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Deutschland / Hochgeschwindigkeitszüge

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Am 16 Augustus 2019 durchfahrt 406 002 Arnhem-Velperpoort.
Am 16 Augustus 2019 durchfahrt 406 002 Arnhem-Velperpoort.
Leon schrijvers


Blick vom Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019 auf die Hohenzollernbrücke, dahinter folgt sofort der Hauptbahnhof Köln mit der weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom.

Von der Hohenzollernbrücke kommen gerade (von links nach rechts) die DB 146 274-6 mit dem RE 5 “Rhein-Express“  und der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“, sowie NS (Nederlandse Spoorwegen) ICE 3M Tz 4653  erreicht bald den  Hbf.
Blick vom Bahnhof Köln Messe/Deutz am 01.06.2019 auf die Hohenzollernbrücke, dahinter folgt sofort der Hauptbahnhof Köln mit der weltweit größten Bahnhofskapelle, dem Kölner Dom. Von der Hohenzollernbrücke kommen gerade (von links nach rechts) die DB 146 274-6 mit dem RE 5 “Rhein-Express“ und der ET 425 098-1 als RE 8 “Rhein-Erft-Express“, sowie NS (Nederlandse Spoorwegen) ICE 3M Tz 4653 erreicht bald den Hbf.
Armin Schwarz


Der ICE4 Tz 9004 hat am 06.07.2019 Köln Messe/Deutz durchfahren und erreicht nun bald dem Hauptbahnhof Köln, er muss nur noch über die Hohenzollernbrücke.
Der ICE4 Tz 9004 hat am 06.07.2019 Köln Messe/Deutz durchfahren und erreicht nun bald dem Hauptbahnhof Köln, er muss nur noch über die Hohenzollernbrücke.
Armin Schwarz


Der SNCB Thalys PBKA 4304 (TGV 43040 / Series 43000 ) als THA 9448 nach Paris Gare du Nord (via Aachen, Lüttich und Brüssel) fährt am 01.06.2019 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz, im Hauptbahnhof Köln wird er dann bereitgestellt.
Der SNCB Thalys PBKA 4304 (TGV 43040 / Series 43000 ) als THA 9448 nach Paris Gare du Nord (via Aachen, Lüttich und Brüssel) fährt am 01.06.2019 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz, im Hauptbahnhof Köln wird er dann bereitgestellt.
Armin Schwarz

Mit 40 Minuten Verspätung ist 406 001 in Arnhem Centraal eingetroffen am 15 Juli 2019.
Mit 40 Minuten Verspätung ist 406 001 in Arnhem Centraal eingetroffen am 15 Juli 2019.
Leon schrijvers


Der ICE 3 (MS) - Tz 715  der BR 407 bzw. Siemens Velaro D zischt am 07.07.2019 durch Montabaur in Richtung Köln.

Die Baureihe 407 ist eine Baureihe von Hochgeschwindigkeitszügen der ICE-Flotte der Deutschen Bahn mit Zulassung für Frankreich. Vom Hersteller Siemens Rail Systems, werden sie als Velaro D (D für Deutschland) bezeichnet. Die Züge wurden von der Deutschen Bahn der ICE-3-Flotte zugeordnet und als „ICE 3 (MS bezeichnet. Sie sind dem von Siemens und Bombardier gebauten ICE 3M sehr ähnlich, jedoch eine Neukonstruktion, da der alleinige Hersteller Siemens die Patente von Bombardier nicht übernehmen konnte. 

Die Viersystemfahrzeuge werden im Verkehr in Deutschland und Frankreich eingesetzt. Geplant war auch mal ein Verkehr nach London mit diesen Triebzügen.

Die Deutsche Bahn erteilte Siemens den Auftrag über 17 dieser 
achtteiligen Hochgeschwindigkeitszügen vom Typ Velaro D für den nationalen und internationalen Einsatz. Der Zug Velaro für Deutschland (BR 407) basiert auf der Velaro-Plattform, einem
der schnellsten im Betriebseinsatz stehenden Hochgeschwindigkeitszüge der Welt. Neben den Velaro D hat Siemens noch 26 Velaro E (Spanien), 60 Velaro CN (China), 16 Velaro RUS (Russland), 7 Velaro TR (Türkei), sowie 17 Eurostar e320 erfolgreich verkauft.

Die aus Aluminium-Wagenkästen gefertigten Züge wurden nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert. Dazu gehört die neue Aluminiumkonstruktion des Kopfbereiches der Endwagenkästen, die zugunsten der Einbringung von Crashmodulen (Aufprallschutz) geändert wurde. Bei den Bugklappen wird die bisher vertikale durch eine horizontale Teilung ersetz, das Vorschieben der Kupplung per Teleskopstange entfällt.

Die geplante zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h beim Betrieb mit Wechselstrom und bei 220 km/h beim Betrieb mit Gleichstrom. Zugelassen sind die Züge für 200 km/h beim Betrieb mit Gleichstrom. Die bereits bei allen anderen Velaros verwendeten Trieb- und Laufdrehgestelle des Typs SF 500 werden umfassend überarbeitet auch im Velaro D eingesetzt. Dafür wurden die Radsatzwellen neu konstruiert und mit Fahrwerküberwachungs- und -diagnosesystem ausgerüstet. Neben generatorischen Bremsen, die Triebzüge Wirbelstrombremsen und pneumatische Reibungsbremsen mit Scheibenbremsen. In einem Triebzug werden jeweils der erste, dritte, sechste und achte Wagen angetrieben. Die Zugkraft und Traktionsleistung wurden für Steigungen bis zu 40 ‰ ausgelegt.

Die Züge können unter vier Bahnstromsystemen verkehren (25/15 kV Wechselspannung, 1,5/3 kV Gleichspannung). Die Traktionsleistung unter Wechselstrom liegt bei 8 MW je Halbzug, unter Gleichstrom bei 4,2 MW. Die maximale elektrische Rückspeisung wird mit 8,8 MW angegeben. Die beiden Wechselstrom-Stromabnehmer für 15 bzw. (weitere zwei) 25 kV werden auf den Mittelwagen 4 und 5 angeordnet. Die beiden Gleichstrom-Stromabnehmer sind auf den Trafowagen 2 und 7 angeordnet. Im Wechselstrom-Betrieb versorgt jeder der beiden Haupttransformatoren dabei die Stromrichter, die über wiederum zwei voneinander unabhängige Zweige jeweils zwei Fahrmotoren speisen. Im Gleichstrombetrieb erfolgt die Einspeisung der elektrischen Energie direkt in die Zwischenkreise der Umrichter.Die zwangsbelüfteten Asynchronmotoren werden aus wassergekühlten IGBT-Stromrichtern über Gleichspannungs-Zwischenkreise gespeist.

Gegenüber den vorherigen ICE-3-Zügen wurde die Konstruktion der Wagen auf zwei Grundformen (End- bzw. Mittelwagen) reduziert. Eine von der Leittechnik unabhängige Notsteuerung soll die Weiterfahrt im Brand- und Störungsfall unter Einschränkungen ermöglichen. Die Sicherheitsschleifen wurden gegenüber der bestehenden ICE-3-Flotte um eine Brandmeldeschleife ergänzt, mit denen die elektrischen Unterflurcontainer überwacht werden. Die bisherigen Funktelefone für das Zugpersonal entfallen und werden durch feste Sprechstellen ersetzt. Als erste Velaro-Variante erhält der Velaro D Spitzensignale in LED-Technik.

Nach Herstellerangaben verbraucht der Triebzug 0,33 Liter Benzinäquivalent je Sitzplatz pro 100 Kilometer.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 2009–2012
Anzahl: 17
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 200.720 mm (200,72 m)
Höhe: 4.343 mm (über SOK)
Breite: 2.924 mm
Drehzapfenabstand: 17.375 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 454 t
Anzahl Wagen pro Zug: 8
Radsatzanordnung: Bo’Bo‘+2‘2‘+Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+
Bo’Bo‘+2‘2‘+Bo’Bo‘
Anzahl Achsen 32 (16 angetrieben)
Anzahl Drehgestelle 16
Höchstgeschwindigkeit 320 km/h (Wechselstrom), 200 km/h (Gleichstrom)
Traktionsleistung (Dauerleistung): 8.000 kW bei Wechselstrom /
4200 kW bei Gleichstrom)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Beschleunigung: 0,53 m/s² (0–60 km/h)
Bremsverzögerung: bis 1,69 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC  und 1,5 / 3 kV DC
Bremsen: Generatorisch, Wirbelstrombremse,pneumatisch
Max. Radsatzlast 17 t
Anzahl Sitzplätze: 111 in der 1. Klasse, 333 in der 2. Klasse und 16 im Bistro, somit 460 Gesamt
Zugbeeinflussungssysteme: ETCS, PZB, LZB, KVB, TVM, MEMOR,TBL, ATB
Der ICE 3 (MS) - Tz 715 der BR 407 bzw. Siemens Velaro D zischt am 07.07.2019 durch Montabaur in Richtung Köln. Die Baureihe 407 ist eine Baureihe von Hochgeschwindigkeitszügen der ICE-Flotte der Deutschen Bahn mit Zulassung für Frankreich. Vom Hersteller Siemens Rail Systems, werden sie als Velaro D (D für Deutschland) bezeichnet. Die Züge wurden von der Deutschen Bahn der ICE-3-Flotte zugeordnet und als „ICE 3 (MS bezeichnet. Sie sind dem von Siemens und Bombardier gebauten ICE 3M sehr ähnlich, jedoch eine Neukonstruktion, da der alleinige Hersteller Siemens die Patente von Bombardier nicht übernehmen konnte. Die Viersystemfahrzeuge werden im Verkehr in Deutschland und Frankreich eingesetzt. Geplant war auch mal ein Verkehr nach London mit diesen Triebzügen. Die Deutsche Bahn erteilte Siemens den Auftrag über 17 dieser achtteiligen Hochgeschwindigkeitszügen vom Typ Velaro D für den nationalen und internationalen Einsatz. Der Zug Velaro für Deutschland (BR 407) basiert auf der Velaro-Plattform, einem der schnellsten im Betriebseinsatz stehenden Hochgeschwindigkeitszüge der Welt. Neben den Velaro D hat Siemens noch 26 Velaro E (Spanien), 60 Velaro CN (China), 16 Velaro RUS (Russland), 7 Velaro TR (Türkei), sowie 17 Eurostar e320 erfolgreich verkauft. Die aus Aluminium-Wagenkästen gefertigten Züge wurden nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert. Dazu gehört die neue Aluminiumkonstruktion des Kopfbereiches der Endwagenkästen, die zugunsten der Einbringung von Crashmodulen (Aufprallschutz) geändert wurde. Bei den Bugklappen wird die bisher vertikale durch eine horizontale Teilung ersetz, das Vorschieben der Kupplung per Teleskopstange entfällt. Die geplante zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h beim Betrieb mit Wechselstrom und bei 220 km/h beim Betrieb mit Gleichstrom. Zugelassen sind die Züge für 200 km/h beim Betrieb mit Gleichstrom. Die bereits bei allen anderen Velaros verwendeten Trieb- und Laufdrehgestelle des Typs SF 500 werden umfassend überarbeitet auch im Velaro D eingesetzt. Dafür wurden die Radsatzwellen neu konstruiert und mit Fahrwerküberwachungs- und -diagnosesystem ausgerüstet. Neben generatorischen Bremsen, die Triebzüge Wirbelstrombremsen und pneumatische Reibungsbremsen mit Scheibenbremsen. In einem Triebzug werden jeweils der erste, dritte, sechste und achte Wagen angetrieben. Die Zugkraft und Traktionsleistung wurden für Steigungen bis zu 40 ‰ ausgelegt. Die Züge können unter vier Bahnstromsystemen verkehren (25/15 kV Wechselspannung, 1,5/3 kV Gleichspannung). Die Traktionsleistung unter Wechselstrom liegt bei 8 MW je Halbzug, unter Gleichstrom bei 4,2 MW. Die maximale elektrische Rückspeisung wird mit 8,8 MW angegeben. Die beiden Wechselstrom-Stromabnehmer für 15 bzw. (weitere zwei) 25 kV werden auf den Mittelwagen 4 und 5 angeordnet. Die beiden Gleichstrom-Stromabnehmer sind auf den Trafowagen 2 und 7 angeordnet. Im Wechselstrom-Betrieb versorgt jeder der beiden Haupttransformatoren dabei die Stromrichter, die über wiederum zwei voneinander unabhängige Zweige jeweils zwei Fahrmotoren speisen. Im Gleichstrombetrieb erfolgt die Einspeisung der elektrischen Energie direkt in die Zwischenkreise der Umrichter.Die zwangsbelüfteten Asynchronmotoren werden aus wassergekühlten IGBT-Stromrichtern über Gleichspannungs-Zwischenkreise gespeist. Gegenüber den vorherigen ICE-3-Zügen wurde die Konstruktion der Wagen auf zwei Grundformen (End- bzw. Mittelwagen) reduziert. Eine von der Leittechnik unabhängige Notsteuerung soll die Weiterfahrt im Brand- und Störungsfall unter Einschränkungen ermöglichen. Die Sicherheitsschleifen wurden gegenüber der bestehenden ICE-3-Flotte um eine Brandmeldeschleife ergänzt, mit denen die elektrischen Unterflurcontainer überwacht werden. Die bisherigen Funktelefone für das Zugpersonal entfallen und werden durch feste Sprechstellen ersetzt. Als erste Velaro-Variante erhält der Velaro D Spitzensignale in LED-Technik. Nach Herstellerangaben verbraucht der Triebzug 0,33 Liter Benzinäquivalent je Sitzplatz pro 100 Kilometer. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 2009–2012 Anzahl: 17 Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 200.720 mm (200,72 m) Höhe: 4.343 mm (über SOK) Breite: 2.924 mm Drehzapfenabstand: 17.375 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 454 t Anzahl Wagen pro Zug: 8 Radsatzanordnung: Bo’Bo‘+2‘2‘+Bo’Bo‘+2‘2‘+2‘2‘+ Bo’Bo‘+2‘2‘+Bo’Bo‘ Anzahl Achsen 32 (16 angetrieben) Anzahl Drehgestelle 16 Höchstgeschwindigkeit 320 km/h (Wechselstrom), 200 km/h (Gleichstrom) Traktionsleistung (Dauerleistung): 8.000 kW bei Wechselstrom / 4200 kW bei Gleichstrom) Anfahrzugkraft: 300 kN Beschleunigung: 0,53 m/s² (0–60 km/h) Bremsverzögerung: bis 1,69 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC und 1,5 / 3 kV DC Bremsen: Generatorisch, Wirbelstrombremse,pneumatisch Max. Radsatzlast 17 t Anzahl Sitzplätze: 111 in der 1. Klasse, 333 in der 2. Klasse und 16 im Bistro, somit 460 Gesamt Zugbeeinflussungssysteme: ETCS, PZB, LZB, KVB, TVM, MEMOR,TBL, ATB
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ICE 3 (Br 403) rauschen durch den Bahnhof Montabaur in Richtung Frankfurt am Main. Vorne der Triebzug Tz 76 Siegburg.
Zwei gekuppelte ICE 3 (Br 403) rauschen durch den Bahnhof Montabaur in Richtung Frankfurt am Main. Vorne der Triebzug Tz 76 Siegburg.
Armin Schwarz

Als ICE 9572 nach Paris Est verlässt ein DB ICE 3 Strasbourg. 

28. Mai 2019
Als ICE 9572 nach Paris Est verlässt ein DB ICE 3 Strasbourg. 28. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt


Der ICE 4 Tz 9025   Nordrhein-Westfalen   (BR 412 / 812) fährt am 04.06.2019 durch Gröbenzell in Richtung München.
Der ICE 4 Tz 9025 "Nordrhein-Westfalen" (BR 412 / 812) fährt am 04.06.2019 durch Gröbenzell in Richtung München.
Armin Schwarz

605 017 war am 21.06.2019 als LPFT-T 92005 von Halle-Ammendorf nach Koblenz Lützel unterwegs und fuhr dabei auch durch das motivreiche Lahntal. In Aumenau an der Lahn konnte der Diesel ICE auf der sonst ausschließlich von Regionalzügen befahrenen Strecke von circa 20 Fotografen und mir aufgenommen werden. (Bild 3 von 3)
605 017 war am 21.06.2019 als LPFT-T 92005 von Halle-Ammendorf nach Koblenz Lützel unterwegs und fuhr dabei auch durch das motivreiche Lahntal. In Aumenau an der Lahn konnte der Diesel ICE auf der sonst ausschließlich von Regionalzügen befahrenen Strecke von circa 20 Fotografen und mir aufgenommen werden. (Bild 3 von 3)
Fabian Laßmann

605 017 war am 21.06.2019 als LPFT-T 92005 von Halle-Ammendorf nach Koblenz Lützel unterwegs und fuhr dabei auch durch das motivreiche Lahntal. In Aumenau an der Lahn konnte der Diesel ICE auf der sonst ausschließlich von Regionalzügen befahrenen Strecke von circa 20 Fotografen und mir aufgenommen werden. (Bild 2 von 3)
605 017 war am 21.06.2019 als LPFT-T 92005 von Halle-Ammendorf nach Koblenz Lützel unterwegs und fuhr dabei auch durch das motivreiche Lahntal. In Aumenau an der Lahn konnte der Diesel ICE auf der sonst ausschließlich von Regionalzügen befahrenen Strecke von circa 20 Fotografen und mir aufgenommen werden. (Bild 2 von 3)
Fabian Laßmann

605 017 war am 21.06.2019 als LPFT-T 92005 von Halle-Ammendorf nach Koblenz Lützel unterwegs und fuhr dabei auch durch das motivreiche Lahntal. In Aumenau an der Lahn konnte der Diesel ICE auf der sonst ausschließlich von Regionalzügen befahrenen Strecke von circa 20 Fotografen und mir aufgenommen werden. (Bild 1 von 3)
605 017 war am 21.06.2019 als LPFT-T 92005 von Halle-Ammendorf nach Koblenz Lützel unterwegs und fuhr dabei auch durch das motivreiche Lahntal. In Aumenau an der Lahn konnte der Diesel ICE auf der sonst ausschließlich von Regionalzügen befahrenen Strecke von circa 20 Fotografen und mir aufgenommen werden. (Bild 1 von 3)
Fabian Laßmann


Der ICE 3M (ex MF) - Tz 4680  Würzburg  (406 080 / 406 580), ehemals Tz 4605 (406 005 / 406 505), fährt  am 21.04.2019 (Ostersonntag) als Umleiter durch den Bahnhof Köln Süd in Richtung Südbrücke.

Als ICE 3MF („MF“ für Mehrsystem Frankreich) verkehrten von 2007 bis 2016 sechs für den Frankreich-Verkehr umgebaute ICE 3M zwischen Frankfurt und Paris. Sie erreichten dabei auf der LGV Est eine Geschwindigkeit von 320 km/h, die höchste von einem ICE-Triebzug im planmäßigen Reisezugverkehr erreichte Geschwindigkeit. 

Der Umbau von sechs bisher bei der Deutschen Bahn im Fahrgastbetrieb laufenden ICE-3M-Garnituren zum ICE 3MF wurde im Herbst 2007 abgeschlossen. Für den Einsatz auf dem Streckennetz in Frankreich wurden die Triebzüge 4605, 4606, 4608, 4609, 4612 und 4613 umgerüstet und anschließend in die Nummern 4680, 4683, 4681, 4682, 4684 und 4685 umgezeichnet.

Um Schäden durch Schotterflug bei hohen Geschwindigkeiten zu vermeiden, werden die Züge im Rahmen der Frankreich-Umrüstung aerodynamisch optimiert. An kritischen Stellen – im Bereich der Wagenübergänge, dem Übergang vom Drehgestell zur Wagenmitte sowie unterhalb der angetriebenen Drehgestelle – wurden dabei Luftleitbleche und Kunststoffabdeckungen nachgerüstet. Diese sollen kritische empfindliche Komponenten (Antrieb, Getriebe, Kabelpeitschen) schützen und tornado-ähnliche Luftdruck-Verwirbelungen Richtung Schotterbett vermeiden.

Aufgrund vieler Unterschiede in Technik und Philosophie zwischen dem deutschen und dem französischen Eisenbahnsystem gab es zahlreiche Probleme bei der Zulassung der Züge in Frankreich. Die Tests zogen sich über sechs Jahre beziehungsweise über 120.000 km Testfahrten hin. Das Zulassungsverfahren hatte bis Herbst 2005 insgesamt 28 Millionen Euro gekostet, davon über eine Million Euro Übersetzungskosten. In den Kosten von 28 Millionen Euro sind auch Maßnahmen für die Belgien-Zulassung enthalten. Zwischen den ersten Studien und der Zulassung lagen damit 14 Jahre. Insgesamt legten die beiden ICE-3-Triebzüge während der Testfahrten mehr als 100.000 Kilometer zurück.

Aus Kostengründen wurde auf eine Zulassung für das französische 1,5-kV-Netz, trotz entsprechender Ausrüstung der Triebzüge, ebenso verzichtet, wie auf eine Zulassung für den Betrieb in Doppeltraktion in Frankreich. 

Seit der Verfügbarkeit der Baureihe 407 (Siemens Velaro D) für den Frankreichverkehr im Jahre 2016 wurden die ICE 3MF mit ETCS-Zugsicherungseinrichtungen für Fahrten nach Belgien und in die Niederlande umgerüstet. Bei dieser Modernisierung wurde u. a. aus Platzmangel das französische TVM durch den ETCS-Fahrzeugrechner ersetzt, ohne jedoch TVM als STM anzuschließen. Damit verloren sie automatisch auch ihre bisherige Zulassung für Frankreich. 

Für den Verkehr nach Frankreich kommen seitdem ausschließlich Triebfahrzeuge der Baureihe 407 (Velaro D) zum Einsatz und die Version ICE 3MF ist so Geschichte.
Der ICE 3M (ex MF) - Tz 4680 "Würzburg" (406 080 / 406 580), ehemals Tz 4605 (406 005 / 406 505), fährt am 21.04.2019 (Ostersonntag) als Umleiter durch den Bahnhof Köln Süd in Richtung Südbrücke. Als ICE 3MF („MF“ für Mehrsystem Frankreich) verkehrten von 2007 bis 2016 sechs für den Frankreich-Verkehr umgebaute ICE 3M zwischen Frankfurt und Paris. Sie erreichten dabei auf der LGV Est eine Geschwindigkeit von 320 km/h, die höchste von einem ICE-Triebzug im planmäßigen Reisezugverkehr erreichte Geschwindigkeit. Der Umbau von sechs bisher bei der Deutschen Bahn im Fahrgastbetrieb laufenden ICE-3M-Garnituren zum ICE 3MF wurde im Herbst 2007 abgeschlossen. Für den Einsatz auf dem Streckennetz in Frankreich wurden die Triebzüge 4605, 4606, 4608, 4609, 4612 und 4613 umgerüstet und anschließend in die Nummern 4680, 4683, 4681, 4682, 4684 und 4685 umgezeichnet. Um Schäden durch Schotterflug bei hohen Geschwindigkeiten zu vermeiden, werden die Züge im Rahmen der Frankreich-Umrüstung aerodynamisch optimiert. An kritischen Stellen – im Bereich der Wagenübergänge, dem Übergang vom Drehgestell zur Wagenmitte sowie unterhalb der angetriebenen Drehgestelle – wurden dabei Luftleitbleche und Kunststoffabdeckungen nachgerüstet. Diese sollen kritische empfindliche Komponenten (Antrieb, Getriebe, Kabelpeitschen) schützen und tornado-ähnliche Luftdruck-Verwirbelungen Richtung Schotterbett vermeiden. Aufgrund vieler Unterschiede in Technik und Philosophie zwischen dem deutschen und dem französischen Eisenbahnsystem gab es zahlreiche Probleme bei der Zulassung der Züge in Frankreich. Die Tests zogen sich über sechs Jahre beziehungsweise über 120.000 km Testfahrten hin. Das Zulassungsverfahren hatte bis Herbst 2005 insgesamt 28 Millionen Euro gekostet, davon über eine Million Euro Übersetzungskosten. In den Kosten von 28 Millionen Euro sind auch Maßnahmen für die Belgien-Zulassung enthalten. Zwischen den ersten Studien und der Zulassung lagen damit 14 Jahre. Insgesamt legten die beiden ICE-3-Triebzüge während der Testfahrten mehr als 100.000 Kilometer zurück. Aus Kostengründen wurde auf eine Zulassung für das französische 1,5-kV-Netz, trotz entsprechender Ausrüstung der Triebzüge, ebenso verzichtet, wie auf eine Zulassung für den Betrieb in Doppeltraktion in Frankreich. Seit der Verfügbarkeit der Baureihe 407 (Siemens Velaro D) für den Frankreichverkehr im Jahre 2016 wurden die ICE 3MF mit ETCS-Zugsicherungseinrichtungen für Fahrten nach Belgien und in die Niederlande umgerüstet. Bei dieser Modernisierung wurde u. a. aus Platzmangel das französische TVM durch den ETCS-Fahrzeugrechner ersetzt, ohne jedoch TVM als STM anzuschließen. Damit verloren sie automatisch auch ihre bisherige Zulassung für Frankreich. Für den Verkehr nach Frankreich kommen seitdem ausschließlich Triebfahrzeuge der Baureihe 407 (Velaro D) zum Einsatz und die Version ICE 3MF ist so Geschichte.
Armin Schwarz


Der ICE3 der BR 407 Tz 710, Siemens Velaro D, fährt am 21.04.2019 durch Köln-Porz in Richtung Köln.
Der ICE3 der BR 407 Tz 710, Siemens Velaro D, fährt am 21.04.2019 durch Köln-Porz in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Bild 1
Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln.
Hier oben und unten der:
Wagen-Nr. 1 – Bpmdzf antriebsloser 2. Klasse Steuerwagen 93 80 5812 004-0 D-DB.
Bild 1 Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln. Hier oben und unten der: Wagen-Nr. 1 – Bpmdzf antriebsloser 2. Klasse Steuerwagen 93 80 5812 004-0 D-DB.
Armin Schwarz


Bild 2:
Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln.

Oben:
Wagen-Nr. 2 – Bpmzangetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 2412 804-4 D-DB
Unten:
Wagen-Nr. 3 – Bpmz angetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 2412 504-0 D-DB
Bild 2: Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln. Oben: Wagen-Nr. 2 – Bpmzangetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 2412 804-4 D-DB Unten: Wagen-Nr. 3 – Bpmz angetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 2412 504-0 D-DB
Armin Schwarz


Bild 3:
Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln.

Oben:
Wagen-Nr. 4 – Bpmz antriebsloser 2. Klasse Mittelwagen mit Stromabnehmer 93 80 4812 004-3 D-DB
Unten:
Wagen-Nr. 5 – Bpmz angetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 2412 304-5 D-DB.
Bild 3: Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln. Oben: Wagen-Nr. 4 – Bpmz antriebsloser 2. Klasse Mittelwagen mit Stromabnehmer 93 80 4812 004-3 D-DB Unten: Wagen-Nr. 5 – Bpmz angetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 2412 304-5 D-DB.
Armin Schwarz


Bild 4:
Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln.

Oben:
Wagen-Nr. 6 – Bpmz angetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 2412 004-1 D-DB.
Unten:
Wagen-Nr. 7 – Bpmz antriebsloser 2. Klasse Mittelwagen 93 80 9812 004-2 D-DB.
Bild 4: Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln. Oben: Wagen-Nr. 6 – Bpmz angetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 2412 004-1 D-DB. Unten: Wagen-Nr. 7 – Bpmz antriebsloser 2. Klasse Mittelwagen 93 80 9812 004-2 D-DB.
Armin Schwarz


Bild 5:
Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln.

Oben:
Wagen-Nr. 9 – Bpmbsz angetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) als Servicewagen mit Stromabnehmern 93 80 6412 004-2 D-DB. Der Servicewagen enthält Kleinkindabteil, Familienbereich, Rollstuhlbereich und Diensträume für das Bordpersonal.
Unten:
Wagen-Nr. 10 – ARmz antriebsloser 1. Klasse / Bordrestaurant Mittelwagen 93 80 9812 004-2 D-DB.
Bild 5: Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln. Oben: Wagen-Nr. 9 – Bpmbsz angetriebener 2. Klasse Mittelwagen (Powercar) als Servicewagen mit Stromabnehmern 93 80 6412 004-2 D-DB. Der Servicewagen enthält Kleinkindabteil, Familienbereich, Rollstuhlbereich und Diensträume für das Bordpersonal. Unten: Wagen-Nr. 10 – ARmz antriebsloser 1. Klasse / Bordrestaurant Mittelwagen 93 80 9812 004-2 D-DB.
Armin Schwarz


Bild 6:
Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln.

Oben:
Wagen-Nr. 11 – Apmz angetriebener 1. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 1412 004-3 D-DB.
Unten:
Wagen-Nr. 12 – Apmz antriebsloser 1. Klasse Mittelwagen mit 93 80 1812 004-9 D-DB.
Bild 6: Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln. Oben: Wagen-Nr. 11 – Apmz angetriebener 1. Klasse Mittelwagen (Powercar) 93 80 1412 004-3 D-DB. Unten: Wagen-Nr. 12 – Apmz antriebsloser 1. Klasse Mittelwagen mit 93 80 1812 004-9 D-DB.
Armin Schwarz


Bild 7:
Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln.
Hier der:
Wagen-Nr. 14 – Apmzf antriebsloser 1. Klasse Steuerwagen 93 80 0812 004-1 D-DB.
Bild 7: Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln. Hier der: Wagen-Nr. 14 – Apmzf antriebsloser 1. Klasse Steuerwagen 93 80 0812 004-1 D-DB.
Armin Schwarz


Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln.

Der 12-teilige ICE 4 verfügt über zwei End-( Steuer-), einen Service-, einen Restaurant- und acht Reisewagen. Der Servicewagen ist ausgestattet mit einem Kleinkindabteil, einem Familien- und Rollstuhlbereich sowie Diensträumen für das Bordpersonal. Sechs der Mittelwagen (BR 412), sogenannte Powercars, sind angetrieben (1,65 MW Leistung). Die antrieblosen End- und Mittelwagen werden als BR 812 geführt.
Als ICE 610 von München Hbf nach Dortmund Hbf, verlässt der zwölfteilige (Konfiguration K3s) ICE4 Triebzug (Tz) 9004 (93 80 5812 004-0 D-DB ff.) am 21.04.2019 den Hauptbahnhof Köln. Der 12-teilige ICE 4 verfügt über zwei End-( Steuer-), einen Service-, einen Restaurant- und acht Reisewagen. Der Servicewagen ist ausgestattet mit einem Kleinkindabteil, einem Familien- und Rollstuhlbereich sowie Diensträumen für das Bordpersonal. Sechs der Mittelwagen (BR 412), sogenannte Powercars, sind angetrieben (1,65 MW Leistung). Die antrieblosen End- und Mittelwagen werden als BR 812 geführt.
Armin Schwarz


Der Siemens Velaro D (ICE3 der BR 407) Tz 711 erreicht am 17.02.2017, als ICE 513 Münster Hbf – Frankfurt am M. Flughafen – München Hbf, den Bahnhof Siegburg/Bonn.
Der Siemens Velaro D (ICE3 der BR 407) Tz 711 erreicht am 17.02.2017, als ICE 513 Münster Hbf – Frankfurt am M. Flughafen – München Hbf, den Bahnhof Siegburg/Bonn.
Armin Schwarz

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