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InnoTrans 2014 Fotos

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Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn).

Der belgische Betreiber De Lijn bestellt  im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz.

Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Bombardier präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seinen Flexity 2, hier ein siebenteiliger Triebwagen für die Straßenbahn Gent (Betreiber Nahverkehrsgesellschaft De Lijn). Der belgische Betreiber De Lijn bestellt im August 2012 für 128,6 Millionen Euro 48 Fahrzeuge des Typs Flexity 2 für die Straßenbahnnetze Antwerpen und Gent. Dabei handelte es sich zunächst um 28 fünfteilige und 10 siebenteilige Einrichtungsfahrzeuge für Antwerpen und 10 siebenteilige Zweirichtungsfahrzeuge für Gent. Die Fahrzeuge wurden vom belgischen Designer Axel Enthoven mitentworfen und werden als Albatros bezeichnet. Sie sind seit 2015 im Einsatz. Der Vertrag umfasste auch eine Option auf 40 weitere Fahrzeuge, welche im Frühjahr 2015 in eine feste Bestellung umgewandelt wurde.
Armin Schwarz

Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich.

Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. 

Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt.

Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron.

Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich)
Achsfolge:  Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Eigengewicht: ca. 83 t
Max. Achslast : 22 t
Dieselmotorleistung: 2.400 kW
Anfahrzugkraft: 275 kN
Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Die 247 901-2 (92 80 1247 901-2 D-PCW) der Siemens Mobility (eingestellt vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath) der Siemens Vectron DE Prototyp, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok hat z.Z. die Zulassungen für Deutschland und Österreich. Mit dem Vectron hat Siemens ein neues Lokprodukt für Europa entwickelt, das mit verschiedenen Leistungsklassen sowohl im Güterzug- als auch im Reisezugverkehr eingesetzt werden kann. Das Konzept beinhaltet elektrische Varianten für bis zu vier verschiedene Spannungssysteme und eine, wie hier gezeigte, dieselelektrische Variante, den Vectron DE. Das Fahrzeugkonzept der Diesellok basiert auf der bewährten Siemens Eurorunner Lokomotive. Herzstück des Vectron DE ist ein MTU Motor der Baureihe 4000, der die europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe erfüllt. Der Vectron DE wie hier mit dem Cargo-Packet hat eine Leistung von 2.400 kW (andere Varianten sind mit 2.000 oder 2.200 kW möglich). Die DE ist mit 19.980 mm Länge über Puffer einen Meter länger als die E-Lok-Varianten der Vectron. Herzstück des Vectron DE ist ein Dieselmotor der neuesten Generation der MTU-Erfolgsbaureihe 4000. Es ist ein V-16-Zylinder- Dieselmotor mit zweistufiger Turboaufladung. Ein verbessertes Common-Rail-Einspritzsystem mit einem maximalen Einspritzdruck von 2.200 bar sorgt zudem für geringe Rohemissionen von Partikeln und ermöglicht so einen kompakten Partikelfilter. Der Motor unterschreitet die seit dem Jahr 2012 geltenden europäischen Emissionsvorschriften der Stufe EU IIIB für Bahnantriebe deutlich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (bis 1.668 mm möglich) Achsfolge: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.980 mm Drehzapfenabstand: 10.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Eigengewicht: ca. 83 t Max. Achslast : 22 t Dieselmotorleistung: 2.400 kW Anfahrzugkraft: 275 kN Höchstgeschwindigkeit : 160 km/h
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz

LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert.
Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an.

Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 23.850 mm
Drehzapfenabstand: 9.100 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante
Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur)
Spänebehälter Volumen: 5 m³
Tankvolumen: 2.000 Liter
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert. Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 23.850 mm Drehzapfenabstand: 9.100 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur) Spänebehälter Volumen: 5 m³ Tankvolumen: 2.000 Liter
Armin Schwarz

Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH.

Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster).

Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH.

Eurailscout ist ein Unternehmen der Bahntechnik, welches sich auf die Zustandserfassung von Eisenbahnstrecken spezialisiert hat. Mit unterschiedlichen Verfahren überwachen die Messzüge des Unternehmens bei regelmäßigen Messfahrten, ob die verschiedenen technischen Größen einer Bahnstrecke im zulässigen Bereich liegen oder Veränderungen eingetreten sind, die überprüft oder korrigiert werden müssen. 

Der eigentümliche Vorbau des Fahrzeuges beinhaltet die ZW-Einrichtung (vordere Triebfahrzeugachse). Die zwei kleineren Räder unmittelbar an der hinteren Straßenachse sind ein Zugeständnis an eine veränderte Fahrzeugstatik während der Bauphase des Fahrzeugs. Sie waren vorher nicht geplant und wären im Regelfall auch größer und harmonischer ausgefallen, aber der Konstrukteur hatte keinen Platz mehr, da unmittelbar daneben der Stempel der Ein- und Ausdrehvorrichtung (für Ein- und Ausgleisen) liegt.

TECHNISCHE DATEN:
Basisfahrzeug: MB Actros 2036      
Hersteller Zweiwege-Einrichtung: Zweiweg Fabriknummer 2291 
Hersteller Ultraschallsystem: Scanmaster
Baujahr:  2005      
Länge: 10.422 mm, mit abgelassenen Prüfwagen: 12.720 mm Eigengewicht:  21,5 t  
Nutzlast: 3,0 t    
Höchstgeschwindigkeit (Hg):  80 km/h (Rückwärts 25 km/h)  
Besonderheiten: Ausklappbarer Messwagen für US-Prüfungen im Heckteil, Mittige Ein- u. Ausdrehvorrichtung fürs Ein- und Ausgleisen
Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH. Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster). Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH. Eurailscout ist ein Unternehmen der Bahntechnik, welches sich auf die Zustandserfassung von Eisenbahnstrecken spezialisiert hat. Mit unterschiedlichen Verfahren überwachen die Messzüge des Unternehmens bei regelmäßigen Messfahrten, ob die verschiedenen technischen Größen einer Bahnstrecke im zulässigen Bereich liegen oder Veränderungen eingetreten sind, die überprüft oder korrigiert werden müssen. Der eigentümliche Vorbau des Fahrzeuges beinhaltet die ZW-Einrichtung (vordere Triebfahrzeugachse). Die zwei kleineren Räder unmittelbar an der hinteren Straßenachse sind ein Zugeständnis an eine veränderte Fahrzeugstatik während der Bauphase des Fahrzeugs. Sie waren vorher nicht geplant und wären im Regelfall auch größer und harmonischer ausgefallen, aber der Konstrukteur hatte keinen Platz mehr, da unmittelbar daneben der Stempel der Ein- und Ausdrehvorrichtung (für Ein- und Ausgleisen) liegt. TECHNISCHE DATEN: Basisfahrzeug: MB Actros 2036 Hersteller Zweiwege-Einrichtung: Zweiweg Fabriknummer 2291 Hersteller Ultraschallsystem: Scanmaster Baujahr: 2005 Länge: 10.422 mm, mit abgelassenen Prüfwagen: 12.720 mm Eigengewicht: 21,5 t Nutzlast: 3,0 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (Rückwärts 25 km/h) Besonderheiten: Ausklappbarer Messwagen für US-Prüfungen im Heckteil, Mittige Ein- u. Ausdrehvorrichtung fürs Ein- und Ausgleisen
Armin Schwarz

Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH.

Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster).
Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH. Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster).
Armin Schwarz


Die Spiess-Urania Chemicals GmbH aus Hamburg präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Unkrautsprengwagen 60 80 092 4030-0 D-SPU (heute hat er die neue UIC-Nr. 99 80 9395 018-1 D-SPU).

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 35.310 kg
Nutzlast: 12.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Die Spiess-Urania Chemicals GmbH aus Hamburg präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Unkrautsprengwagen 60 80 092 4030-0 D-SPU (heute hat er die neue UIC-Nr. 99 80 9395 018-1 D-SPU). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 35.310 kg Nutzlast: 12.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz


Die Spiess-Urania Chemicals GmbH aus Hamburg präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Unkrautsprengwagen 60 80 092 4030-0 D-SPU (heute hat er die neue UIC-Nr. 99 80 9395 018-1 D-SPU).

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 35.310 kg
Nutzlast: 12.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Die Spiess-Urania Chemicals GmbH aus Hamburg präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Unkrautsprengwagen 60 80 092 4030-0 D-SPU (heute hat er die neue UIC-Nr. 99 80 9395 018-1 D-SPU). TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 35.310 kg Nutzlast: 12.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Die Firma Gmeinder Lokomotivenfabrik GmbH aus Mosbach/Baden (ein Unternehmen der ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) mit der LogServ 903.04 die vierte Gmeinder D 60 C für die Logistik Service GmbH in Linz ein 100% Tochter der voestalpine Stahl GmbH. Aktuell (Stand  2019 wurden 8 dreiachsige Werksbahnloks des Typs D60 C an LogServ geliefert. LogServ wickelt den kompletten eisenbahntechnischen Logistikumfang für die voestalpine AG ab

Die Lokomotive 903.04 wurde 2014 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5771 gebaut, auf der InnoTrans2014 ausgestellt und an die Logistik Service GmbH in Linz (Österreich) geliefert. Es handelt sich dabei um eine dreiachsige Rangierlokomotive vom Typ D60 C mit hydrodynamischer Kraftübertragung. Bei LogServ trägt die Lokomotive die Betriebsnummer 903.04, was besagt, dass es sich um eine Lokomotive mit 900 PS und drei Achsen sowie um die 4. Lokomotive dieses Typs handelt.

Kompakt und Leistungsstark
In vielen Stahlwerken ist die Länge der Gleisanlagen begrenzt, die Anforderungen an die Leistung der Rangierlokomotiven aber sehr hoch. Hier ist die dreiachsige D60 C die passende Lösung. Der große Tank ermöglicht einen ununterbrochenen Einsatz rund um die Uhr.



 



TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 10.760 mm
Breite: 3.080 mm
Höhe: 4.255 mm
Gesamtachsstand: 4.400 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Gesamtgewicht.	67,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: ca. 6,0 km/h
Motorentyp: MTU 12V 1600 R50 Stage IIIB (wahlweise auch CATERPILLAR möglich)
Installierte Leistung: 690 PS 
Nenndrehzahl: 1900 U/min
Anfahrzugkraft	218 kN
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbogetriebe L 3r4 zeU2)
Minimaler Kurvenradius: 60 m
Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1
Betriebsvorräte: 2.400 l Dieselkraft / 320 kg Sand
Bremse:  KE-GPmZ (D)
Die Firma Gmeinder Lokomotivenfabrik GmbH aus Mosbach/Baden (ein Unternehmen der ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) mit der LogServ 903.04 die vierte Gmeinder D 60 C für die Logistik Service GmbH in Linz ein 100% Tochter der voestalpine Stahl GmbH. Aktuell (Stand 2019 wurden 8 dreiachsige Werksbahnloks des Typs D60 C an LogServ geliefert. LogServ wickelt den kompletten eisenbahntechnischen Logistikumfang für die voestalpine AG ab Die Lokomotive 903.04 wurde 2014 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5771 gebaut, auf der InnoTrans2014 ausgestellt und an die Logistik Service GmbH in Linz (Österreich) geliefert. Es handelt sich dabei um eine dreiachsige Rangierlokomotive vom Typ D60 C mit hydrodynamischer Kraftübertragung. Bei LogServ trägt die Lokomotive die Betriebsnummer 903.04, was besagt, dass es sich um eine Lokomotive mit 900 PS und drei Achsen sowie um die 4. Lokomotive dieses Typs handelt. Kompakt und Leistungsstark In vielen Stahlwerken ist die Länge der Gleisanlagen begrenzt, die Anforderungen an die Leistung der Rangierlokomotiven aber sehr hoch. Hier ist die dreiachsige D60 C die passende Lösung. Der große Tank ermöglicht einen ununterbrochenen Einsatz rund um die Uhr. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 10.760 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.255 mm Gesamtachsstand: 4.400 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Gesamtgewicht. 67,5 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: ca. 6,0 km/h Motorentyp: MTU 12V 1600 R50 Stage IIIB (wahlweise auch CATERPILLAR möglich) Installierte Leistung: 690 PS Nenndrehzahl: 1900 U/min Anfahrzugkraft 218 kN Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbogetriebe L 3r4 zeU2) Minimaler Kurvenradius: 60 m Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1 Betriebsvorräte: 2.400 l Dieselkraft / 320 kg Sand Bremse: KE-GPmZ (D)
Armin Schwarz


Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) den Pesa Jazz Duo, hier in der Farbgebung für die Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie). 

Der Pesa Jazz Duo, ist ein fünfteiliger, in Niederflurtechnik ausgeführter Straßenbahn-Gelenktriebwagen des Herstellers Pesa aus Bydgoszcz in Polen. Die Straßenbahn Warschau bestellte 50 Fahrzeuge, die als 128N bezeichnet werden, die Straßenbahn Danzig bestellte fünf Fahrzeuge, die als 128NG bezeichnet werden. Der Pesa Jazz Duo ist ein Zweirichtungsfahrzeug, während der Pesa Jazz des Typs 134N auch ein Einrichtungsfahrzeug ist.

Technik:
Die Fahrmotoren des Jazz Duo treiben jeweils ein einzelnes Rad an, kommen so ohne Radsatzwellen aus und ermöglichen die Fußbodenhöhe von 350 mm, die einen barrierefreien Einstieg gewährleisten soll. Ein Gelenktriebwagen hat acht Motoren, zwei der drei Drehgestelle werden angetrieben. Hersteller der Motoren ist das österreichische Unternehmen Traktionssysteme Austria.

Auf jeder Fahrzeugseite befinden sich sechs Einstiegstüren, davon zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und vier doppelflügelige Schiebetüren in den Sänften. Es gibt eine Klimaanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren. Die Führerstände sind vom Fahrgastraum abgetrennt.

Die Warschauer Fahrzeuge besitzen Superkondensatoren, welche die Energie der Nutzbremse zwischenspeichern können und so eine Energieersparnis von bis zu sieben Prozent erreichen können. Die Masse der Kondensatoren beträgt etwa 500 kg, dennoch ist der Jazz Duo leichter als die Vorgängerbaureihe PESA 120Na. Die in den Kondensatoren gespeicherte elektrische Energie kann außerdem genutzt werden, um im Falle eines Stromausfalls wenige Meter ohne Energiezufuhr zurückzulegen und so kritische Bereiche wie Straßenkreuzungen zu räumen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’0’2’0’Bo’
Länge: 29.700 mm
Höhe:  3.400 mm (bis Dach)
Breite: 2.400 mm
Drehgestellachsstand: 1.850 mm
Dienstgewicht: 	41,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Installierte Leistung:  8 × 60 kW
Motorentyp: TMR 35-18-4
Sitzplätze: 	28
Stehplätze: 187
Fußbodenhöhe: 	350 mm
Niederfluranteil: 	100 %
Der polnische Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) den Pesa Jazz Duo, hier in der Farbgebung für die Straßenbahn Warschau (Tramwaje Warszawskie). Der Pesa Jazz Duo, ist ein fünfteiliger, in Niederflurtechnik ausgeführter Straßenbahn-Gelenktriebwagen des Herstellers Pesa aus Bydgoszcz in Polen. Die Straßenbahn Warschau bestellte 50 Fahrzeuge, die als 128N bezeichnet werden, die Straßenbahn Danzig bestellte fünf Fahrzeuge, die als 128NG bezeichnet werden. Der Pesa Jazz Duo ist ein Zweirichtungsfahrzeug, während der Pesa Jazz des Typs 134N auch ein Einrichtungsfahrzeug ist. Technik: Die Fahrmotoren des Jazz Duo treiben jeweils ein einzelnes Rad an, kommen so ohne Radsatzwellen aus und ermöglichen die Fußbodenhöhe von 350 mm, die einen barrierefreien Einstieg gewährleisten soll. Ein Gelenktriebwagen hat acht Motoren, zwei der drei Drehgestelle werden angetrieben. Hersteller der Motoren ist das österreichische Unternehmen Traktionssysteme Austria. Auf jeder Fahrzeugseite befinden sich sechs Einstiegstüren, davon zwei einflügelige Schiebetüren an den Fahrzeugenden und vier doppelflügelige Schiebetüren in den Sänften. Es gibt eine Klimaanlage und ein Fahrgastinformationssystem mit LCD-Monitoren. Die Führerstände sind vom Fahrgastraum abgetrennt. Die Warschauer Fahrzeuge besitzen Superkondensatoren, welche die Energie der Nutzbremse zwischenspeichern können und so eine Energieersparnis von bis zu sieben Prozent erreichen können. Die Masse der Kondensatoren beträgt etwa 500 kg, dennoch ist der Jazz Duo leichter als die Vorgängerbaureihe PESA 120Na. Die in den Kondensatoren gespeicherte elektrische Energie kann außerdem genutzt werden, um im Falle eines Stromausfalls wenige Meter ohne Energiezufuhr zurückzulegen und so kritische Bereiche wie Straßenkreuzungen zu räumen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’0’2’0’Bo’ Länge: 29.700 mm Höhe: 3.400 mm (bis Dach) Breite: 2.400 mm Drehgestellachsstand: 1.850 mm Dienstgewicht: 41,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Installierte Leistung: 8 × 60 kW Motorentyp: TMR 35-18-4 Sitzplätze: 28 Stehplätze: 187 Fußbodenhöhe: 350 mm Niederfluranteil: 100 %
Armin Schwarz


Die Firma Schweerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Die Firma Schweerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt. Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt. Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500: Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 11.340 mm Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Armin Schwarz


Der Solaris Tramino Braunschweig ein Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen des polnischen Herstellers Solaris Bus & Coach S.A., präsentiert am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

Der Tramino Braunschweig ist ein vierteiliges, vollständig niederfluriges Einrichtungsfahrzeug mit einer Länge von 35,7 m und einer Breite von 2,3 m. Er ist für die Braunschweiger Spurweite von 1.100 mm ausgelegt. Mit dem Fahrzeug können gleichzeitig 211 Personen fahren, davon 87 auf Sitzplätzen. Der Tramino Braunschweig hat sechs Doppeltüren mit einer Breite von 1.300 mm. Eine davon ist direkt hinter der Fahrerkabine angeordnet, wo sich auch eine Stellfläche für einen Rollstuhl befindet. Im Bereich der Türen 4 und 6 sind Stellplätze für Kinderwagen eingerichtet.

Jedes der vier Wagenteile stützt sich auf ein eigenes Fahrgestell, welches mittig unter dem Wagenkasten angeordnet ist. Dadurch wird das Fahrzeuggewicht gleichmäßig verteilt, so dass die Tram stabiler ist und die Kräfte, die die Gelenke übertragen, wesentlich kleiner sind. Es ist die zweite Serie an Straßenbahnen der GTx-Bauart, die Solaris herstellte.

Der Tramino Braunschweig wird von fünf asynchronen Fahrmotoren mit je 90 kW Leistung angetrieben. Das Fahrzeug besitzt ein sogenanntes Anti-Knick-System, welches insbesondere in Kurven die einzelnen Wagenkästen stabilisiert. Die während des Bremsprozesses gewonnene Energie wird in Supercaps gespeichert und beim Anfahren wieder an die Motoren abgegeben. Die elektrische Ausrüstung der Fahrzeuge ist von vossloh-kiepe.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.100 mm
Bauart: 8xNfGlTwER
Achsfolge: (1A)'+Bo'+(1A)'+(A1)'
Gesamtlänge: 35.740 mm
Wagenkastenbreite : 2.300 mm
Höhe über eingezogenen Stromabnehmer: 3.560 mm
Raddurchmesser: 662 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt)
Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 360 mm
Niederfluranteil: 100%
Sitzplätze: 87
Stehplätze: 124 (4 Pers/m²)
Anzahl der Rollstuhlplätze: 1
Anzahl Doppeltüren (Breite 1300 mm): 6
Netzspannung: 	660 V DC Oberleitung (+120 V, -180 V)
Anzahl und Leistung von Fahrmotoren: 5 (asynchron) x 90 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der Solaris Tramino Braunschweig ein Niederflur-Straßenbahn-Gelenktriebwagen des polnischen Herstellers Solaris Bus & Coach S.A., präsentiert am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Der Tramino Braunschweig ist ein vierteiliges, vollständig niederfluriges Einrichtungsfahrzeug mit einer Länge von 35,7 m und einer Breite von 2,3 m. Er ist für die Braunschweiger Spurweite von 1.100 mm ausgelegt. Mit dem Fahrzeug können gleichzeitig 211 Personen fahren, davon 87 auf Sitzplätzen. Der Tramino Braunschweig hat sechs Doppeltüren mit einer Breite von 1.300 mm. Eine davon ist direkt hinter der Fahrerkabine angeordnet, wo sich auch eine Stellfläche für einen Rollstuhl befindet. Im Bereich der Türen 4 und 6 sind Stellplätze für Kinderwagen eingerichtet. Jedes der vier Wagenteile stützt sich auf ein eigenes Fahrgestell, welches mittig unter dem Wagenkasten angeordnet ist. Dadurch wird das Fahrzeuggewicht gleichmäßig verteilt, so dass die Tram stabiler ist und die Kräfte, die die Gelenke übertragen, wesentlich kleiner sind. Es ist die zweite Serie an Straßenbahnen der GTx-Bauart, die Solaris herstellte. Der Tramino Braunschweig wird von fünf asynchronen Fahrmotoren mit je 90 kW Leistung angetrieben. Das Fahrzeug besitzt ein sogenanntes Anti-Knick-System, welches insbesondere in Kurven die einzelnen Wagenkästen stabilisiert. Die während des Bremsprozesses gewonnene Energie wird in Supercaps gespeichert und beim Anfahren wieder an die Motoren abgegeben. Die elektrische Ausrüstung der Fahrzeuge ist von vossloh-kiepe. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.100 mm Bauart: 8xNfGlTwER Achsfolge: (1A)'+Bo'+(1A)'+(A1)' Gesamtlänge: 35.740 mm Wagenkastenbreite : 2.300 mm Höhe über eingezogenen Stromabnehmer: 3.560 mm Raddurchmesser: 662 mm (neu) / 580 mm (abgenutzt) Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 360 mm Niederfluranteil: 100% Sitzplätze: 87 Stehplätze: 124 (4 Pers/m²) Anzahl der Rollstuhlplätze: 1 Anzahl Doppeltüren (Breite 1300 mm): 6 Netzspannung: 660 V DC Oberleitung (+120 V, -180 V) Anzahl und Leistung von Fahrmotoren: 5 (asynchron) x 90 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

2-achsiger Großräumiger Schiebeplanenwagen der Gattung Hbbi(ll)ns der Touax Rail Ltd präsentiert am 26.09.2014 auf dem Freigelände der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014), hier der von Greenbrier unter der Fabriknummer 10893 gebaute Wagen. Der abgebildete Wagen hatte hier noch keine endgültige Zulassung und trägt lediglich die Fabriknummer 10893 sowie die Bauartbezeichnung Hbbi(ll)ns. 

Technische Daten:
Hersteller: 	Greenbrier Europe
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.895 mm
Ladelänge: 14.635 mm
Länge über Kopfstück: 14.655 mm
Ladebreite zwischen Schiebewänden:  2.620 mm
Ladefläche: 38,3 m²
Achsabstand: 10.000 mm
Fußbodenhöhe von SOK:  1.200 mm
Min. befahrbarer Kurvenradius:  R= 60 m
Eigengewicht: 16,1 t
Max. Ladegewicht: 29,9 t
Maximale Radsatzlast: 22,5 t
Schiebewandöffnung: 2 x 7.138 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
2-achsiger Großräumiger Schiebeplanenwagen der Gattung Hbbi(ll)ns der Touax Rail Ltd präsentiert am 26.09.2014 auf dem Freigelände der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014), hier der von Greenbrier unter der Fabriknummer 10893 gebaute Wagen. Der abgebildete Wagen hatte hier noch keine endgültige Zulassung und trägt lediglich die Fabriknummer 10893 sowie die Bauartbezeichnung Hbbi(ll)ns. Technische Daten: Hersteller: Greenbrier Europe Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.895 mm Ladelänge: 14.635 mm Länge über Kopfstück: 14.655 mm Ladebreite zwischen Schiebewänden: 2.620 mm Ladefläche: 38,3 m² Achsabstand: 10.000 mm Fußbodenhöhe von SOK: 1.200 mm Min. befahrbarer Kurvenradius: R= 60 m Eigengewicht: 16,1 t Max. Ladegewicht: 29,9 t Maximale Radsatzlast: 22,5 t Schiebewandöffnung: 2 x 7.138 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 Km/h (leer)
Armin Schwarz


Die BASF DE 24 (92 80 4185 003-5 D-BASF) der BASF SE in Ludwigshafen, eine Vossloh DE 18, wurde am 26.09.2014 auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert.

Die Lok wurde 2013  von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5501984 gebaut.

Die DE 18 ist eine neue dieselelektrische Lokomotive für den Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Der dieselelektrische Antrieb der Vierachser bietet hohe Wirkungsgrade und eine redundante Architektur mit hoher Ausfallsicherheit. Auch zukünftige Innovationen wie die Hybrid- und Speichertechnik sind mit den dieselelektrischen Modellen möglich.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm 
Achsanordung:  B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Dieselmotorleistung:  max. 1.800 kW
Dieselmotor:  MTU 12V 4000 R43(L) 
Dieselmotordrehzahl  1.800 min-1
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Anfahrzugkraft:  259 kN - 291 kN
Dienstgewicht:  80 t - 90 t
Kraftstoffvorrat:  3.000 l - 4.000 l
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Stromrichter : IGBT
Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.440 kW  
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m
Die BASF DE 24 (92 80 4185 003-5 D-BASF) der BASF SE in Ludwigshafen, eine Vossloh DE 18, wurde am 26.09.2014 auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert. Die Lok wurde 2013 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5501984 gebaut. Die DE 18 ist eine neue dieselelektrische Lokomotive für den Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Der dieselelektrische Antrieb der Vierachser bietet hohe Wirkungsgrade und eine redundante Architektur mit hoher Ausfallsicherheit. Auch zukünftige Innovationen wie die Hybrid- und Speichertechnik sind mit den dieselelektrischen Modellen möglich. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.800 kW Dieselmotor: MTU 12V 4000 R43(L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN - 291 kN Dienstgewicht: 80 t - 90 t Kraftstoffvorrat: 3.000 l - 4.000 l Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Stromrichter : IGBT Elektrodynamische Bremsleistung: max. 1.440 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert.

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight.

Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 21.500 mm
Drehzapfenabstand: 11.830 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Breite: 2.690 mm
Höhe: 3.820 mm
Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt)
Gewicht: 85 t
Radsatzlast: 21,4 t
Dieselmotorleistung: 2.800 kW
Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor
Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA)
Drehzahl: 1.740 U/min
Tankinhalt: 5.000 l
Generator: ABB WGX560PB6
Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich)
Anfahrzugskraft: 317 kN
Bremskraft: 265 kN

Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Die 68001 der britischen Eisenbahngesellschaft Direct Rail Services Ltd (DRS) die Güterverkehr anbietet, wurde am 26.09.2014 von Vossloh (seit 2016 Stadler Rail) auf dem Freigelände auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert. Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 Vossloh España S.A. in Valencia (Spanien), seit 2016 Stadler Rail, unter der Fabriknummer 2679 gebaut. Die Vossloh-Typenbezeichnung ist UKLight und stammt aus der Familie der Vossloh Eurolight. Die Class 68 ist eine dieselelektrische Lokomotive für den Streckendienst. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo`Bo` Länge über Puffer: 21.500 mm Drehzapfenabstand: 11.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Breite: 2.690 mm Höhe: 3.820 mm Raddurchmesse: 1.100 mm (neu) / 1.020 (abgenutzt) Gewicht: 85 t Radsatzlast: 21,4 t Dieselmotorleistung: 2.800 kW Motorbauart: 16-Zylinder-Turbodieselmotor Motortyp: Caterpillar C175 (EU 97/68 Stage IIIA) Drehzahl: 1.740 U/min Tankinhalt: 5.000 l Generator: ABB WGX560PB6 Fahrmotoren: 4 Stück ABB 4FRA6063 a 600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Ein späterer Umbau für 200 km/h ist möglich) Anfahrzugskraft: 317 kN Bremskraft: 265 kN Die britische Class 68 (UKLight) wurde 2014 noch von Vossloh España S.A. aus Valencia (Spanien) vorgestellt. Seit dem 01. Januar 2016 hat Stadler Rail das Werk bei Valencia von Vossloh übernommen. Für die Stadler Eurodual gehörte auch u.a. diese Class 68 zur Basis der Entwicklung.
Armin Schwarz

Der neue Lohr Taschenwagen der Gattung Sdmrs, ein Endwaggon UIC 1 der  3. Generation (33 87 4978 000-9 F-LOHR TEN) präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 3 Drehgestellen
Drehgestelltypen: Y33 / Y25 / Y33
Laufraddurchmesser: Y33 = 840 mm / Y25 = 920 mm
Achsabstand im Drehgestell: Y33 = 2.000 mm / Y25 = 1.800 mm
Drehzapfenabstände: 14.400 mm
Wagenlänge: 33.870 mm
Eigengewicht: 31,7 t
Nutzlast: 75,3 t
Max. Auflieger Gewicht: 38 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 135 m
Der neue Lohr Taschenwagen der Gattung Sdmrs, ein Endwaggon UIC 1 der 3. Generation (33 87 4978 000-9 F-LOHR TEN) präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 in 3 Drehgestellen Drehgestelltypen: Y33 / Y25 / Y33 Laufraddurchmesser: Y33 = 840 mm / Y25 = 920 mm Achsabstand im Drehgestell: Y33 = 2.000 mm / Y25 = 1.800 mm Drehzapfenabstände: 14.400 mm Wagenlänge: 33.870 mm Eigengewicht: 31,7 t Nutzlast: 75,3 t Max. Auflieger Gewicht: 38 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 135 m
Armin Schwarz

Der neue Lohr Taschenwagen der Gattung Sdmrs, ein Endwaggon UIC 1 der  3. Generation (33 87 4978 000-9 F-LOHR TEN) präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Hier in der Belade- bzw. Entladeposition.
Der neue Lohr Taschenwagen der Gattung Sdmrs, ein Endwaggon UIC 1 der 3. Generation (33 87 4978 000-9 F-LOHR TEN) präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Hier in der Belade- bzw. Entladeposition.
Armin Schwarz


Stadler präsentierte den vierteiligen FLIRT 3 - 413 003 für die ŽS (Železnice Srbije, deutsch Eisenbahnen Serbiens, serbisch-kyrillisch Железнице Србије), auf der InnoTrans 2014.  

Die Železnice Srbije hat 21 vierteilige elektrische Niederflureinheiten vom Typ FLIRT3 bei Stadler bestellt, welche in Serbien auf den meist frequentierten Vorort- und Regionalstrecken eingesetzt werden. 

Serbisch lautet die BR-Bezeichnung: ЖС серија 413
Stadler präsentierte den vierteiligen FLIRT 3 - 413 003 für die ŽS (Železnice Srbije, deutsch Eisenbahnen Serbiens, serbisch-kyrillisch Железнице Србије), auf der InnoTrans 2014. Die Železnice Srbije hat 21 vierteilige elektrische Niederflureinheiten vom Typ FLIRT3 bei Stadler bestellt, welche in Serbien auf den meist frequentierten Vorort- und Regionalstrecken eingesetzt werden. Serbisch lautet die BR-Bezeichnung: ЖС серија 413
Armin Schwarz


Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2.

ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden. 

Weitere Beschreibung: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/371651/modell-von-einem-icx-ausgestellt-am.html
Modell von einem ICx ausgestellt am Stand von Siemens auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Diese Triebzüge sollen ab Dezember 2017 zuerst die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge ersetzen, später die Fahrzeuge des ICE 1 und ICE 2. ICx ist ein Arbeitstitel. Über die endgültige Bezeichnung der Triebzüge ist noch nicht entschieden. Weitere Beschreibung: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/371651/modell-von-einem-icx-ausgestellt-am.html
Armin Schwarz

Die für die SLG Spitzke Logistik GmbH fahrende und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). 

Die Lok wurde 2010  von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919  gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven für den Rangier- und Güterzugdienst von Vossloh Locomotives.  Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben L530breU2 von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (optional 1.520 mm)  
Achsanordung:  B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (optional 120 km/h)
Dieselmotorleistung:  max. 1.200 kW
Dieselmotor:  MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl  1.800 min-1
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Anfahrzugkraft:  259 kN - 291 kN
Dienstgewicht:  80 t - 90 t
Kraftstoffvorrat:  3.000 l - 4.000 l
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Strömungsgetriebe:  Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung:  max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m

Von diesem Loktyp ist dies bisher ein Einzelstück, lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut.
Die für die SLG Spitzke Logistik GmbH fahrende und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die Lok wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919 gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven für den Rangier- und Güterzugdienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben L530breU2 von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (optional 1.520 mm) Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (optional 120 km/h) Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN - 291 kN Dienstgewicht: 80 t - 90 t Kraftstoffvorrat: 3.000 l - 4.000 l Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m Von diesem Loktyp ist dies bisher ein Einzelstück, lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut.
Armin Schwarz


Von der anderen Seite....
Die für die SLG Spitzke Logistik GmbH fahrende und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). 

Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/408175/die-f252r-die-slg-spitzke-logistik.html
Von der anderen Seite.... Die für die SLG Spitzke Logistik GmbH fahrende und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/408175/die-f252r-die-slg-spitzke-logistik.html
Armin Schwarz


Der von der EuroMaint Rail GmbH modernisierte VT 011 (95 80 0650 543-1 D-NEBB) der NEB (Niederbarnimer Eisenbahn) wurde auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014).

Der Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2000 von Adtranz unter der Fabriknummer BER 36869 und an die Alpha Trains Europa GmbH geliefert, die auch heute noch der Eigentümer ist und das Fahrzeug vermietet.

Der Regio-Shuttle RS1 ist ein vom Unternehmen Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelter und gebauter Dieseltriebwagen neuer Generation. Durch die Übernahme der Adtranz-Sparte durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und die Produktion dann an Stadler Rail abgegeben.
Der von der EuroMaint Rail GmbH modernisierte VT 011 (95 80 0650 543-1 D-NEBB) der NEB (Niederbarnimer Eisenbahn) wurde auf der InnoTrans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Der Regionaltriebwagen Regio-Shuttle RS1 wurde 2000 von Adtranz unter der Fabriknummer BER 36869 und an die Alpha Trains Europa GmbH geliefert, die auch heute noch der Eigentümer ist und das Fahrzeug vermietet. Der Regio-Shuttle RS1 ist ein vom Unternehmen Adtranz (ABB Daimler Benz Transportation) entwickelter und gebauter Dieseltriebwagen neuer Generation. Durch die Übernahme der Adtranz-Sparte durch Bombardier darf diese den Regioshuttle aus kartellrechtlichen Gründen seit 2001 nicht mehr fertigen, somit wurde die Rechte und die Produktion dann an Stadler Rail abgegeben.
Armin Schwarz


Ein Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen ALSTOM Citadis Compact (eine dreiteilige Kurzvariante mit 22m Länge) für die französische Stadt Aubagne, in einem frischen und wunderschön gestaltetem Design, ausgestellt auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Das Design & Styling ist ein Gemeinschaftsprodukt von dem zeitgenössischen Künstler Hervé Di Rosa und Kindern der Schulen der Stadt Aubagne.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 22.000 mm
Breite: 2.400 mm
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Stromsystem: 750 V DC
Niederfluranteil: 100 %
Sitzplätze: 26
Stehplätze: 99 (4 Pers./m²)
Ein Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen ALSTOM Citadis Compact (eine dreiteilige Kurzvariante mit 22m Länge) für die französische Stadt Aubagne, in einem frischen und wunderschön gestaltetem Design, ausgestellt auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Das Design & Styling ist ein Gemeinschaftsprodukt von dem zeitgenössischen Künstler Hervé Di Rosa und Kindern der Schulen der Stadt Aubagne. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge: 22.000 mm Breite: 2.400 mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stromsystem: 750 V DC Niederfluranteil: 100 % Sitzplätze: 26 Stehplätze: 99 (4 Pers./m²)
Armin Schwarz

Der neue Eisenbahnkran 732 001  Zeus  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Dieser Kran ist keine Neuheit, aber imposant.  

Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt.  Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen und ein Schutzwagen, die aber hier nicht gezeigt wurden.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht  (in Transportstellung) : 110,0 t 
Länge über Puffer:  15.000 mm  
Motorleistung:  254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl:  8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2:  2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen:  1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t
Höhe in Transportstellung:  4.300 mm
Breite in Transportstellung:  3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer:  21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung:  40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt)  / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe:  24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht):  7,9 m–13,5 m
Zul. Anhängelast: 200 t
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Der neue Eisenbahnkran 732 001 "Zeus" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Dieser Kran ist keine Neuheit, aber imposant. Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt. Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen und ein Schutzwagen, die aber hier nicht gezeigt wurden. TECHNISCHE DATEN von dem Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht (in Transportstellung) : 110,0 t Länge über Puffer: 15.000 mm Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t Höhe in Transportstellung: 4.300 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend) max. Hakenhöhe: 24.000 mm hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m Zul. Anhängelast: 200 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Armin Schwarz

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