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Schweiz / Bahndienstfahrzeuge

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Zweiachsiger BLS Flachwagen mit Seiten-, Stirnwandklappen und Drehrungen, 99 85 9559 403-2 CH-BLS, Transportwagen Bau der Gattung X-w, abgestellt am 28.05. 2023 beim Bahnhof Spiez.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 11.020 kg
Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Max. Ladegewicht: 21,0 t (ab Streckenklasse A)
Ladefläche: 27,5 m²
Ladelänge: 10.200 mm
Bremse: O-GP
Zweiachsiger BLS Flachwagen mit Seiten-, Stirnwandklappen und Drehrungen, 99 85 9559 403-2 CH-BLS, Transportwagen Bau der Gattung X-w, abgestellt am 28.05. 2023 beim Bahnhof Spiez. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.000 mm Achsstand: 8.000 mm Eigengewicht: 11.020 kg Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Max. Ladegewicht: 21,0 t (ab Streckenklasse A) Ladefläche: 27,5 m² Ladelänge: 10.200 mm Bremse: O-GP
Armin Schwarz

Zweiachsiger BLS Flachwagen mit Seiten-, Stirnwandklappen und Drehrungen, 99 85 9559 403-2 CH-BLS, Transportwagen Bau der Gattung X-w, abgestellt am 28.05. 2023 beim Bahnhof Spiez.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 11.020 kg
Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Max. Ladegewicht: 21,0 t (ab Streckenklasse A)
Ladefläche: 27,5 m²
Ladelänge: 10.200 mm
Bremse: O-GP
Zweiachsiger BLS Flachwagen mit Seiten-, Stirnwandklappen und Drehrungen, 99 85 9559 403-2 CH-BLS, Transportwagen Bau der Gattung X-w, abgestellt am 28.05. 2023 beim Bahnhof Spiez. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 12.000 mm Achsstand: 8.000 mm Eigengewicht: 11.020 kg Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Max. Ladegewicht: 21,0 t (ab Streckenklasse A) Ladefläche: 27,5 m² Ladelänge: 10.200 mm Bremse: O-GP
Armin Schwarz

Hier ist nicht etwas der in Blonay wendende CEV MVR ABeh 2/6 7505 das eigentliche Motiv, sondern der ins Dépôt verschwindende CEV Xrot 91 welcher mit der (nicht zu sehenden) HGe 2/2 N° 1 noch einmal auf der Strecke Blonay-Les Pléidades Schnee räumte. 
Ob es das letzte Mal war? Die Antwort bringt der nächste Winter...

25. Jan. 2023
Hier ist nicht etwas der in Blonay wendende CEV MVR ABeh 2/6 7505 das eigentliche Motiv, sondern der ins Dépôt verschwindende CEV Xrot 91 welcher mit der (nicht zu sehenden) HGe 2/2 N° 1 noch einmal auf der Strecke Blonay-Les Pléidades Schnee räumte. Ob es das letzte Mal war? Die Antwort bringt der nächste Winter... 25. Jan. 2023
Stefan Wohlfahrt

Ein seltenes Bild aus vielerlei Hinsicht: Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay Chamby Bahn ist mit der Dampfschneeschleuder X rot d 1052 bei Chaulin auf dem Weg nach Vers-Chez- Robert. Es ist mir nicht bekannt, ob die Ge 4/4 81 in den Berninabahnzeiten mit den BB/RhB  X rot zum Einsatz kaum. Zudem ist es bei der B-C ein sehr seltenes Ereignis, dass die 1913 gebaute X rot 1052 au die Strecke kommt.

30. Okt. 2022
Ein seltenes Bild aus vielerlei Hinsicht: Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay Chamby Bahn ist mit der Dampfschneeschleuder X rot d 1052 bei Chaulin auf dem Weg nach Vers-Chez- Robert. Es ist mir nicht bekannt, ob die Ge 4/4 81 in den Berninabahnzeiten mit den BB/RhB X rot zum Einsatz kaum. Zudem ist es bei der B-C ein sehr seltenes Ereignis, dass die 1913 gebaute X rot 1052 au die Strecke kommt. 30. Okt. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay Chamby Bahn ist mit der Dampfschneeschleuder X rot d 1052 bei Chaulin auf dem Rückweg von Vers-Chez- Robert zum Museumsbahnhof. 

30. Okt. 2022
Die Bernina Bahn RhB Ge 4/4 81 der Blonay Chamby Bahn ist mit der Dampfschneeschleuder X rot d 1052 bei Chaulin auf dem Rückweg von Vers-Chez- Robert zum Museumsbahnhof. 30. Okt. 2022
Stefan Wohlfahrt

Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug  „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig.

Der Lösch- und Rettungszug wurde 2018 für die SBB Infrastruktur, Depot Brig, gebaut und besteht aus dem:
Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI;
Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 013-4 CH-SBBI;
Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI; sowie
Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 013-1 CH-SBBI

Die neuste Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2018) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW (6 x 390 kW), eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen, in der Ebene sogar mit einem Gewicht von über 1.600 t. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut.

Zwischen 4 und 5 Stunden  ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich.

Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.
Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig. Der Lösch- und Rettungszug wurde 2018 für die SBB Infrastruktur, Depot Brig, gebaut und besteht aus dem: Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI; Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 013-4 CH-SBBI; Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI; sowie Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 013-1 CH-SBBI Die neuste Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2018) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW (6 x 390 kW), eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen, in der Ebene sogar mit einem Gewicht von über 1.600 t. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut. Zwischen 4 und 5 Stunden ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich. Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.
Armin Schwarz

Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug  „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig.

Der Lösch- und Rettungszug wurde 2018 für die SBB Infrastruktur, Depot Brig, gebaut und besteht aus dem:
Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI;
Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 013-4 CH-SBBI;
Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI; sowie
Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 013-1 CH-SBBI

Die neuste Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2018) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW (6 x 390 kW), eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen, in der Ebene sogar mit einem Gewicht von über 1.600 t. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut.

Zwischen 4 und 5 Stunden  ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich.

Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.
Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig. Der Lösch- und Rettungszug wurde 2018 für die SBB Infrastruktur, Depot Brig, gebaut und besteht aus dem: Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI; Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 013-4 CH-SBBI; Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI; sowie Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 013-1 CH-SBBI Die neuste Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2018) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW (6 x 390 kW), eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen, in der Ebene sogar mit einem Gewicht von über 1.600 t. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut. Zwischen 4 und 5 Stunden ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich. Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.
Armin Schwarz

Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug  „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig.
Hier im Detail das Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI.
Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig. Hier im Detail das Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI.
Armin Schwarz

Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug  „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig.
Hier im Detail der Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI.
Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig. Hier im Detail der Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI.
Armin Schwarz

Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug  „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig.

Der Lösch- und Rettungszug wurde 2018 für die SBB Infrastruktur, Depot Brig, gebaut und besteht aus dem:
Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI;
Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 013-4 CH-SBBI;
Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI; sowie
Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 013-1 CH-SBBI

Die neuste Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2018) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW (6 x 390 kW), eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen, in der Ebene sogar mit einem Gewicht von über 1.600 t. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut.

Zwischen 4 und 5 Stunden  ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich.

Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.
Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig. Der Lösch- und Rettungszug wurde 2018 für die SBB Infrastruktur, Depot Brig, gebaut und besteht aus dem: Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI; Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 013-4 CH-SBBI; Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI; sowie Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 013-1 CH-SBBI Die neuste Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2018) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW (6 x 390 kW), eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen, in der Ebene sogar mit einem Gewicht von über 1.600 t. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut. Zwischen 4 und 5 Stunden ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich. Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.
Armin Schwarz

Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug  „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig.

Der Lösch- und Rettungszug wurde 2018 für die SBB Infrastruktur, Depot Brig, gebaut und besteht aus dem:
Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI;
Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 013-4 CH-SBBI;
Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI; sowie
Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 013-1 CH-SBBI

Die neuste Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2018) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW (6 x 390 kW), eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen, in der Ebene sogar mit einem Gewicht von über 1.600 t. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut.

Zwischen 4 und 5 Stunden  ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich.

Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.
Der 4-teilige Lösch- und Rettungszug „Brig“ (ein vierteiliger LRZ 18) der SBB Infrastruktur erreicht am 25.05.2023 seinen Heimatbahnhof Brig. Der Lösch- und Rettungszug wurde 2018 für die SBB Infrastruktur, Depot Brig, gebaut und besteht aus dem: Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 023-3 CH-SBBI; Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 013-4 CH-SBBI; Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 013-1 CH-SBBI; sowie Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 013-1 CH-SBBI Die neuste Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2018) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW (6 x 390 kW), eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen, in der Ebene sogar mit einem Gewicht von über 1.600 t. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut. Zwischen 4 und 5 Stunden ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich. Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.
Armin Schwarz

Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen.

Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz.

Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann.
Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.

Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052)
Hersteller: SLM
Baujahre: 1910 und 1912
Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'C'
Länge: 13.865 mm
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm
Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m
Dienstgewicht: 45 t
Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW
Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW
Treibraddurchmesser: 750 mm
Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 7 m³
Kohlevorrat: 4 t
Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz. Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann. Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender. Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052) Hersteller: SLM Baujahre: 1910 und 1912 Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C'C' Länge: 13.865 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m Dienstgewicht: 45 t Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW Treibraddurchmesser: 750 mm Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 7 m³ Kohlevorrat: 4 t
Armin Schwarz

Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen.

Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz.

Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann.
Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.

Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052)
Hersteller: SLM
Baujahre: 1910 und 1912
Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'C'
Länge: 13.865 mm
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm
Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m
Dienstgewicht: 45 t
Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h
Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW
Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW
Treibraddurchmesser: 750 mm
Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder
Kesselüberdruck: 14 bar
Wasservorrat: 7 m³
Kohlevorrat: 4 t
Die Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn) BB R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2023 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) unter der Fabriknummer 2299 als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 um bezeichnet in RhB R 14, 1954 um nummeriert in RhB Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.), 1990 ging sie an die DFB, 1996 wurde sie im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 von der B-C übernommen. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven mit nicht genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Mit der Übernahme der Berninabahn durch die Rhätische Bahn (RhB) erhielten die beiden Schleudern die neuen Bezeichnungen R 13 und R 14, 1950 dann Xrot d 9213 und 9214. Die beiden Fahrzeuge befanden sich bis 1967 im regelmäßigen Einsatz und wurden danach durch modernere Schleudern ersetzt. Die Xrot d 9213 wird von der RhB im Heimatdepot in Pontresina weiterhin betriebsfähig gehalten. Sie wird heute vor allem zu touristischen Zwecken noch betrieben, und zwar im Rahmen so genannter Fotofahrten; zuweilen kommt sie aber auch noch bei der Räumung zum Einsatz. Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 U/min dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann. Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender. Die Xrot d 9214 wurde am 26. Januar 1968 zu einem einmaligen Großeinsatz auf der Arosabahn herangezogen. Geschoben von zwei ABDe 4/4 hatte sie die tiefverschneite Strecke zwischen Langwies und Arosa zu räumen und benötigte für den nur acht Kilometer langen Abschnitt acht Stunden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 2 (BB 1051, BB 1052) Hersteller: SLM Baujahre: 1910 und 1912 Ausmusterung: 1967 (1052/ 9214), Die 1051 ist als RhB Xrot d 9213 betriebsfähig Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C'C' Länge: 13.865 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.800 mm, max. 3.600 mm Gesamtradstand: 10.655 mm (inkl. Tender) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=45 m Dienstgewicht: 45 t Dienstgewicht mit Tender: 63,5 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h Indizierte Leistung Antrieb: 221 kW Indizierte Leistung Schneeschleuder: 368 kW Treibraddurchmesser: 750 mm Zylinderanzahl: 4 für Antrieb und 2 für Schneeschleuder Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 7 m³ Kohlevorrat: 4 t
Armin Schwarz

Zur Ergänzung von Armins XTm 104 ein Bild des XTm 106 (CH SBB CFFI 98 85 94 91 106-2) in St-Maurice, geschleppt vom Tm 234 113. 

11. Dez. 2017
Zur Ergänzung von Armins XTm 104 ein Bild des XTm 106 (CH SBB CFFI 98 85 94 91 106-2) in St-Maurice, geschleppt vom Tm 234 113. 11. Dez. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der Werkzeugwagen X 40 85 94 46 400-5 CH-SBBI und die Klein-Schneeschleuder XTm 104 (99 85 94 91 104-7 CH-SBBI) sind am 28.05. 2023 bei Saint-Maurice abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN vom Werkzeugwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.000 mm 
Achsabstand: 9.000 mm
Eigengewicht: 15.450 kg
Max. Zuladung: 16,5 t (ab Streckenklasse A)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h 

TECHNISCHE DATEN der Kleinschneeschleuder XTm:
Baujahr: 1968
Hersteller: RACO - Robert Aebi & Cie, Zürich / Schleuder-Aggregate stammen von Beilhack
Gebaute Anzahl: 9 (XTm 101 – 109)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B (2 Achsen)
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Achsabstand: 2.750 mm
Eigengewicht: 18.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (eigen) / 70 km/h (geschleppt)
Leistung: 200 PS
Bemerkung: Baudiensttraktor mit Schneeschleuderausrüstung speziell für den Räumdienst in Bahnhöfen
Der Werkzeugwagen X 40 85 94 46 400-5 CH-SBBI und die Klein-Schneeschleuder XTm 104 (99 85 94 91 104-7 CH-SBBI) sind am 28.05. 2023 bei Saint-Maurice abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN vom Werkzeugwagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.000 mm Achsabstand: 9.000 mm Eigengewicht: 15.450 kg Max. Zuladung: 16,5 t (ab Streckenklasse A) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h TECHNISCHE DATEN der Kleinschneeschleuder XTm: Baujahr: 1968 Hersteller: RACO - Robert Aebi & Cie, Zürich / Schleuder-Aggregate stammen von Beilhack Gebaute Anzahl: 9 (XTm 101 – 109) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B (2 Achsen) Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.750 mm Eigengewicht: 18.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (eigen) / 70 km/h (geschleppt) Leistung: 200 PS Bemerkung: Baudiensttraktor mit Schneeschleuderausrüstung speziell für den Räumdienst in Bahnhöfen
Armin Schwarz

Der Werkzeugwagen X 40 85 94 46 400-5 CH-SBBI und die Klein-Schneeschleuder XTm 104 (99 85 94 91 104-7 CH-SBBI) sind am 28.05. 2023 bei Saint-Maurice abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN vom Werkzeugwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.000 mm 
Achsabstand: 9.000 mm
Eigengewicht: 15.450 kg
Max. Zuladung: 16,5 t (ab Streckenklasse A)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h 

TECHNISCHE DATEN der Kleinschneeschleuder XTm:
Baujahr: 1968
Hersteller: RACO - Robert Aebi & Cie, Zürich / Schleuder-Aggregate stammen von Beilhack
Gebaute Anzahl: 9 (XTm 101 – 109)
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B (2 Achsen)
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Achsabstand: 2.750 mm
Eigengewicht: 18.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (eigen) / 70 km/h (geschleppt)
Leistung: 200 PS
Bemerkung: Baudiensttraktor mit Schneeschleuderausrüstung speziell für den Räumdienst in Bahnhöfen
Der Werkzeugwagen X 40 85 94 46 400-5 CH-SBBI und die Klein-Schneeschleuder XTm 104 (99 85 94 91 104-7 CH-SBBI) sind am 28.05. 2023 bei Saint-Maurice abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN vom Werkzeugwagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.000 mm Achsabstand: 9.000 mm Eigengewicht: 15.450 kg Max. Zuladung: 16,5 t (ab Streckenklasse A) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h TECHNISCHE DATEN der Kleinschneeschleuder XTm: Baujahr: 1968 Hersteller: RACO - Robert Aebi & Cie, Zürich / Schleuder-Aggregate stammen von Beilhack Gebaute Anzahl: 9 (XTm 101 – 109) Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B (2 Achsen) Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.750 mm Eigengewicht: 18.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (eigen) / 70 km/h (geschleppt) Leistung: 200 PS Bemerkung: Baudiensttraktor mit Schneeschleuderausrüstung speziell für den Räumdienst in Bahnhöfen
Armin Schwarz

Achtachsiges SBB Fahrbares Unterwerk, Sous-Station Mobile, KW-DU H7.84/92, Xaa 80 85 94 03 106-0 CH-SBB, der SBB - Schweizerischen Bundesbahnen, ex Xa 30 85 98 00 206-x CH-SBB, am 28.05.2023 bei Gampel-Steg/Wallis (Industriezone Schnydrigen), aufgenommen aus einem Zug heraus. 

Ein fahrbares Unterwerk ist ein Umspannwagen bzw. Transformatorwagen mit Hochspannungsschaltanlage. Fahrbare Unterwerke werden insbesondere bei den SBB häufig eingesetzt. Die SBB betreiben ein eigenes Hochspannungsnetz mit einer Frequenz von 16,7 Hertz.

Von dieser dritten Serie (Xa 30 85 98 00 206 bis 209, ab 1991 umgezeichnet in Xaa 80 85 94 03 106 bis 109) Fahrbares Unterwerk wurden 4 Wagen 1985  von der Ferriere Cattaneo SA gebaut. Die 140 t und ca. 24,5 m langen Wagen laufen auf zwei vierachsigen Tiefladewagen-Drehgestelle SBB TLW 52, diese haben einern Achsstand 3 x 1.500 mm, der Laufraddurchmesser beträgt 850 mm (neu).
Achtachsiges SBB Fahrbares Unterwerk, Sous-Station Mobile, KW-DU H7.84/92, Xaa 80 85 94 03 106-0 CH-SBB, der SBB - Schweizerischen Bundesbahnen, ex Xa 30 85 98 00 206-x CH-SBB, am 28.05.2023 bei Gampel-Steg/Wallis (Industriezone Schnydrigen), aufgenommen aus einem Zug heraus. Ein fahrbares Unterwerk ist ein Umspannwagen bzw. Transformatorwagen mit Hochspannungsschaltanlage. Fahrbare Unterwerke werden insbesondere bei den SBB häufig eingesetzt. Die SBB betreiben ein eigenes Hochspannungsnetz mit einer Frequenz von 16,7 Hertz. Von dieser dritten Serie (Xa 30 85 98 00 206 bis 209, ab 1991 umgezeichnet in Xaa 80 85 94 03 106 bis 109) Fahrbares Unterwerk wurden 4 Wagen 1985 von der Ferriere Cattaneo SA gebaut. Die 140 t und ca. 24,5 m langen Wagen laufen auf zwei vierachsigen Tiefladewagen-Drehgestelle SBB TLW 52, diese haben einern Achsstand 3 x 1.500 mm, der Laufraddurchmesser beträgt 850 mm (neu).
Armin Schwarz

Der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug Tm 234 114-7 (Tm 98 85 5 234 114-7 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur ist am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny abgestellt.
Der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug Tm 234 114-7 (Tm 98 85 5 234 114-7 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur ist am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny abgestellt.
Armin Schwarz

Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Armin Schwarz

Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Armin Schwarz

Hier näherheran geholt...
Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Hier näherheran geholt... Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Armin Schwarz

Hier näherheran geholt...
Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Hier näherheran geholt... Fahrleitungsmontagewagen der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05. 2023 beim Bahnhof Martigny. Vorne der SBB Kranwagen “KRANI” , XTmass 99 85 9236 056-9 CH-SBBI, dahinter eine Tm 234 „Ameise“ und hinten ein Hubbühnenfahrzeug “HUBI” XTmass 99 85 9231 xxx-x CH-SBBI.
Armin Schwarz

Die SCHEUCHZER B 3001 Hochleistungsstopfmaschine (Dreikopf) mit integriertem Gleisstabilisator, Flankenverdichtung und Kehranhänger, 99 85 9123 002-9 CH-SCHEU (ex VTmaas 80 81 00 03 198-8), ein Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X mit Kehranhänger der Scheuchzer SA, ist am 26. Mai 2023 beim Bahnhof Martigny abgestellt.

Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch nicht für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht. Diese Maschine ist zudem mit Kehranhänger, zur Reinigung der Schwellenoberfläche, ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 11
Achsfolge Fahrantrieb (Hydrodyn.): Bo´2´2´+ Bo´2´+1´ (4 Achsen angetr.)
Achsfolge  Arbeitsantrieb (Hydrodyn.): Bo´ Bo´2´+ Bo´ Bo´+1´ (8 Achsen angetr.)
Länge über Puffer: 49.740 mm
Drehzapfenabstand: 12.545 / 3.265 / 5.000 / 11.800 / 9.000 mm
Gesamtgewicht: 167 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit (eigen/geschleppt):100 km/h 
Motorleistung: 440 kW und 370 kW (Deutz Dieselmotoren mit Partikelfilter)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohlen: J 838
Bremsgewichte: G = 100 t / P = 112 t
Tankvolumen (Diesel): 4.000 l
Tankvolumen (Hydrauliköl): 1.300 und 800 l
Tankvolumen (Wasser): 3.900 l (für Staubniederbekämpfungsanlage)

Quelle: Scheuchzer SA
Die SCHEUCHZER B 3001 Hochleistungsstopfmaschine (Dreikopf) mit integriertem Gleisstabilisator, Flankenverdichtung und Kehranhänger, 99 85 9123 002-9 CH-SCHEU (ex VTmaas 80 81 00 03 198-8), ein Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X mit Kehranhänger der Scheuchzer SA, ist am 26. Mai 2023 beim Bahnhof Martigny abgestellt. Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch nicht für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht. Diese Maschine ist zudem mit Kehranhänger, zur Reinigung der Schwellenoberfläche, ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 11 Achsfolge Fahrantrieb (Hydrodyn.): Bo´2´2´+ Bo´2´+1´ (4 Achsen angetr.) Achsfolge Arbeitsantrieb (Hydrodyn.): Bo´ Bo´2´+ Bo´ Bo´+1´ (8 Achsen angetr.) Länge über Puffer: 49.740 mm Drehzapfenabstand: 12.545 / 3.265 / 5.000 / 11.800 / 9.000 mm Gesamtgewicht: 167 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit (eigen/geschleppt):100 km/h Motorleistung: 440 kW und 370 kW (Deutz Dieselmotoren mit Partikelfilter) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: KE-GP (K) Bremssohlen: J 838 Bremsgewichte: G = 100 t / P = 112 t Tankvolumen (Diesel): 4.000 l Tankvolumen (Hydrauliköl): 1.300 und 800 l Tankvolumen (Wasser): 3.900 l (für Staubniederbekämpfungsanlage) Quelle: Scheuchzer SA
Armin Schwarz

Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung 31 85 6937 169-9 der Gattung Faccnpps (Xans) der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05.2023 beim Bahnhof Martigny.

Der Wagen wurde von ´OS Trnava, a. s. in Trnava (Slowakische Republik) gebaut.

Der 4-achsige Selbstentladewagen der Reihe Faccnpps wurde neu entwickelt und so konstruiert, damit er alle neuesten Anforderungen der TSI-Güterwagen, TSI-Lärm und die Anforderungen für den internationalen Transport erfüllt. Er ist für den Transport von lockeren Substraten (gebrochene Steine, Schotter, Makadam ...) bestimmt. Das Entladen erfolgt über Klappen unter Nutzung der Gravitationskraft, inklusive Dosiermöglichkeiten. Die Klappen werden mechanisch von der Wagenbühne aus betätigt, mit der Möglichkeit des Öffnens von vier Klappen (auf jeder Seite des Wagens befinden sich zwei Klappen). Der Wagen besteht aus einem Skelett, einem geschweißten Untergestell, in dem die Zug- und Stoßeinrichtungen sowie die Wagenbremse eingebaut sind. Den Wagenkasten bilden Blechverkleidungen mit den dazugehörigen Querverbindungen und Stützen, Stirnwände, vier Klappen, ein Öffnungsmechanismus zum Öffnen und Schließen der Seitenklappen und ein sattelförmiger Wagenboden. Der Wagen ist mit einem Schutz gegen unbefugtes Betreten der Leiter ausgestattet, sowie mit einer LED-Beleuchtung des Bedienungs- und Entleerungsplatzes, wodurch es möglich ist, den Wagen auch für Arbeiten in der Nacht zu nutzen. Die Hauptzuleitung aus dem Stromnetz für die Einspeisung ist 400 V/16 A gleichgerichtet auf 230 V/12 V.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 43 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 65,0 t (ab Streckenklasse D)
Eigengewicht: 25.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Offener 4-achsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung 31 85 6937 169-9 der Gattung Faccnpps (Xans) der SBB Infrastruktur abgestellt am 26.05.2023 beim Bahnhof Martigny. Der Wagen wurde von ´OS Trnava, a. s. in Trnava (Slowakische Republik) gebaut. Der 4-achsige Selbstentladewagen der Reihe Faccnpps wurde neu entwickelt und so konstruiert, damit er alle neuesten Anforderungen der TSI-Güterwagen, TSI-Lärm und die Anforderungen für den internationalen Transport erfüllt. Er ist für den Transport von lockeren Substraten (gebrochene Steine, Schotter, Makadam ...) bestimmt. Das Entladen erfolgt über Klappen unter Nutzung der Gravitationskraft, inklusive Dosiermöglichkeiten. Die Klappen werden mechanisch von der Wagenbühne aus betätigt, mit der Möglichkeit des Öffnens von vier Klappen (auf jeder Seite des Wagens befinden sich zwei Klappen). Der Wagen besteht aus einem Skelett, einem geschweißten Untergestell, in dem die Zug- und Stoßeinrichtungen sowie die Wagenbremse eingebaut sind. Den Wagenkasten bilden Blechverkleidungen mit den dazugehörigen Querverbindungen und Stützen, Stirnwände, vier Klappen, ein Öffnungsmechanismus zum Öffnen und Schließen der Seitenklappen und ein sattelförmiger Wagenboden. Der Wagen ist mit einem Schutz gegen unbefugtes Betreten der Leiter ausgestattet, sowie mit einer LED-Beleuchtung des Bedienungs- und Entleerungsplatzes, wodurch es möglich ist, den Wagen auch für Arbeiten in der Nacht zu nutzen. Die Hauptzuleitung aus dem Stromnetz für die Einspeisung ist 400 V/16 A gleichgerichtet auf 230 V/12 V. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 43 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 65,0 t (ab Streckenklasse D) Eigengewicht: 25.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Jurid 816M Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

GALERIE 3
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