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ČD (České dráhy) Fotos

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Am 7 Mai 2011 stand CD Pendolino 682 002 in Praha hl.n. Die Abfahrt dieses Blitzzuges verzog sich jedoch um 20 Minuten. Die 682 ist der 2.Steuerwagen dieser Züge.
Am 7 Mai 2011 stand CD Pendolino 682 002 in Praha hl.n. Die Abfahrt dieses Blitzzuges verzog sich jedoch um 20 Minuten. Die 682 ist der 2.Steuerwagen dieser Züge.
Leon schrijvers

CD 440 001 steht am 23 September 2014 in Lovosice.
CD 440 001 steht am 23 September 2014 in Lovosice.
Leon schrijvers

CD 440 007 treft am 23 September 2014 in Usti nad Labem ein.
CD 440 007 treft am 23 September 2014 in Usti nad Labem ein.
Leon schrijvers

CD 440 011 steht am 14 September 2018 in Pardubice.
CD 440 011 steht am 14 September 2018 in Pardubice.
Leon schrijvers

CD Pendolino 681 003-0 steht beim Bahnhofsfest in České Budějovice(Budweis)am Bahnsteig zum Besichtigen bereit.  22.09.2018
CD Pendolino 681 003-0 steht beim Bahnhofsfest in České Budějovice(Budweis)am Bahnsteig zum Besichtigen bereit. 22.09.2018
Hans und Jeanny De Rond

CD 810 304 steht am 14 Mai 2018 in Rakovnik.
CD 810 304 steht am 14 Mai 2018 in Rakovnik.
Leon schrijvers

Tschechien / Unternehmen / ČD (České dráhy)

198 1200x800 Px, 27.06.2018

Die 242 250-9 (CZ - ČD 91 54 7 242 250-9), eine reine Wechselstrom E-Lok der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 mit einem Personenzug im Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad).

Die ČD Baureihe 242 (¦koda 73E), ehemals ČSD-Baureihe S 499.02 bzw. ab 1988 Baureihe 242, ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der ČSD S 499.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch einen anderen Lokkasten unterscheidet. Während die S 499.0 einen Lok-Kasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben, wurde bei der ¦koda 73E (S 499.02) der herkömmlich gefertigte Lokomotivkasten, wie er auch für die Gleichstromlokomotiven verwendet wurde, angewandt. Lediglich das für die Kühlung des Transformators und die Hochspannungssteuerung nötige Lüfterband wurde anstelle der großen Seitenfenster verwendet. Als weitere Änderung haben die Lokomotiven einen Hilfsfahrschalter und eine Einrichtung zur Reduzierung der Achsentlastung bei Zuganfahrten und Fahrten auf Steigungsstrecken. Dafür erhielten die Lokomotiven spezielle Deichselstangen zwischen den Drehgestellen und eine spezielle Steuerung des Stromrichters. Wie bei der S 499.0 wurde die Lokomotive mit 32 Fahrstufen gesteuert. Lokomotiven dieses Typs wurden auch an die Bulgarische Staatsbahn BD´ geliefert.

Von den Lokomotiven der Reihe S 499.02 wurden insgesamt 86 Maschinen bei der ČSD in Dienst gestellt. Mit der am 30. November 1981 ausgelieferten S 499.0286 endete bei ¦koda die Fertigung der elektrischen Lokomotiven der sogenannten Ersten Generation. Die Lokomotiven sind sowohl vor Güterzügen als auch vor Schnellzügen anzutreffen. 1988 wurden die Lokomotiven in die Baureihe 242 umgezeichnet. Sämtliche Lokomotiven gelangten nach 1993 zu den Tschechischen Bahnen ČD und sind dort noch im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Herstellertyp: ¦koda 73E
Baujahre: 1975–1981
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Dienstgewicht:  86,0 t
Radsatzfahrmasse:  21,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Stundenleistung:  3.200 kW
Dauerleistung:  3.080 kW
Anfahrzugkraft: 240 kN
Stromsystem:  25 kV 50 Hz Wechselstrom
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: ¦koda Hohlwellenantrieb
Die 242 250-9 (CZ - ČD 91 54 7 242 250-9), eine reine Wechselstrom E-Lok der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 mit einem Personenzug im Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad). Die ČD Baureihe 242 (¦koda 73E), ehemals ČSD-Baureihe S 499.02 bzw. ab 1988 Baureihe 242, ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der ČSD S 499.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch einen anderen Lokkasten unterscheidet. Während die S 499.0 einen Lok-Kasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben, wurde bei der ¦koda 73E (S 499.02) der herkömmlich gefertigte Lokomotivkasten, wie er auch für die Gleichstromlokomotiven verwendet wurde, angewandt. Lediglich das für die Kühlung des Transformators und die Hochspannungssteuerung nötige Lüfterband wurde anstelle der großen Seitenfenster verwendet. Als weitere Änderung haben die Lokomotiven einen Hilfsfahrschalter und eine Einrichtung zur Reduzierung der Achsentlastung bei Zuganfahrten und Fahrten auf Steigungsstrecken. Dafür erhielten die Lokomotiven spezielle Deichselstangen zwischen den Drehgestellen und eine spezielle Steuerung des Stromrichters. Wie bei der S 499.0 wurde die Lokomotive mit 32 Fahrstufen gesteuert. Lokomotiven dieses Typs wurden auch an die Bulgarische Staatsbahn BD´ geliefert. Von den Lokomotiven der Reihe S 499.02 wurden insgesamt 86 Maschinen bei der ČSD in Dienst gestellt. Mit der am 30. November 1981 ausgelieferten S 499.0286 endete bei ¦koda die Fertigung der elektrischen Lokomotiven der sogenannten Ersten Generation. Die Lokomotiven sind sowohl vor Güterzügen als auch vor Schnellzügen anzutreffen. 1988 wurden die Lokomotiven in die Baureihe 242 umgezeichnet. Sämtliche Lokomotiven gelangten nach 1993 zu den Tschechischen Bahnen ČD und sind dort noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Herstellertyp: ¦koda 73E Baujahre: 1975–1981 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Dienstgewicht: 86,0 t Radsatzfahrmasse: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 3.200 kW Dauerleistung: 3.080 kW Anfahrzugkraft: 240 kN Stromsystem: 25 kV 50 Hz Wechselstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: ¦koda Hohlwellenantrieb
Armin Schwarz

Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) verläßt am 01.07.2015, als SC 512 (SuperCity), der Verbindung  Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (deutsch Franzensbad), den Bahnhof Cheb (Eger) in Richtung Franti¨kovy Lázně.
Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) verläßt am 01.07.2015, als SC 512 (SuperCity), der Verbindung Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (deutsch Franzensbad), den Bahnhof Cheb (Eger) in Richtung Franti¨kovy Lázně.
Armin Schwarz

Das Bw Ceske Trebova hat am 24 September 2017 Offen Tur Tag und ihr Fotograf war dabei, ebenso 111 019, für Füherestandsmitfahrten.
Das Bw Ceske Trebova hat am 24 September 2017 Offen Tur Tag und ihr Fotograf war dabei, ebenso 111 019, für Füherestandsmitfahrten.
Leon schrijvers

ÖBB 1216 249, gemietet von CD für RailJet-Dienste, steht am 2 Jänner 2017 in Praha hl.n.
ÖBB 1216 249, gemietet von CD für RailJet-Dienste, steht am 2 Jänner 2017 in Praha hl.n.
Leon schrijvers


Die ČD 362 062-2 (CZ-ČD 91 54 7 362 062-2) am 27.03.2016 beim Umsetzen im Bahnhof Cheb (Eger).

1990 wurde als Baureihe 362 erstmals eine 140 km/h schnelle Weiterentwicklung der ES 499.1/363 vorgestellt. 1989 wurden 30 Serienlokomotiven der Baureihe 362 bestellt. 1991 musste der Auftrag jedoch wegen finanzieller Schwierigkeiten storniert werden.

In den Jahren 1993/1994 und 2000/2001 wurde darum bei 14 Lokomotiven der ČD die Höchstgeschwindigkeit von 120 auf 140 km/h angehoben. Bei diesen wurden die Drehgestelle mit solchen der Baureihe 162 ausgetauscht.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.800 mm
Höhe:  4.625 mm
Breite:  2.940 mm
Drehzapfenabstand:  8.300 mm
Dienstgewicht:  86 t
Achslast:  21,8 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung:  3.060 kW (25 kV~) / 3.480 kW (3 kV=)
Anfahrzugkraft:  258 kN
Stromsystem:  3 kV DC und 25 kV 50Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb:  Škoda-Hohlwellenantrieb
Zugheizung:  3000 V
Steuerung:  Thyristor-Pulsumrichter
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die ČD 362 062-2 (CZ-ČD 91 54 7 362 062-2) am 27.03.2016 beim Umsetzen im Bahnhof Cheb (Eger). 1990 wurde als Baureihe 362 erstmals eine 140 km/h schnelle Weiterentwicklung der ES 499.1/363 vorgestellt. 1989 wurden 30 Serienlokomotiven der Baureihe 362 bestellt. 1991 musste der Auftrag jedoch wegen finanzieller Schwierigkeiten storniert werden. In den Jahren 1993/1994 und 2000/2001 wurde darum bei 14 Lokomotiven der ČD die Höchstgeschwindigkeit von 120 auf 140 km/h angehoben. Bei diesen wurden die Drehgestelle mit solchen der Baureihe 162 ausgetauscht. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.800 mm Höhe: 4.625 mm Breite: 2.940 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Dienstgewicht: 86 t Achslast: 21,8 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 3.060 kW (25 kV~) / 3.480 kW (3 kV=) Anfahrzugkraft: 258 kN Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV 50Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Škoda-Hohlwellenantrieb Zugheizung: 3000 V Steuerung: Thyristor-Pulsumrichter Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Die ČD 362 110-9 (CZ ČD 91 547 362 110-9), ex ČD 363 110-8,  erreicht mit dem Rx 760  Vyšehrad  (Praha hl.n. - Plzeň hl.n. - Cheb / Prag Hbf - Pilsen Hbf - Eger) den Bahnhof Mariánské Lázně (deutsch Marienbad). 

Die tschechische Baureihe 362 entstand ab 1993 aus Umbauten der Baureihe 363 (ex ES 499.1), wichtigste Merkmal ist die höhere Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (anstelle der 120 km/h).
Die ČD 362 110-9 (CZ ČD 91 547 362 110-9), ex ČD 363 110-8, erreicht mit dem Rx 760 "Vyšehrad" (Praha hl.n. - Plzeň hl.n. - Cheb / Prag Hbf - Pilsen Hbf - Eger) den Bahnhof Mariánské Lázně (deutsch Marienbad). Die tschechische Baureihe 362 entstand ab 1993 aus Umbauten der Baureihe 363 (ex ES 499.1), wichtigste Merkmal ist die höhere Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (anstelle der 120 km/h).
Armin Schwarz

Der „Regionova“ 814 035-2 / 914 035-1 (CZ ČD 95 54 5 814 035-2 / CZ ČD 95 54 5 914 035-1), ein niederfluriger Dieseltriebwagen der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 im Bahnhof Cheb (Eger).

Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0  Chcípák  (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet.

Technische Merkmale:
Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor  mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. 

Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar.

Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert.

Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge  zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. 

TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo):
Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka  (heute Škoda Vagonka a.s.) 
Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' + 1'1
Länge über Puffer: 28.440 mm
Leergewicht: 39.6 t
Radsatzfahrmasse: 9,75 t
Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ)
Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm)
Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min
Getriebe: Voith Diwa 864.3E
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Anfahrzugkraft: 54 kN
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze: 84
Stehplätze: 105
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Der „Regionova“ 814 035-2 / 914 035-1 (CZ ČD 95 54 5 814 035-2 / CZ ČD 95 54 5 914 035-1), ein niederfluriger Dieseltriebwagen der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 im Bahnhof Cheb (Eger). Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0 "Chcípák" (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet. Technische Merkmale: Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar. Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert. Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo): Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.) Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' + 1'1 Länge über Puffer: 28.440 mm Leergewicht: 39.6 t Radsatzfahrmasse: 9,75 t Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ) Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm) Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min Getriebe: Voith Diwa 864.3E Leistungsübertragung: hydromechanisch Anfahrzugkraft: 54 kN Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 84 Stehplätze: 105 Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Armin Schwarz

Die 242 250-9 (CZ - ČD 91 54 7 242 250-9), eine reine Wechselstrom E-Lok der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 mit einem Personenzug im Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad).

Die ČD Baureihe 242 (¦koda 73E), ehemals ČSD-Baureihe S 499.02 bzw. ab 1988 Baureihe 242, ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der ČSD S 499.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch einen anderen Lokkasten unterscheidet. Während die S 499.0 einen Lok-Kasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben, wurde bei der ¦koda 73E (S 499.02) der herkömmlich gefertigte Lokomotivkasten, wie er auch für die Gleichstromlokomotiven verwendet wurde, angewandt. Lediglich das für die Kühlung des Transformators und die Hochspannungssteuerung nötige Lüfterband wurde anstelle der großen Seitenfenster verwendet. Als weitere Änderung haben die Lokomotiven einen Hilfsfahrschalter und eine Einrichtung zur Reduzierung der Achsentlastung bei Zuganfahrten und Fahrten auf Steigungsstrecken. Dafür erhielten die Lokomotiven spezielle Deichselstangen zwischen den Drehgestellen und eine spezielle Steuerung des Stromrichters. Wie bei der S 499.0 wurde die Lokomotive mit 32 Fahrstufen gesteuert. Lokomotiven dieses Typs wurden auch an die Bulgarische Staatsbahn BD´ geliefert.

Von den Lokomotiven der Reihe S 499.02 wurden insgesamt 86 Maschinen bei der ČSD in Dienst gestellt. Mit der am 30. November 1981 ausgelieferten S 499.0286 endete bei ¦koda die Fertigung der elektrischen Lokomotiven der sogenannten Ersten Generation. Die Lokomotiven sind sowohl vor Güterzügen als auch vor Schnellzügen anzutreffen. 1988 wurden die Lokomotiven in die Baureihe 242 umgezeichnet. Sämtliche Lokomotiven gelangten nach 1993 zu den Tschechischen Bahnen ČD und sind dort noch im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Herstellertyp: ¦koda 73E
Baujahre: 1975–1981
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Dienstgewicht:  86,0 t
Radsatzfahrmasse:  21,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Stundenleistung:  3.200 kW
Dauerleistung:  3.080 kW
Anfahrzugkraft: 240 kN
Stromsystem:  25 kV 50 Hz Wechselstrom
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb:¦koda Hohlwellenantrieb
Die 242 250-9 (CZ - ČD 91 54 7 242 250-9), eine reine Wechselstrom E-Lok der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 mit einem Personenzug im Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad). Die ČD Baureihe 242 (¦koda 73E), ehemals ČSD-Baureihe S 499.02 bzw. ab 1988 Baureihe 242, ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der ČSD S 499.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch einen anderen Lokkasten unterscheidet. Während die S 499.0 einen Lok-Kasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben, wurde bei der ¦koda 73E (S 499.02) der herkömmlich gefertigte Lokomotivkasten, wie er auch für die Gleichstromlokomotiven verwendet wurde, angewandt. Lediglich das für die Kühlung des Transformators und die Hochspannungssteuerung nötige Lüfterband wurde anstelle der großen Seitenfenster verwendet. Als weitere Änderung haben die Lokomotiven einen Hilfsfahrschalter und eine Einrichtung zur Reduzierung der Achsentlastung bei Zuganfahrten und Fahrten auf Steigungsstrecken. Dafür erhielten die Lokomotiven spezielle Deichselstangen zwischen den Drehgestellen und eine spezielle Steuerung des Stromrichters. Wie bei der S 499.0 wurde die Lokomotive mit 32 Fahrstufen gesteuert. Lokomotiven dieses Typs wurden auch an die Bulgarische Staatsbahn BD´ geliefert. Von den Lokomotiven der Reihe S 499.02 wurden insgesamt 86 Maschinen bei der ČSD in Dienst gestellt. Mit der am 30. November 1981 ausgelieferten S 499.0286 endete bei ¦koda die Fertigung der elektrischen Lokomotiven der sogenannten Ersten Generation. Die Lokomotiven sind sowohl vor Güterzügen als auch vor Schnellzügen anzutreffen. 1988 wurden die Lokomotiven in die Baureihe 242 umgezeichnet. Sämtliche Lokomotiven gelangten nach 1993 zu den Tschechischen Bahnen ČD und sind dort noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Herstellertyp: ¦koda 73E Baujahre: 1975–1981 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Dienstgewicht: 86,0 t Radsatzfahrmasse: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 3.200 kW Dauerleistung: 3.080 kW Anfahrzugkraft: 240 kN Stromsystem: 25 kV 50 Hz Wechselstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb:¦koda Hohlwellenantrieb
Armin Schwarz

Der „RegioShark“  ČD 844 001-8  (CZ ČD 95 54 5 844 001-8 ), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Projektname DMU 120), der ČD Karlovarský kraj (Karlsbader Region) fährt am 01.07.2015 in den Bahnhof Cheb (Eger) ein.

Dieser ist der im Mai 2012 gelieferte Prototyp vom dem polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge von der ČD (České dráhy) bestellt.

Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85 mit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt mittels hydromechanischem Getriebe auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig.

Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. 

Technische Daten:
Anzahl: 31 (bestellt)
Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung:  43.730 mm
Drehgestellachsstand:  2.100 mm
Höhe: 4.185 mm
Breite:2.900 mm
Dienstgewicht: 84,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Motoren: 2 Stück MTU Powerpack  6H 1800 R85L
Installierte Leistung: 	2 x 390 kW
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze: 120
Der „RegioShark“ ČD 844 001-8 (CZ ČD 95 54 5 844 001-8 ), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Projektname DMU 120), der ČD Karlovarský kraj (Karlsbader Region) fährt am 01.07.2015 in den Bahnhof Cheb (Eger) ein. Dieser ist der im Mai 2012 gelieferte Prototyp vom dem polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge von der ČD (České dráhy) bestellt. Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85 mit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt mittels hydromechanischem Getriebe auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig. Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. Technische Daten: Anzahl: 31 (bestellt) Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 43.730 mm Drehgestellachsstand: 2.100 mm Höhe: 4.185 mm Breite:2.900 mm Dienstgewicht: 84,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: 2 Stück MTU Powerpack 6H 1800 R85L Installierte Leistung: 2 x 390 kW Leistungsübertragung: hydromechanisch Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 120
Armin Schwarz

Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) fährt als SC 512 (SuperCity), der Verbindung  Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (deutsch Franzensbad), am 01.07.2015 vom Bahnhof Cheb (Eger) weiter in Richtung Franti¨kovy Lázně.

SuperCity bzw. SC Pendolino ist die schnellste und hochwertigste Zugkategorie der ČD.

Die ČD-Baureihe 680 „Pendolino „ ist ein siebenteiliger elektrischer Neigetechnik-Triebzug der ČD, die von Alstom Ferroviaria gebaut wurden. Der Pendolino  basiert auf den ETR 470, und ist eine Mehrsystemtriebzug für die Stromsysteme 3 kV DC, 15 kV 16,7 Hz AC sowie 25 kV 50 Hz AC. Aufgrund nicht vorhandener Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren die Züge, die für 230 km/h zugelassen sind, in Tschechien derzeit lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. 

Technische Daten:
Gebaute Anzahl: 7
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge: 185.300 mm
Breite: 2.800 mm
Kleinster bef. Gleisbogen: R 150 m
Leergewicht: 384,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (230 km/h techn. Möglich)
Stundenleistung:  4.000 kW
Dauerleistung: 3.920 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Stromsystem: 3 kV DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Sitzplätze: 	331
Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) fährt als SC 512 (SuperCity), der Verbindung Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (deutsch Franzensbad), am 01.07.2015 vom Bahnhof Cheb (Eger) weiter in Richtung Franti¨kovy Lázně. SuperCity bzw. SC Pendolino ist die schnellste und hochwertigste Zugkategorie der ČD. Die ČD-Baureihe 680 „Pendolino „ ist ein siebenteiliger elektrischer Neigetechnik-Triebzug der ČD, die von Alstom Ferroviaria gebaut wurden. Der Pendolino basiert auf den ETR 470, und ist eine Mehrsystemtriebzug für die Stromsysteme 3 kV DC, 15 kV 16,7 Hz AC sowie 25 kV 50 Hz AC. Aufgrund nicht vorhandener Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren die Züge, die für 230 km/h zugelassen sind, in Tschechien derzeit lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 7 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 185.300 mm Breite: 2.800 mm Kleinster bef. Gleisbogen: R 150 m Leergewicht: 384,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (230 km/h techn. Möglich) Stundenleistung: 4.000 kW Dauerleistung: 3.920 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Stromsystem: 3 kV DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 Sitzplätze: 331
Armin Schwarz

¦koda Vagonka präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den ¦koda 7Ev „RegioPanter“, hier der dreiteilige elektrische Triebzug 640 005-5 / 641 005-4 für die ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen).

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellt eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC), wie die hier gezeigte BR 640, angeboten. Sie sind z.Z. von der als ČD zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar.

Sämtliche Wagen sind mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Drehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweiterte.
Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

Technische Daten der BR 640/641 (dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+Bo‘2‘+2‘Bo‘
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Länge über Kupplung: 79.400 mm.
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC),
Achsabstand: 4.700 mm
Leergewicht: 160 t
Leistung: 2.040 kW (6 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
¦koda Vagonka präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den ¦koda 7Ev „RegioPanter“, hier der dreiteilige elektrische Triebzug 640 005-5 / 641 005-4 für die ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen). Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellt eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC), wie die hier gezeigte BR 640, angeboten. Sie sind z.Z. von der als ČD zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Sämtliche Wagen sind mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Drehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweiterte. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. Technische Daten der BR 640/641 (dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+Bo‘2‘+2‘Bo‘ Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Länge über Kupplung: 79.400 mm. Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC), Achsabstand: 4.700 mm Leergewicht: 160 t Leistung: 2.040 kW (6 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Armin Schwarz

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