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iaf Münster 2022 Fotos

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Die MATISA B 66 UC-D Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine (einschl. Schotter-Kehrbürste am Anhänger) für die finnische Gleisunterhaltungsfirma DESTIA (seit Dez. 2021 zur COLAS-Gruppe), registriert als Ttk5 FIN-DESTI 99 10 9121 001-3, präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Hier war sie am Normalspurgleis, ob dies so bleibt, oder ob sie auf die finnische Breitspur umgebaut wird, ist mir nicht ganz klar.

Die Hochleistungsstopfmaschine B 66 UC-D ist eine kontinuierlich arbeitende Doppelkopf-Universal-Stopfmaschine, die für konventionelle und Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet ist. Die B 66 UC-D besteht aus einem Stopfsatelliten, der von zwei Drehgestellen getragen wird, auf denen der Maschinenrahmen ruht. Die Antriebseinheit befindet sich auf dem Anhänger, der von einem Drehgestell und einer Achse ruht.

Der Shuttle / Satellit verfügt über acht unabhängige Stopfeinheiten, eine Nivellier-Richtzange und zwei teleskopische Hebevorrichtungen für die abweichenden Gleise, die diese Richtzange unterstützt. Diese Maschine ist in der Lage, im kontinuierlichen Betrieb Weichen und freie Strecken zu bearbeiten. Bei Bedarf können diese Arbeiten auch diskontinuierlich ausgeführt werden. Je nach Standortbedingungen, kann sie sowohl als Einzel- als auch als Zweischwellenmaschine eingesetzt werden. All diese Eigenschaften machen die B 66 UC-D zu einer sehr vielseitigen Maschine.

Die B 66 UC-D ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2.800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in  allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm	
Achsfolge: Bo´2´+2´1´ /  im Arbeitsmodus Bo´Bo´ +2´1´
Eigengewicht: 132.490 kg
Länge über Puffer : 39.185 mm  	 
Drehzapfenabstände:  11.000 / 6.530 / 14.800 mm
Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt
Leistung des Dieselmotors: 	563 kW 
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m
Bremse: 2 x KE-GP
Die MATISA B 66 UC-D Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine (einschl. Schotter-Kehrbürste am Anhänger) für die finnische Gleisunterhaltungsfirma DESTIA (seit Dez. 2021 zur COLAS-Gruppe), registriert als Ttk5 FIN-DESTI 99 10 9121 001-3, präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster. Hier war sie am Normalspurgleis, ob dies so bleibt, oder ob sie auf die finnische Breitspur umgebaut wird, ist mir nicht ganz klar. Die Hochleistungsstopfmaschine B 66 UC-D ist eine kontinuierlich arbeitende Doppelkopf-Universal-Stopfmaschine, die für konventionelle und Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet ist. Die B 66 UC-D besteht aus einem Stopfsatelliten, der von zwei Drehgestellen getragen wird, auf denen der Maschinenrahmen ruht. Die Antriebseinheit befindet sich auf dem Anhänger, der von einem Drehgestell und einer Achse ruht. Der Shuttle / Satellit verfügt über acht unabhängige Stopfeinheiten, eine Nivellier-Richtzange und zwei teleskopische Hebevorrichtungen für die abweichenden Gleise, die diese Richtzange unterstützt. Diese Maschine ist in der Lage, im kontinuierlichen Betrieb Weichen und freie Strecken zu bearbeiten. Bei Bedarf können diese Arbeiten auch diskontinuierlich ausgeführt werden. Je nach Standortbedingungen, kann sie sowohl als Einzel- als auch als Zweischwellenmaschine eingesetzt werden. All diese Eigenschaften machen die B 66 UC-D zu einer sehr vielseitigen Maschine. Die B 66 UC-D ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2.800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´+2´1´ / im Arbeitsmodus Bo´Bo´ +2´1´ Eigengewicht: 132.490 kg Länge über Puffer : 39.185 mm Drehzapfenabstände: 11.000 / 6.530 / 14.800 mm Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt Leistung des Dieselmotors: 563 kW Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m Bremse: 2 x KE-GP
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). 

HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler
und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.

Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken:
Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city.

Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch.

High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen.

Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern.

Vorteile:
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen.
Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.
Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention
Schleifen im regulären Fahrplan
Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau
Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht 
Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung
Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer
Lärmreduzierung bis 10 dB (A)

Einsatzgebiete:
Präventive Schienenbearbeitung
Lärmreduktion
Schmierfilmbeseitigung
Neulagenschleifen

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer:  5.720 mm
Achsabstand: 2.600 mm 
Höhe:  2.112 mm
Breite:  2.113 mm
Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“)
Eigengewicht:  ca. 10 t 
zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t
max. Achslast: 6,5 t 
max. Metergewicht: 4,8 t
Abschleppgeschwindigkeit:  60 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit:  8–60 km/h
kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m
kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m
max. Steigung: 40 ‰
Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033
Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet
Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im
Einsatz, 12 als Ersatz)
max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 
Staubbehälter: 4 Stück (integriert)

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken: Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city. Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch. High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen. Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern. Vorteile: High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention Schleifen im regulären Fahrplan Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer Lärmreduzierung bis 10 dB (A) Einsatzgebiete: Präventive Schienenbearbeitung Lärmreduktion Schmierfilmbeseitigung Neulagenschleifen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.720 mm Achsabstand: 2.600 mm Höhe: 2.112 mm Breite: 2.113 mm Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“) Eigengewicht: ca. 10 t zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t max. Achslast: 6,5 t max. Metergewicht: 4,8 t Abschleppgeschwindigkeit: 60 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 8–60 km/h kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m max. Steigung: 40 ‰ Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033 Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im Einsatz, 12 als Ersatz) max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 Staubbehälter: 4 Stück (integriert) Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Armin Schwarz

Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). 

HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler
und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.

Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken:
Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city.

Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch.

High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen.

Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern.

Vorteile:
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen.
Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.
Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention
Schleifen im regulären Fahrplan
Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau
Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht 
Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung
Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer
Lärmreduzierung bis 10 dB (A)

Einsatzgebiete:
Präventive Schienenbearbeitung
Lärmreduktion
Schmierfilmbeseitigung
Neulagenschleifen

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer:  5.720 mm
Achsabstand: 2.600 mm 
Höhe:  2.112 mm
Breite:  2.113 mm
Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“)
Eigengewicht:  ca. 10 t 
zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t
max. Achslast: 6,5 t 
max. Metergewicht: 4,8 t
Abschleppgeschwindigkeit:  60 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit:  8–60 km/h
kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m
kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m
max. Steigung: 40 ‰
Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033
Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet
Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im
Einsatz, 12 als Ersatz)
max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 
Staubbehälter: 4 Stück (integriert)

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken: Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city. Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch. High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen. Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern. Vorteile: High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention Schleifen im regulären Fahrplan Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer Lärmreduzierung bis 10 dB (A) Einsatzgebiete: Präventive Schienenbearbeitung Lärmreduktion Schmierfilmbeseitigung Neulagenschleifen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.720 mm Achsabstand: 2.600 mm Höhe: 2.112 mm Breite: 2.113 mm Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“) Eigengewicht: ca. 10 t zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t max. Achslast: 6,5 t max. Metergewicht: 4,8 t Abschleppgeschwindigkeit: 60 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 8–60 km/h kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m max. Steigung: 40 ‰ Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033 Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im Einsatz, 12 als Ersatz) max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 Staubbehälter: 4 Stück (integriert) Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6.

Hohe Zugkraft
Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen.

Zweiwege-Ausrüstung
Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet.

TECHNISCHE DATEN;
Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar)
Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm
Basisfahrzeug Typ U423
Leistung: 170 kW (231 PS)
Emmisionsklasse: Euro 6
Eigengewicht: 12.800 kg
Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg
Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm
Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge
Kupplung: Wandlerschaltkupplung
Achsabstand (Straße): 3.000 mm 
Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h 
Fahrantrieb / Abbremsung:  über die UNIMOG-Räder
Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6. Hohe Zugkraft Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen. Zweiwege-Ausrüstung Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet. TECHNISCHE DATEN; Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar) Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm Basisfahrzeug Typ U423 Leistung: 170 kW (231 PS) Emmisionsklasse: Euro 6 Eigengewicht: 12.800 kg Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge Kupplung: Wandlerschaltkupplung Achsabstand (Straße): 3.000 mm Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h Fahrantrieb / Abbremsung: über die UNIMOG-Räder Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den ROTRAC E4, ein kompaktes, enorm wendiges, leistungsstarkes Elektro-Zweiwege-Rangiergerät für 8 Betriebsstunden mit einer Ladung. Es ist ausgelegt für Anhängelasten bis zu 500 t, rein batteriebetrieben und auf dem neuesten Stand der Technik.

Als Antriebe sein millionenfach eingesetzter Elektroantrieb aus Großserienfertigung von Gabelstapler der Fa. Linde Material Handling verbaut.

Wichtigste Vorteile:
Elektroantrieb aus Großserienfertigung
Energierückgewinnung
Boost-Funktion für hohe Anfahrleistung
Wartungsfreie AC-Technologie
Abgasfrei
Wenden auf der Stelle

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (von 1.000 bis 1.676 mm möglich)
Länge: 3.700 mm
Breite: 1.858 mm
Höhe	: 2.250 mm
Räder: Vollgummibandagen Ø 780 mm
Schienenführung: absenkbare Spurkrunzräder
Gewicht: 7.500 kg
Luftreserve: 180 l
Leistung: 150 KW (4 x 37,5 kW)
Batterie: 6 PzS 
Spannung: 80 V 
Kapazität: 930 Ah
Anhängelast: bis  500 t
Höchstgeschwindigkeit:  8 km/h (Stufenlose Geschwindigkeitsregelung)
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den ROTRAC E4, ein kompaktes, enorm wendiges, leistungsstarkes Elektro-Zweiwege-Rangiergerät für 8 Betriebsstunden mit einer Ladung. Es ist ausgelegt für Anhängelasten bis zu 500 t, rein batteriebetrieben und auf dem neuesten Stand der Technik. Als Antriebe sein millionenfach eingesetzter Elektroantrieb aus Großserienfertigung von Gabelstapler der Fa. Linde Material Handling verbaut. Wichtigste Vorteile: Elektroantrieb aus Großserienfertigung Energierückgewinnung Boost-Funktion für hohe Anfahrleistung Wartungsfreie AC-Technologie Abgasfrei Wenden auf der Stelle TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (von 1.000 bis 1.676 mm möglich) Länge: 3.700 mm Breite: 1.858 mm Höhe : 2.250 mm Räder: Vollgummibandagen Ø 780 mm Schienenführung: absenkbare Spurkrunzräder Gewicht: 7.500 kg Luftreserve: 180 l Leistung: 150 KW (4 x 37,5 kW) Batterie: 6 PzS Spannung: 80 V Kapazität: 930 Ah Anhängelast: bis 500 t Höchstgeschwindigkeit: 8 km/h (Stufenlose Geschwindigkeitsregelung)
Armin Schwarz

Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6.

Hohe Zugkraft
Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen.

Zweiwege-Ausrüstung
Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet.

TECHNISCHE DATEN;
Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar)
Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm
Basisfahrzeug Typ U423
Leistung: 170 kW (231 PS)
Emmisionsklasse: Euro 6
Eigengewicht: 12.800 kg
Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg
Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm
Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge
Kupplung: Wandlerschaltkupplung
Achsabstand (Straße): 3.000 mm 
Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h 
Fahrantrieb / Abbremsung:  über die UNIMOG-Räder
Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Die Firma G. Zwiehoff GmbH Zweiwege-Fahrzeuge aus Rosenheim präsentiert auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. den zum 2-Wege Mercedes-Benz Unimog U 423 umgebauten Kraftpaket ist mit der üblichen Schienenführung zum Rangieren, sowie mit HIAB X-HiDuo 118 Ladekran, für die Stadtwerk Schweinfurt, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6. Hohe Zugkraft Der Unimog mit Schienenführung ist ein wahres Kraftpaket. Durch die Nutzung des hohen Reibwertes zwischen Gummireifen und Stahlschiene werden hohe Zug- und Bremskräfte erreicht. Schwere Rangierarbeiten bis 1000 t Anhängelast bewältigt der Unimog mühelos und zuverlässig. Die Wandlerschaltkupplung des Unimogs mit halbautomatischem Schaltgetriebe ermöglicht ruckfreie Zugarbeiten und eine optimale Umsetzung der Motorleistung in hohe Zugkräfte - mit wenigen Schaltvorgängen und ohne dabei kuppeln zu müssen. Zweiwege-Ausrüstung Beim Einsatz als Rangierfahrzeug wird der Unimog zusätzlich zu einer Signallicht- und Warnanlage mit einer Eisenbahnwagen-Bremsanlage ausgestattet. Durch schnelles Befüllen der Luftbehälter wird ein zügiger und sicherer Rangierbetrieb gewährleistet. TECHNISCHE DATEN; Spurweiten: 1.435 mm (von 1.435 bis 1676 mm lieferbar) Schienen Laufraddurchmesser: 400 mm Basisfahrzeug Typ U423 Leistung: 170 kW (231 PS) Emmisionsklasse: Euro 6 Eigengewicht: 12.800 kg Zul. Gesamtgewicht: 13.000 kg Abmessungen L x B x H: 5.500 x 2300 x 3000 mm Getriebe: je 8 Vor- und Rückwärtsgänge Kupplung: Wandlerschaltkupplung Achsabstand (Straße): 3.000 mm Geschwindigkeiten: Straße max. 90 km/h / Schiene max. 25 km/h Fahrantrieb / Abbremsung: über die UNIMOG-Räder Eisenbahnwagen-Bremsanlage: Komplettsystem Knorr, Ölfreier Kompressor – (8 Jahre wartungsfrei), Extrem kurzer Druckluftkessel-Füllvorgang
Armin Schwarz

Anschriftentafel des 2 -Wege Mercedes-Benz Unimog U 423, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6, der G. Zwiehoff GmbH (für den Einsatz der Stadtwerk Schweinfurt) hier am 31 Mai 2022 auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster.
Anschriftentafel des 2 -Wege Mercedes-Benz Unimog U 423, Kleinwagen Nr. D-ZWIEH 99 80 9907 058-6, der G. Zwiehoff GmbH (für den Einsatz der Stadtwerk Schweinfurt) hier am 31 Mai 2022 auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster.
Armin Schwarz

Der Vaia Car RF8 (RailForce8) Zweiwegebagger der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. mit vorgestellten Gleiskraftwagenanhänger wurde vom italienischen Hersteller VAIA CAR S.p.A. aus Calvisano (bei Brescia) auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster präsentiert / ausgestellt (hier am 31 Mai 2022).

Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, wassergekühlten 4-Zylinder Reihenmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN). 

MOTORDATEN:
Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4,
Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm)
Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min
Max. Drehmoment :610 Nm bei 1.600 U/min
Nenndrehzahl: 2.300 U/min
Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 800 U/min
Der Vaia Car RF8 (RailForce8) Zweiwegebagger der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. mit vorgestellten Gleiskraftwagenanhänger wurde vom italienischen Hersteller VAIA CAR S.p.A. aus Calvisano (bei Brescia) auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster präsentiert / ausgestellt (hier am 31 Mai 2022). Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, wassergekühlten 4-Zylinder Reihenmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN). MOTORDATEN: Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4, Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm) Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min Max. Drehmoment :610 Nm bei 1.600 U/min Nenndrehzahl: 2.300 U/min Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 800 U/min
Armin Schwarz

Der WGm 75 80 89-23 001-8 D-HFW der H.F.Wiebe am 31.05.2022 auf der iaf 2022 in Münster.
	  	 
Der Wagen wurde 1955 von DWM - Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken GmbH in Berlin unter der Fabriknummer  0451301 für die USTC (US Army Transportation Corps) als DB 917 645 [P], der Gattung Bc4üm, gebaut. Später führ er als DB 51 80 05-40 645-0 [P] (Bcüm 028) für die USTC, 1997 wurde er an die H.F. Wiebe verkauft, zum Wohnwagen (mit Schlafabteilen, Besprechungsraum und Küche) zur RM 630 umgebaut und bekam die neue Nummer 60 80 092 3 001-2 Bcm. Vermutlich 2005 wurde er zum WGm 75 80 89-23 001-8 D-HFW umgebaut und ist nun wie hier oft auf Messen anzutreffen.
Der WGm 75 80 89-23 001-8 D-HFW der H.F.Wiebe am 31.05.2022 auf der iaf 2022 in Münster. Der Wagen wurde 1955 von DWM - Deutsche Waggon- und Maschinenfabriken GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 0451301 für die USTC (US Army Transportation Corps) als DB 917 645 [P], der Gattung Bc4üm, gebaut. Später führ er als DB 51 80 05-40 645-0 [P] (Bcüm 028) für die USTC, 1997 wurde er an die H.F. Wiebe verkauft, zum Wohnwagen (mit Schlafabteilen, Besprechungsraum und Küche) zur RM 630 umgebaut und bekam die neue Nummer 60 80 092 3 001-2 Bcm. Vermutlich 2005 wurde er zum WGm 75 80 89-23 001-8 D-HFW umgebaut und ist nun wie hier oft auf Messen anzutreffen.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) die Plasser MaterialTransferUnit / Materialfördereinheit aufgebaut auf einen Standard Containertragwagen der Gattung Sgnss 60´ (hier auf 37 81 4565 020-6 A-PLA der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, Purkersdorf). 

Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschine-Nr. 7191 gebaut. Sie ist eine Erweiterung des Materialkreislaufs, für Umladen, Beladen und Durchfördern von Schüttgut

Ausstattung und Aufbau:
• Modularer Aufbau nach Anforderung Umladen, Beladen, Durchfördern
• Flexible Schüttgutlogistik mit großer Abwurfweite ohne äußere Abstützung, Schwenkförderband mit einer Ausladung bis zu 6.870 mm, Transportsicherung für Schwenkförderband
• Beladen von Schüttgut durch konventionelle Baumaschinen, wie Bagger
• Durchfördern von Schüttgut in der MFS-Förderstraße mit Funktionsraum
• Modularer Aufbau auf Standard Containertragwagen (Sgns 60') als Trägerfahrzeug und Modultragrahmen 20´
• Autarke Energieversorgung zur flexiblen Einreihung  in eine Förderstraße, u.a. mittels Dieselmotor EURO V und Hydrauliknotpumpe
• Durchgehende selbsttätige Bremse
• Aufstieg mit Geländer
• Funkfernsteuerung für Schwenkförderband
• LED-Beleuchtung
• Funktionsraum mit Sozialeinrichtung
• Wassersprühanlage zur Staubreduktion
• Wassertank 3.000 1
• Zugwarnanlage mit Druckluft-Warnanlage System Zöllner
• Werkzeugschrank

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen:  4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.740 mm
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht Modul: 52.600 kg
Eigengewicht Tragwagen: 25.800 kg
Max. Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: J 816 M
Handbremse: Ja
Ausladung Schwenkförderband bis zu: 6.870 mm

Die Einheit wurde hier auch so präsentiert wie sie eingereiht werden könnte, dahinter (in Arbeitsrichtung davor) sieht man eine Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 und Bettungsreinigungsmaschine RM 85-750 N.
Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) die Plasser MaterialTransferUnit / Materialfördereinheit aufgebaut auf einen Standard Containertragwagen der Gattung Sgnss 60´ (hier auf 37 81 4565 020-6 A-PLA der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, Purkersdorf). Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschine-Nr. 7191 gebaut. Sie ist eine Erweiterung des Materialkreislaufs, für Umladen, Beladen und Durchfördern von Schüttgut Ausstattung und Aufbau: • Modularer Aufbau nach Anforderung Umladen, Beladen, Durchfördern • Flexible Schüttgutlogistik mit großer Abwurfweite ohne äußere Abstützung, Schwenkförderband mit einer Ausladung bis zu 6.870 mm, Transportsicherung für Schwenkförderband • Beladen von Schüttgut durch konventionelle Baumaschinen, wie Bagger • Durchfördern von Schüttgut in der MFS-Förderstraße mit Funktionsraum • Modularer Aufbau auf Standard Containertragwagen (Sgns 60') als Trägerfahrzeug und Modultragrahmen 20´ • Autarke Energieversorgung zur flexiblen Einreihung in eine Förderstraße, u.a. mittels Dieselmotor EURO V und Hydrauliknotpumpe • Durchgehende selbsttätige Bremse • Aufstieg mit Geländer • Funkfernsteuerung für Schwenkförderband • LED-Beleuchtung • Funktionsraum mit Sozialeinrichtung • Wassersprühanlage zur Staubreduktion • Wassertank 3.000 1 • Zugwarnanlage mit Druckluft-Warnanlage System Zöllner • Werkzeugschrank TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.740 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht Modul: 52.600 kg Eigengewicht Tragwagen: 25.800 kg Max. Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: J 816 M Handbremse: Ja Ausladung Schwenkförderband bis zu: 6.870 mm Die Einheit wurde hier auch so präsentiert wie sie eingereiht werden könnte, dahinter (in Arbeitsrichtung davor) sieht man eine Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 und Bettungsreinigungsmaschine RM 85-750 N.
Armin Schwarz

Technische-Schautafel zu der Plasser MaterialTransferUnit / Materialfördereinheit präsentiert von Plasser & Theurer auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022). Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschine-Nr. 7191 gebaut. Sie ist eine Erweiterung des Materialkreislaufs, für Umladen, Beladen und Durchfördern von Schüttgut.
Technische-Schautafel zu der Plasser MaterialTransferUnit / Materialfördereinheit präsentiert von Plasser & Theurer auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022). Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschine-Nr. 7191 gebaut. Sie ist eine Erweiterung des Materialkreislaufs, für Umladen, Beladen und Durchfördern von Schüttgut.
Armin Schwarz

Eine mächtig lange Maschine (69 m) die vieles in einem kann....
Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) die neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eingestellt als A-PLA 99 81 9121 003-3 der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen. Eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator. Ein Technologieträger für Weichen- und Gleisinstandhaltung, der ab Juli 2022 soll sie über das Unternehmen Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen produktiv in Arbeit gehen. Mehr als acht Innovationen, verbaut auf einer Maschine. Mit vorhandenen Schotterressourcen wird der Stopfprozess begleitet und dabei mit nur einer Maschine ein perfektes Ergebnis geliefert.

Für eine Optimierung der Baustellenlogistik vereint die Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ die Funktionen mehrerer Maschinen in sich: Einschottern, Stopfen, Planieren, Stabilisieren sowie Auf- und Nachmessen.  Die Idee: eine universell einsetzbare Stopfmaschine, die sowohl als Technologieträger als auch Technologietreiber dient. 

Die Maschine verbindet neueste Features, die bereits im Rahmen von Modular Customzing verfügbar sind, sowie Technologien, die der Forschung und Entwicklung dienen, so wird beispielsweise ein völlig neuer Ansatz im Bedienkonzept in der Praxis erprobt.  Doch beim Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ handelt es sich nicht um eine reine Vorzeigemaschine, sie soll auch produktiv in Arbeit gehen.

Aufmess- und Nachmesssystem:
Über das konventionelle Messsystem mit Sehne hinaus verfügt die Maschine mit dem Inertialmesssystem auf einem kompakten zweiachsigen Trolley über die zukunftsweisende Technologie für präzise und umfassende Messergebnisse. Die inertiale Messtechnik ermittelt eine Raumkurve, die einen Bezug zu den Schienen über die mechanische Spurweitenmessung erhält. Der sehr kompakte Aufbau des Systems erlaubt eine vollwertige Nachmessung bei geringem Platzbedarf. Auch die der Gleiskorrektur vorangehende Aufmessung der Gleisgeometrie kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h durchgeführt werden, im täglichen Einsatz eine beträchtliche Zeitersparnis. Ebenfalls erlaubt das System die genaue Darstellung langwelliger Fehler.

Hybrides E³-Antriebskonzept:
Gut gerüstet für die Notwendigkeit von heute, der Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ wird über die neue, revolutionäre E³-Hybridtechnologie angetrieben. Neben dem konventionellen Antrieb verfügt die Maschine über die Möglichkeit des vollelektrischen Betriebs im Fahr- und Arbeitsmodus. Mit dem vollelektrischen Antrieb werden alle rotierenden Bewegungen durchgeführt, lediglich einige lineare Bewegungen bleiben hydraulisch. Die Antriebstechnologie reduziert den Bedarf an Hydrauliköl um 80 %! Überstellfahrten mit CO₂-neutralem Bahnstrom senken den Dieselverbrauch spürbar. Zusätzlich verringert E³ signifikant die Lärmemissionen und steigert somit die Anrainerakzeptanz.

Höhere Arbeitsgeschwindigkeit durch Doppel-DGS:
Wenn es um nachhaltige Instandhaltung geht, ist die dynamische Gleisstabilisation nicht mehr wegzudenken,umso mehr, je intensiver die Belastung des Fahrwegs ist. Besonders Schnellfahrstrecken sind hier betroffen. Durch Einwirkung der Stabilisationsaggregate ordnen sich die Schotterkörner zu einem homogeneren Gefüge. Die dynamischen Kräfte des Zugverkehrs werden dadurch gleichmäßiger auf das Planum abgeleitet. Langsamfahrstellen nach den Stopfarbeiten sind somit überflüssig. Die kontrollierte Setzung des Gleises vergrößert darüber hinaus noch den Widerstand gegen seitliches Verschieben des Gleisrostes. Für eine noch homogenere Gleisqualität und präzisere Stabilisationsrampen und Übergänge verfügt der Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ über die Option der Variable Impact Force für eine stufenlos verstellbare Schlagkraft von 0 auf 100 Prozent.

Planier- und Profiliereinheit:
Für die Sicherstellung der höchsten Stopfqualität und Nachhaltigkeit integriert der Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ bewährte Technologien zum Pflügen, Kehren, Profilieren sowie Schottermanagement. Über die Pflug-, Kehr- und Profilieraggregate kann überschüssiger Bestandsschotter aufgenommen, gebunkert (ca. 9 m³ Silokapazität) und zielgerecht wieder verteilt und abgegeben werden. Durch das kombinierte Maschinenkonzept können vorhandene Schotterressourcen nachhaltig genutzt und zielgerecht auch vor dem Stopfaggregat eingebracht werden. Dies ermöglicht in weiten Bereichen ein Arbeiten ohne Unterbrechung durch externe Schottereinbringung über Schotterzüge. Dieses Maschinenkonzept verfügt über einen Flankenpflug mit Ausschwenkbegrenzung zur Vermeidung von Profilverletzungen und einen Mittelpflug zur Umlagerung des Gleisschotters auf die Bettungskrone. Die neue, verstellbare Kehrbürste muss entsprechend dem Einsatzzweck für Holz- oder Betonschwellen nicht mehr ausgewechselt werden, sondern passt sich auf Knopfdruck an.

Hochleistungsstopfen – 8x4 Stopfaggregat:
Eine neue Klasse in der Universalstopftechnik ist das 8x4-Aggregat, ausgestattet mit insgesamt acht unabhängigen Aggregatsegmenten und mit schwenkbaren Stopfpickeln. Die kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine bietet ein neu entwickeltes Design für mehr Bewegungsfreiheit, Eindringtiefe sowie Beistellweg. Man kann jederzeit auf 1-Schwellen-Stopfen umstellen – ein Mehrwert, vor allem bei Doppel- oder Trogschwellen, in denen der Weichenantrieb untergebracht ist. Auch in Doppelkreuzweichen und Weichen mit beweglichem Herz, den Königsdisziplinen des Weichenstopfens, punktet das 8x4-Aggregat mit seinen Reserven an Leistung und Variabilität. So verfügt die Maschine über die hohe Leistung der 2-Schwellen-Stopfung, kombiniert mit maximaler Flexibilität im 1-Schwellen-Modus.

Umfassendes Schottermanagement:
Für die Sicherstellung der höchsten Stopfqualität und Nachhaltigkeit integriert der Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ bewährte Technologien zum Pflügen, Kehren, Profilieren sowie Schottermanagement. Über die Pflug-, Kehr- und Profilieraggregate kann überschüssiger Bestandsschotter aufgenommen, gebunkert (ca. 9 m³ Silokapazität) und zielgerecht wieder verteilt und abgegeben werden. Durch das kombinierte Maschinenkonzept können vorhandene Schotterressourcen nachhaltig genutzt und zielgerecht auch vor dem Stopfaggregat eingebracht werden. Dies ermöglicht in weiten Bereichen ein Arbeiten ohne Unterbrechung durch externe Schottereinbringung über Schotterzüge. Dieses Maschinenkonzept verfügt über einen Flankenpflug mit Ausschwenkbegrenzung zur Vermeidung von Profilverletzungen und einen Mittelpflug zur Umlagerung des Gleisschotters auf die Bettungskrone. Die neue, verstellbare Kehrbürste muss entsprechend dem Einsatzzweck für Holz- oder Betonschwellen nicht mehr ausgewechselt werden, sondern passt sich auf Knopfdruck an.

Mehr als acht Innovationen, verbaut auf einer Maschine – mit dem Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ stellt Plasser & Theurer eine zukunftsweisende Kombination für ganzheitliche Weichen- und Gleisinstandhaltung vor. Mit vorhandenen Schotterressourcen wird der Stopfprozess begleitet und dabei mit nur einer Maschine ein perfektes Ergebnis geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 16 (in 8 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 68.940 mm
Drehzapfenabstande: 6.700 / 17.500 / 5.850 / 11.500 / 5.700 / 14.000 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Max. Achslast: 22,5 t
Zugel. Streckenklasse: D2 oder höher
Gesamtgewicht: 285 t
Gesamtmotorenleistung: 839 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: 3 x KE-GP-E mZ (K)
Bremssohle: J 816 M
Eine mächtig lange Maschine (69 m) die vieles in einem kann.... Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) die neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eingestellt als A-PLA 99 81 9121 003-3 der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen. Eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator. Ein Technologieträger für Weichen- und Gleisinstandhaltung, der ab Juli 2022 soll sie über das Unternehmen Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen produktiv in Arbeit gehen. Mehr als acht Innovationen, verbaut auf einer Maschine. Mit vorhandenen Schotterressourcen wird der Stopfprozess begleitet und dabei mit nur einer Maschine ein perfektes Ergebnis geliefert. Für eine Optimierung der Baustellenlogistik vereint die Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ die Funktionen mehrerer Maschinen in sich: Einschottern, Stopfen, Planieren, Stabilisieren sowie Auf- und Nachmessen. Die Idee: eine universell einsetzbare Stopfmaschine, die sowohl als Technologieträger als auch Technologietreiber dient. Die Maschine verbindet neueste Features, die bereits im Rahmen von Modular Customzing verfügbar sind, sowie Technologien, die der Forschung und Entwicklung dienen, so wird beispielsweise ein völlig neuer Ansatz im Bedienkonzept in der Praxis erprobt. Doch beim Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ handelt es sich nicht um eine reine Vorzeigemaschine, sie soll auch produktiv in Arbeit gehen. Aufmess- und Nachmesssystem: Über das konventionelle Messsystem mit Sehne hinaus verfügt die Maschine mit dem Inertialmesssystem auf einem kompakten zweiachsigen Trolley über die zukunftsweisende Technologie für präzise und umfassende Messergebnisse. Die inertiale Messtechnik ermittelt eine Raumkurve, die einen Bezug zu den Schienen über die mechanische Spurweitenmessung erhält. Der sehr kompakte Aufbau des Systems erlaubt eine vollwertige Nachmessung bei geringem Platzbedarf. Auch die der Gleiskorrektur vorangehende Aufmessung der Gleisgeometrie kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h durchgeführt werden, im täglichen Einsatz eine beträchtliche Zeitersparnis. Ebenfalls erlaubt das System die genaue Darstellung langwelliger Fehler. Hybrides E³-Antriebskonzept: Gut gerüstet für die Notwendigkeit von heute, der Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ wird über die neue, revolutionäre E³-Hybridtechnologie angetrieben. Neben dem konventionellen Antrieb verfügt die Maschine über die Möglichkeit des vollelektrischen Betriebs im Fahr- und Arbeitsmodus. Mit dem vollelektrischen Antrieb werden alle rotierenden Bewegungen durchgeführt, lediglich einige lineare Bewegungen bleiben hydraulisch. Die Antriebstechnologie reduziert den Bedarf an Hydrauliköl um 80 %! Überstellfahrten mit CO₂-neutralem Bahnstrom senken den Dieselverbrauch spürbar. Zusätzlich verringert E³ signifikant die Lärmemissionen und steigert somit die Anrainerakzeptanz. Höhere Arbeitsgeschwindigkeit durch Doppel-DGS: Wenn es um nachhaltige Instandhaltung geht, ist die dynamische Gleisstabilisation nicht mehr wegzudenken,umso mehr, je intensiver die Belastung des Fahrwegs ist. Besonders Schnellfahrstrecken sind hier betroffen. Durch Einwirkung der Stabilisationsaggregate ordnen sich die Schotterkörner zu einem homogeneren Gefüge. Die dynamischen Kräfte des Zugverkehrs werden dadurch gleichmäßiger auf das Planum abgeleitet. Langsamfahrstellen nach den Stopfarbeiten sind somit überflüssig. Die kontrollierte Setzung des Gleises vergrößert darüber hinaus noch den Widerstand gegen seitliches Verschieben des Gleisrostes. Für eine noch homogenere Gleisqualität und präzisere Stabilisationsrampen und Übergänge verfügt der Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ über die Option der Variable Impact Force für eine stufenlos verstellbare Schlagkraft von 0 auf 100 Prozent. Planier- und Profiliereinheit: Für die Sicherstellung der höchsten Stopfqualität und Nachhaltigkeit integriert der Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ bewährte Technologien zum Pflügen, Kehren, Profilieren sowie Schottermanagement. Über die Pflug-, Kehr- und Profilieraggregate kann überschüssiger Bestandsschotter aufgenommen, gebunkert (ca. 9 m³ Silokapazität) und zielgerecht wieder verteilt und abgegeben werden. Durch das kombinierte Maschinenkonzept können vorhandene Schotterressourcen nachhaltig genutzt und zielgerecht auch vor dem Stopfaggregat eingebracht werden. Dies ermöglicht in weiten Bereichen ein Arbeiten ohne Unterbrechung durch externe Schottereinbringung über Schotterzüge. Dieses Maschinenkonzept verfügt über einen Flankenpflug mit Ausschwenkbegrenzung zur Vermeidung von Profilverletzungen und einen Mittelpflug zur Umlagerung des Gleisschotters auf die Bettungskrone. Die neue, verstellbare Kehrbürste muss entsprechend dem Einsatzzweck für Holz- oder Betonschwellen nicht mehr ausgewechselt werden, sondern passt sich auf Knopfdruck an. Hochleistungsstopfen – 8x4 Stopfaggregat: Eine neue Klasse in der Universalstopftechnik ist das 8x4-Aggregat, ausgestattet mit insgesamt acht unabhängigen Aggregatsegmenten und mit schwenkbaren Stopfpickeln. Die kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine bietet ein neu entwickeltes Design für mehr Bewegungsfreiheit, Eindringtiefe sowie Beistellweg. Man kann jederzeit auf 1-Schwellen-Stopfen umstellen – ein Mehrwert, vor allem bei Doppel- oder Trogschwellen, in denen der Weichenantrieb untergebracht ist. Auch in Doppelkreuzweichen und Weichen mit beweglichem Herz, den Königsdisziplinen des Weichenstopfens, punktet das 8x4-Aggregat mit seinen Reserven an Leistung und Variabilität. So verfügt die Maschine über die hohe Leistung der 2-Schwellen-Stopfung, kombiniert mit maximaler Flexibilität im 1-Schwellen-Modus. Umfassendes Schottermanagement: Für die Sicherstellung der höchsten Stopfqualität und Nachhaltigkeit integriert der Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ bewährte Technologien zum Pflügen, Kehren, Profilieren sowie Schottermanagement. Über die Pflug-, Kehr- und Profilieraggregate kann überschüssiger Bestandsschotter aufgenommen, gebunkert (ca. 9 m³ Silokapazität) und zielgerecht wieder verteilt und abgegeben werden. Durch das kombinierte Maschinenkonzept können vorhandene Schotterressourcen nachhaltig genutzt und zielgerecht auch vor dem Stopfaggregat eingebracht werden. Dies ermöglicht in weiten Bereichen ein Arbeiten ohne Unterbrechung durch externe Schottereinbringung über Schotterzüge. Dieses Maschinenkonzept verfügt über einen Flankenpflug mit Ausschwenkbegrenzung zur Vermeidung von Profilverletzungen und einen Mittelpflug zur Umlagerung des Gleisschotters auf die Bettungskrone. Die neue, verstellbare Kehrbürste muss entsprechend dem Einsatzzweck für Holz- oder Betonschwellen nicht mehr ausgewechselt werden, sondern passt sich auf Knopfdruck an. Mehr als acht Innovationen, verbaut auf einer Maschine – mit dem Unimat 09-8x4/4S BR Dynamic E³ stellt Plasser & Theurer eine zukunftsweisende Kombination für ganzheitliche Weichen- und Gleisinstandhaltung vor. Mit vorhandenen Schotterressourcen wird der Stopfprozess begleitet und dabei mit nur einer Maschine ein perfektes Ergebnis geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 16 (in 8 Drehgestellen) Länge über Puffer: 68.940 mm Drehzapfenabstande: 6.700 / 17.500 / 5.850 / 11.500 / 5.700 / 14.000 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Max. Achslast: 22,5 t Zugel. Streckenklasse: D2 oder höher Gesamtgewicht: 285 t Gesamtmotorenleistung: 839 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: 3 x KE-GP-E mZ (K) Bremssohle: J 816 M
Armin Schwarz

future track technology – NOW
Schautafel der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022). Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann.
future track technology – NOW Schautafel der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022). Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann.
Armin Schwarz

Detailbild der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022), eingestellt als A-PLA 99 81 9121 003-3 der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen. Die fast 69 m lange Maschine ist eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator.

Rechts (in Arbeitsrichtung vorne) kombinierte Hebe- und Richtaggregat für Gleise und Weichen. Links folgt dann das 8x4 Stopfaggregat ausgestattet mit insgesamt acht unabhängigen Aggregatsegmenten mit je 4 schwenkbaren Stopfpickeln.
Detailbild der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022), eingestellt als A-PLA 99 81 9121 003-3 der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen. Die fast 69 m lange Maschine ist eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator. Rechts (in Arbeitsrichtung vorne) kombinierte Hebe- und Richtaggregat für Gleise und Weichen. Links folgt dann das 8x4 Stopfaggregat ausgestattet mit insgesamt acht unabhängigen Aggregatsegmenten mit je 4 schwenkbaren Stopfpickeln.
Armin Schwarz

Detailbild Schotterpflug der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022), eingestellt als A-PLA 99 81 9121 003-3 der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen. Die fast 69 m lange Maschine ist eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator.
Detailbild Schotterpflug der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022), eingestellt als A-PLA 99 81 9121 003-3 der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen. Die fast 69 m lange Maschine ist eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator.
Armin Schwarz

Technische-Schautafel zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann.

Hier als Überblick die ganze Maschine.
Technische-Schautafel zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann. Hier als Überblick die ganze Maschine.
Armin Schwarz

Technische-Schautafel (1/2) zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann.

Hier die in Arbeitsrichtung hintere Maschinenhälfte.
Technische-Schautafel (1/2) zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann. Hier die in Arbeitsrichtung hintere Maschinenhälfte.
Armin Schwarz

Technische-Schautafel (2/2) zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann.

Hier die in Arbeitsrichtung vordere Maschinenhälfte.
Technische-Schautafel (2/2) zu der Plasser & Theurer UNIMAT 09-8x4/4S BR Dynamic E³, eine innovative Kombination aus Weichen- und Streckenstopfmaschine mit Planierkapazität und dynamischem Gleisstabilisator, präsentiert auf der iaf 2022 in Münster. Eine mächtig lange neue Weichen- und Gleisinstandhaltungsmaschine, die vieles kann. Hier die in Arbeitsrichtung vordere Maschinenhälfte.
Armin Schwarz

Eine historische Matisa Stopfmaschine, die 1te Standard Stopfmaschine auf dem Markt, ausgestellt auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022). Diese Stopfmaschine wurden zwischen 1945 und 1954, in den Spurweiten 900 mm bis 1.676 mm von Matisa als Standardmaschinen produziert. Diese in Normalspurausführung (1.435 mm) wurde von Matisa von 2021 bis 2022 restauriert. 

Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, wenn man sie mit modernen Maschinen vergleicht. Aber diese Maschine leistete nun die Arbeit, die bis zu diesem Zeitpunkt durch sehr harte Arbeit von 20 bis 30 Männern mit Spitzhacken und Schaufeln geleistet wurde. Und durch die Maschine hatte sich die Verdichtungsqualität deutlich erhöht. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm, Ausführung von 900 mm bis 1676 mm möglich
Achsanzahl: 2
Achsformel: A´1´
Länge: 4.600 mm
Breite: 2.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Motorleistung: 80 PS
Motor: wasser- oder luftgekühlter Diesel- oder Petroleummotor
Arbeitsleistung: bis zu 200 m/h
Eine historische Matisa Stopfmaschine, die 1te Standard Stopfmaschine auf dem Markt, ausgestellt auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022). Diese Stopfmaschine wurden zwischen 1945 und 1954, in den Spurweiten 900 mm bis 1.676 mm von Matisa als Standardmaschinen produziert. Diese in Normalspurausführung (1.435 mm) wurde von Matisa von 2021 bis 2022 restauriert. Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, wenn man sie mit modernen Maschinen vergleicht. Aber diese Maschine leistete nun die Arbeit, die bis zu diesem Zeitpunkt durch sehr harte Arbeit von 20 bis 30 Männern mit Spitzhacken und Schaufeln geleistet wurde. Und durch die Maschine hatte sich die Verdichtungsqualität deutlich erhöht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm, Ausführung von 900 mm bis 1676 mm möglich Achsanzahl: 2 Achsformel: A´1´ Länge: 4.600 mm Breite: 2.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Motorleistung: 80 PS Motor: wasser- oder luftgekühlter Diesel- oder Petroleummotor Arbeitsleistung: bis zu 200 m/h
Armin Schwarz

Eine historische Matisa Stopfmaschine, die 1te Standard Stopfmaschine auf dem Markt, ausgestellt auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022). Diese Stopfmaschine wurden zwischen 1945 und 1954, in den Spurweiten 900 mm bis 1.676 mm von Matisa als Standardmaschinen produziert. Diese in Normalspurausführung (1.435 mm) wurde von Matisa von 2021 bis 2022 restauriert. 

Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, wenn man sie mit modernen Maschinen vergleicht. Aber diese Maschine leistete nun die Arbeit, die bis zu diesem Zeitpunkt durch sehr harte Arbeit von 20 bis 30 Männern mit Spitzhacken und Schaufeln geleistet wurde. Und durch die Maschine hatte sich die Verdichtungsqualität deutlich erhöht. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm, Ausführung von 900 mm bis 1676 mm möglich
Achsanzahl: 2
Achsformel: A´1´
Länge: 4.600 mm
Breite: 2.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Motorleistung: 80 PS
Motor: wasser- oder luftgekühlter Diesel- oder Petroleummotor
Arbeitsleistung: bis zu 200 m/h
Eine historische Matisa Stopfmaschine, die 1te Standard Stopfmaschine auf dem Markt, ausgestellt auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022). Diese Stopfmaschine wurden zwischen 1945 und 1954, in den Spurweiten 900 mm bis 1.676 mm von Matisa als Standardmaschinen produziert. Diese in Normalspurausführung (1.435 mm) wurde von Matisa von 2021 bis 2022 restauriert. Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, wenn man sie mit modernen Maschinen vergleicht. Aber diese Maschine leistete nun die Arbeit, die bis zu diesem Zeitpunkt durch sehr harte Arbeit von 20 bis 30 Männern mit Spitzhacken und Schaufeln geleistet wurde. Und durch die Maschine hatte sich die Verdichtungsqualität deutlich erhöht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm, Ausführung von 900 mm bis 1676 mm möglich Achsanzahl: 2 Achsformel: A´1´ Länge: 4.600 mm Breite: 2.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Motorleistung: 80 PS Motor: wasser- oder luftgekühlter Diesel- oder Petroleummotor Arbeitsleistung: bis zu 200 m/h
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) eine zyklisch arbeitende 2-Schwellen-Stopfmaschine vom Typ DUOMATIC 08-32 C in Meterspurausführung, für den Kunden SITARAIL (Bolloré Transport & Logistics) für die Eisenbahnstrecke zwischen Abidjan (Elfenbeinküste) und Ouagadougou (Burkina Faso). Die Duomatic 08-32 C ist bewährt und kostengünstig.

Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut.

TECHNISCHE DATEN der Duomatic 08-32 C:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.100 mm
Drehzapfenabstand: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Breite: 2.784 mm
Höhe über SOK: 3.730
Eigengewicht: 53 t
Max. Achslast: 13,5 t
Antriebsleistung: 330 kW
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 80 km/h
Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) eine zyklisch arbeitende 2-Schwellen-Stopfmaschine vom Typ DUOMATIC 08-32 C in Meterspurausführung, für den Kunden SITARAIL (Bolloré Transport & Logistics) für die Eisenbahnstrecke zwischen Abidjan (Elfenbeinküste) und Ouagadougou (Burkina Faso). Die Duomatic 08-32 C ist bewährt und kostengünstig. Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. TECHNISCHE DATEN der Duomatic 08-32 C: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.100 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Breite: 2.784 mm Höhe über SOK: 3.730 Eigengewicht: 53 t Max. Achslast: 13,5 t Antriebsleistung: 330 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 80 km/h
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) eine zyklisch arbeitende 2-Schwellen-Stopfmaschine vom Typ DUOMATIC 08-32 C in Meterspurausführung, für den Kunden SITARAIL (Bolloré Transport & Logistics) für die Eisenbahnstrecke zwischen Abidjan (Elfenbeinküste) und Ouagadougou (Burkina Faso). Die Duomatic 08-32 C ist bewährt und kostengünstig.

Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut.

TECHNISCHE DATEN der Duomatic 08-32 C:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 19.100 mm
Drehzapfenabstand: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Breite: 2.784 mm
Höhe über SOK: 3.730
Eigengewicht: 53 t
Max. Achslast: 13,5 t
Antriebsleistung: 330 kW
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 80 km/h
Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) eine zyklisch arbeitende 2-Schwellen-Stopfmaschine vom Typ DUOMATIC 08-32 C in Meterspurausführung, für den Kunden SITARAIL (Bolloré Transport & Logistics) für die Eisenbahnstrecke zwischen Abidjan (Elfenbeinküste) und Ouagadougou (Burkina Faso). Die Duomatic 08-32 C ist bewährt und kostengünstig. Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. TECHNISCHE DATEN der Duomatic 08-32 C: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 19.100 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Breite: 2.784 mm Höhe über SOK: 3.730 Eigengewicht: 53 t Max. Achslast: 13,5 t Antriebsleistung: 330 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 80 km/h
Armin Schwarz

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