der heute noch befahrene Teil der Strecke (6 km) wird von der ATAC betrieben, die am 1. Januar 2010 die frühere Betreibergesellschaft Metropolitana di Roma S.p.A. übernommen hatte. Die Strecke ist bis auf einen kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen der Porta Maggiore und dem Haltepunkt Ponte Casilino, bei dem es sich um eine Gleisverschlingung handelte, zweigleisig ausgebaut. Das Betriebswerk und Depot befindet sich in Centocelle.

Mit Eröffnung der Linie C der römischen U-Bahn wurde die parallel verlaufende Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti auf ihrer Rom zugewandten Seite bis zum Bahnhof Centocelle eingekürzt. Die Linie C der römischen U-Bahn verkehrt nun als Inselbetrieb zwischen Parco di Centocelle und Lodi. Der Bahnhof Parco di Centocelle der U-Bahn ist vom Bahnhof Centocelle der Schmalspurbahn etwa 500 m entfernt. Sobald die Linie C der U-Bahn bis ins Stadtzentrum geführt ist, ist leider mit der Betriebseinstellung der Schmalspurbahn zu rechnen.
In Rom gibt es auch die schmalspurige Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti (Nuova ATAC, Betriebsteil Ferrovie Lazali) in der Spurweite 950 mm. Die Schmalspurbahn ist heute ins Nahverkehrsnetz (Tramnetz) der italienischen Hauptstadt eingegliedert. Hier ein Triebzug (Steuerwagen/ Triebwagen/Steuerwagen) der elektrischen Schmalspurbahn steht am 13.07.2022 an der Station Porta Maggiore zur Abfahrt nach Centocelle bereit. Die Triebwagen der Baureihe EM 100 mit einem Führerstand werden zwischen zwei Steuerwagen der Baureihen RP 100 und RP 80 eingesetzt. Sie wurden zwischen 1958 und 1962 von den Hersteller ACOTRAL, MATER und Ranieri hergestellt. Die Triebwagen haben die Achsfolge Bo' Bo' und 4 Motoren mit 125 kW Leistung, der Elektrische Betrieb erfolgt unter 1.500 V-Gleichstrom. Nach Umbauten sind heute immer ein Triebwagen EM 100 und einer Steuerwagen RP 100 zu einer festen Einheit (Triebwagen) umgebaut und die elektrische Ausrüstung auf beide Wagenteile verteilt. So entstand ein Triebwagen der Achsfolge Bo' Bo' + 2' 2' (Be 4/8), wie hier der EM 106. Die Triebwagen/ -züge sind nicht klimatisiert, aber die Fenster lassen sich öffnen, aber bei über 35° bringt es wenig Abkühlung. Die Bahn verkehrt vom Bahnhof Roma Laziali, am Ende des südlichen Flügels des Bahnhofs Termini, bis ins 6 km entfernte Centocelle. Früher bis ins 112 km entfernte Frosinone. Die Bahn wurde von der Società Ferrovie Vicinali (SFV) in Spurweite 950 mm errichtet und von Anfang an elektrisch betrieben. Zunächst fuhr sie mit 1.650 Volt Gleichspannung, heute mit 1.500 Volt. Sie weist, außer dem Abschnitt im historischen Zentrum von Roms, ein vom Straßenraum getrenntes Gleisbett auf. Der Betrieb ähnelt allerdings dem einer Straßenbahn. Die niveaugleichen Bahnübergänge sind zahlreich. Der heute noch befahrene Teil der Strecke (6 km) wird von der ATAC betrieben, die am 1. Januar 2010 die frühere Betreibergesellschaft Metropolitana di Roma S.p.A. übernommen hatte. Die Strecke ist bis auf einen kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen der Porta Maggiore und dem Haltepunkt Ponte Casilino, bei dem es sich um eine Gleisverschlingung handelte, zweigleisig ausgebaut. Das Betriebswerk und Depot befindet sich in Centocelle. Mit Eröffnung der Linie C der römischen U-Bahn wurde die parallel verlaufende Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti auf ihrer Rom zugewandten Seite bis zum Bahnhof Centocelle eingekürzt. Die Linie C der römischen U-Bahn verkehrt nun als Inselbetrieb zwischen Parco di Centocelle und Lodi. Der Bahnhof Parco di Centocelle der U-Bahn ist vom Bahnhof Centocelle der Schmalspurbahn etwa 500 m entfernt. Sobald die Linie C der U-Bahn bis ins Stadtzentrum geführt ist, ist leider mit der Betriebseinstellung der Schmalspurbahn zu rechnen.
Armin Schwarz

Durch das Aquädukt („römische Wasserleitung“) bei der Porta Maggiore (italienisch größeres Tor) in Rom geschaut....
Oben erreicht am 13.07.2022 ein Trenitalia Frecciarossa 1000 (ETR 400) den Bahnhof Roma Termini, während unten der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Durch das Aquädukt („römische Wasserleitung“) bei der Porta Maggiore (italienisch größeres Tor) in Rom geschaut.... Oben erreicht am 13.07.2022 ein Trenitalia Frecciarossa 1000 (ETR 400) den Bahnhof Roma Termini, während unten der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Armin Schwarz

Der sechsachsige zweigliedrige TAS Gelenkwagen ATAC 7105, ex STEFER 503, am 13.07.2022 in Rom an der Station Porta Maggiore. 

Die Gelenkwagen werden offiziell als TAS (Treno Articolato Stanga) bezeichnet, was  Gelenkzug Stanga  bedeutet. Diese wurden 1948/1949 von O.M.S. Stanga, die Elektrische Ausstattung von Tecnomasio Italiano Brown Boveri gebaut, acht weiter gebraute Wagen (Baujahr 1953) wurden 1989 von STEFER übernommen. So hat die ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) heute noch 56 dieser hochflurigen Einrichtungsfahrzeuge. Wobei diese ex STEFER-Wagen mit 4 x 80 PS eine etwas höher Leistung, anstatt 4 x 72 PS, haben. 

Die hier im Bild zusehende Anschrift am Heck “Non accostarsi in curva” (nicht an Kurven heranfahren), soll die Autofahrer darauf aufmerksam machen das das Heck in Kurven ausschert. 

Die Geschichte dieser Gelenkwagen begann bereits 1940 entschied sich die ATAC ein Großraumfahrzeug dieser Bauart zu testen und bestellte bei Stanga einen Prototyp. Das Fahrzeug mit der Nummer 7001 wurde 1941 geliefert und bei der Bombardierung am 19.07.1943 zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die bereits 1942 bestellten 50 Serienwagen erst zwischen 1948 und 1950 zur Auslieferung. 1953 baute Stanga noch eine zweite Serie von acht Fahrzeugen für die STEFER (Società delle Tramvie E Ferrovie Elettriche di Roma), Nr. 501-508, die sich nur durch die weiß-blaue Lackierung und eine andere Stromabnehmerbauart von den ATAC-Wagen unterschieden. Nachdem die letzte vorhandene Linie des Lokalbahnnetzes  Castelli Romani  durch die 1980 eröffnete U-Bahn-Linie A ersetzt wurde, stellte man die Wagen im STEFER-Depot ab, 1989 wurden sie dann von der ATAC übernommen, und mit den Nummern 7101 - 7115 bis heute einsetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugart: sechsachsiger zweigliedriger Gelenktriebwagen
Hersteller: O.M.S. Stanga
Elektrische Ausstattung: Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB)
Anzahl: 50 + 8
Baujahre: 1948/1949, 1953
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+2+Bo'
Länge: 20.370 mm
Drehzapfenabstände: 6.300 mm / 6.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 26 t (25,6 t bei ex STEFER-Wagen)
Motoren: 4 Stück Typ TIBB GLM 0241
Leistung: 4 x 72 PS (80 PS bei ex STEFER-Wagen)
Stromsystem: 600 Volt =; Oberleitung
Der sechsachsige zweigliedrige TAS Gelenkwagen ATAC 7105, ex STEFER 503, am 13.07.2022 in Rom an der Station Porta Maggiore. Die Gelenkwagen werden offiziell als TAS (Treno Articolato Stanga) bezeichnet, was "Gelenkzug Stanga" bedeutet. Diese wurden 1948/1949 von O.M.S. Stanga, die Elektrische Ausstattung von Tecnomasio Italiano Brown Boveri gebaut, acht weiter gebraute Wagen (Baujahr 1953) wurden 1989 von STEFER übernommen. So hat die ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) heute noch 56 dieser hochflurigen Einrichtungsfahrzeuge. Wobei diese ex STEFER-Wagen mit 4 x 80 PS eine etwas höher Leistung, anstatt 4 x 72 PS, haben. Die hier im Bild zusehende Anschrift am Heck “Non accostarsi in curva” (nicht an Kurven heranfahren), soll die Autofahrer darauf aufmerksam machen das das Heck in Kurven ausschert. Die Geschichte dieser Gelenkwagen begann bereits 1940 entschied sich die ATAC ein Großraumfahrzeug dieser Bauart zu testen und bestellte bei Stanga einen Prototyp. Das Fahrzeug mit der Nummer 7001 wurde 1941 geliefert und bei der Bombardierung am 19.07.1943 zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die bereits 1942 bestellten 50 Serienwagen erst zwischen 1948 und 1950 zur Auslieferung. 1953 baute Stanga noch eine zweite Serie von acht Fahrzeugen für die STEFER (Società delle Tramvie E Ferrovie Elettriche di Roma), Nr. 501-508, die sich nur durch die weiß-blaue Lackierung und eine andere Stromabnehmerbauart von den ATAC-Wagen unterschieden. Nachdem die letzte vorhandene Linie des Lokalbahnnetzes "Castelli Romani" durch die 1980 eröffnete U-Bahn-Linie A ersetzt wurde, stellte man die Wagen im STEFER-Depot ab, 1989 wurden sie dann von der ATAC übernommen, und mit den Nummern 7101 - 7115 bis heute einsetzt. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugart: sechsachsiger zweigliedriger Gelenktriebwagen Hersteller: O.M.S. Stanga Elektrische Ausstattung: Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB) Anzahl: 50 + 8 Baujahre: 1948/1949, 1953 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+2+Bo' Länge: 20.370 mm Drehzapfenabstände: 6.300 mm / 6.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 26 t (25,6 t bei ex STEFER-Wagen) Motoren: 4 Stück Typ TIBB GLM 0241 Leistung: 4 x 72 PS (80 PS bei ex STEFER-Wagen) Stromsystem: 600 Volt =; Oberleitung
Armin Schwarz

Der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 erreicht am 13.07.2022 als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 erreicht am 13.07.2022 als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Armin Schwarz

Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie 01 biegt vom Hafen in Richtung Emiciclo di Poggioreale auf die Via Cristoforo Colombo ab. Der Triebwagen trägt Werbung für die Grimaldi Lines S.p.A die ihren Hauptsitz in Neapel hat.

Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient.

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.

TECHNISCHE DATEN der AnsaldoBreda Sirio der Serie 1100:
Hersteller: AnsaldoBreda
Baujahre: 2004 - 2007
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 22
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo+2
Motorleistung: 2x 106 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Länge (Wagenkasten): 20.200 mm
Breite: 2.300 mm 
Höhe: 3.414 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Fußbodenhöhe: 350 mm
Sitzplätze: 31
Stehplätze (6 Pers./m²): 124
Stromsystem: 750 V DC
Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie 01 biegt vom Hafen in Richtung Emiciclo di Poggioreale auf die Via Cristoforo Colombo ab. Der Triebwagen trägt Werbung für die Grimaldi Lines S.p.A die ihren Hauptsitz in Neapel hat. Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient. Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt. TECHNISCHE DATEN der AnsaldoBreda Sirio der Serie 1100: Hersteller: AnsaldoBreda Baujahre: 2004 - 2007 Anzahl gebauter Fahrzeuge: 22 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo+2 Motorleistung: 2x 106 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Länge (Wagenkasten): 20.200 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.414 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Fußbodenhöhe: 350 mm Sitzplätze: 31 Stehplätze (6 Pers./m²): 124 Stromsystem: 750 V DC
Armin Schwarz

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