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Der RB BDhe 12 (1949 SLM/SAAS) schiebt seine Bt und Vorstellwagen Richtung Rigi Kulm. Das Bild zeigt den Zug beim Halt in Rigi Staffel.
(24. Februar 2018)
Der RB BDhe 12 (1949 SLM/SAAS) schiebt seine Bt und Vorstellwagen Richtung Rigi Kulm. Das Bild zeigt den Zug beim Halt in Rigi Staffel. (24. Februar 2018)
Christine Wohlfahrt

Der RB Bhe 2/4  N° 2 kurz vor Rigi Staffel.
24. Februar 2018
Der RB Bhe 2/4 N° 2 kurz vor Rigi Staffel. 24. Februar 2018
Stefan Wohlfahrt

Der RB BDeh 2/4 N° 13 verlässt Rigi Staffel Richtung Arth Goldau.
24 Feb. 2018
Der RB BDeh 2/4 N° 13 verlässt Rigi Staffel Richtung Arth Goldau. 24 Feb. 2018
Stefan Wohlfahrt

Der  RB Bhe 2/4 N° 3 (1937 SLM/BBC) mit einem Steurerwagen auf der Fahrt von Vitznau nach Rigi Kulm beim Halt in Rigi Staffel.
24. Februar 2018
Der RB Bhe 2/4 N° 3 (1937 SLM/BBC) mit einem Steurerwagen auf der Fahrt von Vitznau nach Rigi Kulm beim Halt in Rigi Staffel. 24. Februar 2018
Stefan Wohlfahrt

Der Rochers de Naye Bhe4/8 303 beim Halt in Glion.
1. Juli 2018
Ein Teleblick auf den Bahnhof von Jaman mit dem beiden Rochers de Naye Bhe 4/8 304 und 305. 
1. Juli 2018
Ein Teleblick auf den Bahnhof von Jaman mit dem beiden Rochers de Naye Bhe 4/8 304 und 305. 1. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Obwohl sich in Montreux die 80 cm Gleise der Rochers de Naye Bahn und die Meterspur Gleise der MOB ziemlich nahe kommen, ist es alles andere als einfach ein Bild beider Bahnen zu bekommen. Um mehr reizte es mich den Versuch zu wagen, als die beiden  Klassiker  Bhe 2/4 und ABDe 8/8 in Montreux standen. 13. April 2018 
Obwohl sich in Montreux die 80 cm Gleise der Rochers de Naye Bahn und die Meterspur Gleise der MOB ziemlich nahe kommen, ist es alles andere als einfach ein Bild beider Bahnen zu bekommen. Um mehr reizte es mich den Versuch zu wagen, als die beiden "Klassiker" Bhe 2/4 und ABDe 8/8 in Montreux standen. 13. April 2018 
Stefan Wohlfahrt

In Jaman treffen sich der talwärts fahrende Bhe 4/8 305 und der Bhe 2/4 207 auf dem Weg zu Gipfel. 
1. Juli 2018
In Jaman treffen sich der talwärts fahrende Bhe 4/8 305 und der Bhe 2/4 207 auf dem Weg zu Gipfel. 1. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

In Jaman treffen sich der talwärts fahrende Bhe 4/8 305 und der Bhe 2/4 207 auf dem Weg zu Gipfel. 
1. Juli 2018
In Jaman treffen sich der talwärts fahrende Bhe 4/8 305 und der Bhe 2/4 207 auf dem Weg zu Gipfel. 1. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Der Rochers de Naye Bhe 2/4 204 fährt vor der mächtigen und nur teilweise zu sehenne Kulisse des Dent de Jaman Richtung Gipfel.
1. Juli 2018
Der Rochers de Naye Bhe 2/4 204 fährt vor der mächtigen und nur teilweise zu sehenne Kulisse des Dent de Jaman Richtung Gipfel. 1. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Der Rochers de Naye Bhe 4/8 301 und 303 verlassen Le Tremeblex Richtung Rochers de Naye. 
7. August 2018
Der Rochers de Naye Bhe 4/8 301 und 303 verlassen Le Tremeblex Richtung Rochers de Naye. 7. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Der Rochers de Naye Bhe 4/8 302 und 304 auf der Fahrt nach Montreux ei der Ankunft in Le Tremblex.
7. August 2016
Der Rochers de Naye Bhe 4/8 302 und 304 auf der Fahrt nach Montreux ei der Ankunft in Le Tremblex. 7. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Der Rochers de Naye Bhe 2/4 204 und 203 in Montreux.
3. August 2018
Der Rochers de Naye Bhe 2/4 204 und 203 in Montreux. 3. August 2018
Stefan Wohlfahrt


Bhm 1/2 Zahnrad-Dampftriebwagen Nr.10 der Pilatus Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Leihgabe der Pilatus Bahnen.

Der Dampftriebwagen wurde 1900 von der SLM unter der Fabriknummer 1309 gebaut und an die Pilatus Bahn geliefert.

Mit Seilbahnen und Zahnradbahnen eroberten Touristen und Ausflügler am Ende des 19. Jahrhunderts die Einsamkeit der Berge. Als erster Schweizer Berg erhielt der sanfte Rigi 1875 die erste Bergbahn Europas. Nach dessen erfolgreicher Eroberung galt es dem schroffen und sagenumwobenen Pilatus am Vierwaldstätter See mit einer Bergbahn zu Leibe zu rücken. Eine besondere technische Herausforderung stellte dabei die starke Neigung der bevorzugten Trasse dar.

Eduard Locher entwickelte dafür 1888 ein Zahnstangensystem. Dank der liegenden Anordnung seiner Fischgrätenzahnstange und dem horizontalen Zahneingriff mit dem liegenden Zahnradpaar war eine Steigung von 48 % realisierbar.

Am 4. Juni 1889 dampfte der erste fahrplanmäßige Zug zum Pilatus. Er brauchte für die 4,3 Kilometer lange Strecke 70 bis 80 Minuten. Bereits 1895 reisten 40.000 Besucher per Zahnradbahn auf den Pilatus. Neun Dampftriebwagen waren dafür im Einsatz. Später kamen noch die Triebwagen 10 (1900) und 11 (1909) hinzu..

Die Triebwagen versahen größtenteils bis zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1937 ihre Dienste. Mit den elektrischen Triebwagen konnte man mit weniger Personal in kürzerer Zeit mehr Gäste befördern. Bis auf die Dampftriebwagen 9 und 10 wurden die restlichen Fahrzeuge noch im selben Jahr verschrottet. Wagen 9 blieb bis 1981 als Reserve bei der Pilatusbahn und ist seitdem im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, Wagen 10 ist eine Dauerleihgabe des Verkehrshauses an das Deutsche Museum in München.

Heute fahren jährlich über 250.000 Besucher mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus, um von hier einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt zu werfen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	800 mm
Achsformel:  2z
Länge über Puffer: 10.300 mm
Achsabstand der Laufräder: 7.200 mm
Leergewicht: 7,6 t 
Dienstgewicht:  13,2 t
Kohlevorrat: 500 kg
Wasservorrat: 880 l
Höchstgeschwindigkeit: 3,6 km/h (bergwärts) / 3 km/h (talwärts)
Leistung: 73 PS
Treibzahnraddurchmesser: 	409 mm
Zahnradsystem: 	Locher
Zylinderdurchmesser: 	235 mm
Kolbenhub: 300 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Anzahl der Heizrohre: 	130
Rostfläche: 	0,40 m²
Strahlungsheizfläche: 	2,40 m²
Verdampfungsheizfläche: 	21,0 m²
Steigung max.: 	48 %
Sitzplätze: 	35
Bhm 1/2 Zahnrad-Dampftriebwagen Nr.10 der Pilatus Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Leihgabe der Pilatus Bahnen. Der Dampftriebwagen wurde 1900 von der SLM unter der Fabriknummer 1309 gebaut und an die Pilatus Bahn geliefert. Mit Seilbahnen und Zahnradbahnen eroberten Touristen und Ausflügler am Ende des 19. Jahrhunderts die Einsamkeit der Berge. Als erster Schweizer Berg erhielt der sanfte Rigi 1875 die erste Bergbahn Europas. Nach dessen erfolgreicher Eroberung galt es dem schroffen und sagenumwobenen Pilatus am Vierwaldstätter See mit einer Bergbahn zu Leibe zu rücken. Eine besondere technische Herausforderung stellte dabei die starke Neigung der bevorzugten Trasse dar. Eduard Locher entwickelte dafür 1888 ein Zahnstangensystem. Dank der liegenden Anordnung seiner Fischgrätenzahnstange und dem horizontalen Zahneingriff mit dem liegenden Zahnradpaar war eine Steigung von 48 % realisierbar. Am 4. Juni 1889 dampfte der erste fahrplanmäßige Zug zum Pilatus. Er brauchte für die 4,3 Kilometer lange Strecke 70 bis 80 Minuten. Bereits 1895 reisten 40.000 Besucher per Zahnradbahn auf den Pilatus. Neun Dampftriebwagen waren dafür im Einsatz. Später kamen noch die Triebwagen 10 (1900) und 11 (1909) hinzu.. Die Triebwagen versahen größtenteils bis zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1937 ihre Dienste. Mit den elektrischen Triebwagen konnte man mit weniger Personal in kürzerer Zeit mehr Gäste befördern. Bis auf die Dampftriebwagen 9 und 10 wurden die restlichen Fahrzeuge noch im selben Jahr verschrottet. Wagen 9 blieb bis 1981 als Reserve bei der Pilatusbahn und ist seitdem im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, Wagen 10 ist eine Dauerleihgabe des Verkehrshauses an das Deutsche Museum in München. Heute fahren jährlich über 250.000 Besucher mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus, um von hier einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt zu werfen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 800 mm Achsformel: 2z Länge über Puffer: 10.300 mm Achsabstand der Laufräder: 7.200 mm Leergewicht: 7,6 t Dienstgewicht: 13,2 t Kohlevorrat: 500 kg Wasservorrat: 880 l Höchstgeschwindigkeit: 3,6 km/h (bergwärts) / 3 km/h (talwärts) Leistung: 73 PS Treibzahnraddurchmesser: 409 mm Zahnradsystem: Locher Zylinderdurchmesser: 235 mm Kolbenhub: 300 mm Kesselüberdruck: 12 bar Anzahl der Heizrohre: 130 Rostfläche: 0,40 m² Strahlungsheizfläche: 2,40 m² Verdampfungsheizfläche: 21,0 m² Steigung max.: 48 % Sitzplätze: 35
Armin Schwarz


Bhm 1/2 Zahnrad-Dampftriebwagen Nr.10 der Pilatus Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Leihgabe der Pilatus Bahnen.

Der Dampftriebwagen wurde 1900 von der SLM unter der Fabriknummer 1309 gebaut und an die Pilatus Bahn geliefert.

Mit Seilbahnen und Zahnradbahnen eroberten Touristen und Ausflügler am Ende des 19. Jahrhunderts die Einsamkeit der Berge. Als erster Schweizer Berg erhielt der sanfte Rigi 1875 die erste Bergbahn Europas. Nach dessen erfolgreicher Eroberung galt es dem schroffen und sagenumwobenen Pilatus am Vierwaldstätter See mit einer Bergbahn zu Leibe zu rücken. Eine besondere technische Herausforderung stellte dabei die starke Neigung der bevorzugten Trasse dar.

Eduard Locher entwickelte dafür 1888 ein Zahnstangensystem. Dank der liegenden Anordnung seiner Fischgrätenzahnstange und dem horizontalen Zahneingriff mit dem liegenden Zahnradpaar war eine Steigung von 48 % realisierbar.

Am 4. Juni 1889 dampfte der erste fahrplanmäßige Zug zum Pilatus. Er brauchte für die 4,3 Kilometer lange Strecke 70 bis 80 Minuten. Bereits 1895 reisten 40.000 Besucher per Zahnradbahn auf den Pilatus. Neun Dampftriebwagen waren dafür im Einsatz. Später kamen noch die Triebwagen 10 (1900) und 11 (1909) hinzu..

Die Triebwagen versahen größtenteils bis zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1937 ihre Dienste. Mit den elektrischen Triebwagen konnte man mit weniger Personal in kürzerer Zeit mehr Gäste befördern. Bis auf die Dampftriebwagen 9 und 10 wurden die restlichen Fahrzeuge noch im selben Jahr verschrottet. Wagen 9 blieb bis 1981 als Reserve bei der Pilatusbahn und ist seitdem im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, Wagen 10 ist eine Dauerleihgabe des Verkehrshauses an das Deutsche Museum in München.

Heute fahren jährlich über 250.000 Besucher mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus, um von hier einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt zu werfen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	800 mm
Achsformel:  2z
Länge über Puffer: 10.300 mm
Achsabstand der Laufräder: 7.200 mm
Leergewicht: 7,6 t 
Dienstgewicht:  13,2 t
Kohlevorrat: 500 kg
Wasservorrat: 880 l
Höchstgeschwindigkeit: 3,6 km/h (bergwärts) / 3 km/h (talwärts)
Leistung: 73 PS
Treibzahnraddurchmesser: 	409 mm
Zahnradsystem: 	Locher
Zylinderdurchmesser: 	235 mm
Kolbenhub: 300 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Anzahl der Heizrohre: 	130
Rostfläche: 	0,40 m²
Strahlungsheizfläche: 	2,40 m²
Verdampfungsheizfläche: 	21,0 m²
Steigung max.: 	48 %
Sitzplätze: 	35
Bhm 1/2 Zahnrad-Dampftriebwagen Nr.10 der Pilatus Bahn ausgestellt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München (Theresienhöhe), hier am 16.06.2018. Leihgabe der Pilatus Bahnen. Der Dampftriebwagen wurde 1900 von der SLM unter der Fabriknummer 1309 gebaut und an die Pilatus Bahn geliefert. Mit Seilbahnen und Zahnradbahnen eroberten Touristen und Ausflügler am Ende des 19. Jahrhunderts die Einsamkeit der Berge. Als erster Schweizer Berg erhielt der sanfte Rigi 1875 die erste Bergbahn Europas. Nach dessen erfolgreicher Eroberung galt es dem schroffen und sagenumwobenen Pilatus am Vierwaldstätter See mit einer Bergbahn zu Leibe zu rücken. Eine besondere technische Herausforderung stellte dabei die starke Neigung der bevorzugten Trasse dar. Eduard Locher entwickelte dafür 1888 ein Zahnstangensystem. Dank der liegenden Anordnung seiner Fischgrätenzahnstange und dem horizontalen Zahneingriff mit dem liegenden Zahnradpaar war eine Steigung von 48 % realisierbar. Am 4. Juni 1889 dampfte der erste fahrplanmäßige Zug zum Pilatus. Er brauchte für die 4,3 Kilometer lange Strecke 70 bis 80 Minuten. Bereits 1895 reisten 40.000 Besucher per Zahnradbahn auf den Pilatus. Neun Dampftriebwagen waren dafür im Einsatz. Später kamen noch die Triebwagen 10 (1900) und 11 (1909) hinzu.. Die Triebwagen versahen größtenteils bis zur Umstellung auf elektrischen Betrieb im Jahre 1937 ihre Dienste. Mit den elektrischen Triebwagen konnte man mit weniger Personal in kürzerer Zeit mehr Gäste befördern. Bis auf die Dampftriebwagen 9 und 10 wurden die restlichen Fahrzeuge noch im selben Jahr verschrottet. Wagen 9 blieb bis 1981 als Reserve bei der Pilatusbahn und ist seitdem im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt, Wagen 10 ist eine Dauerleihgabe des Verkehrshauses an das Deutsche Museum in München. Heute fahren jährlich über 250.000 Besucher mit der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus, um von hier einen Blick auf die Schweizer Alpenwelt zu werfen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 800 mm Achsformel: 2z Länge über Puffer: 10.300 mm Achsabstand der Laufräder: 7.200 mm Leergewicht: 7,6 t Dienstgewicht: 13,2 t Kohlevorrat: 500 kg Wasservorrat: 880 l Höchstgeschwindigkeit: 3,6 km/h (bergwärts) / 3 km/h (talwärts) Leistung: 73 PS Treibzahnraddurchmesser: 409 mm Zahnradsystem: Locher Zylinderdurchmesser: 235 mm Kolbenhub: 300 mm Kesselüberdruck: 12 bar Anzahl der Heizrohre: 130 Rostfläche: 0,40 m² Strahlungsheizfläche: 2,40 m² Verdampfungsheizfläche: 21,0 m² Steigung max.: 48 % Sitzplätze: 35
Armin Schwarz

Nochmals der Bhe 2/4 204 als Regionalzug Richtung Rochers de Naye bei der Abfahrt in Montreux.
21.August 2018
Nochmals der Bhe 2/4 204 als Regionalzug Richtung Rochers de Naye bei der Abfahrt in Montreux. 21.August 2018
Stefan Wohlfahrt

Von einem leider nicht gerade günstigen Fotostandpunkt fotografierte ich den Bhe 2/4 204 der Rochres de Naye Bahn, der als Fahrplanzug Richtung Rochers de Naye Montreux verlässt.
21. August 2018
Von einem leider nicht gerade günstigen Fotostandpunkt fotografierte ich den Bhe 2/4 204 der Rochres de Naye Bahn, der als Fahrplanzug Richtung Rochers de Naye Montreux verlässt. 21. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Der RB Triebwagen Bhe 2/4 Nr. 1 erreicht in Kürze die Haltestelle Staffelhöhe. Der Treibwagen wurde von SLM/BBC gebaut und am 30. Sept. 1937 in Betrieb genommen. Bergwärts erreicht er 18 km/h, talwärts 12 km/h.
 24. Februar 2018
Der RB Triebwagen Bhe 2/4 Nr. 1 erreicht in Kürze die Haltestelle Staffelhöhe. Der Treibwagen wurde von SLM/BBC gebaut und am 30. Sept. 1937 in Betrieb genommen. Bergwärts erreicht er 18 km/h, talwärts 12 km/h. 24. Februar 2018
Stefan Wohlfahrt

Aus unserem Talwärts fahrenden Zug konnte ich den Bergwärts fahrenden Bhe 4/8 13 in San Nicolao fotografieren. 


27. Sept. 2018
Aus unserem Talwärts fahrenden Zug konnte ich den Bergwärts fahrenden Bhe 4/8 13 in San Nicolao fotografieren. 27. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

Während die Fahrplanmässigen Kreuzung nun in San Nicolao stattfinden, gibt es durch den Einsatz von Extrazüge weiterhin regemässig Kreuzungen in Bella Vista, dort ist die Aussicht weiterhin Bella, aber ist leider das Bahnhofsbuffet geschlossen.


27. Sept. 2018
Während die Fahrplanmässigen Kreuzung nun in San Nicolao stattfinden, gibt es durch den Einsatz von Extrazüge weiterhin regemässig Kreuzungen in Bella Vista, dort ist die Aussicht weiterhin Bella, aber ist leider das Bahnhofsbuffet geschlossen. 27. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

Der WAB BDeh 4/4 108 in Lauterbrunnen . 

17. Okt. 2018
Der WAB BDeh 4/4 108 in Lauterbrunnen . 17. Okt. 2018
Stefan Wohlfahrt

Noch immer im Einsatz, wenn auch die Aufnahme lichtmässig etwas zu wünschen übriglassen: die WAB BDeh 4/4 in Lauterbrunnen. 

17. Okt. 2018
Noch immer im Einsatz, wenn auch die Aufnahme lichtmässig etwas zu wünschen übriglassen: die WAB BDeh 4/4 in Lauterbrunnen. 17. Okt. 2018
Stefan Wohlfahrt


Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5), am 01.08.2019 auf dem Hochperron der Rigi-Bahn in Arth-Goldau.

Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte.

Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil.

Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung.

Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰.

Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7:
Inbetriebnahme:  1925
Hersteller: SIG/SLM/MFO
Spurweite: 1.435mm
Fahrleitungsspannung: 1500V DC
Achsfolge: 2z'2'z
Raddurchmesser: 955 mm
Stundendrehzahl: 1.180 min-1
Stundenleistung: 448kW (610 PS)
Übersetzung: 1:14,75
Stundenzugkraft: 108kN
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt)
Länge über Puffer: 12.200 mm
Gesamtachsstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm
Dienstgewicht: 25,5 t
Ladegewicht: 1,0 t
Sitzplätze: 66
Stehplätze: 10
Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5), am 01.08.2019 auf dem Hochperron der Rigi-Bahn in Arth-Goldau. Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte. Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil. Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung. Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰. Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7: Inbetriebnahme: 1925 Hersteller: SIG/SLM/MFO Spurweite: 1.435mm Fahrleitungsspannung: 1500V DC Achsfolge: 2z'2'z Raddurchmesser: 955 mm Stundendrehzahl: 1.180 min-1 Stundenleistung: 448kW (610 PS) Übersetzung: 1:14,75 Stundenzugkraft: 108kN Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt) Länge über Puffer: 12.200 mm Gesamtachsstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm Dienstgewicht: 25,5 t Ladegewicht: 1,0 t Sitzplätze: 66 Stehplätze: 10 Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Armin Schwarz


Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5) kommt am 01.08.2019 vom Rigi in Arth-Goldau an.

Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte.

Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil.

Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung.

Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰.

Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7:
Inbetriebnahme: 	1925
Hersteller: SIG/SLM/MFO
Spurweite: 1.435mm
Fahrleitungsspannung: 1500V DC
Achsfolge: 2z'2'z
Raddurchmesser: 955 mm
Stundendrehzahl: 1.180 min-1
Stundenleistung: 448kW (610 PS)
Übersetzung: 1:14,75
Stundenzugkraft: 108kN
Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt)
Länge über Puffer: 12.200 mm
Gesamtachsstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm
Dienstgewicht: 25,5 t
Ladegewicht: 1,0 t
Sitzplätze: 66
Stehplätze: 10
Zulässiges Vorstellgewicht :	max. 14t
Arth-Rigi-Bahn (ARB) - Der historische Triebwagen BDhe 2/4 Nr. 7 (ex BCFhe 2/4 Nr. 7) mit dem Vorstellwagen Nr. 32 (ex Wagen Nr. 5) kommt am 01.08.2019 vom Rigi in Arth-Goldau an. Der Triebwagen wurde 1925 von SIG, SLM und MFO gemeinsam gebaut. Im Jahr 1939 wurde der Triebwagen 7 in den heutigen BDhe 2/4 umgebaut, dabei wurde die Leistung von 288 PS auf 610 PS erhöht womit die Geschwindigkeit von 12 km/h auf 15 km/h gesteigert werden konnte. Der Triebwagen der Rigi-Bahnen (RB) wurde 1925 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) sich selbst zum 50-jährigen Jubiläum geschenkt. Er ist dem 1911 beschafften BCeh 2/3 6 ähnlich, hat jedoch vier Achsen erhalten, und eine erhöhte Leistung damit er bis zu zwei Vorstellwagen bergwärts schieben konnte. Wie es bei der ARB bereits Tradition war erhielt auch dieser Triebwagen ein Gepäckabteil. Dank der Anschaffung dieses Triebwagens konnte auf den Einsatz der Dampflokomotiven verzichtet werden. Für den Winter 1928 erhielt der Triebwagen eine elektrische Heizung. Die Arth-Rigi-Bahn (ARB) ist eine Normalspurige Zahnradbahn mit dem Zahnstangensystem Riggenbach die maximale Neigung beträgt 201 ‰. Technische Daten BDhe 2/4 Nr. 7: Inbetriebnahme: 1925 Hersteller: SIG/SLM/MFO Spurweite: 1.435mm Fahrleitungsspannung: 1500V DC Achsfolge: 2z'2'z Raddurchmesser: 955 mm Stundendrehzahl: 1.180 min-1 Stundenleistung: 448kW (610 PS) Übersetzung: 1:14,75 Stundenzugkraft: 108kN Höchstgeschwindigkeit: 15km/h (Berg- und Talfahrt) Länge über Puffer: 12.200 mm Gesamtachsstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.050 mm Dienstgewicht: 25,5 t Ladegewicht: 1,0 t Sitzplätze: 66 Stehplätze: 10 Zulässiges Vorstellgewicht : max. 14t
Armin Schwarz

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