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Deutschland

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Detailbild/ Designstudie vom dem ET 430 671 (94 80 0430 671-8 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.
Detailbild/ Designstudie vom dem ET 430 671 (94 80 0430 671-8 D-DB) der S-Bahn Rhein-Main am 11.04.2022 auf Werkstattfahrt in Wilnsdorf-Rudersdorf.
Armin Schwarz

Die MRCE Dispolok E 189-287 bzw. ES 64 F4 - 287 / LZB 189 287-6 (91 80 6189 287-6 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 11.04.2022 mit einem GTS - Container-Zug durch Wilnsdorf-Rudersdorf in Richtung Siegen, in Siegen geht es dann über die Siegstrecke in Richtung Köln. Die italienische GTS Logistic aus Bari ist seit 1977 im Kombiverkehr tätig.

Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München - Allach unter der Fabriknummer 21633 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich und die Niederlande.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich und den Niederlanden.
Die Stromabnehmerbestückung ist folgende:
Pos. 1: D, A, NL (AC)
Pos. 2: NL (DC)
Pos. 3: NL (DC)
Pos. 4: D, A, NL (AC)
Die MRCE Dispolok E 189-287 bzw. ES 64 F4 - 287 / LZB 189 287-6 (91 80 6189 287-6 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 11.04.2022 mit einem GTS - Container-Zug durch Wilnsdorf-Rudersdorf in Richtung Siegen, in Siegen geht es dann über die Siegstrecke in Richtung Köln. Die italienische GTS Logistic aus Bari ist seit 1977 im Kombiverkehr tätig. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München - Allach unter der Fabriknummer 21633 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich und die Niederlande. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: D, A, NL (AC) Pos. 2: NL (DC) Pos. 3: NL (DC) Pos. 4: D, A, NL (AC)
Armin Schwarz

Die allererste der Baureihe 185 (TRAXX F140 AC1)....
Die 185 001-5 (91 80 6185 001-5 D-DB) der DB Cargo AG ist 17.04.2022 in Kreuztal abgestellt.

Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von DaimlerChrysler Rail Systems (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33398 gebaut. Die Abnahme durch die DB Cargo erfolgte erst Anfang Dezember 2002.

Auf Grund der wachsenden internationalen Aktivitäten von DB Cargo wurde für neue elektrische Güterzuglokomotiven Zweisystemfähigkeit für den Einsatz mit 25 Kilovolt bei 50 Hertz gefordert, um mit den Lokomotiven auch Frankreich, Luxemburg und Dänemark anfahren zu können. Die bestehende Option auf weitere Lokomotiven der Baureihe 145 wurde daher entsprechend abgewandelt wahrgenommen.

Im Januar 2000 konnte der Hersteller Adtranz (ab 2001 Bombardier) mit der 185 001 das erste Exemplar einer Mehrsystemvariante der Baureihe 145 präsentieren. Technisch sind die 185er eine Weiterentwicklung der BR145, auch flossen Erkenntnisse aus der Entwicklung der Baureihe 146 in die Lokomotiven mit ein. Insgesamt wurden 405 Lokomotiven der Baureihe 185 (200 F140 AC1 sowie 205 F140 AC2) beschafft, wodurch diese die derzeit am häufigsten im deutschen Eisenbahnnetz anzutreffende Elektrolokomotive ist. Mit ihr wurden vor allem die alten Lokomotiven der Baureihe 140 ersetzt. Der Stückpreis einer Lokomotive der Baureihe 185 betrug im Jahr 2000 circa 4,85 Millionen DM (rund 2,5 Millionen Euro).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.900 mm
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Eigen / Geschleppt)
größte Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 265 kN (bis 57 km/h)
Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW
Wirkungsgrad: 82,5% bei 2,1 MW und 93 km/h
Gesamtgewicht:	82 t
Mittlere Radsatzlast: 	20,5 t
Fahrzeugbegrenzung: 	UIC 505-1 / EBO G1
Länge über Puffer: 18.900 mm
Größte Breite: 2.978 mm
Gesamtradsatzstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Laufkreisdurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenuzt)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R =100 m
Geeignet für Ablaufberg:	ja
Bremse Kurzbezeichnung: KE-GPR-EmZ / D [ep]
Bremskraftübertragung :Scheiben
Feststellbremse: Federspeicher
Dynamische Bremse:	Netzbremse, 
Druckluftanlage Fördermenge und Druck: 144 m³/h; 10 bar
Antriebsart : Tatzlager
Übersetzung:  22 : 115
Zug- u. Stoßeinrichtung: Schraubkupplung
Zulässige Zugkraft / Druckkraft 	600 kN / 2 x 650 kN
Oberleitungsspannung: 15 kV; 16,7 Hz und 25 kV; 50 Hz
Anzahl und Typ der Stromabnehmer: 2 x DSA 200, 2 x SBB
Fahrmotoren: Anzahl und Typ: 4 x BAZu 8871/4
Spannung: 1.870 V
Höchstdrehzahl: 3.320 U/min
Gewicht eines Motors 	2.050 kg
Kühlung: fremd
Antrieb: Drehstrom-Asynchron
Die allererste der Baureihe 185 (TRAXX F140 AC1).... Die 185 001-5 (91 80 6185 001-5 D-DB) der DB Cargo AG ist 17.04.2022 in Kreuztal abgestellt. Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von DaimlerChrysler Rail Systems (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33398 gebaut. Die Abnahme durch die DB Cargo erfolgte erst Anfang Dezember 2002. Auf Grund der wachsenden internationalen Aktivitäten von DB Cargo wurde für neue elektrische Güterzuglokomotiven Zweisystemfähigkeit für den Einsatz mit 25 Kilovolt bei 50 Hertz gefordert, um mit den Lokomotiven auch Frankreich, Luxemburg und Dänemark anfahren zu können. Die bestehende Option auf weitere Lokomotiven der Baureihe 145 wurde daher entsprechend abgewandelt wahrgenommen. Im Januar 2000 konnte der Hersteller Adtranz (ab 2001 Bombardier) mit der 185 001 das erste Exemplar einer Mehrsystemvariante der Baureihe 145 präsentieren. Technisch sind die 185er eine Weiterentwicklung der BR145, auch flossen Erkenntnisse aus der Entwicklung der Baureihe 146 in die Lokomotiven mit ein. Insgesamt wurden 405 Lokomotiven der Baureihe 185 (200 F140 AC1 sowie 205 F140 AC2) beschafft, wodurch diese die derzeit am häufigsten im deutschen Eisenbahnnetz anzutreffende Elektrolokomotive ist. Mit ihr wurden vor allem die alten Lokomotiven der Baureihe 140 ersetzt. Der Stückpreis einer Lokomotive der Baureihe 185 betrug im Jahr 2000 circa 4,85 Millionen DM (rund 2,5 Millionen Euro). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Eigen / Geschleppt) größte Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 265 kN (bis 57 km/h) Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW Wirkungsgrad: 82,5% bei 2,1 MW und 93 km/h Gesamtgewicht: 82 t Mittlere Radsatzlast: 20,5 t Fahrzeugbegrenzung: UIC 505-1 / EBO G1 Länge über Puffer: 18.900 mm Größte Breite: 2.978 mm Gesamtradsatzstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Laufkreisdurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenuzt) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R =100 m Geeignet für Ablaufberg: ja Bremse Kurzbezeichnung: KE-GPR-EmZ / D [ep] Bremskraftübertragung :Scheiben Feststellbremse: Federspeicher Dynamische Bremse: Netzbremse, Druckluftanlage Fördermenge und Druck: 144 m³/h; 10 bar Antriebsart : Tatzlager Übersetzung: 22 : 115 Zug- u. Stoßeinrichtung: Schraubkupplung Zulässige Zugkraft / Druckkraft 600 kN / 2 x 650 kN Oberleitungsspannung: 15 kV; 16,7 Hz und 25 kV; 50 Hz Anzahl und Typ der Stromabnehmer: 2 x DSA 200, 2 x SBB Fahrmotoren: Anzahl und Typ: 4 x BAZu 8871/4 Spannung: 1.870 V Höchstdrehzahl: 3.320 U/min Gewicht eines Motors 2.050 kg Kühlung: fremd Antrieb: Drehstrom-Asynchron
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

127 1200x800 Px, 18.04.2022

Sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen 37 80 4952 331-9 D-AAEC der Gattung Sggmrs 90´23 der AAE Cargo AG (heute zur VTG AG), beladen mit zwei Containern, abgestellt am 17.04.2022 in Kreuztal beim Südwestfalen Container-Terminal (SWCT). 

Der Wagen wurde 2006 vom slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. in Poprad unter der Fabriknummer 269 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
VTG Typ: I71.090D
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 2 x 13.820 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm
Eigengewicht: 29.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (150 m im Zugverband)
Bremse: 2 x KE GP-A (LL), Max. 90 t
Feststellbremse: Ja
Sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen 37 80 4952 331-9 D-AAEC der Gattung Sggmrs 90´23 der AAE Cargo AG (heute zur VTG AG), beladen mit zwei Containern, abgestellt am 17.04.2022 in Kreuztal beim Südwestfalen Container-Terminal (SWCT). Der Wagen wurde 2006 vom slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. in Poprad unter der Fabriknummer 269 gebaut. TECHNISCHE DATEN: VTG Typ: I71.090D Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 2 x 13.820 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm Eigengewicht: 29.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (150 m im Zugverband) Bremse: 2 x KE GP-A (LL), Max. 90 t Feststellbremse: Ja
Armin Schwarz

Sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen 37 80 4952 331-9 D-AAEC der Gattung Sggmrs 90´23 der AAE Cargo AG (heute zur VTG AG), beladen mit zwei Containern, abgestellt am 17.04.2022 in Kreuztal beim Südwestfalen Container-Terminal (SWCT). 

Der Wagen wurde 2006 vom slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. in Poprad unter der Fabriknummer 269 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
VTG Typ: I71.090D
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 2 x 13.820 mm
Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm
Eigengewicht: 29.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (150 m im Zugverband)
Bremse: 2 x KE GP-A (LL), Max. 90 t
Feststellbremse: Ja
Sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen 37 80 4952 331-9 D-AAEC der Gattung Sggmrs 90´23 der AAE Cargo AG (heute zur VTG AG), beladen mit zwei Containern, abgestellt am 17.04.2022 in Kreuztal beim Südwestfalen Container-Terminal (SWCT). Der Wagen wurde 2006 vom slowakischen Hersteller Tatravagónka a.s. in Poprad unter der Fabriknummer 269 gebaut. TECHNISCHE DATEN: VTG Typ: I71.090D Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstand: 2 x 11.995 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 2 x 13.820 mm Höhe der Ladeebene über S.O.: 1.155 mm Eigengewicht: 29.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m (150 m im Zugverband) Bremse: 2 x KE GP-A (LL), Max. 90 t Feststellbremse: Ja
Armin Schwarz

Straßenbahn/Stadtverkehr City Flex CF 8 Nr.881 von Bombardier Baujahr 2010 beim Fischertor in Augsburg am 30.07.2013.
Straßenbahn/Stadtverkehr City Flex CF 8 Nr.881 von Bombardier Baujahr 2010 beim Fischertor in Augsburg am 30.07.2013.
Karl Sauerbrey

RailPool/Lineas 186 448 durchfahrt mit der Sweden Express Alverna am 9 Augustus 2020.
RailPool/Lineas 186 448 durchfahrt mit der Sweden Express Alverna am 9 Augustus 2020.
Leon schrijvers

Die 120 127-6 (91 80 6120 127-6 D-BLC) der Bahnlogistik24 GmbH (Dresden) ist am 17.04.2022 in Kreuztal angestellt. Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig).

Die Lok wurde 1987 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19958 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut DB geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Fernverkehr AG, nun fährt sie für die Bahnlogistik24 GmbH (BLC), wobei Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig).

Eigentlich beträgt die Höchstgeschwindigkeit dieser Baureihe 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h), bei dieser konnte ich sehen das sie nur für 140 km/h noch zugelassen ist.

Die Baureihe 120 ist eine Elektro-Lokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019.

Die Serienlok BR 120.1:
Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt.

Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden.

Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten.

Ausmusterung:
Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft, wie auch diese hier.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm,
Achsformel: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.200 mm
Drehzapfenabstand: 10.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 83,2 t
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW)
Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h)
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Die 120 127-6 (91 80 6120 127-6 D-BLC) der Bahnlogistik24 GmbH (Dresden) ist am 17.04.2022 in Kreuztal angestellt. Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig). Die Lok wurde 1987 von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 19958 (die elektrische Ausrüstung ist von Siemens) gebaut DB geliefert. Bis 2021 war sie im Bestand der DB Fernverkehr AG, nun fährt sie für die Bahnlogistik24 GmbH (BLC), wobei Eigentümer der Lok ist die Nürnberger Leasing GmbH (Schwaig). Eigentlich beträgt die Höchstgeschwindigkeit dieser Baureihe 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h), bei dieser konnte ich sehen das sie nur für 140 km/h noch zugelassen ist. Die Baureihe 120 ist eine Elektro-Lokomotivbaureihe der Deutschen Bahn AG. Sie gilt als die weltweit erste in Serie gebaute Drehstrom-Lokomotive im Hochleistungsbereich mit Umrichter in Halbleitertechnik und ist ein Meilenstein in der Entwicklung elektrischer Lokomotiven. Sie repräsentierte zu ihrer Zeit den letzten Stand der Entwicklung des Drehstromantriebs, bei dem aus dem Wechselstrom der Fahrleitung in Traktionsstromrichtern der Drehstrom zum Antrieb der Asynchron-Fahrmotoren gewonnen wird. Ausgehend von der Technologie der Baureihe 120 wurden Mitte der 1980er Jahre die ersten ICE-Triebköpfe entwickelt. Bis 2020 wurden fast alle sich noch im Einsatz befindlichen Loks der Baureihe 120 abgestellt, wie dies bereits 2019. Die Serienlok BR 120.1: Nach vierjähriger Erprobung wurden 1984 insgesamt 60 Serienlokomotiven der Baureihe 120.1 zu einem Stückpreis von 5,5 Millionen D-Mark bestellt. Die technischen Änderungen im Vergleich zu den Prototypen waren gering, so entfiel beispielsweise die als Rückfallebene eingebaute elektrische Widerstandsbremse, da sich die Nutzbremse entgegen ersten Erwartungen als zuverlässig herausgestellt hatte. Dafür erhielten die Lokomotiven einen zusätzlichen Hochspannungsfilter, der zwei zusätzliche Dachleitungen erforderlich machte. Diese wurden bei den Vorserienlokomotiven nachgerüstet. Kritisch betrachtet, wurden die mechanischen Schwächen der Vorserienmodelle der Baureihe 120.0 ebenfalls in der Serie beibehalten. Nach erfolgreichen Versuchen mit den für maximal 160 km/h zugelassenen Prototypen 120 001 bis 004 und der bereits für 200 km/h zugelassenen 120 005 konnten die Serienloks für bis zu 200 km/h zugelassen werden. Am 13. Januar 1987 übergab die Industrie im Bundesbahn-Ausbesserungswerk München-Freimann mit der 120 103 die erste Serien-Drehstromlokomotive an die damalige Deutsche Bundesbahn. Die Auslieferung der Serienloks dauerte bis Ende des Jahres 1989. Sie wurden sofort im planmäßigen Dienst eingesetzt, wobei sie in einem gestrafften Umlaufplan tagsüber Intercity- und Interregio-Züge und nachts schnelle Güterzüge bespannten. Ausmusterung: Durch den technischen Fortschritt im Bereich der Schienenfahrzeugtechnik gilt die Baureihe 120 mittlerweile als überholt und zeigt sich zunehmend störanfällig. Der Betriebsbestand der Serienmaschinen bei der DB ist stetig rückläufig. Erste Serienlokomotiven sind bereits verschrottet. Andere Lokomotiven wurden verkauft, wie auch diese hier. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm, Achsformel: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.200 mm Drehzapfenabstand: 10.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 83,2 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Dauerleistung: 5.600 kW (4 x 1.400 kW) Anfahrzugkraft: 340 kN (20 137 bis 120 160 nur 290 kN) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (als BR 120.2 160 km/h) Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Antrieb: Hohlwellen-Kardan-Einzelachsantrieb
Armin Schwarz

IRP 2106 durchfahrt mit ein Containerzug Lage Zwaluwe am 14 April 2022.
IRP 2106 durchfahrt mit ein Containerzug Lage Zwaluwe am 14 April 2022.
Leon schrijvers

BoxXpress 193 834 zieht ein beinahe ganz leeren KLV am 14 April 2022 durch Lage Zwaluwe; das Bild wurde mit etwas Zoom vom Bahnsteig gemacht.
BoxXpress 193 834 zieht ein beinahe ganz leeren KLV am 14 April 2022 durch Lage Zwaluwe; das Bild wurde mit etwas Zoom vom Bahnsteig gemacht.
Leon schrijvers

Mischer mit 189 078 durchfahrt am 10 April 2022 Wijchen.
Mischer mit 189 078 durchfahrt am 10 April 2022 Wijchen.
Leon schrijvers

SBB Ce 6/8 III Nr.13 302 und DB 194 155-8 in Amstetten am 14.09.1984. Diese beiden Lokomotiven hat Märklin als Modelle in einer Sonderpackung herausgegeben.
SBB Ce 6/8 III Nr.13 302 und DB 194 155-8 in Amstetten am 14.09.1984. Diese beiden Lokomotiven hat Märklin als Modelle in einer Sonderpackung herausgegeben.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Fahrt des Avenio M Nr.52, mit Namen:  Lina Einstein  an einem frostigen Morgen in Ulm auf der Böfinger Steige am 06.02.2019.
Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Fahrt des Avenio M Nr.52, mit Namen: "Lina Einstein" an einem frostigen Morgen in Ulm auf der Böfinger Steige am 06.02.2019.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Anlieferung des ersten Avenio M, Entladung bei der SWU in Ulm am 07.02.2018. Ankunft in Ulm, direkt aus Wien.
Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Anlieferung des ersten Avenio M, Entladung bei der SWU in Ulm am 07.02.2018. Ankunft in Ulm, direkt aus Wien.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Anlieferung des ersten Avenio M, Entladung bei der SWU in Ulm am 07.02.2018. Die Presse ist in der ersten Reihe dabei.
Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Anlieferung des ersten Avenio M, Entladung bei der SWU in Ulm am 07.02.2018. Die Presse ist in der ersten Reihe dabei.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Anlieferung des ersten Avenio M, Entladung bei der SWU in Ulm am 07.02.2018. Langam rollt der Avenio M vom Transportanhänger.
Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Anlieferung des ersten Avenio M, Entladung bei der SWU in Ulm am 07.02.2018. Langam rollt der Avenio M vom Transportanhänger.
Karl Sauerbrey

Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Anlieferung des ersten Avenio M, Entladung bei der SWU in Ulm am 07.02.2018. Alles hängt an einem Seil.
Straßenbahn/Stadtverkehr Ulm; Anlieferung des ersten Avenio M, Entladung bei der SWU in Ulm am 07.02.2018. Alles hängt an einem Seil.
Karl Sauerbrey

Die 218 457-0 (92 80 1218 457-0 D-AIX) der der AIXrail GmbH (Aachen) fährt am 14.04.2022, als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), auf der Siegstrecke durch Niederschelden (hier noch Niederschelderhütte, kurz vorm Bü 343 - Km 112,183) in Richtung Siegen.
 
Die V 164 wurde 1978 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32051 gebaut und als 218 457-0 an die DB geliefert. Bis Dezember 2018 fuhr sie als 92 80 1218 457-0 D-DB für die DB Regio Bayern und wurde 2019 an die AIXrail GmbH verkauft.
Die 218 457-0 (92 80 1218 457-0 D-AIX) der der AIXrail GmbH (Aachen) fährt am 14.04.2022, als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), auf der Siegstrecke durch Niederschelden (hier noch Niederschelderhütte, kurz vorm Bü 343 - Km 112,183) in Richtung Siegen. Die V 164 wurde 1978 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32051 gebaut und als 218 457-0 an die DB geliefert. Bis Dezember 2018 fuhr sie als 92 80 1218 457-0 D-DB für die DB Regio Bayern und wurde 2019 an die AIXrail GmbH verkauft.
Armin Schwarz

Die erste Bombardier Serien TRAXX F140 AC2.....
Die 185 201-1 (91 80 6185 201-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 14.04.2022 mit einem gemischten Güterzug, auf der Siegstrecke durch Niederschelden (hier noch Niederschelderhütte) in Richtung Siegen Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33700 gebaut. Sie war die erste an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) gelieferte der Serie TRAXX F140 AC2.
Die erste Bombardier Serien TRAXX F140 AC2..... Die 185 201-1 (91 80 6185 201-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 14.04.2022 mit einem gemischten Güterzug, auf der Siegstrecke durch Niederschelden (hier noch Niederschelderhütte) in Richtung Siegen Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33700 gebaut. Sie war die erste an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) gelieferte der Serie TRAXX F140 AC2.
Armin Schwarz

Die erste Bombardier Serien TRAXX F140 AC2.....
Die 185 201-1 (91 80 6185 201-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 14.04.2022 mit einem gemischten Güterzug, auf der Siegstrecke durch Niederschelden (hier noch Niederschelderhütte) in Richtung Siegen Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33700 gebaut. Sie war die erste an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) gelieferte der Serie TRAXX F140 AC2.
Die erste Bombardier Serien TRAXX F140 AC2..... Die 185 201-1 (91 80 6185 201-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 14.04.2022 mit einem gemischten Güterzug, auf der Siegstrecke durch Niederschelden (hier noch Niederschelderhütte) in Richtung Siegen Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33700 gebaut. Sie war die erste an die DB Cargo AG (damals Railion Deutschland AG) gelieferte der Serie TRAXX F140 AC2.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185.2 (TRAXX F140 AC2)

86 1200x800 Px, 16.04.2022

4-achsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen mit Langhubstoßdämpfer 83 80 2845 145-8 [P] D-TWA der Gattung Habiis-11/3, der TRANSWAGGON GmbH, im Zugverbund am 14.04.2022 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183) der Siegstrecke KBS 460).

Der Habiis 11 ist mit einem Stoßbalken ausgerüstet, der über einen hydraulisch wirkenden Langhubstoßdämpfer abgestützt wird. Durch diese hochwirksame Technik beträgt die maximale Verzögerung bei einem Auflaufstoß von 9 km/h nur ca. 1 g. Auf diese Weise werden bei empfindlicher Ladung (z. B. Pkw-Motoren) Transportschäden vorgebeugt.

TECHNISCHE DATEN:
Gattungskennzahl: 2845
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 24.280 mm
Drehzapfenabstand: 18.200 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Eigengewicht: 33.000 kg
Ladelänge: 21,838 mm
Ladebreite: 2.830 mm
Ladefläche: 61,6 m²
Rauminhalt: 186,3 m³
Breite d. Seitentürenöffnung: 10.759 mm
Max. Zuladung: 57,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: Private Wagen [P]
Bemerkungen: Max. 63 EURO-Palette möglich.
4-achsiger gedeckter Drehgestell-Großraumschiebewandwagen mit Langhubstoßdämpfer 83 80 2845 145-8 [P] D-TWA der Gattung Habiis-11/3, der TRANSWAGGON GmbH, im Zugverbund am 14.04.2022 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183) der Siegstrecke KBS 460). Der Habiis 11 ist mit einem Stoßbalken ausgerüstet, der über einen hydraulisch wirkenden Langhubstoßdämpfer abgestützt wird. Durch diese hochwirksame Technik beträgt die maximale Verzögerung bei einem Auflaufstoß von 9 km/h nur ca. 1 g. Auf diese Weise werden bei empfindlicher Ladung (z. B. Pkw-Motoren) Transportschäden vorgebeugt. TECHNISCHE DATEN: Gattungskennzahl: 2845 Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 24.280 mm Drehzapfenabstand: 18.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 33.000 kg Ladelänge: 21,838 mm Ladebreite: 2.830 mm Ladefläche: 61,6 m² Rauminhalt: 186,3 m³ Breite d. Seitentürenöffnung: 10.759 mm Max. Zuladung: 57,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60 m Intern. Verwendungsfähigkeit: Private Wagen [P] Bemerkungen: Max. 63 EURO-Palette möglich.
Armin Schwarz

Vierachsiger 110 m³-Drehgestell-Druckgaskesselwagen für LPG, 33 80 7918 805-2 D-PCM, der Gattung Zagkks, PETROCHEM Mineralöl-Handelsgesellschaft m.b.H. (München) im Zugverbund am 14.04.2022 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183) der Siegstrecke KBS 460).

Diese Wagen wurden bei Waggonbau Brüninghaus in Schwerte gebaut.

Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Flüssiggas oft nur LPG (von engl. Liquified Petroleum Gas), das heißt verflüssigt kurzkettige Kohlenwasserstoffgase (Gemisch C), wie Propan, Isobutan, Butan o.ä., Gefahrgutkennzeichnung 23/1965. Diese Gase bleiben bei Raumtemperatur und geringer Kompression (< 10 bar) flüssig.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer : 17.900 mm
Drehzapfenabstand: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu)
Drehgestelle: DB Bauart 642
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Eigengewicht: 34.005 kg
Nutzlast: 45,9 t (ab Streckenklasse C)
Gesamtvolumen: 109.400 Liter (109,4 m³)
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Tankcode:  P29BH 
P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
29 = Mindestberechnungsdruck 29 bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Behälterwerkstoff: StE 460
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger 110 m³-Drehgestell-Druckgaskesselwagen für LPG, 33 80 7918 805-2 D-PCM, der Gattung Zagkks, PETROCHEM Mineralöl-Handelsgesellschaft m.b.H. (München) im Zugverbund am 14.04.2022 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183) der Siegstrecke KBS 460). Diese Wagen wurden bei Waggonbau Brüninghaus in Schwerte gebaut. Im allgemeinen Sprachgebrauch versteht man unter Flüssiggas oft nur LPG (von engl. Liquified Petroleum Gas), das heißt verflüssigt kurzkettige Kohlenwasserstoffgase (Gemisch C), wie Propan, Isobutan, Butan o.ä., Gefahrgutkennzeichnung 23/1965. Diese Gase bleiben bei Raumtemperatur und geringer Kompression (< 10 bar) flüssig. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer : 17.900 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Drehgestelle: DB Bauart 642 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Eigengewicht: 34.005 kg Nutzlast: 45,9 t (ab Streckenklasse C) Gesamtvolumen: 109.400 Liter (109,4 m³) Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Tankcode: P29BH P =Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase 29 = Mindestberechnungsdruck 29 bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Behälterwerkstoff: StE 460 Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die 187 168 (91 80 6187 168-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 14.04.2022 mit einem Coilzug durch Niederschelden / Niederschelderhütte in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC3 wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35489 gebaut.
Die 187 168 (91 80 6187 168-0 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 14.04.2022 mit einem Coilzug durch Niederschelden / Niederschelderhütte in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC3 wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35489 gebaut.
Armin Schwarz

Oberleitungs-Revisionswagen ORT 188 202 im Museumsgelände Dresden Altstadt beim Dampfloktreffen in Dresden am 15.04.2016.
Oberleitungs-Revisionswagen ORT 188 202 im Museumsgelände Dresden Altstadt beim Dampfloktreffen in Dresden am 15.04.2016.
Karl Sauerbrey

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