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ČD (České dráhy) Fotos

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Am 12 Juni 2022 knöttert 712 217 mit der Leergarnitur von der Cyklohrady aus Praha hl.n. aus.
Am 12 Juni 2022 knöttert 712 217 mit der Leergarnitur von der Cyklohrady aus Praha hl.n. aus.
Leon schrijvers

CD 193 695 steht am 11 September 2022 in Praha hl.n. gerade bevor das wetter unfreundlich wurde.
Hier ein Vergleich der Umbauten aus der BR 810 “Chcípák” (Brotbüchse), zwischen den BR 813/913 und der BR 814/914.....

Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof) am 23.11.2022: 
Links der VT 813 201-1 / 913 201-0 „Klárka“ (Klara) (CZ-K´C 95 54 5 813 201-1 / CZ-K´C 95 54 5 913 201-0) der K´C Doprava (Klub ¸elezničních cestovatelů) als S 34 Praha Masarykovo nádra¸í – Praha-Čakovice für die S-Bahn Prag (Esko Praha).

Und rechts der ČD  RegioNova  813 090-7 / 914 090-6 (CZ-ČD 95 54 5 814 090-7 / CZ-ČD 95 54 5 914 090-6).
Hier ein Vergleich der Umbauten aus der BR 810 “Chcípák” (Brotbüchse), zwischen den BR 813/913 und der BR 814/914..... Bahnhof Praha Masarykovo nádra¸í (Prag Masarykbahnhof) am 23.11.2022: Links der VT 813 201-1 / 913 201-0 „Klárka“ (Klara) (CZ-K´C 95 54 5 813 201-1 / CZ-K´C 95 54 5 913 201-0) der K´C Doprava (Klub ¸elezničních cestovatelů) als S 34 Praha Masarykovo nádra¸í – Praha-Čakovice für die S-Bahn Prag (Esko Praha). Und rechts der ČD "RegioNova" 813 090-7 / 914 090-6 (CZ-ČD 95 54 5 814 090-7 / CZ-ČD 95 54 5 914 090-6).
Armin Schwarz

Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák”  (Brotbüchse), der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 594-2 (CZ-ČD 95 54 5 810 594-2), ex ČSD M 152.0594, steht am 24.11.2022 als Regionalbahn im Bahnhof Domažlice (Taus) zur Abfahrt bereit.

Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen gebaut. Das Upgrade zur ČD  Regio Mous erfolgte 2019.
Die zur „RegioMouse“ modernisierte “Chcípák” (Brotbüchse), der zweiachsige Dieseltriebwagen ČD 810 594-2 (CZ-ČD 95 54 5 810 594-2), ex ČSD M 152.0594, steht am 24.11.2022 als Regionalbahn im Bahnhof Domažlice (Taus) zur Abfahrt bereit. Der Dieseltriebwagen wurde 1982 von Vagónka Studénka für die damalige ČSD Československé státní dráhy (Tschechoslowakischen Staatsbahnen gebaut. Das Upgrade zur ČD Regio Mous erfolgte 2019.
Armin Schwarz

Die elektrische AC-Rangierlokomotive ČD 210 021-2 (CZ ČD 91 54 7 210 021-2) der České dráhy (ČD) steht am 24.11.2022 bei Pilsen (Plzeň) mit einem Personenzug (aufgenommen aus einem alex-Zug).

Die ČD Baureihe 210, ex ČSD-Baureihe S 458.0 (ab 1988 Baureihe 210) ist eine elektrische Rangierlokomotive für 25 kV 50 Hz Wechselstrom.  Sie wurde gleichzeitig mit der Gleichstromlok E 458.0 (heute BR 110) entwickelt, um auf größeren Personen- sowie Güterbahnhöfen den Verschub sowie die Beförderung von Übergabefahrten durchzuführen. Der mechanische Teil ist identisch mit dem der E 458.0, nur im elektrischen Aufbau hat die Lokomotive einen Trafo und eine andere Steuerung. Eine minimale Geschwindigkeit bis zu 5 km/h ist möglich. Die Lokomotiven sind mit einem speziellen Trafo für die Beheizung des Zuges mit 1,5 kV bzw. 3 kV 50 Hz ausgerüstet, und können somit auch im Personenzugdienst eingesetzt werden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Fahrmotorritzel und Großrad beträgt 1:4,055, was der Lokomotive eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ermöglicht. Für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Streckenteilen besitzt die Lok Akkumulatoren.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stück: 74
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 14.400 mm
Rahmenlänge:  13.160 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe (Pantograph gesenkt):  4.625 mm
Achsstand im Drehgestell : 2.800 mm
Drehzapfenabstand:  6. 300 mm
Treibradraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 980 mm (abgenutzt)
Kleister befahrb. Kurvenradius: R 120 m
Dienstgewicht: 72 t
Max. Achslast : 18 t
Stundenleistung: 984 kW
Dauerleistung: 880 kW
Anfahrzugkraft:  max. 164 kN
Fahrmotoren: 4 Stück Typ TE 006 
Stromsystem: 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom)
Die elektrische AC-Rangierlokomotive ČD 210 021-2 (CZ ČD 91 54 7 210 021-2) der České dráhy (ČD) steht am 24.11.2022 bei Pilsen (Plzeň) mit einem Personenzug (aufgenommen aus einem alex-Zug). Die ČD Baureihe 210, ex ČSD-Baureihe S 458.0 (ab 1988 Baureihe 210) ist eine elektrische Rangierlokomotive für 25 kV 50 Hz Wechselstrom. Sie wurde gleichzeitig mit der Gleichstromlok E 458.0 (heute BR 110) entwickelt, um auf größeren Personen- sowie Güterbahnhöfen den Verschub sowie die Beförderung von Übergabefahrten durchzuführen. Der mechanische Teil ist identisch mit dem der E 458.0, nur im elektrischen Aufbau hat die Lokomotive einen Trafo und eine andere Steuerung. Eine minimale Geschwindigkeit bis zu 5 km/h ist möglich. Die Lokomotiven sind mit einem speziellen Trafo für die Beheizung des Zuges mit 1,5 kV bzw. 3 kV 50 Hz ausgerüstet, und können somit auch im Personenzugdienst eingesetzt werden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Fahrmotorritzel und Großrad beträgt 1:4,055, was der Lokomotive eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ermöglicht. Für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Streckenteilen besitzt die Lok Akkumulatoren. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stück: 74 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 14.400 mm Rahmenlänge: 13.160 mm Breite: 3.000 mm Höhe (Pantograph gesenkt): 4.625 mm Achsstand im Drehgestell : 2.800 mm Drehzapfenabstand: 6. 300 mm Treibradraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 980 mm (abgenutzt) Kleister befahrb. Kurvenradius: R 120 m Dienstgewicht: 72 t Max. Achslast : 18 t Stundenleistung: 984 kW Dauerleistung: 880 kW Anfahrzugkraft: max. 164 kN Fahrmotoren: 4 Stück Typ TE 006 Stromsystem: 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom)
Armin Schwarz

2. Klasse Abteil-Reisezugwagen mit Fahrrad-und Gepäckabteil CZ- ČD 50 54 29-41 497-0 der Gattung Bd 264 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen) am 24.11.2022 bei Pilsen (Plzeň).

Diese Abteilwagen wurden 1977 bis 1985 vom VEB Waggonbau Bautzen gebaut und 2010/11 durch ŽOS ATECO Bubny modernisiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 24.500 mm
Drehzapfenabstand: 17.200 mm
Leergewicht: 37  t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Sitzplätze: 72 in 12 Abteilen der 2. Klasse (und 2 Klappsitze)
Fahrradstellplätze: 8
2. Klasse Abteil-Reisezugwagen mit Fahrrad-und Gepäckabteil CZ- ČD 50 54 29-41 497-0 der Gattung Bd 264 der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen) am 24.11.2022 bei Pilsen (Plzeň). Diese Abteilwagen wurden 1977 bis 1985 vom VEB Waggonbau Bautzen gebaut und 2010/11 durch ŽOS ATECO Bubny modernisiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 24.500 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Leergewicht: 37 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Sitzplätze: 72 in 12 Abteilen der 2. Klasse (und 2 Klappsitze) Fahrradstellplätze: 8
Armin Schwarz

EuroCity Großraumwagen der 1. Klasse (Eurofima-Wagen) der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), CZ- ČD 73 54 10-91 020-3 der Gattung Ampz 146 am 07.12.2022, eingereiht als Wagen 262 im EC 176 „Berliner“ (Praha hl.n. - Dresden - Berlin - Hamburg Altona), bei einer Durchfahrt in Radebeul Ost in Richtung Leipzig.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Leergewicht: 40,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 58
Toiletten: 2, geschlossenes System

Aufgrund des sich ausweitenden Reisezugverkehrs und der Notwendigkeit, Wagen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 200 Km/h vorzuhalten, beschafften die Tschechischen Eisenbahnen/České Dráhy ab dem Jahr 1999/2000 (Ampz 146 und Bmz 245 sowie WRmz 815) und noch einmal ab 2006 (Ampz 143, Bmz 241) in zwei Serien EuroCity-Reisezugwagen 1. und 2. Klasse und passende Speisewagen bei Siemens in Österreich. Das Wagenkonzept lehnte sich stark an die ab 1989 an die Österreichischen Bundesbahnen gelieferten druckdichten Reisezugwagen an, wurde jedoch in einigen Punkten technisch wie optisch verfeinert.

Für die 1. Klasse sah man ausschließlich Großraumwagen mit 2+1-Bestuhlung vor. Der Großraum wurde und wird durch eine Glastrennscheibe mit Durchgang geteilt. Diese Trennwand teilte auch bis 2007 den Raucher- vom Nichtraucherbereich. Die 2. Klasse wurde ausschließlich als Abteilwagen geliefert mit sechs Sitzplätzen in klassischer Manier pro Abteil. Beim Speisewagen wurde an einem Wagenende ein Bistrobereich vorgesehen, am anderen der Restaurantbereich. Im Bistrobereich fanden zunächst ein halbrunder Tisch mit Stühlen und Bistro-Stehtische Platz, die beim Umbau ab ca. 2013/14 gegen eine Theke ausgetauscht wurden.

Alle Wagen bekamen die laufruhigen SGP-300-Drehgestelle von Siemens, eine Mehrspannungsausrüstung zum grenzüberschreitenden Verkehr auch in Ländern mit abweichender Heizspannung. Die Aggregate am Unterboden wurden, wie bei den ÖBB-Pendants, mit einer Wanne geschlossen ausgeführt,  lediglich Transformator und Klimagerät sind offen zugänglich. Deren Ausführung weicht sowohl von der ursprünglichen ÖBB-Serie wie auch von der „Upgrade“-Version ab.

Die Wagen werden vornehmlich in EuroCity-Zügen von Hamburg und Kiel nach Prag verwendet, kommen jedoch auch im innertschechischen Verkehr zum Einsatz, darüber hinaus auch in Zügen in die Slowakei. Auch Aarhus in Dänemark, Binz auf Rügen, Stettin in Polen, Ljubljana in Slowenien sowie Linz, Wien und Budapest gehörten und gehören zu den Fahrzielen dieser Wagen.
EuroCity Großraumwagen der 1. Klasse (Eurofima-Wagen) der ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen), CZ- ČD 73 54 10-91 020-3 der Gattung Ampz 146 am 07.12.2022, eingereiht als Wagen 262 im EC 176 „Berliner“ (Praha hl.n. - Dresden - Berlin - Hamburg Altona), bei einer Durchfahrt in Radebeul Ost in Richtung Leipzig. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Leergewicht: 40,4 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 58 Toiletten: 2, geschlossenes System Aufgrund des sich ausweitenden Reisezugverkehrs und der Notwendigkeit, Wagen mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 200 Km/h vorzuhalten, beschafften die Tschechischen Eisenbahnen/České Dráhy ab dem Jahr 1999/2000 (Ampz 146 und Bmz 245 sowie WRmz 815) und noch einmal ab 2006 (Ampz 143, Bmz 241) in zwei Serien EuroCity-Reisezugwagen 1. und 2. Klasse und passende Speisewagen bei Siemens in Österreich. Das Wagenkonzept lehnte sich stark an die ab 1989 an die Österreichischen Bundesbahnen gelieferten druckdichten Reisezugwagen an, wurde jedoch in einigen Punkten technisch wie optisch verfeinert. Für die 1. Klasse sah man ausschließlich Großraumwagen mit 2+1-Bestuhlung vor. Der Großraum wurde und wird durch eine Glastrennscheibe mit Durchgang geteilt. Diese Trennwand teilte auch bis 2007 den Raucher- vom Nichtraucherbereich. Die 2. Klasse wurde ausschließlich als Abteilwagen geliefert mit sechs Sitzplätzen in klassischer Manier pro Abteil. Beim Speisewagen wurde an einem Wagenende ein Bistrobereich vorgesehen, am anderen der Restaurantbereich. Im Bistrobereich fanden zunächst ein halbrunder Tisch mit Stühlen und Bistro-Stehtische Platz, die beim Umbau ab ca. 2013/14 gegen eine Theke ausgetauscht wurden. Alle Wagen bekamen die laufruhigen SGP-300-Drehgestelle von Siemens, eine Mehrspannungsausrüstung zum grenzüberschreitenden Verkehr auch in Ländern mit abweichender Heizspannung. Die Aggregate am Unterboden wurden, wie bei den ÖBB-Pendants, mit einer Wanne geschlossen ausgeführt, lediglich Transformator und Klimagerät sind offen zugänglich. Deren Ausführung weicht sowohl von der ursprünglichen ÖBB-Serie wie auch von der „Upgrade“-Version ab. Die Wagen werden vornehmlich in EuroCity-Zügen von Hamburg und Kiel nach Prag verwendet, kommen jedoch auch im innertschechischen Verkehr zum Einsatz, darüber hinaus auch in Zügen in die Slowakei. Auch Aarhus in Dänemark, Binz auf Rügen, Stettin in Polen, Ljubljana in Slowenien sowie Linz, Wien und Budapest gehörten und gehören zu den Fahrzielen dieser Wagen.
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 698-8 (91 80 6193 698-8 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 23.11.2022 mit einem IC in den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í) ein.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22771gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 698-8 (91 80 6193 698-8 D-RAILL) der S Rail Lease s.r.o. (Bratislava, Slowakei) fährt am 23.11.2022 mit einem IC in den Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í) ein. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22771gebaut. Die Vectron MS – Variante A01 mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Slowakei, Rumänien, Polen, Tschechien und Ungarn (D/A/SK/RO/PL/CZ/H).
Armin Schwarz

Der RegioNova „Trio“ 814 201-0 / 014 0xx / 814 202-9 steht am 23.11.2022 als Regionalzug im Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í) zur Abfahrt bereit.

Diese dreiteiligen Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814.2/014/814.2 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2007 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810 bzw. Beiwagen der Reihe 010. Von den ČD werden sie als „RegioNova“ vermarktet.Der Einsatz des Fahrzeuges ergibt vor allem Energieeinsparungen, eine höhere Traktionsgeschwindigkeit und dadurch eine Straffung der Fahrpläne. 

Die Baureihe 814.2:
Eine Weiterentwicklung der Baureihe 814.0 ist die Baureihe 814.2. Eine Einheit besteht anstatt aus einem Motor- und einem Steuerwagen aus zwei Motorwagen (BR 814.2) und einem Mittelwagen (BR 014). Die dreiteiligen Züge bieten 127 Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 76. Triebwagen der Baureihe 814.2 sind seit 2007 im Einsatz.

Technische Merkmale:
Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor LIAZ ML 640 SE (TEDOM TD 242 RH TA25) und dem hydromechanischen Getriebe VOITH DIWA 864.3E, eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar.

Im Mittelwagen (BR 014), der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 31 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 48 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert.

Beschreibung von ¦koda:
Die Zuggarnituren entstehen durch eine Rekonstruktionen und Modernisierung der ursprünglichen Wagen, die in den Jahren 1973-1983 hergestellt wurden. Der Hauptbeitrag der Rekonstruktion ist neben der Erhöhung der Qualität des Reisens auf den Regionalstrecken auch die Reduzierung der Kosten für den Betrieb und die Wartung.

Die modernisierten Einheiten haben einen geringeren Verbrauch und in den Endstationen müssen sie nicht umgespannt werden. Der Zug Regionova  Trio  besteht aus zwei Triebwagen und einem Niederflur-Zwischenwagen, der die Beförderung von Personen mit eingeschränkter Mobilität und von Eltern mit Kinderwagen erleichtert.. In den Zuggarnituren ist genügend Platz auch für größeres Gepäck. Eine komplette Modernisierung machte auch der Zugführerraum durch.

TECHNISCHE DATEN Regionova „Trio“:
Hersteller (Umbau): Pars Nova in ¦umperk (gehört zu ¦koda)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' + 1'1' + A'1'
Länge über Puffer: 42.410 mm
Wagenkastenbreite: 3.073 mm
Höhe: 3.420 mm
Leergewicht: 62,3 t
Radsatzfahrmasse: 9,75 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 242 kW (bei 1.950 U/min)
Anfahrzugkraft: 54 kN
Motorentyp: 2x TEDOM TD 242 RH TA25 (LIAZ ML 640 SE)
Getriebe: 2 x Voith Diwa 864.3E
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Sitzplätze: 127
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: DK-P
Der RegioNova „Trio“ 814 201-0 / 014 0xx / 814 202-9 steht am 23.11.2022 als Regionalzug im Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádra¸í) zur Abfahrt bereit. Diese dreiteiligen Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814.2/014/814.2 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2007 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810 bzw. Beiwagen der Reihe 010. Von den ČD werden sie als „RegioNova“ vermarktet.Der Einsatz des Fahrzeuges ergibt vor allem Energieeinsparungen, eine höhere Traktionsgeschwindigkeit und dadurch eine Straffung der Fahrpläne. Die Baureihe 814.2: Eine Weiterentwicklung der Baureihe 814.0 ist die Baureihe 814.2. Eine Einheit besteht anstatt aus einem Motor- und einem Steuerwagen aus zwei Motorwagen (BR 814.2) und einem Mittelwagen (BR 014). Die dreiteiligen Züge bieten 127 Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 76. Triebwagen der Baureihe 814.2 sind seit 2007 im Einsatz. Technische Merkmale: Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor LIAZ ML 640 SE (TEDOM TD 242 RH TA25) und dem hydromechanischen Getriebe VOITH DIWA 864.3E, eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar. Im Mittelwagen (BR 014), der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 31 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 48 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert. Beschreibung von ¦koda: Die Zuggarnituren entstehen durch eine Rekonstruktionen und Modernisierung der ursprünglichen Wagen, die in den Jahren 1973-1983 hergestellt wurden. Der Hauptbeitrag der Rekonstruktion ist neben der Erhöhung der Qualität des Reisens auf den Regionalstrecken auch die Reduzierung der Kosten für den Betrieb und die Wartung. Die modernisierten Einheiten haben einen geringeren Verbrauch und in den Endstationen müssen sie nicht umgespannt werden. Der Zug Regionova "Trio" besteht aus zwei Triebwagen und einem Niederflur-Zwischenwagen, der die Beförderung von Personen mit eingeschränkter Mobilität und von Eltern mit Kinderwagen erleichtert.. In den Zuggarnituren ist genügend Platz auch für größeres Gepäck. Eine komplette Modernisierung machte auch der Zugführerraum durch. TECHNISCHE DATEN Regionova „Trio“: Hersteller (Umbau): Pars Nova in ¦umperk (gehört zu ¦koda) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' + 1'1' + A'1' Länge über Puffer: 42.410 mm Wagenkastenbreite: 3.073 mm Höhe: 3.420 mm Leergewicht: 62,3 t Radsatzfahrmasse: 9,75 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 242 kW (bei 1.950 U/min) Anfahrzugkraft: 54 kN Motorentyp: 2x TEDOM TD 242 RH TA25 (LIAZ ML 640 SE) Getriebe: 2 x Voith Diwa 864.3E Leistungsübertragung: hydromechanisch Sitzplätze: 127 Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: DK-P
Armin Schwarz

Der RegioNova „Trio“ 814 201-0 / 014 0xx / 814 202-9 steht am 23.11.2022 als Regionalzug im Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) zur Abfahrt bereit.

Diese dreiteiligen Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814.2/014/814.2 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2007 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810 bzw. Beiwagen der Reihe 010. Von den ČD werden sie als „RegioNova“ vermarktet.Der Einsatz des Fahrzeuges ergibt vor allem Energieeinsparungen, eine höhere Traktionsgeschwindigkeit und dadurch eine Straffung der Fahrpläne. 

Die Baureihe 814.2:
Eine Weiterentwicklung der Baureihe 814.0 ist die Baureihe 814.2. Eine Einheit besteht anstatt aus einem Motor- und einem Steuerwagen aus zwei Motorwagen (BR 814.2) und einem Mittelwagen (BR 014). Die dreiteiligen Züge bieten 127 Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 76. Triebwagen der Baureihe 814.2 sind seit 2007 im Einsatz.

Technische Merkmale:
Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor LIAZ ML 640 SE (TEDOM TD 242 RH TA25) und dem hydromechanischen Getriebe VOITH DIWA 864.3E, eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar.

Im Mittelwagen (BR 014), der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 31 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 48 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert.

Beschreibung von Škoda:
Die Zuggarnituren entstehen durch eine Rekonstruktionen und Modernisierung der ursprünglichen Wagen, die in den Jahren 1973-1983 hergestellt wurden. Der Hauptbeitrag der Rekonstruktion ist neben der Erhöhung der Qualität des Reisens auf den Regionalstrecken auch die Reduzierung der Kosten für den Betrieb und die Wartung.

Die modernisierten Einheiten haben einen geringeren Verbrauch und in den Endstationen müssen sie nicht umgespannt werden. Der Zug Regionova  Trio  besteht aus zwei Triebwagen und einem Niederflur-Zwischenwagen, der die Beförderung von Personen mit eingeschränkter Mobilität und von Eltern mit Kinderwagen erleichtert.. In den Zuggarnituren ist genügend Platz auch für größeres Gepäck. Eine komplette Modernisierung machte auch der Zugführerraum durch.

TECHNISCHE DATEN Regionova „Trio“:
Hersteller (Umbau): Pars Nova in Šumperk (gehört zu Škoda)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' + 1'1' + A'1'
Länge über Puffer: 42.410 mm
Wagenkastenbreite: 3.073 mm
Höhe: 3.420 mm
Leergewicht: 62,3 t
Radsatzfahrmasse: 9,75 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 242 kW (bei 1.950 U/min)
Anfahrzugkraft: 54 kN
Motorentyp: 2x TEDOM TD 242 RH TA25 (LIAZ ML 640 SE)
Getriebe: 2 x Voith Diwa 864.3E
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Sitzplätze: 127
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: DK-P
Der RegioNova „Trio“ 814 201-0 / 014 0xx / 814 202-9 steht am 23.11.2022 als Regionalzug im Hauptbahnhof Prag (Praha hlavní nádraží) zur Abfahrt bereit. Diese dreiteiligen Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814.2/014/814.2 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2007 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810 bzw. Beiwagen der Reihe 010. Von den ČD werden sie als „RegioNova“ vermarktet.Der Einsatz des Fahrzeuges ergibt vor allem Energieeinsparungen, eine höhere Traktionsgeschwindigkeit und dadurch eine Straffung der Fahrpläne. Die Baureihe 814.2: Eine Weiterentwicklung der Baureihe 814.0 ist die Baureihe 814.2. Eine Einheit besteht anstatt aus einem Motor- und einem Steuerwagen aus zwei Motorwagen (BR 814.2) und einem Mittelwagen (BR 014). Die dreiteiligen Züge bieten 127 Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 76. Triebwagen der Baureihe 814.2 sind seit 2007 im Einsatz. Technische Merkmale: Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor LIAZ ML 640 SE (TEDOM TD 242 RH TA25) und dem hydromechanischen Getriebe VOITH DIWA 864.3E, eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar. Im Mittelwagen (BR 014), der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 31 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 48 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert. Beschreibung von Škoda: Die Zuggarnituren entstehen durch eine Rekonstruktionen und Modernisierung der ursprünglichen Wagen, die in den Jahren 1973-1983 hergestellt wurden. Der Hauptbeitrag der Rekonstruktion ist neben der Erhöhung der Qualität des Reisens auf den Regionalstrecken auch die Reduzierung der Kosten für den Betrieb und die Wartung. Die modernisierten Einheiten haben einen geringeren Verbrauch und in den Endstationen müssen sie nicht umgespannt werden. Der Zug Regionova "Trio" besteht aus zwei Triebwagen und einem Niederflur-Zwischenwagen, der die Beförderung von Personen mit eingeschränkter Mobilität und von Eltern mit Kinderwagen erleichtert.. In den Zuggarnituren ist genügend Platz auch für größeres Gepäck. Eine komplette Modernisierung machte auch der Zugführerraum durch. TECHNISCHE DATEN Regionova „Trio“: Hersteller (Umbau): Pars Nova in Šumperk (gehört zu Škoda) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' + 1'1' + A'1' Länge über Puffer: 42.410 mm Wagenkastenbreite: 3.073 mm Höhe: 3.420 mm Leergewicht: 62,3 t Radsatzfahrmasse: 9,75 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 242 kW (bei 1.950 U/min) Anfahrzugkraft: 54 kN Motorentyp: 2x TEDOM TD 242 RH TA25 (LIAZ ML 640 SE) Getriebe: 2 x Voith Diwa 864.3E Leistungsübertragung: hydromechanisch Sitzplätze: 127 Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: DK-P
Armin Schwarz

Die ČD 714 230-0 (CZ- ČD 92 54 2 714 230-0) ist am 23.11.2022, mit einem Autotransportzug, beim Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) abgestellt.

Die ČD-Baureihe 714 ist eine dieselelektrische Lokomotive des tschechischen Eisenbahnverkehrsunternehmens České dráhy (ČD). Sie entstand im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes aus Fahrzeugen der Baureihe 735 (vormals ČSD T 466.0). Dabei wurden von den Spenderlokomotiven nur der Rahmen und die Drehgestelle verwendet. Anstatt des originalen Pielstick-Motors erhielten die Lokomotiven nunmehr zwei Maschinenanlagen mit 6-Zylinder-Reihendieselmotoren vom Typ LIAZ M 2-650, die denen der Baureihe 704 gleichen. Ab Lok 714.006 wurden neue, stärkere LIAZ M 1.2 C-Motoren verbaut. Jede der Maschinenanlagen gibt ihre Leistung auf je ein Drehgestell ab, so dass ein Betrieb mit nur einem Motor problemlos möglich ist. Als Betriebsbremse dient zusätzlich eine elektrische Widerstandsbremse mit einer Leistung von 1.020 kW. Außer den beiden Prototypen erhielten die Lokomotiven neue Aufbauten, die durch ihre niedrige Bauform dem Lokführer eine gute Streckensicht ermöglichen.

Das Mittelführerhaus bietet hervorragende Sichtverhältnisse.
Die Lokomotiven habe ein Umlaufgeländer, das Führerhaus ist durch die Türen in den Vorderwänden von dem Umlauf zugänglich. Der Hauptrahmen mit den Drehgestellen ist original aus der Baureihe 735. Die Verbindung des Rahmens mit den Drehgestellen erfolgt über Drehzapfen, die in die Querträger des Hauptrahmens eingepresst sind. Der Lokrahmen ist mit Silentblöcken auf dem Drehgestellen befestigt. Beide Drehgestelle werden angetrieben.

In jedem Drehgestell sind zwei Fahrmotoren mit Drucklagern gelagert. In der längeren Fronthaube sind zwei baugleiche LIAZ wassergekühlte Viertakt-Sechszylinder-Reihendieselmotoren mit Direkteinspritzung und Turboaufladung, vom Typ M 1.2 C - M 640D hintereinander untergebracht. Die Motoren haben eine Nockenwelle, der Ventiltrieb ist OHV. Für jeden Zylinder gibt es je zwei Einlass- und Auslassventile. Jeder Dieselmotor ist über eine elastische Kupplung an einen eigenen Traktionsgenerator angeflanscht. Der Kraftstofftank ist unter dem Lokrahmen zwischen den Drehgestellen aufgehängt. Die Lokomotive kann auch mit einem abgeschalteten Motorgenerator betrieben werden (dann sind nur zwei Traktionselektromotoren in Betrieb). Die Lokomotive ist mit einer Handbremse, einer selbsttätigen Druckbremse des Systems DAKO DK-GP, einer Direktbremse und einer elektrodynamischen Bremse ausgestattet. Die Handbremse wirkt immer auf ein Rad des benachbarten Fahrgestells, sie wird manuell an den Stationen gelöst. Die selbsttätige Druckbremse wird von der DAKO BSE-Elektrobremse mit DAKO OBE1-Steuerung gesteuert. Die direkte Bremse wird von einer elektrischen DAKO BPE-Bremse gesteuert, die von ČKD OBP-2E-Steuerungen gesteuert wird. Die Drucklufterzeugung erfolgt über zwei mechanisch angetriebene Dreizylinder-Kompressoren 3 DSK 100. Die Lokomotive verfügt über zwei Hauptluftbehälter mit einem Gesamtvolumen von 1.000 l (p = 10 bar) und drei Hilfsluftbehälter mit einem Gesamtvolumen von 120 l Bremsverteiler ist vom Typ DAKO LTR. In jedem Fahrgestell befinden sich zwei Bremszylinder mit einem Durchmesser von 8  (pmax = 4 bar). Alle vier Räder werden durch eine doppelseitige Klotzreibungsbremse gebremst. Die Lokomotive hat einen max. Sandvorrat von 400 kg.

Die Lokomotiven wurden in zwei Ausführungen mit unterschiedlichem Gewicht geliefert. Die üblichen Lokomotiven der BR 714.0 wiegen 60 Tonnen (15 t Achslast), während die Maschinen der BR 714.2 im Betrieb 64 Tonnen (16 t Achslast) wiegen.

TECHNISCHE DATEN der BR 714 (714.2):
Rekonstruktion: ČKD Transportsysteme (Praha)
Umbaujahre: 1994-97 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.240 mm 
Drehzapfenabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ LIAZ M 1.2 C - M 640D
Motorhubraum: 11,946 Liter (Zylinder-Ø 130 mm / Kolbenhub 150 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.800 U/min (Leerlaufdrehzahl 650 U/min)
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 2x300 kW = 600 kW (815 PS)
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dienstgewicht: 60 t (64 t bei BR 714.2)
Anfahrzugkraft: 190 kN
Dauerzugkraft: 154 kN
Max. Tankinhalt: 2.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Die ČD 714 230-0 (CZ- ČD 92 54 2 714 230-0) ist am 23.11.2022, mit einem Autotransportzug, beim Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) abgestellt. Die ČD-Baureihe 714 ist eine dieselelektrische Lokomotive des tschechischen Eisenbahnverkehrsunternehmens České dráhy (ČD). Sie entstand im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes aus Fahrzeugen der Baureihe 735 (vormals ČSD T 466.0). Dabei wurden von den Spenderlokomotiven nur der Rahmen und die Drehgestelle verwendet. Anstatt des originalen Pielstick-Motors erhielten die Lokomotiven nunmehr zwei Maschinenanlagen mit 6-Zylinder-Reihendieselmotoren vom Typ LIAZ M 2-650, die denen der Baureihe 704 gleichen. Ab Lok 714.006 wurden neue, stärkere LIAZ M 1.2 C-Motoren verbaut. Jede der Maschinenanlagen gibt ihre Leistung auf je ein Drehgestell ab, so dass ein Betrieb mit nur einem Motor problemlos möglich ist. Als Betriebsbremse dient zusätzlich eine elektrische Widerstandsbremse mit einer Leistung von 1.020 kW. Außer den beiden Prototypen erhielten die Lokomotiven neue Aufbauten, die durch ihre niedrige Bauform dem Lokführer eine gute Streckensicht ermöglichen. Das Mittelführerhaus bietet hervorragende Sichtverhältnisse. Die Lokomotiven habe ein Umlaufgeländer, das Führerhaus ist durch die Türen in den Vorderwänden von dem Umlauf zugänglich. Der Hauptrahmen mit den Drehgestellen ist original aus der Baureihe 735. Die Verbindung des Rahmens mit den Drehgestellen erfolgt über Drehzapfen, die in die Querträger des Hauptrahmens eingepresst sind. Der Lokrahmen ist mit Silentblöcken auf dem Drehgestellen befestigt. Beide Drehgestelle werden angetrieben. In jedem Drehgestell sind zwei Fahrmotoren mit Drucklagern gelagert. In der längeren Fronthaube sind zwei baugleiche LIAZ wassergekühlte Viertakt-Sechszylinder-Reihendieselmotoren mit Direkteinspritzung und Turboaufladung, vom Typ M 1.2 C - M 640D hintereinander untergebracht. Die Motoren haben eine Nockenwelle, der Ventiltrieb ist OHV. Für jeden Zylinder gibt es je zwei Einlass- und Auslassventile. Jeder Dieselmotor ist über eine elastische Kupplung an einen eigenen Traktionsgenerator angeflanscht. Der Kraftstofftank ist unter dem Lokrahmen zwischen den Drehgestellen aufgehängt. Die Lokomotive kann auch mit einem abgeschalteten Motorgenerator betrieben werden (dann sind nur zwei Traktionselektromotoren in Betrieb). Die Lokomotive ist mit einer Handbremse, einer selbsttätigen Druckbremse des Systems DAKO DK-GP, einer Direktbremse und einer elektrodynamischen Bremse ausgestattet. Die Handbremse wirkt immer auf ein Rad des benachbarten Fahrgestells, sie wird manuell an den Stationen gelöst. Die selbsttätige Druckbremse wird von der DAKO BSE-Elektrobremse mit DAKO OBE1-Steuerung gesteuert. Die direkte Bremse wird von einer elektrischen DAKO BPE-Bremse gesteuert, die von ČKD OBP-2E-Steuerungen gesteuert wird. Die Drucklufterzeugung erfolgt über zwei mechanisch angetriebene Dreizylinder-Kompressoren 3 DSK 100. Die Lokomotive verfügt über zwei Hauptluftbehälter mit einem Gesamtvolumen von 1.000 l (p = 10 bar) und drei Hilfsluftbehälter mit einem Gesamtvolumen von 120 l Bremsverteiler ist vom Typ DAKO LTR. In jedem Fahrgestell befinden sich zwei Bremszylinder mit einem Durchmesser von 8" (pmax = 4 bar). Alle vier Räder werden durch eine doppelseitige Klotzreibungsbremse gebremst. Die Lokomotive hat einen max. Sandvorrat von 400 kg. Die Lokomotiven wurden in zwei Ausführungen mit unterschiedlichem Gewicht geliefert. Die üblichen Lokomotiven der BR 714.0 wiegen 60 Tonnen (15 t Achslast), während die Maschinen der BR 714.2 im Betrieb 64 Tonnen (16 t Achslast) wiegen. TECHNISCHE DATEN der BR 714 (714.2): Rekonstruktion: ČKD Transportsysteme (Praha) Umbaujahre: 1994-97 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.240 mm Drehzapfenabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ LIAZ M 1.2 C - M 640D Motorhubraum: 11,946 Liter (Zylinder-Ø 130 mm / Kolbenhub 150 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.800 U/min (Leerlaufdrehzahl 650 U/min) Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 2x300 kW = 600 kW (815 PS) Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dienstgewicht: 60 t (64 t bei BR 714.2) Anfahrzugkraft: 190 kN Dauerzugkraft: 154 kN Max. Tankinhalt: 2.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem  2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System.

Die Diesellok  Kocour   oder  Tranzisto   (Kater, Transistor):
Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). 

Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein.

Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand,  während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle 

Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken.

TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2:
Hersteller: ČKD Praha
Baujahre: 1977 bis 1986
Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm)
Höhe: 4.472 mm
Breite: 3 130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ř: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD  K 6 S 230 DR
Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ř 230 mm / Kolbenhub 260 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min)
Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS)
Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C
Antriebsmotorleistung: 195 kVA
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 64 t
Anfahrzugkraft: 192kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Max. Tankinhalt: 4.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem 2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System. Die Diesellok "Kocour " oder "Tranzisto" (Kater, Transistor): Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein. Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand, während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken. TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2: Hersteller: ČKD Praha Baujahre: 1977 bis 1986 Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm) Höhe: 4.472 mm Breite: 3 130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ř: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD K 6 S 230 DR Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ř 230 mm / Kolbenhub 260 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min) Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS) Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C Antriebsmotorleistung: 195 kVA Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 64 t Anfahrzugkraft: 192kN Dauerzugkraft: 121 kN Max. Tankinhalt: 4.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem  2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System.

Die Diesellok  Kocour   oder  Tranzisto   (Kater, Transistor):
Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). 

Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein.

Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand,  während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle 

Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken.

TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2:
Hersteller: ČKD Praha
Baujahre: 1977 bis 1986
Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm)
Höhe: 4.472 mm
Breite: 3 130 mm
Drehzapfenabstand: 6.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) 
Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD  K 6 S 230 DR
Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm)
Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1
Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min)
Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg
Achsübersetzung: 1:4,8125
Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS)
Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C
Antriebsmotorleistung: 195 kVA
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 64 t
Anfahrzugkraft: 192kN
Dauerzugkraft: 121 kN
Max. Tankinhalt: 4.000 l
Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m

Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Die ČD 742 086-2 (CZ- ČD 92 54 2 742 086-2) fährt am 23.11.2022, mit dem 2. Klasse klimatisierten Doppelstock-Reisezugwagen, CD-CZ 50 54 26-18 141-6, der Gattung Bdmteeo 296 (ex CD-CZ 50 54 26-18 141-6, Bmto 292), in den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádraží) ein. Der 44 t schwere Wagen verfügt über 126 Sitzplätze, 8 Stellplätze für Fahrräder und ein geschlossenes WC-System. Die Diesellok "Kocour " oder "Tranzisto" (Kater, Transistor): Die ČSD-Baureihe T 466.2, ab 1988 Baureihe 742 sind dieselelektrische Güterzug- und Rangierlokomotiven der ehemaligen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD). Die Entwicklung begann 1970 mit den beiden Prototypen der BR T 475.15 (744.5). Das Leistungswachstum in der Motortraktion sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Erneuerung der Dampftraktion und der künftigen Typenvereinheitlichung des Motorlokparks veranlassten das Verkehrsministerium, die Beauftragung der Entwicklung und anschließenden Produktion einer neuen Lokomotive zu prüfen. Diese sollte für mittelschweren bis schweren Rangierdienst, leichteren Gleisdienst, aber auch im Güter- und Personenverkehr, bestimmt sein. Zwei Prototyp-Lokomotiven der Reihe T 475.15 (744.5) wurden 1970 von ČKD in Praha gebaut, wurden aber von der ČSD als ungenügend abgelehnt. Dies lag hauptsächlich an ihrem Führerstand, während die ČSD einen Turmführerstand mit guter Sicht verlangte, hatten diese Lokomotiven einen Führerstand neben dem hinteren Ende der Lokomotive, sodass die Aussicht nicht sehr zufriedenstellend war. Die Maschinen der Baureihe T 475.15 wurden daher verworfen und stattdessen die neuen Lokomotiven der Baureihe T 466.0 (735) produziert. Die Produktion erfolgte ab 1972 im Turčianské strojárny in Martin. 1973 begann bei ČKD Prag die Produktion neuer Lokomotiven der Reihe T 448.05 (740.5), die für den Bedarf großer Industrieunternehmen und für den Export bestimmt waren. Die Produktion von Lokomotiven T 466.0 (735) bei TS Martin verzögerte sich noch, die Entwicklung von Lokomotiven der Baureihe T 466.1 blieb erfolglos, außerdem war geplant, die Produktion von Lokomotiven bei TS Martin einzustellen und das Werk auf die Waffenproduktion zu konzentrieren . Auch die bereits produzierten T 466.0 (735) Maschinen waren im Betrieb sehr unzuverlässig. Die Situation in der Flotte der ČSD-Motorlokomotiven ist daher unerträglich geworden. Deshalb hat sich die ČSD eine Notlösung einfallen lassen: 1976 bestellten sie bei der ČKD 60 neue Lokomotiven der Baureihe T 466.2 (742), die genau aus den Industriemaschinen der T 448.05 (740.5) entstehen sollten. Die Serie, die bereits seit drei Jahren in der Industrie im Einsatz war, mit zudem sehr guten Ergebnissen. Die Liste der erforderlichen Umbauten war recht lang: Gewichtsreduzierung, Umbau des Triebwerks, Einbau einer Zugsicherung, Umbauten im elektrischen Teil, Umbau der Bremsen.1977-78 wurden 60 Lokomotiven der 1. Serie gebaut geliefert und die neuen Maschinen wurden fast sofort auf CSD in Betrieb genommen. Die 2. Serie folgte sofort und eine weitere danach. Die Produktion der Lokomotiven T 466.2 (742) für die ČSD endete mit der 9. Serien im Jahr 1986; insgesamt erwarb ČSD 453 dieser Lokomotiven. Während der langjährigen Produktion gab es mehrere partielle Modifikationen an der Konstruktion der Maschine – ab der 2. Serie mehrgliedrige Lenkung und Zugkraftwähler, ab der 3. Serie eine Knickbrücke seitlich am kürzeren Vorbau, ab der 6. Serie wurden Jalousien auf dem Dach der Lokomotive installiert und ab der 7. Serie neue Fahrmotoren. 41 Lokomotiven wurden für den Bedarf der Industrie geliefert, Maschinen auf Basis der Baureihe T 466.0 ČSD wurden auch nach Vietnam und Bangladesch geliefert. Nach der Produktion von Lokomotiven T 466.2 (742) für ČSD erfolgte 1987-88 die Produktion von abgeleiteten Lokomotiven T 466.3 (743) für Adhäsionsbetrieb auf Steilstrecken. TECHNISCHE DATEN der BR 742, ex T 466.2: Hersteller: ČKD Praha Baujahre: 1977 bis 1986 Hergestellt e Anzahl: 453 für die ČSD (in 9 Serien), 41 weiter für andere Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 13.580 mm ( am 4. Serie13.600 mm) Höhe: 4.472 mm Breite: 3 130 mm Drehzapfenabstand: 6.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibrad-Ø: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Dieselmotor: 6-Zylinder-Viertakt-Reihen- Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung und Turbolader vom Typ ČKD K 6 S 230 DR Motorhubraum: 64,75 Liter (Zylinder-Ø 230 mm / Kolbenhub 260 mm) Kompressionsverhältnis: 12,5 : 1 Nenndrehzahl: 1.250 U/min (Leerlaufdrehzahl 510 U/min) Motorgewicht (ohne Generator): 7.700 kg Achsübersetzung: 1:4,8125 Dauermotorleistung: 883 kW (1.200 PS) Leistung des Traktionsgenerators: 780 kVA Leistungsübertragung: dieselelektrisch Fahrmotorentyp: TE 005 E / ab 7. Serie TE 015 C Antriebsmotorleistung: 195 kVA Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 64 t Anfahrzugkraft: 192kN Dauerzugkraft: 121 kN Max. Tankinhalt: 4.000 l Kleinster bef. Halbmesser: R 80 m Quellen: Wikipedia, atlaslokomotiv.net
Armin Schwarz

Wir überholen zwei gekuppelte Regionova (814 111/ 914 111 und 914 125/814 125) der České dráhy (ČD) am 24.11.2022 bei Praha-Smichov. Aufnahme aus dem Zugheraus.

Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0  Chcípák  (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet.
Wir überholen zwei gekuppelte Regionova (814 111/ 914 111 und 914 125/814 125) der České dráhy (ČD) am 24.11.2022 bei Praha-Smichov. Aufnahme aus dem Zugheraus. Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0 "Chcípák" (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet.
Armin Schwarz

Wir überholen zwei gekuppelte Regionova (814 111/ 914 111 und 914 125/814 125) der České dráhy (ČD) am 24.11.2022 bei Praha-Smichov. Aufnahme aus dem Zugheraus.

Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0  Chcípák  (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet.

Technische Merkmale:
Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor  mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. 

Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar.

Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert.

Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge  zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. 

TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo):
Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka  (heute Škoda Vagonka a.s.) 
Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'A' + 1'1
Länge über Puffer: 28.440 mm
Leergewicht: 39.6 t
Radsatzfahrmasse: 9,75 t
Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ)
Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm)
Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min
Getriebe: Voith Diwa 864.3E
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Anfahrzugkraft: 54 kN
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze: 84
Stehplätze: 105
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Wir überholen zwei gekuppelte Regionova (814 111/ 914 111 und 914 125/814 125) der České dráhy (ČD) am 24.11.2022 bei Praha-Smichov. Aufnahme aus dem Zugheraus. Die Fahrzeuge der ČD-Baureihe 814/914 entstanden im Rahmen eines Rekonstruktionsprogrammes (2005 bis 2012) aus den Fahrzeugen der ČD-Baureihe 810,ex ČSD M 152.0 "Chcípák" (Brotbüchse). Von den ČD werden sie als „Regionova“ vermarktet. Technische Merkmale: Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ursprungsbauart sind eine neue, leistungsfähigere Antriebsanlage mit dem Dieselmotor TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ), welcher unter dem Wagenboden untergebracht ist. Es handelt sich um einen Viertakt-Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühler. Jeder Zylinder hat zwei Einlass- und zwei Auslassventile und eine Einspritzdüse. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt direkt; es wird von einer elektronisch gesteuerten Einspritzpumpe bereitgestellt. Die Ventile werden von einer einzigen Nockenwelle angetrieben. Der Ventiltrieb ist vom Typ OHV (überhängende Ventile). Die Abgase werden durch das Auspuffrohr auf das Dach des Fahrzeuges geleitet. Der Verbrennungsmotor erfüllt die EURO II-Emissionsgrenzwerte. Die Motorkühlung wird wie Wasser gehandhabt – die Kühlung des Motorkreislaufs und des Getriebes erfolgt über einen Aluminiumkühler der Firma AKG. Der Kühlerlüfter wird hydrostatisch angetrieben. Die Schmierung des Verbrennungsmotors erfolgt durch unter Druck stehendes Öl. Die Kraftübertragung vom Dieselmotor erfolgt über ein hydromechanisches Getriebe VOITH DIWA 864.3E auf die Achse. Zudem wurde eine bequemere Innenausstattung mit behindertengerechter Toilette, bessere Arbeitsbedingungen für den Lokführer, bessere Fahreigenschaften und geringere Umweltauswirkungen der Antriebsanlage erreicht. Die Regionova sind nach wie vor mit Schraubenkupplung ausgerüstet und somit mit anderen Fahrzeugen freizügig kuppelbar. Im Steuerwagen, der zwischen den Radsätzen einen Niederflurbereich auf etwa 50 % der Wagenlänge aufweist, befinden sich das Traglastenabteil, eine Auffahrrampe für Rollstühle, die Toilette und 34 Sitzplätze. Der Einstieg liegt in diesem Bereich in Wagenmitte. Der Triebwagen, in normaler Bodenhöhe aufgebaut, besitzt Fahrgastabteile mit 50 Sitzplätzen. Die Antriebsanlage liegt wie bei der Ursprungsbauart unter dem Wagenboden, auch die Lage der Einstiege wurde bei den Triebwagen nicht verändert. Neben der Baureihe 814.0 wurden ab 2007auch Fahrzeuge zur dreiteiligen (Trio) Baureihe 814.2 umgebaut. Eine solche Einheit besteht dann aus zwei Motorwagen und einem Mittelwagen. Die dreiteiligen Züge bieten 135Sitzplätze anstatt bei den zweiteiligen Wagen 84. TECHNISCHE DATEN der BR 814.0/914.0 (zweiteilig / Duo): Hersteller: BR 810 Vagónka Studénka (heute Škoda Vagonka a.s.) Umbau: Pars Nova a.s. in Šumperk (heute auch Škoda) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'A' + 1'1 Länge über Puffer: 28.440 mm Leergewicht: 39.6 t Radsatzfahrmasse: 9,75 t Motorentyp: 1x TEDOM M1.2C ML 640SE (ehemals LIAZ) Motorhubraum: 11.946 Liter (Bohrung 130 mm / Hub 150 mm) Installierte Leistung: 242 kW bei 1.950 U/min Getriebe: Voith Diwa 864.3E Leistungsübertragung: hydromechanisch Anfahrzugkraft: 54 kN Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 84 Stehplätze: 105 Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflurteil)
Armin Schwarz

Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í).

Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy  a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í). Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Armin Schwarz

Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í).

Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy  a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Die ČD Taurus 3 (bzw. SIEMENS ES 64 U4-C3) 1216 953-0 (91 81 1216 953-0 A-CD) České dráhy (Tschechische Bahnen) erreicht am frühen Morgen des 24.11.2022, mit einem IC den Prager Hauptbahnhof (Praha hlavní nádra¸í). Die Siemens ES 64 U4-C3 (Variante C3 für Österreich, Deutschland, Tschechien und Slowakei (A/D/CZ/SK) wurde 2010 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21414 gebaut und 2011 an die WLC - Wiener Lokalbahnen Cargo GmbH (Wien) als WLC 1216 953 (91 81 1216 953-0 A-WLC) geliefert. Im August 2021 wurde sie an die ČD - Ceské dráhy a.s. verkauft, ist aber weiterhin in Österreich eingestellt.
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy a.s. (Praha / Prag) vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 295  Kačenka  (91 80 6193 295-3 D-ELOC) fährt am 08.12.2022, mit dem EC 171 “Berliner“ (Berlin Hbf/tief - Dresden Hbf  - Bad Schandau - Děčín hl.n. - Praha hl.n., vom Hauptbahnhof Dresden in Richtung Prag los.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22235 gebaut und an den großen Vectron Kunden ELL geliefert. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei Rumänien (D/A/H/PL/CZ/SK/RO).
Die an die ČD - České dráhy a.s. (Praha / Prag) vermietete Siemens Vectron MS der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) 193 295 "Kačenka" (91 80 6193 295-3 D-ELOC) fährt am 08.12.2022, mit dem EC 171 “Berliner“ (Berlin Hbf/tief - Dresden Hbf - Bad Schandau - Děčín hl.n. - Praha hl.n., vom Hauptbahnhof Dresden in Richtung Prag los. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22235 gebaut und an den großen Vectron Kunden ELL geliefert. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei Rumänien (D/A/H/PL/CZ/SK/RO).
Armin Schwarz

Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 298-7“Mikeš 60” [ex “Fidorka”]  (91 80 6193 298-7 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien), rauscht am 07.12.2022, mit dem EC 378  „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), durch Dresden-Strehlen in Richtung Dresden Hbf. Der Zug befährt hier die „Elbtalbahn“ (Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt – KBS 247). Weiter hinten kann man schon den nächsten kommenden Zug, einen IC, erkennen.

Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22255 gebaut. Die Vectron MS mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei Rumänien (D/A/H/PL/CZ/SK/RO).
Die an die ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) vermietete Siemens Vectron MS 193 298-7“Mikeš 60” [ex “Fidorka”] (91 80 6193 298-7 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien), rauscht am 07.12.2022, mit dem EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), durch Dresden-Strehlen in Richtung Dresden Hbf. Der Zug befährt hier die „Elbtalbahn“ (Bahnstrecke Děčín–Dresden-Neustadt – KBS 247). Weiter hinten kann man schon den nächsten kommenden Zug, einen IC, erkennen. Die Siemens X4E bzw. Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22255 gebaut. Die Vectron MS mit einer Leistung von 6.4 MW (unter Wechselstrom) mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit für 200 km/h hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei Rumänien (D/A/H/PL/CZ/SK/RO).
Armin Schwarz

EuroCity 2. Klasse klimatisierter Abteilwagen (Reisezugwagen) CZ-ČD 73 54 21-91 013-5 der Gattung Bmz 245, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht in den EC 378  „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen.

Davor der Speisewagen der Gattung WRmz815 sowie zwei 1. Klasse Wagen der Gattung Ampz143.
EuroCity 2. Klasse klimatisierter Abteilwagen (Reisezugwagen) CZ-ČD 73 54 21-91 013-5 der Gattung Bmz 245, der ČD - České dráhy (Tschechischen Eisenbahnen) am 07.12.2022, im Zugverband eingereiht in den EC 378 „Berliner“ (Praha hl.n – Dresden Hbf - Berlin Hbf (tief) - Hamburg Hbf - Kiel Hbf), bei der Zugdurchfahrt in Dresden-Strehlen. Davor der Speisewagen der Gattung WRmz815 sowie zwei 1. Klasse Wagen der Gattung Ampz143.
Armin Schwarz

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