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Deutschland / Detailaufnahmen

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Defekte Zielanzeige eines Dosto´s am 23.01.17 in Geislingen an der Steige.

Statt wie die anderen paar Dosto Wagen wo nach Ulm Hbf fahren wollten wollte dieser nur nach Im Hbf
Defekte Zielanzeige eines Dosto´s am 23.01.17 in Geislingen an der Steige. Statt wie die anderen paar Dosto Wagen wo nach Ulm Hbf fahren wollten wollte dieser nur nach Im Hbf
J.L.

Die Inneneinrichtung des 628 440 mit modernisierten sitzen.
Die Inneneinrichtung des 628 440 mit modernisierten sitzen.
J.L.

06.01.17 Bahnhof Aalen; 612 008; Landesdesign BW

Der Löwe des Landesdesign BW in der Nahaufnahme bestehend aus jede Menge kleine DB zeichen.
06.01.17 Bahnhof Aalen; 612 008; Landesdesign BW Der Löwe des Landesdesign BW in der Nahaufnahme bestehend aus jede Menge kleine DB zeichen.
J.L.

Die 1.Klasse Inneneinrichtung eines modernisierten Dosto´s a 29.12.16
Die 1.Klasse Inneneinrichtung eines modernisierten Dosto´s a 29.12.16
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

332 1200x900 Px, 30.12.2016

Der Mehrzweckabteil eines modernisierten Dosto´s am 29.12.16
Der Mehrzweckabteil eines modernisierten Dosto´s am 29.12.16
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

318 1200x900 Px, 30.12.2016

Eine etwas Defekte Zielanzeige hatte der 611 050 am 22.12.16.
als er nur noch  Sigmar ü   anzeigte anstatt Sigmaringen.
Eine etwas Defekte Zielanzeige hatte der 611 050 am 22.12.16. als er nur noch "Sigmar ü " anzeigte anstatt Sigmaringen.
J.L.

146 112 mit Werbung für das Baden - Würtemberg Ticket am 26.11.16
146 112 mit Werbung für das Baden - Würtemberg Ticket am 26.11.16
J.L.


ROBEL Kuppelstange 58.03/03 schräg 800 580 3001, hier am 29.10.2016 an einem Kleinwagenanhänger Kla 06 in Betzdorf/Sieg.
Verwendung für Rockinger-Kupplung /Rockinger-Kupplung (auch Ringferder), zum Beispiel Kleinwagenanhänger und Zweiwegebagger.

Technische Daten (laut Typenschild):
Typ: 58.03/03:11
Bezeichnung: Kuppelstangen
Name: Tow Bar (Übersetzung: Anhängerkupplung)
Baujahr: 2016
Eigengewicht: 20,1 kg
Serien-Nummer: 58.03/03:11-0778
Ref.N. 800 580 3001
Max. zulässige Schub-Zugkraft:  100 kN bei max.  ± 465 mm Höhenunterschied
Länge:  1.450 mm
ROBEL Kuppelstange 58.03/03 schräg 800 580 3001, hier am 29.10.2016 an einem Kleinwagenanhänger Kla 06 in Betzdorf/Sieg. Verwendung für Rockinger-Kupplung /Rockinger-Kupplung (auch Ringferder), zum Beispiel Kleinwagenanhänger und Zweiwegebagger. Technische Daten (laut Typenschild): Typ: 58.03/03:11 Bezeichnung: Kuppelstangen Name: Tow Bar (Übersetzung: Anhängerkupplung) Baujahr: 2016 Eigengewicht: 20,1 kg Serien-Nummer: 58.03/03:11-0778 Ref.N. 800 580 3001 Max. zulässige Schub-Zugkraft: 100 kN bei max. ± 465 mm Höhenunterschied Länge: 1.450 mm
Armin Schwarz


Die Anschrifentafel des LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau abgestellt am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg.
Die Anschrifentafel des LORAM Schienenschleifmaschine RG 48, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 08 501 17-8, der Schweerbau abgestellt am 18.09.2016 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Anschriftentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt.
Anschriftentafel des GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 TT, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 004-3 D-BRS der BMTI Rail Service GmbH (Servicebetrieb der STRABAG SE), ex 97 82 42 503 19-8 STRABAG Rail, ex 60 80 092 3619-1 (Fa. Eichholz GmbH, Lauda), ist am 17.09.2016 in Kreuztal, mit zwei Schutzwagen der Gattung Res und der 203 841-2. abgestellt.
Armin Schwarz


Im 1. Klasse-Abteil in dem  IC-Wagen der DB AG (D-DB 61 80 19-91 367-1 Avmz 109.3) am 21.05.2016 zwischen Leipzig und Magdeburg.
Im 1. Klasse-Abteil in dem IC-Wagen der DB AG (D-DB 61 80 19-91 367-1 Avmz 109.3) am 21.05.2016 zwischen Leipzig und Magdeburg.
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

562  1 1200x849 Px, 16.06.2016


Lok-Zugeinrichtung (Schraubenkupplung) vom Typ F 206-80 der STABEG Apparatebau GmbH (Wien), an dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).

Die in Europa wohl am weitesten verbreitete Kupplung bei Eisenbahnen ist die Schraubenkupplung. Sie beinhaltet an jeder Fahrzeugstirnseite einen mittig angeordneten Zughaken, an dem mit einem Bolzen die Kupplung befestigt ist. Die Kupplung besteht aus zwei Laschen, die mit einem Bolzen links und rechts des Zughakens angeschlagen sind und am anderen Ende mit gelenkig mit einer Mutter verbunden sind. In dieser Mutter ist das eine Ende der Spindel eingeschraubt, auf deren anderes Ende wiederum eine Mutter geschraubt ist, welche gelenkig mit dem Zugbügel verbunden ist. Diese 35 kg schwere Kupplung wird bei Nichtgebrauch unter dem Zughaken nach hinten geklappt und mit dem Zugbügel in einen Haken am Untergestell des Fahrzeugs eingehängt.

Zum Kuppeln wird bei einem Fahrzeug der Zugbügel aus dem Haken ausgehängt und in den Zughaken des anderen Fahrzeuges eingelegt. Darauf wird durch Drehen der Spindel, welche mit gegenläufigem Rundgewinde versehen ist, die Kupplung verkürzt. Damit die Spindel gedreht werden kann, befindet sich an dieser mittig ein klappbarer Handgriff, der Schwengel. Wenn die gewünschte Verkürzung erreicht worden ist, wird der Schwengel in die Schwengelsicherung, einen kleinen Haken an der Mutter, welche die beiden Laschen verbindet, eingelegt. Die Schwengelsicherung verhindert, dass sich die Spindel im Betrieb drehen kann und dadurch die Kupplung gelöst wird.

Obwohl zwischen zwei Fahrzeugen immer zwei Zughaken und zwei Kupplungen zur Verfügung stehen, wird jeweils zum Kuppeln nur ein Zughaken und eine Kupplung benutzt. Die nicht benutzten Teile dienen als Reserve und stellen sicher, dass auch nach dem Bruch einer Kupplung oder eines Zughakens die Fahrzeuge noch gekuppelt werden können. 

Weil die Schraubenkupplung nur Zugkräfte übertragen kann, müssen Fahrzeuge stets über Federpuffer verfügen, welche die Stoß- und Druckkräfte zwischen den Fahrzeugen aufnehmen können, wie sie beispielsweise beim Bremsen auftreten. Beim Kuppeln der Fahrzeuge wird in der Regel dafür gesorgt, dass die Puffer bereits beim stehenden Zug leicht eingedrückt sind. Dies wird erreicht, indem die Lokomotive die Wagen andrückt, bis die Kupplung in den Zughaken gelegt und die Spindel festgezogen ist.
Lok-Zugeinrichtung (Schraubenkupplung) vom Typ F 206-80 der STABEG Apparatebau GmbH (Wien), an dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg). Die in Europa wohl am weitesten verbreitete Kupplung bei Eisenbahnen ist die Schraubenkupplung. Sie beinhaltet an jeder Fahrzeugstirnseite einen mittig angeordneten Zughaken, an dem mit einem Bolzen die Kupplung befestigt ist. Die Kupplung besteht aus zwei Laschen, die mit einem Bolzen links und rechts des Zughakens angeschlagen sind und am anderen Ende mit gelenkig mit einer Mutter verbunden sind. In dieser Mutter ist das eine Ende der Spindel eingeschraubt, auf deren anderes Ende wiederum eine Mutter geschraubt ist, welche gelenkig mit dem Zugbügel verbunden ist. Diese 35 kg schwere Kupplung wird bei Nichtgebrauch unter dem Zughaken nach hinten geklappt und mit dem Zugbügel in einen Haken am Untergestell des Fahrzeugs eingehängt. Zum Kuppeln wird bei einem Fahrzeug der Zugbügel aus dem Haken ausgehängt und in den Zughaken des anderen Fahrzeuges eingelegt. Darauf wird durch Drehen der Spindel, welche mit gegenläufigem Rundgewinde versehen ist, die Kupplung verkürzt. Damit die Spindel gedreht werden kann, befindet sich an dieser mittig ein klappbarer Handgriff, der Schwengel. Wenn die gewünschte Verkürzung erreicht worden ist, wird der Schwengel in die Schwengelsicherung, einen kleinen Haken an der Mutter, welche die beiden Laschen verbindet, eingelegt. Die Schwengelsicherung verhindert, dass sich die Spindel im Betrieb drehen kann und dadurch die Kupplung gelöst wird. Obwohl zwischen zwei Fahrzeugen immer zwei Zughaken und zwei Kupplungen zur Verfügung stehen, wird jeweils zum Kuppeln nur ein Zughaken und eine Kupplung benutzt. Die nicht benutzten Teile dienen als Reserve und stellen sicher, dass auch nach dem Bruch einer Kupplung oder eines Zughakens die Fahrzeuge noch gekuppelt werden können. Weil die Schraubenkupplung nur Zugkräfte übertragen kann, müssen Fahrzeuge stets über Federpuffer verfügen, welche die Stoß- und Druckkräfte zwischen den Fahrzeugen aufnehmen können, wie sie beispielsweise beim Bremsen auftreten. Beim Kuppeln der Fahrzeuge wird in der Regel dafür gesorgt, dass die Puffer bereits beim stehenden Zug leicht eingedrückt sind. Dies wird erreicht, indem die Lokomotive die Wagen andrückt, bis die Kupplung in den Zughaken gelegt und die Spindel festgezogen ist.
Armin Schwarz

Deutschland / Detailaufnahmen / Kupplungen

529 880x1200 Px, 14.06.2016


Das Fabrikschild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Das Fabrikschild von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Die Anschriftentafel von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Die Anschriftentafel von dem LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9427 019-1 D-ALPHA (ex 97 33 07 502 18-5), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Fabrikschild von dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) ), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Fabrikschild von dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) ), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Anschriftentafel von dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) ), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Anschriftentafel von dem ex Motorturmwagen BRX 535, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9486 002-5 D-ALPHA (ex 97 99 02 501 18-2) ), der Alpha Rail Team GmbH & Co. KG, Berlin, abgestellt am 11.06.2016 in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz


Anschriftentafel Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Anschriftentafel Schienenladezugeinrichtung-Portalkran 40.61 - 36 ATZ (Schweres Nebenfahrzeug Nr. SLE 892 / 97 30 01 32 300-3) am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz


Anschriftentafeln der beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Anschriftentafeln der beiden Rutschenwagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 054 3 657-9 und 97 30 054 3 557-1) der DB Bahnbau Gruppe sind am 29.05.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz


Anschriftentafel und Fabrikschild der Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich.
Anschriftentafel und Fabrikschild der Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich.
Armin Schwarz


Anschriftentafel und Fabrikschild der Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich.
Anschriftentafel und Fabrikschild der Unimat-Sprinter ESM 866 der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 52 006 17-1) steht am 04.06.2016 im Betzdorf/Sieg im Abstellbereich.
Armin Schwarz


Gegenüber vielen anderen Bombardier Talent 2 sind die der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH etwas anders eingerichtet. Hier der Lounge-Bereich des 9442 305 (94 80 9442 305-0) am 30.04.2016 auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt.
Gegenüber vielen anderen Bombardier Talent 2 sind die der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH etwas anders eingerichtet. Hier der Lounge-Bereich des 9442 305 (94 80 9442 305-0) am 30.04.2016 auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt.
Armin Schwarz


Gegenüber vielen anderen Bombardier Talent 2 sind die der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH etwas anders eingerichtet. Der Innenraum ist großzügig und bequem ausgestattet, hier im 9442 305 (94 80 9442 305-0) am 30.04.2016 auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt.
Gegenüber vielen anderen Bombardier Talent 2 sind die der Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH etwas anders eingerichtet. Der Innenraum ist großzügig und bequem ausgestattet, hier im 9442 305 (94 80 9442 305-0) am 30.04.2016 auf der Fahrt von Gotha nach Erfurt.
Armin Schwarz


Fabrikschild der 600mm Feldbahn-Dampflok DDM 5, vom Typ Jung „Hidalgo“, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg.
Fabrikschild der 600mm Feldbahn-Dampflok DDM 5, vom Typ Jung „Hidalgo“, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg.
Armin Schwarz

Die Güterzug-Dampflokomotive 50 975, ex DB 050 975-2, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg.

Die Lok wurde 1941 von der Friedrich Krupp GmbH in Essen unter der Fabriknummer 2340 gebaut und als DRB 50 975 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Seit 15.Februar 1961 hat die Lok den Kessel der 50 2830, dieser wurde 1942 von der Krauss-Maffei AG (München-Allach) unter der Fabriknummer 16347 gebaut. Der Tender ist der originale von Krupp (Fabriknummer 2340). 

Als einzige 50er-Lok der Deutschen Bundesbahn erhielt sie für die Versuchseinsätze beim Bundesbahn-Zentralamt Minden eine Riggenbach-Gegendruckbremse, dort war sie auch vom 01.06.1951 bis zum 01.03.1963 stationiert.

Zum 15.02.1975 erfolgte die z-Stellung und am 16.05.1975 die Ausmusterung (Bw Weiden) bei der Deutschen Bundesbahn. Bis dahin hatte sie eine Laufleistung von 1,6 Mio. km. Im Jahr 1976 kam sie dann zum DDM.


Die Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 zählen zu den bewährtesten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn. Am Ende der Dampflokzeit sind sie zur Universalgattung geworden, die Dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden konnten. Bis 1943 wurden 3164 Maschinen der Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken gebaut.


Bei der DB wurden nach dem Zweiten Weltkrieg 2159 einsatzfähige Lokomotiven registriert, bei 735 Lokomotiven rüstete die DB den Tender mit einer Zugführerkabine aus. Eine kleinere Anzahl von Lokomotiven wurde mit einem Mischvorwärmer bestückt und insgesamt 31 Lokomotiven wurden mit Franco-Crosti-Anlagen ausgerüstet und anschließend als Reihe 50.40 geführt.


Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 3.164
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Bauart:  1'E h2
Gattung: G 56.15
Länge über Puffer.  22.940 mm
Höhe:  4.500 mm
Fester Radstand  3.300 mm
Gesamtradstand  9.200 mm
Dienstgewicht:  86,9 t (ohne Tender)
Achslast: 15,2 t
Höchstgeschwindigkeit  80 km/h (vorwärts und rückwärts)
Leistung: 1.625 PS
Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm
Steuerungsart  Heusinger mit Hängeeisen
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Anzahl der Heizrohre  113
Anzahl der Rauchrohre  35
Heizrohrlänge  5.200 mm
Rostfläche:  3,89 m2
Überhitzerfläche:  68,94 m2
Verdampfungsheizfläche:  177,83 m2
Tender:	2´2´ T 26
Wasservorrat:	26 m³	
Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle)
Die Güterzug-Dampflokomotive 50 975, ex DB 050 975-2, am 26.03.2016 im DDM - Deutsches Dampflokomotivmuseum in Neuenmarkt-Wirsberg. Die Lok wurde 1941 von der Friedrich Krupp GmbH in Essen unter der Fabriknummer 2340 gebaut und als DRB 50 975 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Seit 15.Februar 1961 hat die Lok den Kessel der 50 2830, dieser wurde 1942 von der Krauss-Maffei AG (München-Allach) unter der Fabriknummer 16347 gebaut. Der Tender ist der originale von Krupp (Fabriknummer 2340). Als einzige 50er-Lok der Deutschen Bundesbahn erhielt sie für die Versuchseinsätze beim Bundesbahn-Zentralamt Minden eine Riggenbach-Gegendruckbremse, dort war sie auch vom 01.06.1951 bis zum 01.03.1963 stationiert. Zum 15.02.1975 erfolgte die z-Stellung und am 16.05.1975 die Ausmusterung (Bw Weiden) bei der Deutschen Bundesbahn. Bis dahin hatte sie eine Laufleistung von 1,6 Mio. km. Im Jahr 1976 kam sie dann zum DDM. Die Güterzuglokomotiven der Baureihe 50 zählen zu den bewährtesten Konstruktionen der Deutschen Reichsbahn. Am Ende der Dampflokzeit sind sie zur Universalgattung geworden, die Dank der niedrigen Achslast auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden konnten. Bis 1943 wurden 3164 Maschinen der Baureihe 50 von nahezu allen europäischen Lokomotivfabriken gebaut. Bei der DB wurden nach dem Zweiten Weltkrieg 2159 einsatzfähige Lokomotiven registriert, bei 735 Lokomotiven rüstete die DB den Tender mit einer Zugführerkabine aus. Eine kleinere Anzahl von Lokomotiven wurde mit einem Mischvorwärmer bestückt und insgesamt 31 Lokomotiven wurden mit Franco-Crosti-Anlagen ausgerüstet und anschließend als Reihe 50.40 geführt. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 3.164 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'E h2 Gattung: G 56.15 Länge über Puffer. 22.940 mm Höhe: 4.500 mm Fester Radstand 3.300 mm Gesamtradstand 9.200 mm Dienstgewicht: 86,9 t (ohne Tender) Achslast: 15,2 t Höchstgeschwindigkeit 80 km/h (vorwärts und rückwärts) Leistung: 1.625 PS Treib- und Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Steuerungsart Heusinger mit Hängeeisen Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Anzahl der Heizrohre 113 Anzahl der Rauchrohre 35 Heizrohrlänge 5.200 mm Rostfläche: 3,89 m2 Überhitzerfläche: 68,94 m2 Verdampfungsheizfläche: 177,83 m2 Tender: 2´2´ T 26 Wasservorrat: 26 m³ Brennstoffvorrat: 8 t (Kohle)
Armin Schwarz

GALERIE 3
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