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Deutschland / Hochgeschwindigkeitszüge

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ICE 1 bei der Jannowitzbrücke in Berlin am 23.10.2019.
ICE 1 bei der Jannowitzbrücke in Berlin am 23.10.2019.
Karl Sauerbrey

ICE 1 Nr.401 017-9 in Freiburg/Breisgau am 04.07.2019 von der Straßenbahnhaltestelle aus gesehen.
ICE 1 Nr.401 017-9 in Freiburg/Breisgau am 04.07.2019 von der Straßenbahnhaltestelle aus gesehen.
Karl Sauerbrey

ICE 4 BR 412 in Neu-Ulm Pfuhl am 09.02.2022.
Thalys 4344 hat am 14 februari 2022 deren Endbahnhof Essen Hbf erreicht.
Thalys 4344 hat am 14 februari 2022 deren Endbahnhof Essen Hbf erreicht.
Leon schrijvers

ICE 402 007 'STENDAL' verlasst am 14 Februari 2022 Bochum Hbf.
ICE 402 007 'STENDAL' verlasst am 14 Februari 2022 Bochum Hbf.
Leon schrijvers

Der zwölfteilige ICE 4 – Tz 9029 (der BR 412/812) fährt am 26.10.2021 die Geislinger Steige hinauf, hier Amstetten (bei der Ziegelhütte).
Der zwölfteilige ICE 4 – Tz 9029 (der BR 412/812) fährt am 26.10.2021 die Geislinger Steige hinauf, hier Amstetten (bei der Ziegelhütte).
Armin Schwarz

ICE 1 mit Schild Dokumenta Kassel in Ulm am 06.04.1997.
ICE 1 mit Schild Dokumenta Kassel in Ulm am 06.04.1997.
Karl Sauerbrey

110 217-7 mit Schülerzug und ICE 1 in Geislingen/Steige am 15.08.1996.
110 217-7 mit Schülerzug und ICE 1 in Geislingen/Steige am 15.08.1996.
Karl Sauerbrey

Der neuste ICE ist z.Z. schon im Testbetrieb der ICE 3neo – Velaro MS der BR 408 von Siemens. Hier ein Pressebild – © by Siemens Mobility / Deutsche Bahn AG.

Die Deutsche Bahn bestellte im Juli 2020 für rund eine Milliarde Euro 30 ICE-Triebzüge bei Siemens Mobility vom Typ Velaro MS - ICE 3neo, die der DB-Baureihe 408 zugeordnet werden.Diese basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Es ist vorgesehen, die ersten Garnituren bereits ab Ende 2022 in Betrieb zu nehmen, auf den Relationen „Dortmund – Frankfurt – Stuttgart – München“ sowie „Dortmund – Frankfurt – Nürnberg – München“. Bis Ende 2026 sollen alle 30 ICE 3neo der DB übergeben worden sein.

Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang.
Der neuste ICE ist z.Z. schon im Testbetrieb der ICE 3neo – Velaro MS der BR 408 von Siemens. Hier ein Pressebild – © by Siemens Mobility / Deutsche Bahn AG. Die Deutsche Bahn bestellte im Juli 2020 für rund eine Milliarde Euro 30 ICE-Triebzüge bei Siemens Mobility vom Typ Velaro MS - ICE 3neo, die der DB-Baureihe 408 zugeordnet werden.Diese basieren auf der bewährten Velaro-Plattform und sind eine Weiterentwicklung der Baureihe 407. Die neuen, für 320 km ausgelegten Züge werden als ICE 3neo vermarktet. Es ist vorgesehen, die ersten Garnituren bereits ab Ende 2022 in Betrieb zu nehmen, auf den Relationen „Dortmund – Frankfurt – Stuttgart – München“ sowie „Dortmund – Frankfurt – Nürnberg – München“. Bis Ende 2026 sollen alle 30 ICE 3neo der DB übergeben worden sein. Die ICE der Baureihe 408 sollen komfortabler werden, acht Fahrradstellplätze pro Garnitur aufweisen, 16 Plätze für Familien sowie 5 Plätze für Kleinkinder bieten. Ein Novum sind frequenzdurchlässige Scheiben für einen stabilen Mobilfunkempfang.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte ICE 3 (BR 403) rauschen durch den ICE Bahnhof Montabaur in Richtung Köln. 

Hinten rechts im Rangier- und Abstellbereich stehen zwei Voith Gravita 10 BB (BR 26) der DB Cargo, sowie rechts davon die grüne LDS 293 511-2 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500 IV) der Schweerbau.
Zwei gekuppelte ICE 3 (BR 403) rauschen durch den ICE Bahnhof Montabaur in Richtung Köln. Hinten rechts im Rangier- und Abstellbereich stehen zwei Voith Gravita 10 BB (BR 26) der DB Cargo, sowie rechts davon die grüne LDS 293 511-2 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500 IV) der Schweerbau.
Armin Schwarz

Der ICE 1 – Tz 155 „Rosenheim“, geführt von dem Triebkopf 401 555-8 (93 80 5401 555-8 D-DB) und am Zugschluss 401 055-9 (9 93 80 5401 055-9 D-DB), rauscht am 02.09.2020 auf der Linken Rheinstrecke durch Koblenz-Oberwerth in Richtung Mainz.

Die Triebköpfe haben grünen Zierstreifen mit der Aufschrift  Deutschlands schnellster Klimaschützer .
Der ICE 1 – Tz 155 „Rosenheim“, geführt von dem Triebkopf 401 555-8 (93 80 5401 555-8 D-DB) und am Zugschluss 401 055-9 (9 93 80 5401 055-9 D-DB), rauscht am 02.09.2020 auf der Linken Rheinstrecke durch Koblenz-Oberwerth in Richtung Mainz. Die Triebköpfe haben grünen Zierstreifen mit der Aufschrift "Deutschlands schnellster Klimaschützer".
Armin Schwarz

Nochmal als Nachschuss....
Der ICE 1 – Tz 155 „Rosenheim“, geführt von dem Triebkopf 401 555-8 (93 80 5401 555-8 D-DB) und am Zugschluss 401 055-9 (9 93 80 5401 055-9 D-DB), rauscht am 02.09.2020 auf der Linken Rheinstrecke durch Koblenz-Oberwerth in Richtung Mainz.

Die Triebköpfe haben grünen Zierstreifen mit der Aufschrift  Deutschlands schnellster Klimaschützer .
Nochmal als Nachschuss.... Der ICE 1 – Tz 155 „Rosenheim“, geführt von dem Triebkopf 401 555-8 (93 80 5401 555-8 D-DB) und am Zugschluss 401 055-9 (9 93 80 5401 055-9 D-DB), rauscht am 02.09.2020 auf der Linken Rheinstrecke durch Koblenz-Oberwerth in Richtung Mainz. Die Triebköpfe haben grünen Zierstreifen mit der Aufschrift "Deutschlands schnellster Klimaschützer".
Armin Schwarz

ICE 1 bei Amstetten am 04.10.2001.
ICE 1 bei Amstetten am 04.10.2001.
Karl Sauerbrey

ICE 3 und Schubloks in Bereitschaft 151 020-5 und 151 141-9 in Geislingen/Steige am 08.11.2015.
ICE 3 und Schubloks in Bereitschaft 151 020-5 und 151 141-9 in Geislingen/Steige am 08.11.2015.
Karl Sauerbrey

ICE 1 auf der Donaubrücke in Ulm am 26.08.2001.
ICE 1 auf der Donaubrücke in Ulm am 26.08.2001.
Karl Sauerbrey

Der ICE 1 – Tz 186 „Chur“, geführt von dem Triebkopf 401 086-4 (93 80 5401 086-4 D-DB) und am Zugschluss 401 586-3 (93 80 5401 586-3 D-DB), hat am 27.08.2014 den Hbf Hanau erreicht.

Der ICE hat die Zulassung für die Schweiz, seit 2021 ist er mit ETCS Baseline 3.4.0  (2006 bis 2021Baseline 2.2.2) ausgestattet. 

Am 2. Juni 1991 begann mit der Einführung des Intercity-Express – ICE – das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland. Der ICE wurde zum Inbegriff für hohe Geschwindigkeiten, kurze Reisezeiten, größtmöglichen Komfort und moderne Fahrzeugausstattung. In den folgenden Jahren entwickelte sich der ICE mit insgesamt fast 60 Zügen auf vielen Verbindungen zum bevorzugten Verkehrsmittel. Der Grund: erhebliche Reisezeitverkürzungen gegenüber Auto und Flugzeug. Das Hightech-Symbol überzeugt mit einer reichhaltigen Ausstattung an Komfortdetails wie z. B. Klimaanlage und Fußbodenheizung.

Mit diesem Standard setzte der ICE von Anfang an Maßstäbe. Zwischen 2005 und 2008 erhielten die ICE 1-Züge ein Redesign. Dabei konnte durch den Einbau von schlankeren Sitzen die Sitzplatzkapazität um ca. zehn Prozent erhöht werden. Zudem wurde die Zugbildung der einzelnen Triebzüge vereinheitlicht. Die Fahrgäste finden seit dem Redesign zudem das typische ICE-Design sowie auch Steckdosen am Platz und eine elektronische Sitzplatzanzeige vor. Ebenfalls weist dieser Zug ein geräumiges Kleinkindabteil sowie neben zwei Rollstuhlstellplätzen einen Bedarfsrollstuhl-/ Kinderwagenstellplatz auf.

Seit dem Jahr 2020 erhalten die ICE 1-Züge eine weitere Modernisierung, bei welcher Technik- und Komfortmaßnahmen umgesetzt werden. Neben einer verbesserten Fahrgastinformation durch zusätzliche und vergrößerte Fahrgastdisplays erhalten die Züge mehr Platz für Gepäck sowie ein umfassend aufgewertetes WC. Zudem wird das Kleinkindabteil mit bunten Teppichen und Kindermotiven ausgestattet und ein zusätzlicher Hubtisch für Rollstuhlfahrer eingebaut, sodass der modernisierte Zug insgesamt drei Rollstuhlstellplätze besitzt.
Haupteinsatzgebiete der ICE 1-Flotte sind die nachfragestarken Nord-Süd-Korridore. Dank der ETCS-Nachrüstung können zudem die neuen Schnellfahrstrecken Halle/Leipzig–Erfurt und Erfurt–München befahren werden. 

Die modernisierten ICE 1 (2. Redesign) werden jedoch gekürzt und bestehen nur noch aus 9 Mittelwagen und 2 Triebköpfen (anstatt 12 Mittelwagen). Dadurch ergibt sich eine neue Zuglänge von 279 m (statt 358 m) die Anzahl der Sitzplätze reduziert sich so von 703 auf nun 503.

Der hier zu sehende Tz 186 „Chur“ wurde 2021 so modernisiert.
Der ICE 1 – Tz 186 „Chur“, geführt von dem Triebkopf 401 086-4 (93 80 5401 086-4 D-DB) und am Zugschluss 401 586-3 (93 80 5401 586-3 D-DB), hat am 27.08.2014 den Hbf Hanau erreicht. Der ICE hat die Zulassung für die Schweiz, seit 2021 ist er mit ETCS Baseline 3.4.0 (2006 bis 2021Baseline 2.2.2) ausgestattet. Am 2. Juni 1991 begann mit der Einführung des Intercity-Express – ICE – das Hochgeschwindigkeitszeitalter in Deutschland. Der ICE wurde zum Inbegriff für hohe Geschwindigkeiten, kurze Reisezeiten, größtmöglichen Komfort und moderne Fahrzeugausstattung. In den folgenden Jahren entwickelte sich der ICE mit insgesamt fast 60 Zügen auf vielen Verbindungen zum bevorzugten Verkehrsmittel. Der Grund: erhebliche Reisezeitverkürzungen gegenüber Auto und Flugzeug. Das Hightech-Symbol überzeugt mit einer reichhaltigen Ausstattung an Komfortdetails wie z. B. Klimaanlage und Fußbodenheizung. Mit diesem Standard setzte der ICE von Anfang an Maßstäbe. Zwischen 2005 und 2008 erhielten die ICE 1-Züge ein Redesign. Dabei konnte durch den Einbau von schlankeren Sitzen die Sitzplatzkapazität um ca. zehn Prozent erhöht werden. Zudem wurde die Zugbildung der einzelnen Triebzüge vereinheitlicht. Die Fahrgäste finden seit dem Redesign zudem das typische ICE-Design sowie auch Steckdosen am Platz und eine elektronische Sitzplatzanzeige vor. Ebenfalls weist dieser Zug ein geräumiges Kleinkindabteil sowie neben zwei Rollstuhlstellplätzen einen Bedarfsrollstuhl-/ Kinderwagenstellplatz auf. Seit dem Jahr 2020 erhalten die ICE 1-Züge eine weitere Modernisierung, bei welcher Technik- und Komfortmaßnahmen umgesetzt werden. Neben einer verbesserten Fahrgastinformation durch zusätzliche und vergrößerte Fahrgastdisplays erhalten die Züge mehr Platz für Gepäck sowie ein umfassend aufgewertetes WC. Zudem wird das Kleinkindabteil mit bunten Teppichen und Kindermotiven ausgestattet und ein zusätzlicher Hubtisch für Rollstuhlfahrer eingebaut, sodass der modernisierte Zug insgesamt drei Rollstuhlstellplätze besitzt. Haupteinsatzgebiete der ICE 1-Flotte sind die nachfragestarken Nord-Süd-Korridore. Dank der ETCS-Nachrüstung können zudem die neuen Schnellfahrstrecken Halle/Leipzig–Erfurt und Erfurt–München befahren werden. Die modernisierten ICE 1 (2. Redesign) werden jedoch gekürzt und bestehen nur noch aus 9 Mittelwagen und 2 Triebköpfen (anstatt 12 Mittelwagen). Dadurch ergibt sich eine neue Zuglänge von 279 m (statt 358 m) die Anzahl der Sitzplätze reduziert sich so von 703 auf nun 503. Der hier zu sehende Tz 186 „Chur“ wurde 2021 so modernisiert.
Armin Schwarz

Die beiden Stromabnehmer vom für die Schweiz zugelassenen ICE 1 – (Tz 186 „Chur“), hier am Triebkopf 401 086-4 am 27.08.2014 im Hbf Hanau, angehoben mit breiter Wippe (1.950 mm) fürs deutsche Netz und abgesenkt mit schmaler Wippe (1.450 mm) für die Schweiz. 

Beim ICE 1 wurde der Einholm-Hochgeschwindigkeitsstromabnehmer DSA 350 SEK der Firma Stemmann Technik GmbH serienmäßig eingebaut. Hier die wichtigsten Daten (für DB-Netz):

Fahrgeschwindigkeit: 	280 km/h
Material: Stahl und Aluminium
Gewicht (ohne Isolatoren): 	106 kg
Größte Steighöhe: 3.000 mm (mit Isolatoren)
Tiefste Lage (mit Isolatoren): 540 mm
Schleifleistenlänge: 1.576 mm
Wippenbreite: 1.950 mm
max. Spannung: 	15 kV/25kV
max. Strom 1000 A
Schleifkontakt: Graphit 
Anpresskraft: 70 - 120 N (einstellbar)
Antriebsart: Pneumatischer Hubantrieb
Antriebsversorgung: 5 bar
Bestätigungszeit Heben: 	5 sek. (einstellbar)
Bestätigungszeit Senken: 	4 sek. (einstellbar)
Die beiden Stromabnehmer vom für die Schweiz zugelassenen ICE 1 – (Tz 186 „Chur“), hier am Triebkopf 401 086-4 am 27.08.2014 im Hbf Hanau, angehoben mit breiter Wippe (1.950 mm) fürs deutsche Netz und abgesenkt mit schmaler Wippe (1.450 mm) für die Schweiz. Beim ICE 1 wurde der Einholm-Hochgeschwindigkeitsstromabnehmer DSA 350 SEK der Firma Stemmann Technik GmbH serienmäßig eingebaut. Hier die wichtigsten Daten (für DB-Netz): Fahrgeschwindigkeit: 280 km/h Material: Stahl und Aluminium Gewicht (ohne Isolatoren): 106 kg Größte Steighöhe: 3.000 mm (mit Isolatoren) Tiefste Lage (mit Isolatoren): 540 mm Schleifleistenlänge: 1.576 mm Wippenbreite: 1.950 mm max. Spannung: 15 kV/25kV max. Strom 1000 A Schleifkontakt: Graphit Anpresskraft: 70 - 120 N (einstellbar) Antriebsart: Pneumatischer Hubantrieb Antriebsversorgung: 5 bar Bestätigungszeit Heben: 5 sek. (einstellbar) Bestätigungszeit Senken: 4 sek. (einstellbar)
Armin Schwarz

ICE 1 bei Urspring am 0606.1996.
ICE 1 bei Urspring am 0606.1996.
Karl Sauerbrey

ICE 3, 2 zusammengehängt und 143 mit Nahverkehrszug in Geislingen/Steige am 08.11.2015. Aufnahme von der gegenüberliegenden Seite, der sogenannten Schildwacht.
ICE 3, 2 zusammengehängt und 143 mit Nahverkehrszug in Geislingen/Steige am 08.11.2015. Aufnahme von der gegenüberliegenden Seite, der sogenannten Schildwacht.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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