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Österreich

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. Der IVB Lohner GT 6 mit der Nummer 76 wartet am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner GT 6 mit der Nummer 76 wartet am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

235 1200x834 Px, 06.12.2015

. Der IVB Lohner GT 6 N° 75 erreicht am 08.03.2008 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner GT 6 N° 75 erreicht am 08.03.2008 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 36 fährt am 08.03.2008 durch die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Im Hintergrund ist ein Teil der Triumpfpforte zu sehen. (Jeanny)

Die zwischen 1957 und 1963 von DUEWAG gebauten ehemals Bielefelder Triebwagen sind 19.000/26.300 mm lang, 2200 mm breit, wiegen 19,5/25,0 t und bieten 37/56 Sitzplätze und 78/97 Stehplätze (die Werte hinter dem Schrägstrich gelten für die Triebwagen 51–53). Die elektrische Einrichtung stammt von Kiepe. Die Triebwagen 33–36 sind reine Stadttriebwagen, während die anderen Fahrzeuge auch auf der Bergstrecke der Linie 6 zum Einsatz kamen. Ab 1996 kamen hauptsächlich nur noch die achtachsigen Triebwagen 51–53 auf der Igler Strecke zum Einsatz, außer sie wurden aufgrund einer Veranstaltung in der Stadt benötigt, z. B. beim Allerheiligenverkehr.

Die meisten Triebwagen waren bei ihrer Ankunft in Innsbruck achtachsig. Die Triebwagen 31, 33–42 wurden später sechsachsige Triebwagen, deren Mittelteile zum Teil in die ehemals Hagener Triebwagen eingebaut wurden. 51–53 waren achtachsige Triebwagen. In den 1980er und 1990er Jahren waren sie im damals aktuellen rot/crèmefarbigen Farbschema lackiert. Ende der 1990er Jahre wurden die meisten Triebwagen bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert. Im Gegensatz zu den anderen damaligen Innsbrucker Fahrzeugen verfügen diese Triebwagen über ein Zugspitzensignal mit zwei Laternen. Ende der 1980er Jahre wurde Triebwagen 32, ein Sechsachser, zu Triebwagen 53 mit acht Achsen umgebaut.

Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Die Triebwagen, die auf Gefällestrecken zum Einsatz kommen, wurden mit stärkeren Widerständen, einem Schienenräumer und einer Totmann-Vorrichtung ausgerüstet, später auch die Triebwagen in der Stadt. Sie verfügten von Anfang an über Federspeicherbremsen. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut.

Die Triebwagen 34 und 37 wurden bereits 2001 oder 2003 als Ersatzteilspender außer Dienst gestellt. Triebwagen 37 wurde 2006 verschrottet. Anfang Juli 2008 wurde Triebwagen 53 nach Bielefeld als Museumsfahrzeug zurückgebracht. Somit war er das erste Fahrzeug das im Zuge der Modernisierung des Fuhrparkes der IVB das Schienennetz verließ. Triebwagen 38, 40 und 52 wurden 2009 an die Straßenbahn Łódź in Polen verkauft und die restlichen Fahrzeuge an die Straßenbahn Arad in Rumänien. Triebwagen 39 soll auch weiterhin zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist. 2012 wurden bereits einige der Fahrzeuge in Łódź verschrottet.
. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 36 fährt am 08.03.2008 durch die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Im Hintergrund ist ein Teil der Triumpfpforte zu sehen. (Jeanny) Die zwischen 1957 und 1963 von DUEWAG gebauten ehemals Bielefelder Triebwagen sind 19.000/26.300 mm lang, 2200 mm breit, wiegen 19,5/25,0 t und bieten 37/56 Sitzplätze und 78/97 Stehplätze (die Werte hinter dem Schrägstrich gelten für die Triebwagen 51–53). Die elektrische Einrichtung stammt von Kiepe. Die Triebwagen 33–36 sind reine Stadttriebwagen, während die anderen Fahrzeuge auch auf der Bergstrecke der Linie 6 zum Einsatz kamen. Ab 1996 kamen hauptsächlich nur noch die achtachsigen Triebwagen 51–53 auf der Igler Strecke zum Einsatz, außer sie wurden aufgrund einer Veranstaltung in der Stadt benötigt, z. B. beim Allerheiligenverkehr. Die meisten Triebwagen waren bei ihrer Ankunft in Innsbruck achtachsig. Die Triebwagen 31, 33–42 wurden später sechsachsige Triebwagen, deren Mittelteile zum Teil in die ehemals Hagener Triebwagen eingebaut wurden. 51–53 waren achtachsige Triebwagen. In den 1980er und 1990er Jahren waren sie im damals aktuellen rot/crèmefarbigen Farbschema lackiert. Ende der 1990er Jahre wurden die meisten Triebwagen bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert. Im Gegensatz zu den anderen damaligen Innsbrucker Fahrzeugen verfügen diese Triebwagen über ein Zugspitzensignal mit zwei Laternen. Ende der 1980er Jahre wurde Triebwagen 32, ein Sechsachser, zu Triebwagen 53 mit acht Achsen umgebaut. Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Die Triebwagen, die auf Gefällestrecken zum Einsatz kommen, wurden mit stärkeren Widerständen, einem Schienenräumer und einer Totmann-Vorrichtung ausgerüstet, später auch die Triebwagen in der Stadt. Sie verfügten von Anfang an über Federspeicherbremsen. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut. Die Triebwagen 34 und 37 wurden bereits 2001 oder 2003 als Ersatzteilspender außer Dienst gestellt. Triebwagen 37 wurde 2006 verschrottet. Anfang Juli 2008 wurde Triebwagen 53 nach Bielefeld als Museumsfahrzeug zurückgebracht. Somit war er das erste Fahrzeug das im Zuge der Modernisierung des Fuhrparkes der IVB das Schienennetz verließ. Triebwagen 38, 40 und 52 wurden 2009 an die Straßenbahn Łódź in Polen verkauft und die restlichen Fahrzeuge an die Straßenbahn Arad in Rumänien. Triebwagen 39 soll auch weiterhin zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist. 2012 wurden bereits einige der Fahrzeuge in Łódź verschrottet.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

251 1200x865 Px, 06.12.2015


Eine Wäsche tät ihr auch mal gut....
Die 185 539-4 (93 81 0185 539-4 A-TXL, ex 91 80 6185 539-4 D-TXL) der TX Logistik AG (Bad Honnef) fährt  am 05.10.2015 mit einem langen ARS Altmann geschlossener Doppelstock-PKW-Transportzug durch den Bahnhof Fulda. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33660 gebaut. Warum die Lok nun in Österreich registriert ist kann ich nicht sagen.
Eine Wäsche tät ihr auch mal gut.... Die 185 539-4 (93 81 0185 539-4 A-TXL, ex 91 80 6185 539-4 D-TXL) der TX Logistik AG (Bad Honnef) fährt am 05.10.2015 mit einem langen ARS Altmann geschlossener Doppelstock-PKW-Transportzug durch den Bahnhof Fulda. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33660 gebaut. Warum die Lok nun in Österreich registriert ist kann ich nicht sagen.
Armin Schwarz

RTS SWIETELSKY 1216 902 und ERS RAILWYS E 89-2 ES 64 F4 in Weil am Rhein am 27. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
RTS SWIETELSKY 1216 902 und ERS RAILWYS E 89-2 ES 64 F4 in Weil am Rhein am 27. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

. Der Wagen N° 1 der Neuen Hungerburgbahn in Innsbruck hat soeben die Bergstation erreicht. 06.10.2015 (Jeanny)
. Der Wagen N° 1 der Neuen Hungerburgbahn in Innsbruck hat soeben die Bergstation erreicht. 06.10.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Berg- und Seilbahnen / Hungerburgbahn

276  3 670x908 Px, 25.11.2015

. Der IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH) Bombardier Flexity Outlook Cityrunner N° 303 verlässt am 06.10.2015 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtiroler Platz in Innsbruck. (Jeanny)

Die IVB Trams verfügen über 58 Sitz- und 149 Stehplätze, Klimaanlagen, niedrige Einstiege und Rollstuhlrampen sowie Platz für Kinderwägen und Fahrräder.
. Der IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH) Bombardier Flexity Outlook Cityrunner N° 303 verlässt am 06.10.2015 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtiroler Platz in Innsbruck. (Jeanny) Die IVB Trams verfügen über 58 Sitz- und 149 Stehplätze, Klimaanlagen, niedrige Einstiege und Rollstuhlrampen sowie Platz für Kinderwägen und Fahrräder.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

347  2 1200x745 Px, 25.11.2015

. In Seefeld in Tirol wartete am 06.10.2015 der ÖBB Motorturmwagen X 552 028-3 (99 81 9131 528-7) auf die Weiterfahrt. (Hans)

Die Baureihe X552 umfasst dieselhydraulisch betriebene Motorturmwagen (MTW) der Österreichischen Bundesbahn. Diese dienen der Errichtung und der Wartung von Oberleitungen. In der Reihe X522 gibt es Fahrzeuge mit unterschiedlichen Varianten der Aufbauten mit Hubarbeitsbühne, Drückanlage und Kran.

Der Aufbau ist eine selbsttragende Schweißkonstruktion. Die Kabine reicht nicht über die gesamte Länge. An einem Ende befindet sich eine kleine Plattform. Auf dieser ist ein Palfingerkran montiert. In der Kabine befindet sich neben dem Führerraum der ein großer Werkstattraum und ein nicht extra abgetrennter Sozialraum mit dem zweiten Fahrpult.

Auf dem Dach befinden sich eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne, der Messstromabnehmer und die Tragseil- und Fahrdrahthebevorrichtung.

Die technischen Daten der BR X 552:

Hersteller: Plasser & Theurer (MTW 100)
Achsformel: 2'B'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 15.840 mm – 16.640 mm
Höhe: 4.650 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Drehgestellachsstand: 1.800 mm
Dienstmasse: 52 – 61 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 367 kW
Motorentyp: KHD
. In Seefeld in Tirol wartete am 06.10.2015 der ÖBB Motorturmwagen X 552 028-3 (99 81 9131 528-7) auf die Weiterfahrt. (Hans) Die Baureihe X552 umfasst dieselhydraulisch betriebene Motorturmwagen (MTW) der Österreichischen Bundesbahn. Diese dienen der Errichtung und der Wartung von Oberleitungen. In der Reihe X522 gibt es Fahrzeuge mit unterschiedlichen Varianten der Aufbauten mit Hubarbeitsbühne, Drückanlage und Kran. Der Aufbau ist eine selbsttragende Schweißkonstruktion. Die Kabine reicht nicht über die gesamte Länge. An einem Ende befindet sich eine kleine Plattform. Auf dieser ist ein Palfingerkran montiert. In der Kabine befindet sich neben dem Führerraum der ein großer Werkstattraum und ein nicht extra abgetrennter Sozialraum mit dem zweiten Fahrpult. Auf dem Dach befinden sich eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne, der Messstromabnehmer und die Tragseil- und Fahrdrahthebevorrichtung. Die technischen Daten der BR X 552: Hersteller: Plasser & Theurer (MTW 100) Achsformel: 2'B' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.840 mm – 16.640 mm Höhe: 4.650 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Drehgestellachsstand: 1.800 mm Dienstmasse: 52 – 61 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 367 kW Motorentyp: KHD
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Bahndienstfahrzeuge / X 552 (Motorturmwagen)

342  3 1200x840 Px, 07.11.2015

. In Seefeld in Tirol wartete am 06.10.2015 der ÖBB Motorturmwagen X 552 028-3 (99 81 9131 528-7) auf die Weiterfahrt. (Hans)
. In Seefeld in Tirol wartete am 06.10.2015 der ÖBB Motorturmwagen X 552 028-3 (99 81 9131 528-7) auf die Weiterfahrt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Modellbahncharakter - An der Bergstation der Hungerburgbahn hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt Innsbruck. Ein unerkannt gebliebener ÖBB Taurus mit den EC 163  Transalpin  Zürich HB - Graz Hbf am Hacken hat am 06.10.2015 den Hauptbahnhof von Innsbruck verlassen und konnte auf der Innbrücke abgelichtet werden. (Jeanny)
. Modellbahncharakter - An der Bergstation der Hungerburgbahn hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt Innsbruck. Ein unerkannt gebliebener ÖBB Taurus mit den EC 163 "Transalpin" Zürich HB - Graz Hbf am Hacken hat am 06.10.2015 den Hauptbahnhof von Innsbruck verlassen und konnte auf der Innbrücke abgelichtet werden. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Wagen N° 1 der neuen Hungerburgbahn in Innsbruck erreicht am 06.10.2015 die Bergstation. (Hans)

Die Hungerburgbahn ist eine am 1. Dezember 2007 eröffnete Standseilbahn in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Sie verbindet die Innenstadt über eine geschwungene Trasse mit der Hungerburg am Berghang nördlich des Inns und ersetzte die alte Hungerburgbahn von 1906. Diese verlief steiler, fast geradlinig und fast genau 1 km weniger weit nur vom rechten, südlichen Innufer und nur auf den letzten 100 m gleichen Trasse zur selben Bergstation, woran noch die stählerne Innbrücke und weit oben ein Betonviadukt erinnern. Das Projekt wurde als Public Private Partnership zwischen der Stadt Innsbruck, STRABAG und Leitner AG finanziert und realisiert. Das Unternehmen betreibt die Bahn über einen limitierten Zeitraum. Danach fallen die Anlagen an die Stadt zurück.

Die neue Hungerburgbahn gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt, zwei Abschnitte verlaufen unterirdisch in Tunnels, sie ist eingleisig mit mittiger Ausweiche und mit 1440 mm geringfügig breiter als in Normalspur ausgeführt

Die neue Hungerburgbahn verfügt wie ihr Vorgänger über 2 Fahrgastkabinen, welche sich auf der Mitte der Strecke begegnen. Der Wagen N° 1 ist gelb lackiert mit silbernen Trägern, Wagen N° 2 trägt einen blauen Lack mit ebenfalls silbernen Trägern. Die Wagen bestehen jeweils aus fünf, in einem gemeinsamen Rahmen aufgehängten, Fahrgastabteilen. Die aktive Verstellung der Neigung erlaubt ein Ein- und Aussteigen aus horizontalen Abteilen an den Haltepunkten. Mit den beiden jeweils 130 Personen fassenden Fahrzeugen wird eine Beförderungskapazität von 1.200 Personen pro Stunde und Richtung erreicht. Desweiteren war es aufgrund der Trassenführung, die vom flachen Bereich in einen sehr steilen Bereich übergeht, notwendig, das Seil über Seilrollen im Bereich der Geleise niederzuhalten. Diese Neuentwicklung ist weltweit erstmals auf dieser Anlage eingesetzt worden.

Die technischen Daten der neuen Hungerburgbahn:

Höhe Talstation: 569 m
Höhe Bergstation: 857 m
Höhenunterschied: 288 m
Fahrzeit: 8:10 min
Betriebsgeschwindigkeit: 10 m/s
Wagenfassungsraum: 130 Pers.
Förderleistung: 1200 P/h
Streckenlänge: 1,838 km
Spurweite: 1440 mm
. Wagen N° 1 der neuen Hungerburgbahn in Innsbruck erreicht am 06.10.2015 die Bergstation. (Hans) Die Hungerburgbahn ist eine am 1. Dezember 2007 eröffnete Standseilbahn in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Sie verbindet die Innenstadt über eine geschwungene Trasse mit der Hungerburg am Berghang nördlich des Inns und ersetzte die alte Hungerburgbahn von 1906. Diese verlief steiler, fast geradlinig und fast genau 1 km weniger weit nur vom rechten, südlichen Innufer und nur auf den letzten 100 m gleichen Trasse zur selben Bergstation, woran noch die stählerne Innbrücke und weit oben ein Betonviadukt erinnern. Das Projekt wurde als Public Private Partnership zwischen der Stadt Innsbruck, STRABAG und Leitner AG finanziert und realisiert. Das Unternehmen betreibt die Bahn über einen limitierten Zeitraum. Danach fallen die Anlagen an die Stadt zurück. Die neue Hungerburgbahn gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt, zwei Abschnitte verlaufen unterirdisch in Tunnels, sie ist eingleisig mit mittiger Ausweiche und mit 1440 mm geringfügig breiter als in Normalspur ausgeführt Die neue Hungerburgbahn verfügt wie ihr Vorgänger über 2 Fahrgastkabinen, welche sich auf der Mitte der Strecke begegnen. Der Wagen N° 1 ist gelb lackiert mit silbernen Trägern, Wagen N° 2 trägt einen blauen Lack mit ebenfalls silbernen Trägern. Die Wagen bestehen jeweils aus fünf, in einem gemeinsamen Rahmen aufgehängten, Fahrgastabteilen. Die aktive Verstellung der Neigung erlaubt ein Ein- und Aussteigen aus horizontalen Abteilen an den Haltepunkten. Mit den beiden jeweils 130 Personen fassenden Fahrzeugen wird eine Beförderungskapazität von 1.200 Personen pro Stunde und Richtung erreicht. Desweiteren war es aufgrund der Trassenführung, die vom flachen Bereich in einen sehr steilen Bereich übergeht, notwendig, das Seil über Seilrollen im Bereich der Geleise niederzuhalten. Diese Neuentwicklung ist weltweit erstmals auf dieser Anlage eingesetzt worden. Die technischen Daten der neuen Hungerburgbahn: Höhe Talstation: 569 m Höhe Bergstation: 857 m Höhenunterschied: 288 m Fahrzeit: 8:10 min Betriebsgeschwindigkeit: 10 m/s Wagenfassungsraum: 130 Pers. Förderleistung: 1200 P/h Streckenlänge: 1,838 km Spurweite: 1440 mm
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Berg- und Seilbahnen / Hungerburgbahn

282 626x908 Px, 13.10.2015

. Die Bergstation der neuen Hungerburgbahn in Innsbruck. 06.10.2015 (Jeanny)

Bei den vier Stationen Congress, Löwenhaus, Alpenzoo und Hungerburg wurde von Stararchitektin Zaha Hadid, die für die gesamte Architektur verantwortlich zeigt, das Zusammenspiel von zwei kontrastierenden baulichen Elementen gewählt: hell lackierte Glas-Dachschalen wölben sich über eine Sichtbetonlandschaft.
. Die Bergstation der neuen Hungerburgbahn in Innsbruck. 06.10.2015 (Jeanny) Bei den vier Stationen Congress, Löwenhaus, Alpenzoo und Hungerburg wurde von Stararchitektin Zaha Hadid, die für die gesamte Architektur verantwortlich zeigt, das Zusammenspiel von zwei kontrastierenden baulichen Elementen gewählt: hell lackierte Glas-Dachschalen wölben sich über eine Sichtbetonlandschaft.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Berg- und Seilbahnen / Hungerburgbahn

327 1200x675 Px, 13.10.2015

. Der Wagen N° 1 der neuen Hungerburgbahn hat soeben die Station Löwenhaus verlassen und fährt über den Inn in Innsbruck. Die Brücke ist eine 242 m lange S-förmige Schrägseilstahlbrücke mit zwei Pylonen. (Jeanny)
. Der Wagen N° 1 der neuen Hungerburgbahn hat soeben die Station Löwenhaus verlassen und fährt über den Inn in Innsbruck. Die Brücke ist eine 242 m lange S-förmige Schrägseilstahlbrücke mit zwei Pylonen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Berg- und Seilbahnen / Hungerburgbahn

235 680x908 Px, 13.10.2015

. Die Innbrücke der neuen Hungerburgbahn während der Talfahrt fotografiert am 06.10.2015. (Hans)
. Die Innbrücke der neuen Hungerburgbahn während der Talfahrt fotografiert am 06.10.2015. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Berg- und Seilbahnen / Hungerburgbahn

235 1200x834 Px, 13.10.2015

. Der frühe Vogel fängt den Wurm - Während im Landhaus Wackerl am 05.10.2015 noch alle schlafen, konnte ich die ÖBB Ente mit ihrer Werbung vor dem Karwendel in Mittenwald ablichten. Der ÖBB Talent 4024 088-9 fährt als RB 5404 von Innsbruck nach Garmisch Partenkirchen . (Hans)
. Der frühe Vogel fängt den Wurm - Während im Landhaus Wackerl am 05.10.2015 noch alle schlafen, konnte ich die ÖBB Ente mit ihrer Werbung vor dem Karwendel in Mittenwald ablichten. Der ÖBB Talent 4024 088-9 fährt als RB 5404 von Innsbruck nach Garmisch Partenkirchen . (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die ÖBB 1116 078 rangiert in Bregenz.
19. Sept. 2015
Die ÖBB 1116 078 rangiert in Bregenz. 19. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der ET 10.108 der Montafonbahn in Lindau. 
21. Sept. 2011
Der ET 10.108 der Montafonbahn in Lindau. 21. Sept. 2011
Stefan Wohlfahrt

Österreich / Triebzüge / ET 10 (MBS)

226 1200x730 Px, 07.10.2015

Der ET 10.107 der Montafonbahn in Bregenz.
18. Sept. 2015
Der ET 10.107 der Montafonbahn in Bregenz. 18. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt

Österreich / Triebzüge / ET 10 (MBS)

218 1200x801 Px, 07.10.2015

Der ET 10.107 der Montafonbahn in Bregenz. 18. Sept. 2015
Der ET 10.107 der Montafonbahn in Bregenz. 18. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt

Österreich / Triebzüge / ET 10 (MBS)

199 693x1024 Px, 07.10.2015

Der Steuwagen ES 10.207 der MBS in Bregenz.
18. Sept. 2015
Der Steuwagen ES 10.207 der MBS in Bregenz. 18. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt

Österreich / Wagen / Steuerwagen

233 1200x773 Px, 07.10.2015

Die „Hercules“ 2016 907 (92 81 2016 907-5 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 26.07.2015 in Betzdorf/Sieg (D) abgestellt.

Die Siemens ER20 wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21595 gebaut.  Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Slowenien.

Der Lokomotivtyp Siemens ER20 der Eurorunner-Serie ist eine von Rail Systems (zuvor Siemens Mobility, vormals Siemens Transportation Systems) gebaute vierachsige dieselelektrische Lokomotive der mittleren Leistungsklasse.

Das Modell war zunächst im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen gebaut und dort als 2016 oder Hercules bezeichnet worden. Ein 2.000 kW Dieselmotor mit angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Die Lokomotiven sind mit Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung ausgestattet.

Die dieselelektrische Lokomotive hat einen aufgeladenen 16-Zylinder Common Rai Dieselmotor und Ladeluftkühlung vom Typ  MTU 16 V 4000 R41 mit einer Leistung von 2.000 kW (2.719 PS), dieser treibt einen angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator an, der erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse). Im Leerlauf werden zur Verbesserung der Abgaswerte acht von 16 Zylindern abgeschaltet.

Bei erhöhtem Leistungsbedarf beim Anfahren oder auf kurzen Steigungsabschnitten kann die Zugsammelschiene (für die Energieversorgung der Wagen) abgeschaltet werden. Somit steht die gesamte durch den Generator erzeugte Leistung den Fahrmotoren zur Verfügung. Der Antrieb erfolgt über einen Ritzelhohlwellenantrieb, bei dem die Motoren im Drehgestellrahmen gefedert gelagert sind, während das Getriebegehäuse mit Ritzel und Großrad ungefedert auf der Achse sitzt.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  Bo’Bo’
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  19.280 mm
Breite:  2.870 mm
Drehzapfenabstand:  10.360 mm
Drehgestellachsabstand:  2.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  100 m
Dienstmasse:  80 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Installierte Leistung:  2.000 kW
Motortyp:  MTU 16 V 4000 R41
Nenndrehzahl:  600 - 1.800/Minute
Leistungsübertragung:  dieselelektrisch
Traktionsleistung: 1.750 kW ohne ZS / 1.600 kW mit ZS
Tankinhalt:  2.800 l
Die „Hercules“ 2016 907 (92 81 2016 907-5 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 26.07.2015 in Betzdorf/Sieg (D) abgestellt. Die Siemens ER20 wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21595 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Slowenien. Der Lokomotivtyp Siemens ER20 der Eurorunner-Serie ist eine von Rail Systems (zuvor Siemens Mobility, vormals Siemens Transportation Systems) gebaute vierachsige dieselelektrische Lokomotive der mittleren Leistungsklasse. Das Modell war zunächst im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen gebaut und dort als 2016 oder Hercules bezeichnet worden. Ein 2.000 kW Dieselmotor mit angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse) angetrieben werden. Die Lokomotiven sind mit Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung ausgestattet. Die dieselelektrische Lokomotive hat einen aufgeladenen 16-Zylinder Common Rai Dieselmotor und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 16 V 4000 R41 mit einer Leistung von 2.000 kW (2.719 PS), dieser treibt einen angeflanschtem Drehstrom-Asynchrongenerator an, der erzeugt dabei den Strom, mit dem die vier Motoren (einer für jede Achse). Im Leerlauf werden zur Verbesserung der Abgaswerte acht von 16 Zylindern abgeschaltet. Bei erhöhtem Leistungsbedarf beim Anfahren oder auf kurzen Steigungsabschnitten kann die Zugsammelschiene (für die Energieversorgung der Wagen) abgeschaltet werden. Somit steht die gesamte durch den Generator erzeugte Leistung den Fahrmotoren zur Verfügung. Der Antrieb erfolgt über einen Ritzelhohlwellenantrieb, bei dem die Motoren im Drehgestellrahmen gefedert gelagert sind, während das Getriebegehäuse mit Ritzel und Großrad ungefedert auf der Achse sitzt. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: Bo’Bo’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 19.280 mm Breite: 2.870 mm Drehzapfenabstand: 10.360 mm Drehgestellachsabstand: 2.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m Dienstmasse: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Installierte Leistung: 2.000 kW Motortyp: MTU 16 V 4000 R41 Nenndrehzahl: 600 - 1.800/Minute Leistungsübertragung: dieselelektrisch Traktionsleistung: 1.750 kW ohne ZS / 1.600 kW mit ZS Tankinhalt: 2.800 l
Armin Schwarz


Die 2143 025-2 (9281 2143 025-2 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen abgestellt. Die Lok ist wohl langfristig an die SBB Infrastruktur vermietet.

Die Dieselhydraulische Streckenlokomotive wurde 1970 von Simmering-Graz-Pauker AG  (SGP) unter der Fabriknummer 18393 für die ÖBB gebaut. Die RTS ließ die Lok generalüberholen,  dabei wurde sie mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet, wodurch die Lok über 1.385 kW (1.880 PS) Leistung, gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügt. Das Dienstgewicht der Lok erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zudem ist der Motor Abgas arm und hat einen Rußpartikelfilter.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 15.760 mm
Drehgestellachsstand: 2.500 mm
Gesamtradstand:10.500 mm
Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m
Leistung: 1.385 kW / 1.880 PS
Anzugskraft: 200 kN
Gesamtgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Treibraddurchmesser: 	950 mm
Antrieb: dieselhydraulisch
Turbogetriebe: Voith L 720 rU2
Achsgetriebe: SGP-AVD 240/175
Netzzulassung: 	AT, (DE), HU, SK, CH, RO
Die 2143 025-2 (9281 2143 025-2 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H) ist am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen abgestellt. Die Lok ist wohl langfristig an die SBB Infrastruktur vermietet. Die Dieselhydraulische Streckenlokomotive wurde 1970 von Simmering-Graz-Pauker AG (SGP) unter der Fabriknummer 18393 für die ÖBB gebaut. Die RTS ließ die Lok generalüberholen, dabei wurde sie mit einem leistungsstärkeren Motor ausgestattet, wodurch die Lok über 1.385 kW (1.880 PS) Leistung, gegenüber 1.115 kW (1.495 PS) den ÖBB-Loks, verfügt. Das Dienstgewicht der Lok erhöhte sich dadurch von 65 auf 68 Tonnen. Zudem ist der Motor Abgas arm und hat einen Rußpartikelfilter. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 15.760 mm Drehgestellachsstand: 2.500 mm Gesamtradstand:10.500 mm Kleinster bef. Gleisbogen: R 100 m Leistung: 1.385 kW / 1.880 PS Anzugskraft: 200 kN Gesamtgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Treibraddurchmesser: 950 mm Antrieb: dieselhydraulisch Turbogetriebe: Voith L 720 rU2 Achsgetriebe: SGP-AVD 240/175 Netzzulassung: AT, (DE), HU, SK, CH, RO
Armin Schwarz


Die für die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) fahrende 193 831-5 (91 80 6193 831-5 D-ELOC), eine Siemens Vectron AC der Europesold to Locomotive Leasing (Wien), fährt am 03.07.2015 mit einem Kesselwagenzug, zwischen Neuwied und Leutesdorf, auf der Rechten Rheinstrecke in Richtung Norden.

Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21844 gebaut.

Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h und die Zulassungen für D, A und H
Die für die SETG - Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH (Salzburg) fahrende 193 831-5 (91 80 6193 831-5 D-ELOC), eine Siemens Vectron AC der Europesold to Locomotive Leasing (Wien), fährt am 03.07.2015 mit einem Kesselwagenzug, zwischen Neuwied und Leutesdorf, auf der Rechten Rheinstrecke in Richtung Norden. Die Siemens Vectron AC wurde 2014 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 21844 gebaut. Die Lok mit einer Leistung von 6,4 MW hat eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h und die Zulassungen für D, A und H
Armin Schwarz


Zwei Brüder stehen am 16.06.2015 im Bahnhof Hamburg-Altona bereit....Der eine von der DB, der andere von der ÖBB. 

Hinten auf Gleis 11 der Tz 1117  Erlangen  (DB 411 017-7) und vorne auf Gleis 10 der Tz 1191  Salzburg  (ÖBB 4011 091-8). Ein techn. Beschreibung zu den ICE-T gibt es hier:  http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~hochgeschwindigkeitszuege~ice-t-br-411-415/350935/der-ice-t-br-411-tz-1109.html
Zwei Brüder stehen am 16.06.2015 im Bahnhof Hamburg-Altona bereit....Der eine von der DB, der andere von der ÖBB. Hinten auf Gleis 11 der Tz 1117 "Erlangen" (DB 411 017-7) und vorne auf Gleis 10 der Tz 1191 "Salzburg" (ÖBB 4011 091-8). Ein techn. Beschreibung zu den ICE-T gibt es hier: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~hochgeschwindigkeitszuege~ice-t-br-411-415/350935/der-ice-t-br-411-tz-1109.html
Armin Schwarz

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