hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bombardier Prototyp 188 006 macht am 28 Mai 2019 Testfahrten in Spiez.

(ID 666973)



Bombardier Prototyp 188 006 macht am 28 Mai 2019 Testfahrten in Spiez.

Bombardier Prototyp 188 006 macht am 28 Mai 2019 Testfahrten in Spiez.

Leon schrijvers 02.08.2019, 141 Aufrufe, 0 Kommentare

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Der BLS MOB GoldenPass Express GPX 4064 ist in Spiez angekommen und wird in Kürze nach Interlaken Ost weiter fahren. Am Schluss des Zuges ist nun seit Zweisimmen die BLS Re 465 mit der Traktion betraut worden.

30. August 2023
Der BLS MOB GoldenPass Express GPX 4064 ist in Spiez angekommen und wird in Kürze nach Interlaken Ost weiter fahren. Am Schluss des Zuges ist nun seit Zweisimmen die BLS Re 465 mit der Traktion betraut worden. 30. August 2023
Stefan Wohlfahrt

Der ICE 4 Steuerwagen der ersten Wagenklasse (DB 812 Apmzf)  93 80 0812 024-9 D-DB des Tz 9024, der DB Fernverkehr AG am 08 September 2021bei der Einfahrt in den Bahnhof Spiez. 

Der Wagen ist als Wagen 14 mit den Sitzplatzen 11 bis 106 in den Tz – Triebzug eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’
Länge über Puffer: 29.106 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Drehgestelltyp: Bombardier Flexx Eco 5101
Laufraddurchmesser:  825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 54,5 t
Sitzplätze: 50
Anzahl der WC: 2

Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.
Der ICE 4 Steuerwagen der ersten Wagenklasse (DB 812 Apmzf) 93 80 0812 024-9 D-DB des Tz 9024, der DB Fernverkehr AG am 08 September 2021bei der Einfahrt in den Bahnhof Spiez. Der Wagen ist als Wagen 14 mit den Sitzplatzen 11 bis 106 in den Tz – Triebzug eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’2’ Länge über Puffer: 29.106 mm Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm Drehgestelltyp: Bombardier Flexx Eco 5101 Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt) Leergewicht: 54,5 t Sitzplätze: 50 Anzahl der WC: 2 Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.
Armin Schwarz

Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG hat am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez erreicht.

Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.

TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m 
Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x)
Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x)
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser:  920/840 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser:  825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 675 t
Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich  250 km/h)
Anzahl Powercars: 6
Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW)
Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben)
Radsatzlast: ca. 18 t
Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG hat am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez erreicht. Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht. TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x) Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x) Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt) Leergewicht: 675 t Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich 250 km/h) Anzahl Powercars: 6 Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW) Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben) Radsatzlast: ca. 18 t Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Armin Schwarz

Links fährt am 08 September 2021 der vierteilige BLS  Lötschberger  RABe 535 123-4  Ausserberg  (94 85 7535 118-4 CH-BLS) der über die Lötschberg-Bergstrecke nach Brig fährt, wir fahren mit ihm gleich bis Mülenen. Ganz rechts steht der Triebwagen BLS RBDe 565 729, ex GBS RBDe 4/4 729 (Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn), mit einem Zug. Da fährt gerade im Sandwich zweier BLS Re 485 (Bombardier TRAXX F140 AC1), drei BLS Re 465 im neuen leuchtenden BLS-Grün mit blauem Logo, fährt der Lokzug von der BLS Werkstätte Spiez am 08 September durch den Bahnhof Spiez. Vorne ist die BLS Cargo Re 485 007 (91 85 4485 007-9 CH-BLSC). Für eine bessere Sichtung war ich hier am falschen Bahnsteig.

Vermutlich war diese eine Überführung der 3 Re 465 zwischen den BLS Werkstätten Spiez und Bönigen. Die Re 465 waren fertig lackiert, aber wohl noch nicht fertig modernisiert, und so konnten sie auch nicht selbst fahren.

In den Jahren 2019 bis 2022 wurden die Lokomotiven einem Refit unterzogen. Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. Die Arbeiten wurden in den eigenen Werkstätten der BLS ausgeführt, die Kosten beliefen sich auf 20 Millionen Franken.
Links fährt am 08 September 2021 der vierteilige BLS "Lötschberger" RABe 535 123-4 "Ausserberg" (94 85 7535 118-4 CH-BLS) der über die Lötschberg-Bergstrecke nach Brig fährt, wir fahren mit ihm gleich bis Mülenen. Ganz rechts steht der Triebwagen BLS RBDe 565 729, ex GBS RBDe 4/4 729 (Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn), mit einem Zug. Da fährt gerade im Sandwich zweier BLS Re 485 (Bombardier TRAXX F140 AC1), drei BLS Re 465 im neuen leuchtenden BLS-Grün mit blauem Logo, fährt der Lokzug von der BLS Werkstätte Spiez am 08 September durch den Bahnhof Spiez. Vorne ist die BLS Cargo Re 485 007 (91 85 4485 007-9 CH-BLSC). Für eine bessere Sichtung war ich hier am falschen Bahnsteig. Vermutlich war diese eine Überführung der 3 Re 465 zwischen den BLS Werkstätten Spiez und Bönigen. Die Re 465 waren fertig lackiert, aber wohl noch nicht fertig modernisiert, und so konnten sie auch nicht selbst fahren. In den Jahren 2019 bis 2022 wurden die Lokomotiven einem Refit unterzogen. Darin enthalten waren unter anderem der Einbau der Vielfachsteuerung ZMS für den Güterverkehr mit Traxx- und Vectron-Lokomotiven und ETB (Ethernet Train Backbone) für den Autoverlad am Lötschberg. Die Kästen wurden saniert und neu in hellem BLS-Lindengrün mit blauem Logo lackiert. Die Arbeiten wurden in den eigenen Werkstätten der BLS ausgeführt, die Kosten beliefen sich auf 20 Millionen Franken.
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.