hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Trier-Land Fotos

114 Bilder
1 2 3 4 5 nächste Seite  >>
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig.
Die beiden Daadetalbahn Stadler GTW 2/6 - VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) der Westerwaldbahn, beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sind am ersten Advent dem am 03 Dezember 2023 dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Diese GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb bestehen aus: Einem mittigen Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Die leicht und niederflurig gebaute jeweils zwei Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar.

Diese Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von Adtranz (Schweiz).

Die Antriebausrüstung besteht aus einem MTU 12V 183 TD 13 V 12 – Zylinder - Dieselmotor der seine 550 kW Leistung auf einen Dreiphasen-Generator überträgt der zwei Asynchronmotoren (Adtranz, 6 RIA 4548) antreibt. Die max. Leistung an den Rädern beträgt 420 kW, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Der kompl. Triebwagen hat eine Länge über Kupplung (Scharfenbergkupplung) von 38.660 mm und ein Eigengewicht von 52 t.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2'Bo'2.
Länge über Scharfenbergkupplung: 38.660 mm 
Breite: 3.000 mm 
Höhe: 3.850 mm 
Eigengewicht: 52 t 
Achsabstand im Drehgestell: je 2.000 mm 
Antriebsmotor:  MTU 12V 183 TD 13
Treibraddurchmesser (neu): 860 mm
Laufraddurchmesser (neu): 680 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h.
Max. Beschleunigung: 0,88 m/s²
Anfahrzugkraft: 62 kN
Sitzplätze: 120
Stehplätze: 103 (bei 4 Pers./m²)
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die beiden Daadetalbahn Stadler GTW 2/6 - VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) der Westerwaldbahn, beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sind am ersten Advent dem am 03 Dezember 2023 dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Diese GTW 2/6 mit dieselelektrischem Antrieb bestehen aus: Einem mittigen Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), dessen beiden Achsen angetrieben sind und das Fahrzeug bewegen. Die leicht und niederflurig gebaute jeweils zwei Endmodule mit je einem Drehgestell stützen sich auf das Antriebsmodul, somit ergibt sich die Achsfolge 2'Bo'2. Es ergibt sich auch eine sehr gute Raumausnutzung der Endmodule, nur ist das Fahrzeug durch das Antriebsmodul in zwei Hälften geteilt und der Gang durch den Antriebscontainer nicht barrierefrei passierbar. Diese Triebwagen wurde 1999 bei DWA, Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) gebaut. Der elektrische Teil und die Fahrwerke sind von Adtranz (Schweiz). Die Antriebausrüstung besteht aus einem MTU 12V 183 TD 13 V 12 – Zylinder - Dieselmotor der seine 550 kW Leistung auf einen Dreiphasen-Generator überträgt der zwei Asynchronmotoren (Adtranz, 6 RIA 4548) antreibt. Die max. Leistung an den Rädern beträgt 420 kW, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Der kompl. Triebwagen hat eine Länge über Kupplung (Scharfenbergkupplung) von 38.660 mm und ein Eigengewicht von 52 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'Bo'2. Länge über Scharfenbergkupplung: 38.660 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 3.850 mm Eigengewicht: 52 t Achsabstand im Drehgestell: je 2.000 mm Antriebsmotor: MTU 12V 183 TD 13 Treibraddurchmesser (neu): 860 mm Laufraddurchmesser (neu): 680 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h. Max. Beschleunigung: 0,88 m/s² Anfahrzugkraft: 62 kN Sitzplätze: 120 Stehplätze: 103 (bei 4 Pers./m²)
Armin Schwarz

Detailbild von dem mittigen Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), 95 80 0646 417-5 D-WEBA, von dem Daadetalbahn Stadler GTW 2/6  - VT 117 der Westerwaldbahn, am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 abgestellt auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.
Detailbild von dem mittigen Antriebsmodul (auch Antriebscontainer genannt), 95 80 0646 417-5 D-WEBA, von dem Daadetalbahn Stadler GTW 2/6 - VT 117 der Westerwaldbahn, am ersten Advent dem 03 Dezember 2023 abgestellt auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Der private gedeckte zweiachsige Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach WEBA 07 - 10 80 0715 001-5 D-WEBA (ex 10 80 071 5 001-5 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der Westerwald WEBA abgestellt am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. 

Beschreibung:
Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) erste Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.500 kg
Ladelänge:12.774 mm
Ladebreite: 2.670 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,5 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Der private gedeckte zweiachsige Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach WEBA 07 - 10 80 0715 001-5 D-WEBA (ex 10 80 071 5 001-5 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der Westerwald WEBA abgestellt am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. Beschreibung: Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) erste Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.500 kg Ladelänge:12.774 mm Ladebreite: 2.670 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,5 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Der private gedeckte zweiachsige Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach WEBA 07 - 10 80 0715 001-5 D-WEBA (ex 10 80 071 5 001-5 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der Westerwald WEBA abgestellt am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. 

Beschreibung:
Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) erste Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.020 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.500 kg
Ladelänge:12.774 mm
Ladebreite: 2.670 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,5 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Der private gedeckte zweiachsige Güterwagen mit Schiebewänden und Schiebedach WEBA 07 - 10 80 0715 001-5 D-WEBA (ex 10 80 071 5 001-5 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der Westerwald WEBA abgestellt am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. Beschreibung: Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) erste Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.020 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.500 kg Ladelänge:12.774 mm Ladebreite: 2.670 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,5 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. 
Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam.

Die V60-Familie:
Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith.

Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle.

Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. 
Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam.

Die V60-Familie:
Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith.

Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle.

Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Rechts stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB.
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Rechts stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB.
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig.  Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent  dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Dahinter stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB.

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und um gezeichnet.  Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. 

Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun die ursprüngliche Bezeichnung 215 086-0, ist aber eine 225er und hat so die NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

TECHNISCH DATEN:
Gebaute Stückzahl: 150
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 m
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor)
Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel.
Getriebe: Voith L 820 brs  
Tankinhalt: 3.050 l (Kraftstoff) 
Sandvorrad: 320 kg 
Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Dahinter stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und um gezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun die ursprüngliche Bezeichnung 215 086-0, ist aber eine 225er und hat so die NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG). Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. TECHNISCH DATEN: Gebaute Stückzahl: 150 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 m Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor) Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS) Nenndrehzahl: 1.500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel. Getriebe: Voith L 820 brs Tankinhalt: 3.050 l (Kraftstoff) Sandvorrad: 320 kg Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig.  Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent  dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Dahinter stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB.

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und um gezeichnet.  Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. 

Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun die ursprüngliche Bezeichnung 215 086-0, ist aber eine 225er und hat so die NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).

Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut.

Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet.

TECHNISCH DATEN:
Gebaute Stückzahl: 150
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge:  16.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 m
Gesamtradstand: 11.400 mm
Gewicht: 79 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor)
Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 min-1
Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel.
Getriebe: Voith L 820 brs  
Tankinhalt: 3.050 l (Kraftstoff) 
Sandvorrad: 320 kg 
Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn ist am ersten Advent dem 3 Dezember 2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Dahinter stehen noch die beiden Daadetalbahn STADLER GTW 2/6 VT 117 und VT 118 (646 417-5 und 646 418-3) der Westerwaldbahn (WEBA), ex VT 117 und ex VT 118 HellertalBahn, die beiden gingen nach Auflösung der HellertalBahn an die WEBA, der 3. der VT 116 ging an die HLB. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und um gezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun die ursprüngliche Bezeichnung 215 086-0, ist aber eine 225er und hat so die NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG). Die Lokomotiven der Baureihe 215 wurden kurzfristig als Variante der V160-Familie für den Personen- und Güterverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumustern der V160-Familie mit Heizdampferzeugern ausgerüstet. Geplant war sie im alten Baureihenschema als V 163. Diese Lokomotiven sollten später in die Baureihe 218 umgebaut werden können. Dazu erhielt sie bereits den um 400 Millimeter verlängerten Lokkasten anderer bis dahin nur als Prototyp vorhandener Baureihen. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, dass die Reihe 218 noch nicht Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn aber die restlichen noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen wollte. 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Lokomotiven gebaut. Mitte der 1980er erhielten die Maschinen mit 12-Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach (wie diese). Sie bewirkten eine Beschleunigung und Umlenkung der Abgase, so dass bei klimatisierten Reisezugwagen, welche auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, eine Belästigung der Fahrgäste durch Abgase oder Abgasgerüche vermieden wurde. Weiterhin sorgten die Hutzen noch für andere Effekte: die bis zu 280 °C heißen Abgase wurden V-förmig an der Oberleitung vorbeigeleitet, so dass die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Außerdem wurde die Gefahr von Böschungsbränden durch herabsinkende, heiße Rußpartikel reduziert. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatischen Nachstellen des Bremskolbenhubes wurden nachgerüstet. TECHNISCH DATEN: Gebaute Stückzahl: 150 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge: 16.400 mm Drehzapfenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 m Gesamtradstand: 11.400 mm Gewicht: 79 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (90 km/h im Rangiergang) Motorentyp: MTU MA 12 V 956 TB 10 (ein V12-Zylinder-Diesel-Motor) Dauerleistung: 1.840 kW (2.500 PS) Nenndrehzahl: 1.500 min-1 Leistungsübertragung: hydraulisch, über Kardanwellen vom mittig angeordneten Getriebe zu den beiden zweiachsigen Drehgestellen. So werden über Radsatzgetriebe jeweils beide und somit alle Achsen angetrieben. Ein Wendegetriebe ermöglicht den Richtungswechsel. Getriebe: Voith L 820 brs Tankinhalt: 3.050 l (Kraftstoff) Sandvorrad: 320 kg Sie ist für Steilstrecken zugelassen.
Armin Schwarz

Die beiden gekuppelten Stadler GTW 2/6 der WEBA Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH erreichen am 17.01.2023, als RB 97  Daadetalbahn   (Daaden - Betzdorf/Sieg), den Hp Alsdorf.r.

Die GTW 2/6 sind der VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA). Beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH.
Die beiden gekuppelten Stadler GTW 2/6 der WEBA Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH erreichen am 17.01.2023, als RB 97 "Daadetalbahn " (Daaden - Betzdorf/Sieg), den Hp Alsdorf.r. Die GTW 2/6 sind der VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA). Beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH.
Armin Schwarz

Der ATLAS-TEREX Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WEBA 98 80 9901 683-9, der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH ist am 07.02.2022, mit einem angebauten SEPPI Baggermulcher BMS 150 der HeringBau, in Betzdorf-Alsdorf auf einem Parkplatz neben Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) angestellt.

Der Bagger wurde 2005 ATLAS-TEREX GmbH in Delmenhorst unter der Fabriknummer 168Z301630 gebaut.

TECHNISCHE DATEN des Baggers:
Spurweite: 1.435 mm
Achsabstand: 5.475 mm (Schiene) / 2.550 mm (Straße)
Eigengewicht: 22,2 t
Zul. Gesamtgewicht: 23.000 kg
Motorbauart: wassergekühlter 4-Takt 4-Zylinder Diesel-Reihenmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz BF 4M 2012 C
Motorhubraum: 4,04 Liter (101mm / 126 mm Bohrung/Hub)
Motorleistung: 93 kW (127 PS) bei 2.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Bremse: Dir.-Dbr. und Eisenbahnwagenbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen

Der angebaute Mulcher:
Der SEPPI BMS 150 ist ein leistungsvoller Forstmulcher. Dieser SEPPI Baggermulcher BMS mulcht (zerkleinert Holz) Stubben und Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite bei diesem BMS 150 beträgt 150 cm, das Gewicht beträgt 1.400 kg. Hersteller ist die SEPPI M. AG in Kaltern (Südtirol) – Italien.
Der ATLAS-TEREX Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WEBA 98 80 9901 683-9, der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH ist am 07.02.2022, mit einem angebauten SEPPI Baggermulcher BMS 150 der HeringBau, in Betzdorf-Alsdorf auf einem Parkplatz neben Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) angestellt. Der Bagger wurde 2005 ATLAS-TEREX GmbH in Delmenhorst unter der Fabriknummer 168Z301630 gebaut. TECHNISCHE DATEN des Baggers: Spurweite: 1.435 mm Achsabstand: 5.475 mm (Schiene) / 2.550 mm (Straße) Eigengewicht: 22,2 t Zul. Gesamtgewicht: 23.000 kg Motorbauart: wassergekühlter 4-Takt 4-Zylinder Diesel-Reihenmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz BF 4M 2012 C Motorhubraum: 4,04 Liter (101mm / 126 mm Bohrung/Hub) Motorleistung: 93 kW (127 PS) bei 2.500 U/min Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Bremse: Dir.-Dbr. und Eisenbahnwagenbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Der angebaute Mulcher: Der SEPPI BMS 150 ist ein leistungsvoller Forstmulcher. Dieser SEPPI Baggermulcher BMS mulcht (zerkleinert Holz) Stubben und Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite bei diesem BMS 150 beträgt 150 cm, das Gewicht beträgt 1.400 kg. Hersteller ist die SEPPI M. AG in Kaltern (Südtirol) – Italien.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn  steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97  Daadetalbahn , zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.)  gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn" steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97 "Daadetalbahn", zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn  steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97  Daadetalbahn , zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.)  gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn" steht am 08.05.2023 im Bahnhof Daaden, als RB 97 "Daadetalbahn", zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof Daaden ist Endpunkt der 9,9 km langen Strecke zwischen Betzdorf und Daaden, der Daadetalbahn (KBS 463). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.
Armin Schwarz

Die letzten Metern der „Daadetalbahn“ KBS 463 bis zum Prellbock am 08.05.2023. anhand des Wassers im Gleis sieht man noch was hier am vorherigen Abend (07.05.2023) los war, im Daadetal gab es mächtigen Starkregenfälle und löste Überschwemmungen und Hangrutsche aus. Es gab überflutete Straßen und Keller, Häuser wurden evakuiert, Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Auf der anderen Seite vom Bergrücken im Hellertal (in der anderen Stadt der VG Daaden-Herdorf) in Herdorf, gab es dagegen nur mäßigen Regen.  

Die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) ist eine eingleisige Nebenbahn von Betzdorf an der Sieg nach Daaden im Westerwald. Die 9,9 Kilometer lange Strecke ist nicht elektrifiziert und wird im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) seit dem 2. November 1994 von der Westerwaldbahn GmbH (WEBA) im Stundentakt befahren, wobei einzelne Taktabweichungen bestehen.

Ursprünglich begann die Daadetalbahn erst an der Abzweigstelle Grünebach, wo sie von der früher zweigleisigen Hellertalbahn von Betzdorf nach Haiger abzweigte. In Folge des eingleisigen Rückbaus dieser Strecke teilen sich seither jedoch zwei eingleisige und betrieblich vollständig voneinander getrennte Strecken die Trasse zwischen dem Bahnhof Betzdorf und dem Abzweig. Hierdurch verlängerte sich die ursprünglich 8,520 Kilometer lange Daadetalbahn um circa 1,5 Kilometer. Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet.

Daten der Strecken:
Kursbuchstrecke (KBS):463
Streckennummer (DB): 9288, ehem. 2883
Streckenlänge:9,9 km
Streckenklasse:	C2
Maximale Neigung: 22,4 ‰
Minimaler Radius: 190 m
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Zugbeeinflussung: PZB
Die letzten Metern der „Daadetalbahn“ KBS 463 bis zum Prellbock am 08.05.2023. anhand des Wassers im Gleis sieht man noch was hier am vorherigen Abend (07.05.2023) los war, im Daadetal gab es mächtigen Starkregenfälle und löste Überschwemmungen und Hangrutsche aus. Es gab überflutete Straßen und Keller, Häuser wurden evakuiert, Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Auf der anderen Seite vom Bergrücken im Hellertal (in der anderen Stadt der VG Daaden-Herdorf) in Herdorf, gab es dagegen nur mäßigen Regen. Die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) ist eine eingleisige Nebenbahn von Betzdorf an der Sieg nach Daaden im Westerwald. Die 9,9 Kilometer lange Strecke ist nicht elektrifiziert und wird im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) seit dem 2. November 1994 von der Westerwaldbahn GmbH (WEBA) im Stundentakt befahren, wobei einzelne Taktabweichungen bestehen. Ursprünglich begann die Daadetalbahn erst an der Abzweigstelle Grünebach, wo sie von der früher zweigleisigen Hellertalbahn von Betzdorf nach Haiger abzweigte. In Folge des eingleisigen Rückbaus dieser Strecke teilen sich seither jedoch zwei eingleisige und betrieblich vollständig voneinander getrennte Strecken die Trasse zwischen dem Bahnhof Betzdorf und dem Abzweig. Hierdurch verlängerte sich die ursprünglich 8,520 Kilometer lange Daadetalbahn um circa 1,5 Kilometer. Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet. Daten der Strecken: Kursbuchstrecke (KBS):463 Streckennummer (DB): 9288, ehem. 2883 Streckenlänge:9,9 km Streckenklasse: C2 Maximale Neigung: 22,4 ‰ Minimaler Radius: 190 m Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Zugbeeinflussung: PZB
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn , als  RB 97  Daadetalbahn  nach Betzdorf, passiert den Bü km 4,9, der 9,9 km langen Strecke Daadetalbahn (KBS 463) zwischen Betzdorf und Daaden, Niederdreisbach und erreicht sogleich den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) und in der Nacht gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden. Rechts sind noch zwei Arbeiter dabei die Straße von der Überflutung zu reinigen. 

Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn", als RB 97 "Daadetalbahn" nach Betzdorf, passiert den Bü km 4,9, der 9,9 km langen Strecke Daadetalbahn (KBS 463) zwischen Betzdorf und Daaden, Niederdreisbach und erreicht sogleich den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) und in der Nacht gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden. Rechts sind noch zwei Arbeiter dabei die Straße von der Überflutung zu reinigen. Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn , verlässt am 08.05.2023, als  RB 97  Daadetalbahn  nach Betzdorf, den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf) und fährt weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden.

Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Ein Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn", verlässt am 08.05.2023, als RB 97 "Daadetalbahn" nach Betzdorf, den Hp Niederdreisbach (zuvor Bf) und fährt weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Es war wohl der erste Zug des Tages, denn am Abend zuvor (des 07.05.) gab im Daadetal mächtigen Starkregenfälle, so musste erst die Strecke auf Unterspülungen untersucht werden. Die zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) sind die ehemaligen Triebwagen der HellertalBahn GmbH, sie wurden zum 31.12.2015, von der WEBA angekauft und vor ihrem neuen Einsatz bei der Euromaint Rail GmbH (EMR) in Delitzsch modernisiert und hauptuntersucht.
Armin Schwarz

Da keine Lok zur Hand ist (die WEBA hat keine zugelassene Lok mehr) übernimmt ein Liebherr-Zweiwegebagger den Verschub.
Ein Liebherr-Zweiwegebagger der HERING Bahnbau schiebt zwei P&T Materialförder- und Siloeinheiten MFS 38 der HERING Bahnbau am 13.03.2023 vom  Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg in die Werkstatthalle
Da keine Lok zur Hand ist (die WEBA hat keine zugelassene Lok mehr) übernimmt ein Liebherr-Zweiwegebagger den Verschub. Ein Liebherr-Zweiwegebagger der HERING Bahnbau schiebt zwei P&T Materialförder- und Siloeinheiten MFS 38 der HERING Bahnbau am 13.03.2023 vom Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg in die Werkstatthalle
Armin Schwarz

Die Krauss Maffei M 700 C der Schütz GmbH & Co. KGaA aus Selters (98 80 3507 016-4 D-MZE) eingestellt bei der MZ Eisenbahndienstleistungen (Manuel Zimmermann, Hellenhahn (Westerwald), ex WEBA 6, fährt am 22.02.2023 auf der Siegstrecke (KBS 460) mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf.

Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als  M 6  verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Im Jahr 2006 ging sie dann an die Fa. Schütz in Selters.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Krauss-Maffei, München
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.440 mm
Leistung: 700 PS (515 kW)
Antrieb: Dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h
Dienstgewicht: 60 t
kleinster Kurvenradius: 60 m
Die Krauss Maffei M 700 C der Schütz GmbH & Co. KGaA aus Selters (98 80 3507 016-4 D-MZE) eingestellt bei der MZ Eisenbahndienstleistungen (Manuel Zimmermann, Hellenhahn (Westerwald), ex WEBA 6, fährt am 22.02.2023 auf der Siegstrecke (KBS 460) mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als "M 6" verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Im Jahr 2006 ging sie dann an die Fa. Schütz in Selters. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Krauss-Maffei, München Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.440 mm Leistung: 700 PS (515 kW) Antrieb: Dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h Dienstgewicht: 60 t kleinster Kurvenradius: 60 m
Armin Schwarz

Die Krauss Maffei M 700 C der Schütz GmbH & Co. KGaA aus Selters (98 80 3507 016-4 D-MZE) eingestellt bei der MZ Eisenbahndienstleistungen (Manuel Zimmermann, Hellenhahn (Westerwald), ex WEBA 6, fährt am 22.02.2023 auf der Siegstrecke (KBS 460) mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf.

Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als  M 6  verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Im Jahr 2006 ging sie dann an die Fa. Schütz in Selters.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Krauss-Maffei, München
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.440 mm
Leistung: 700 PS (515 kW)
Antrieb: Dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h
Dienstgewicht: 60 t
kleinster Kurvenradius: 60 m
Die Krauss Maffei M 700 C der Schütz GmbH & Co. KGaA aus Selters (98 80 3507 016-4 D-MZE) eingestellt bei der MZ Eisenbahndienstleistungen (Manuel Zimmermann, Hellenhahn (Westerwald), ex WEBA 6, fährt am 22.02.2023 auf der Siegstrecke (KBS 460) mit Höchstgeschwindigkeit durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. Diese Lok war die erste von Krauss Maffei gebaute M 700 C, sie wurde 1968 unter der Fabriknummer 19454 als Vorführlok gebaut. 1969 wurde sie an Hoesch Bergbau AG, Verbundbergwerk Emil-Fritz in Essen-Altenessen als "M 6" verkauft, 1970 ging das Bergwerk Ruhrkohle AG ein und die Lok wurde RAG V 355 umgezeichnet, und 1981 Umzeichnung in RAG 530. 1998 wurde sie dann an OnRail, Mettmann verkauft die sie dann wiederum im Jahr 2000 an die WEBA verkaufte. Im Jahr 2006 ging sie dann an die Fa. Schütz in Selters. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Krauss-Maffei, München Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.440 mm Leistung: 700 PS (515 kW) Antrieb: Dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 38 km/h Dienstgewicht: 60 t kleinster Kurvenradius: 60 m
Armin Schwarz

Der Stadler GTW 2/6 - VT 525 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn , ex VT 118 der Hellertalbahn, kommt am 11.01.2023, auf Betriebsfahrt vom Betriebshof der WEBA aus Steinebach-Bindweide, in Betzdorf (Sieg) an.

Es ist ein alter Bekannter...
Dieser Triebwagen wurde 1999 bei der DWA in Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 525/003 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut und war wie zwei Weitere (VT 116 und 117) an die HellertalBahn GmbH vermietet. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 wurde der Nahverkehrsbetrieb an die Hessische Landesbahn übergeben, die die Ausschreibung des Eifel-Westerwald-Sieg-Netzes gewonnen hatte. Zwei der Triebwagen wurde dann an die WEBA verkauft.
Der Stadler GTW 2/6 - VT 525 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn", ex VT 118 der Hellertalbahn, kommt am 11.01.2023, auf Betriebsfahrt vom Betriebshof der WEBA aus Steinebach-Bindweide, in Betzdorf (Sieg) an. Es ist ein alter Bekannter... Dieser Triebwagen wurde 1999 bei der DWA in Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier Transportation) unter der Fabriknummer 525/003 für die Hessische Landesbahn (HLB) gebaut und war wie zwei Weitere (VT 116 und 117) an die HellertalBahn GmbH vermietet. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 wurde der Nahverkehrsbetrieb an die Hessische Landesbahn übergeben, die die Ausschreibung des Eifel-Westerwald-Sieg-Netzes gewonnen hatte. Zwei der Triebwagen wurde dann an die WEBA verkauft.
Armin Schwarz

Die beiden gekuppelten Stadler GTW 2/6 der WEBA Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH haben am 17.01.2023, als RB 97  Daadetalbahn   (Daaden - Betzdorf/Sieg), den Hp Alsdorf erreicht und die Schranken am Bü der Hauptstraße (L284) öffnet sich wieder.

Die GTW 2/6 sind der VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA). Beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH.
Die beiden gekuppelten Stadler GTW 2/6 der WEBA Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH haben am 17.01.2023, als RB 97 "Daadetalbahn " (Daaden - Betzdorf/Sieg), den Hp Alsdorf erreicht und die Schranken am Bü der Hauptstraße (L284) öffnet sich wieder. Die GTW 2/6 sind der VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) und der VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA). Beide waren bis 2015 Triebwagen der HellertalBahn GmbH.
Armin Schwarz

Auf Betriebsfahrt....
Der  Daadetalbahn  Stadler GTW 2/6 – VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) hat am 28.02.2022 von Betzdorf den Hp Scheuerfeld (Sieg) erreicht. Nach dem Fahrtrichtungswechsel geht es wieder über den Bü und dann nach rechts über zwei Weichen zum Kleinbahnhof Scheuerfeld (Sieg) der WEBA, von dort geht es dann über die WEBA eigene Strecke nach Steinebach-Bindweide zum Betriebshof.
Auf Betriebsfahrt.... Der "Daadetalbahn" Stadler GTW 2/6 – VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) hat am 28.02.2022 von Betzdorf den Hp Scheuerfeld (Sieg) erreicht. Nach dem Fahrtrichtungswechsel geht es wieder über den Bü und dann nach rechts über zwei Weichen zum Kleinbahnhof Scheuerfeld (Sieg) der WEBA, von dort geht es dann über die WEBA eigene Strecke nach Steinebach-Bindweide zum Betriebshof.
Armin Schwarz

Der eine kommt von der Bindweide, der andere will auf die Bindweide....
Zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA)  Daadetalbahn  am 28.02.2022 in Scheuerfeld (Sieg).

Hinten beim Kleinbahnhof der WEBA ist der  Daadetalbahn  Stadler GTW 2/6 – VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) der auf Betriebsfahrt zum Betriebshof der WEBA nach Steinebach-Bindweide will. 

Während im Vordergrund der  Daadetalbahn  Stadler GTW 2/6 – VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) von der Anschlussstelle WEBA aufs DB Gleis in Scheuerfeld (Sieg) rangiert. Da er nun nach Betzdorf (Sieg) will, muss er über den Bü in den DB Hp/Bf Scheuerfeld (Gleis 411) rangieren, bevor er die Fahrtrichtung, in Richtung Betzdorf, wechseln kann.
Der eine kommt von der Bindweide, der andere will auf die Bindweide.... Zwei Stadler GTW 2/6 der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (WEBA) "Daadetalbahn" am 28.02.2022 in Scheuerfeld (Sieg). Hinten beim Kleinbahnhof der WEBA ist der "Daadetalbahn" Stadler GTW 2/6 – VT 117 (95 80 0946 417-2 D-WEBA / 95 80 0646 417-5 D-WEBA / 95 80 0946 917-1 D-WEBA) der auf Betriebsfahrt zum Betriebshof der WEBA nach Steinebach-Bindweide will. Während im Vordergrund der "Daadetalbahn" Stadler GTW 2/6 – VT 118 (95 80 0946 418-0 D-WEBA / 95 80 0646 418-3 D-WEBA / 95 80 0946 918-9 D-WEBA) von der Anschlussstelle WEBA aufs DB Gleis in Scheuerfeld (Sieg) rangiert. Da er nun nach Betzdorf (Sieg) will, muss er über den Bü in den DB Hp/Bf Scheuerfeld (Gleis 411) rangieren, bevor er die Fahrtrichtung, in Richtung Betzdorf, wechseln kann.
Armin Schwarz

Ein Stadler GTW 2/6 der WEBA Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (ein ex VT der Hellertalbahn) fährt am 07.02.2022, als RB 97  Daadetalbahn   (Betzdorf/Sieg – Daaden), vom Hp Alsdorf weiter in Richtung Daaden. 

Die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) ist eine 9,9 km lange eingleisige Nebenbahn von Betzdorf an der Sieg nach Daaden im Westerwald. Sie wird DB Kursbuchstrecke (KBS) 463 geführt.

Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet.
Ein Stadler GTW 2/6 der WEBA Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH (ein ex VT der Hellertalbahn) fährt am 07.02.2022, als RB 97 "Daadetalbahn " (Betzdorf/Sieg – Daaden), vom Hp Alsdorf weiter in Richtung Daaden. Die Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) ist eine 9,9 km lange eingleisige Nebenbahn von Betzdorf an der Sieg nach Daaden im Westerwald. Sie wird DB Kursbuchstrecke (KBS) 463 geführt. Nachdem die Deutsche Bundesbahn den Personenverkehr am 2. Oktober 1993 eingestellt hatte, wurde am 31. Mai 1995 zwischen dem Land Rheinland-Pfalz, dem Landkreis Altenkirchen (Westerwald), der Verbandsgemeinde Daaden, der Westerwaldbahn GmbH und der Deutschen Bahn AG ein Vertrag mit dem Ziel der Wiederaufnahme des Personenverkehrs durch die Westerwaldbahn GmbH geschlossen. Die Strecke wurde von der Deutschen Bahn AG komplett saniert und danach der Westerwaldbahn GmbH übereignet.
Armin Schwarz

GALERIE 3
1 2 3 4 5 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.