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Oberleitungsanhänger bei der Mariazeller Bahn am 04.08.1986.

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Oberleitungsanhänger bei der Mariazeller Bahn am 04.08.1986.

Oberleitungsanhänger bei der Mariazeller Bahn am 04.08.1986.

Karl Sauerbrey 26.12.2023, 37 Aufrufe, 0 Kommentare

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Der ÖBB Prüfwagen HPA bzw. Energie Hochleistungsprüfanlage (auf Tieflader-Wagen) A-ÖBB 80 81 972 6 001-7 der ÖBB-Infrastruktur AG, abgestellt am 28 März beim Depot in Innsbruck, hinten der ÖBB Hilfszug-Wagen A-ÖBB 51 81 99 75 004-4. Die Aufnahme ist aus einem EC heraus.

Hochspannungstests an der Eisenbahn-Infrastruktur
Der Waggon für Hochspannungstests (HPA), ist eine mobile Prüfeinheit, die speziell für die Instandhaltung von Komponenten der Eisenbahn-Infrastruktur entwickelt wurde. Damit wird die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der elektrischen Infrastruktur an verschiedenen Stellen in ganz Österreich überprüft. 

Das Energienetz der ÖBB besteht aus Kraftwerken, Frequenzumrichtern, Leitstellen, Bahnstromleitungen und Umspannwerken, also viele Faktoren die überwacht und gewartet werden sollten. Das Bahnstromnetz der ÖBB-Infrastruktur AG ist über 2.000 Kilometer lang und arbeitet mit einer Frequenz von 16,7 Hz. Das Netz verteilt den Strom von den Kraftwerken und Frequenzumrichtern auf mehr als 60 Umspannwerke. Diese transformieren die Spannung von 55 oder 110 kV der Bahnstromleitungen auf 15 kV für die Oberleitung zur Versorgung der Bahn.
Der ÖBB Prüfwagen HPA bzw. Energie Hochleistungsprüfanlage (auf Tieflader-Wagen) A-ÖBB 80 81 972 6 001-7 der ÖBB-Infrastruktur AG, abgestellt am 28 März beim Depot in Innsbruck, hinten der ÖBB Hilfszug-Wagen A-ÖBB 51 81 99 75 004-4. Die Aufnahme ist aus einem EC heraus. Hochspannungstests an der Eisenbahn-Infrastruktur Der Waggon für Hochspannungstests (HPA), ist eine mobile Prüfeinheit, die speziell für die Instandhaltung von Komponenten der Eisenbahn-Infrastruktur entwickelt wurde. Damit wird die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der elektrischen Infrastruktur an verschiedenen Stellen in ganz Österreich überprüft. Das Energienetz der ÖBB besteht aus Kraftwerken, Frequenzumrichtern, Leitstellen, Bahnstromleitungen und Umspannwerken, also viele Faktoren die überwacht und gewartet werden sollten. Das Bahnstromnetz der ÖBB-Infrastruktur AG ist über 2.000 Kilometer lang und arbeitet mit einer Frequenz von 16,7 Hz. Das Netz verteilt den Strom von den Kraftwerken und Frequenzumrichtern auf mehr als 60 Umspannwerke. Diese transformieren die Spannung von 55 oder 110 kV der Bahnstromleitungen auf 15 kV für die Oberleitung zur Versorgung der Bahn.
Armin Schwarz

ÖBB Wohnwagen 99 05 48 Gleisbauzug 203 Streckenleitung Selzthal.
ÖBB Wohnwagen 99 05 48 Gleisbauzug 203 Streckenleitung Selzthal.
Karl Sauerbrey

ÖBB Bauzugwagen; Unterrichtswagen Nr.99 05 39, im Bauzug 201; Heimatbahnhof Linz in Attnang-Puchheim, im Oktober 1985.
ÖBB Bauzugwagen; Unterrichtswagen Nr.99 05 39, im Bauzug 201; Heimatbahnhof Linz in Attnang-Puchheim, im Oktober 1985.
Karl Sauerbrey

ÖBB Bauzugwagen; Wohnwagen 99 05 01 im Bauzug 208, Streckenleitung Linz, Heimatbahnhof Linz, in Attnang-Puchheim im Oktober 1985.
ÖBB Bauzugwagen; Wohnwagen 99 05 01 im Bauzug 208, Streckenleitung Linz, Heimatbahnhof Linz, in Attnang-Puchheim im Oktober 1985.
Karl Sauerbrey






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