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KBS 690 (Moselstrecke) Fotos

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. Ein Lokzug bestehend aus zwei Loks der BR 218 überqueren die Mosel in der Nähe von Edinger-Eller. 21.06.2014 (Hans)
. Ein Lokzug bestehend aus zwei Loks der BR 218 überqueren die Mosel in der Nähe von Edinger-Eller. 21.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Auf der anderen Seite vom Parkplatz in Gondorf erwies sich das Fotografieren der Züge als ziemlich schwierig. Zwei Loks der BR 189 ziehen einen Erzzug über der Moselstrecke am Schloss Gondorf vorbei in der Nähe von Kobern-Gondorf. Man beachte auch das Beiwerk auf dem Parkplatz und für Kiki gab es auch noch etwas auf dem Bild zu entdecken: Einen rosa Smart! ;-) 20.06.2014 (Hans)
. Auf der anderen Seite vom Parkplatz in Gondorf erwies sich das Fotografieren der Züge als ziemlich schwierig. Zwei Loks der BR 189 ziehen einen Erzzug über der Moselstrecke am Schloss Gondorf vorbei in der Nähe von Kobern-Gondorf. Man beachte auch das Beiwerk auf dem Parkplatz und für Kiki gab es auch noch etwas auf dem Bild zu entdecken: Einen rosa Smart! ;-) 20.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Hamster befindet sich auf dem Weg nach Koblenz und passiert am 22.06.2014 das Schloss Gondorf in Kobern-Gondorf. (Hans)
. Ein Hamster befindet sich auf dem Weg nach Koblenz und passiert am 22.06.2014 das Schloss Gondorf in Kobern-Gondorf. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Umrahmt von Weinreben, zieht die 4016 ihren Containerzug durch den schönen Moselort Hatzenport. 21.06.2014 (Jeanny)
. Umrahmt von Weinreben, zieht die 4016 ihren Containerzug durch den schönen Moselort Hatzenport. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Als dieser Hamster Richtung Koblenz fuhr leistete das Vorsignal kurz nach Winningen gute Dienste als Bildgestaltungs-Element. 
In der Folge ärgerte es uns aber, da es uns nicht rechtzeitig verraten wollte, dass ein Zug kommt und wir so, entgegen unserer Gewohnheit, etwas hektisch Schnappschüsse machen mussten...
20. Juni 2014
Als dieser Hamster Richtung Koblenz fuhr leistete das Vorsignal kurz nach Winningen gute Dienste als Bildgestaltungs-Element. In der Folge ärgerte es uns aber, da es uns nicht rechtzeitig verraten wollte, dass ein Zug kommt und wir so, entgegen unserer Gewohnheit, etwas hektisch Schnappschüsse machen mussten... 20. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt


Im sanftem Gegenlicht....
Die 155 152-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 152-6, zieht am 21.06.2014 einen leeren Autotransportzug durch Hatzenport in Richtung Trier.
Im sanftem Gegenlicht.... Die 155 152-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 152-6, zieht am 21.06.2014 einen leeren Autotransportzug durch Hatzenport in Richtung Trier.
Armin Schwarz

. Es sollte die Aufnahme eines Hamsters mit gelben Blümchen werden, doch dann hüpfte mir ein Fotograf ins Bild. ;-) In der Nähe von Winningen, 20.06.2014 (Jeanny)
. Es sollte die Aufnahme eines Hamsters mit gelben Blümchen werden, doch dann hüpfte mir ein Fotograf ins Bild. ;-) In der Nähe von Winningen, 20.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Während die Gänsefamilie in Pünderich schwimmen geht, dieselt ein 628er aus Traben-Trarbach kommend in Richtung Bullay. 21.06.2014 (Jeanny)
. Während die Gänsefamilie in Pünderich schwimmen geht, dieselt ein 628er aus Traben-Trarbach kommend in Richtung Bullay. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Gezogen von einer 143er fährt der RE 1  Mosel-Saar-Express  (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 auf dem 786m langem Pündericher Hangviadukt der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Gezogen von einer 143er fährt der RE 1 "Mosel-Saar-Express" (Koblenz - Bullay - Wittlich - Trier - Saarburg - Saarbrücken) am 21.06.2014 auf dem 786m langem Pündericher Hangviadukt der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Armin Schwarz

. Gleich drei Bahnfotografen stehen am 21.06.2014 auf der Fußgängerbrücke in Hatzenport, um die 189 039-1 mit ihrer Schwesterlok und dem leeren Erzzug abzulichten, als diese an der katholischen Kirche St. Rochus in Hatzenport vorbeifährt. (Jeanny)
. Gleich drei Bahnfotografen stehen am 21.06.2014 auf der Fußgängerbrücke in Hatzenport, um die 189 039-1 mit ihrer Schwesterlok und dem leeren Erzzug abzulichten, als diese an der katholischen Kirche St. Rochus in Hatzenport vorbeifährt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132  Norderney  Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans)

Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel.

Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut.

Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt.

Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt.

Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark.

Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte.

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
. Wolkenlotto in Pünderich - Die 181 219-7 zieht am 21.06.2014 den IC 132 "Norderney" Norddeich Mole - Luxemburg über das Hangviadukt gegenüber von Pünderich. (Hans) Der Pündericher Hangviadukt ist ein Hangviadukt auf der Moselstrecke gegenüber von Pünderich an der Mosel. Das 786 m lange Bauwerk ist der längste Hangviadukt in Deutschland. Unmittelbar am nördlichen Ende des Viaduktes beginnt der Prinzenkopftunnel. Der Hangviadukt ist etwa 10 Meter hoch und weist 92 Bögen auf. Jeder der Bögen hat eine Spannweite von 7,20 m, die Pfeiler sind 1,30 m stark. Die Brücke besteht aus Bruchsteinen aus einem nahegelegenen Steinbruch und Ziegelsteinen, die von Ziegeleien aus Merl und St. Wendel geliefert wurden. Insgesamt wurden 19.000 m3 Mauerwerk verbaut. Die Vermessungsarbeiten im Bereich des Viaduktes begannen im Februar 1872. In den Jahren 1877 und 1878 wurde zunächst der Viadukt für das moselseitige Gleis gebaut und am 15. Mai 1879 mit der Eröffnung der Untermoselbahn in Betrieb genommen. Die von vornherein geplante bergseitige Erweiterung wurde in den Jahren 1879 und 1880 gebaut. Am 7. Oktober 1880 fand anlässlich der Fertigstellung der Brücke ein Schlusssteinfest statt. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sprengten deutsche Truppen auf dem Rückzug vier Bögen des Viaduktes. Die Reparaturarbeiten wurden nach Kriegsende mit Hilfe dienstverpflichteter Arbeitskräfte begonnen. Das moselseitige Gleis war am 1. September 1946 wieder befahrbar und bei der Wiederinbetriebnahme der Moselstrecke am 24. April 1947 war der Pündericher Viadukt wieder vollständig hergestellt. Bei Bauarbeiten im Jahr 1952 wurde eine Urkunde gefunden, die beim Schlusssteinfest eingemauert worden war. Diese führt alle Dienststellen und Firmen auf, die sich beim Bau beteiligt hatten und das Dokument vergleicht die damaligen Baukosten mit denen für Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Moselwein. Eine Moselweinflasche kostete damals je nach Qualität zwischen 1 und 5 Mark. Anfang der 1970er Jahre wurden bei der Elektrifizierung der Moselstrecke die Gleise auf dem Viadukt tiefer gelegt, wozu kleinere Sprengarbeiten nötig waren. Dies war erforderlich, weil das Niveau der Brückengleise an das der Gleise im anschließenden Prinzenkopftunnel angepasst werden musste, welche ebenfalls abgesenkt wurden, damit genügend Raum für die Fahrleitung im Tunnel geschaffen werden konnte. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 175. Geburtstag der deutschen Eisenbahn im Jahr 2010 wurde der Hangviadukt vom 2. bis 5. April beleuchtet und von Sonderzügen auf der Moselstrecke und der Nebenbahn nach Traben-Trarbach befahren.
Hans und Jeanny De Rond


Die PCW 7 / ER 20-2007  / 223 081-1 vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG (PCW) mit einem Desiro Class 350/3 (Triebzug der Britischen Klasse 350.3) 350 374 der London Midland am 22.06.2014 auf Überführungsfahrt, hier bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier fahrend.

Die Siemens ER20 der Eurorunner-Serie (auch als „Hercules“ bekannt) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21285 gebaut und war bis 2011 als Mietlok unterwegs. Seit 2011 gehört sie dem PCW, und trägt die NVR-Nummer 92 80 1223 081-1 D-PCW.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  19.275 mm
Breite:  2.870 mm
Drehzapfenabstand:  10.362 mm
Drehgestellachsabstand:  2.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  100 m
Dienstmasse:  80 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Installierte Leistung:  2.000 kW
Motorentyp:  Common Rail System
Motorbauart:  MTU 16 V 4000 R41
Nenndrehzahl:  600 - 1.800/Minute
Leistungsübertragung:  dieselelektrisch
Tankinhalt:  2800 l
Die PCW 7 / ER 20-2007 / 223 081-1 vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG (PCW) mit einem Desiro Class 350/3 (Triebzug der Britischen Klasse 350.3) 350 374 der London Midland am 22.06.2014 auf Überführungsfahrt, hier bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier fahrend. Die Siemens ER20 der Eurorunner-Serie (auch als „Hercules“ bekannt) wurde 2007 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21285 gebaut und war bis 2011 als Mietlok unterwegs. Seit 2011 gehört sie dem PCW, und trägt die NVR-Nummer 92 80 1223 081-1 D-PCW. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.275 mm Breite: 2.870 mm Drehzapfenabstand: 10.362 mm Drehgestellachsabstand: 2.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Dienstmasse: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Installierte Leistung: 2.000 kW Motorentyp: Common Rail System Motorbauart: MTU 16 V 4000 R41 Nenndrehzahl: 600 - 1.800/Minute Leistungsübertragung: dieselelektrisch Tankinhalt: 2800 l
Armin Schwarz


Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen.

Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.

London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis.  Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
Auf Überführungsfahrt 350 374 ein funkelnagelneuer Desiro Class 350/3 der London Midland, er wird am 22.06.2014 von der PCW 7 / ER 20-2007 (92 80 1223 081-1 D-PCW) vom Prüf- und Validationscenter Wegberg-Wildenrath der Siemens AG, bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier gezogen. Die Fahrzeuge der Class 350 (Britischen Klasse / Baureihe 350) sind vierteilige elektrische Regionaltriebzüge (EMU - electric multiple unit) aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Bei den Triebzügen in Aluminiumbauweise handelt es sich um Zweisystemfahrzeuge, die entweder mit 750 V an Gleichstromschiene oder mit 25 kV Wechselstrom an Oberleitung fahren können. Daher sind sie universell auf dem englischen Netz einsetzbar. Die klimatisierten Triebzüge verfügen über eine Standardtoilette und ein Behinderten-WC. Die 81.356 mm lagen Triebzüge haben eine Leistung von 1.500 kW, bei einem Eigengewicht von 176t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. London Midland ist der Markenname der britischen Eisenbahngesellschaft London and Birmingham Railway Ltd und ein Tochterunternehmen von Govia, einem Joint Venture zwischen Go-Ahead und Keolis. Sie ist Teil des Verbundes National Rail und übernahm ab November 2007 im Rahmen dessen zahlreiche Strecken von ihren Vorgängern Silverlink und Central Trains. Das Zentrum des etwa 150 Bahnhöfe umfassenden Streckennetzes der London Midland ist die mittelenglische Metropole Birmingham in den Midlands.
Armin Schwarz

Eine 143er schiebt den RE 1 Mosel-Saar-Express (Saarbrücken - Trier - Koblenz) entlang der Mosel abwärts in Richtung Koblenz, hier am 18.07.2012 bei Kobern-Gondorf.
Eine 143er schiebt den RE 1 Mosel-Saar-Express (Saarbrücken - Trier - Koblenz) entlang der Mosel abwärts in Richtung Koblenz, hier am 18.07.2012 bei Kobern-Gondorf.
Armin Schwarz

Eine 143er zieht den RE 1 Mosel-Saar-Express (Koblenz - Trier - Saarbrücken) entlang der Mosel aufwärts in Richtung Trier, hier am 18.07.2012 bei Winningen. Aufgenommen vom Rasthof Winningen-West  Moselblick  an der A61. Wenn man einmal über die A61 fährt, kann man hier nur einen Halt empfehlen, egal ob west oder ost, ein Fußweg unter der Moseltalbrücke verbindet beide mit einander.
Eine 143er zieht den RE 1 Mosel-Saar-Express (Koblenz - Trier - Saarbrücken) entlang der Mosel aufwärts in Richtung Trier, hier am 18.07.2012 bei Winningen. Aufgenommen vom Rasthof Winningen-West "Moselblick" an der A61. Wenn man einmal über die A61 fährt, kann man hier nur einen Halt empfehlen, egal ob west oder ost, ein Fußweg unter der Moseltalbrücke verbindet beide mit einander.
Armin Schwarz

Deutschland / Strecken / KBS 690 (Moselstrecke)

411  6 985x1024 Px, 19.07.2012

GALERIE 3
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