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Ein Blick aus unserem Goldenpass-Panoramic-Express  gezogen von der MOB Ge 4/4 8001, hier am 28 Mai 2012 kurz vor Rougemont.
Ein Blick aus unserem Goldenpass-Panoramic-Express gezogen von der MOB Ge 4/4 8001, hier am 28 Mai 2012 kurz vor Rougemont.
Armin Schwarz

Die letzte Tunnellokomotive MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ der Matterhorn-Gotthard-Bahn ex FO MGB Ge 4/4 III - 81, steht am 07 September 2021 mit einem Furka-Autoverladezug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). 

Die Ge 4/4 III ist eine vierachsigen schmalspurige (1.000 mm) reine Adhäsions-Elektrolokomotive. Für die Beförderung der Autozüge durch den Furka-Basistunnel beschaffte die FO Furka-Oberalp-Bahn 1979 zwei vierachsige Schmalspurlokomotiven. Die Lokomotiven stellten eine Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn dar. Daher erhielten sie die Bezeichnung Ge 4/4 III, obwohl die FO keine weiteren Ge 4/4 besaß. Die Lokomotiven haben eine Leistung von 1.700 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und werden unter einer Fahrdrahtspannung von 11 kV, 16,7 Hz eingesetzt. Die Fahrzeuge sind die einzigen Streckenlokomotiven der MGB, die keinen Zahnradantrieb besitzen. Die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ ist noch vorhanden, die Schwesterlok Ge 4/4 III - 82 „Uri“ wurde 2015 außer Betrieb gesetzt und als Ersatzteilspender für die 81 verwendet. Nachdem sie länger abgestellt war, erfolgte der Abbruch im November 2017. Einige Teile wurden für den Erhalt der Lok 81 eingelagert. Eines der beiden Urner Wappen von Lok 82 ist nun an einer Stirnseite der Schwesterlok 81 befestigt (wie hier im Bild zu sehen).

Die Lokomotive besitzt einen gesickten selbsttragenden Lokomotivkasten. Aus statischen Gründen musste die Einstiegstüre des Führerstandes nach hinten versetzt werden. Die Seitenwände haben keine Montageöffnung, sondern die ganze elektrische Innenausrüstung ist über die drei Dachluken eingebaut. Die Luftansaugöffnungen befinden sich auf dem Dach und sind für die Ausfilterung von Bremsstaub und feinem Flugschnee ausgelegt. Als Antrieb kam ein SLM-Schiebelagermotor zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine verbesserte Bauform eines Tatzlager-Antriebes, wobei sich der Motor eben auf kein festes, sondern ein seitenbewegliches Lager auf der Achse abstützt. Die beiden Schiebelager ermöglichen eine Axialverschiebung des Triebradsatzes. Somit wird der Radsatz in Querrichtung von der Masse des Motors entkoppelt. Die Schaltung des Hauptstromkreises entspricht weitgehend der RhB Ge 4/4 II, wobei im Traktionsstromrichter durch den technischen Fortschritt einige Vereinfachungen möglich waren. Auch in der Steuerung waren nur minimale Anpassungen erforderlich. Es ist deshalb auch möglich, mit der RhB Ge 4/4 II in Vielfachsteuerung zu verkehren
. 
Die Lokomotive besitzt für sich und die Autozug-Komposition eine Druckluftbremse. Diese ist mit einer Lufttrockungseinrichtung des Systems Lugart ausgerüstet, damit Bremsstörungen infolge der zum Teil doch harten Klimawechsel innerhalb und außerhalb des Tunnels vermieden werden können. Damit sie mit den übrigen Fahrzeugen verkehren kann, ist auch eine Vakuumbremse eingebaut. Als Handbremse bzw. Feststellbremse ist eine mit der Druckluft gekoppelte Federspeicherbremse eingebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  81, 82 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Hersteller: SLM Winterthur /  BBC (technischer Teil)
Länge über Puffer: 12.900 mm
Höhe: 3.870 mm
Breite: 2.680 mm
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Dienstgewicht: 50 t
Stundenleistung: 1.700 kW
Treibraddurchmesser:  1.070 mm (neu)
Anzahl der Motoren: 4
Steuerung:  Thyristor
Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11.500 V / 16,7 Hz,

Geschichte:
Mit dem Bau des Furka-Basistunnels und dem Beschluss, ihn auch für den Autoverlad zu benutzen, war die Beschaffung der Autozugkompositionen zu evaluieren. Am Schluss blieb aus wirtschaftlichen Gründen eine konventionelle Lösung als Pendelzug mit einer Lok und Steuerwagen und dazwischen eingereihten Transportwagen. Als notwendige Transportkapazität wurden für Spitzenzeiten 100 Autos pro Stunde und Fahrrichtung angenommen, was zur Beschaffung zweier Kompositionen und damit dieser zwei Lokomotiven führte. 

Es wurden mehrere Varianten des Triebfahrzeugeinsatzes überprüft, darunter die Verwendung vorhandener Fahrzeuge mit und ohne Modernisierung. Dabei kam man zum Schluss, dass ein reines Adhäsionsfahrzeug der Bauart der RhB Ge 4/4 II die im Unterhalt kostengünstigste Lösung sei, wenn auch in der Anschaffung die teuerste Variante. 

Die FO ließ sich 1977 von der Industrie zwei Lokomotiven des Typs der RhB Ge 4/4 II offerieren, allerdings mit verstärkter elektrischer Bremse. Die Anbieter schlugen eine überarbeitete Lokomotive vor, die günstiger war, als die Ge 4/4 II vormals gekostet hatte. Die Änderungen gegenüber dem Referenzfahrzeug bezogen sich vor allem auf die Kastenbauform und den Antrieb. Die FO ging auf dieses Angebot ein. Zwischen der Ablieferung 1980 und der Inbetriebnahme des Furka-Basistunnels wurden die Lokomotiven an die RhB vermietet, die sie mit Schnellzügen auf der Albulalinie einsetzte. Seit 1982 werden sie ausschließlich für die Autozüge zwischen Oberwald VS und Realp UR verwendet. 

Eine Zugkomposition besteht aus:
An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet.
Die letzte Tunnellokomotive MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ der Matterhorn-Gotthard-Bahn ex FO MGB Ge 4/4 III - 81, steht am 07 September 2021 mit einem Furka-Autoverladezug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Die Ge 4/4 III ist eine vierachsigen schmalspurige (1.000 mm) reine Adhäsions-Elektrolokomotive. Für die Beförderung der Autozüge durch den Furka-Basistunnel beschaffte die FO Furka-Oberalp-Bahn 1979 zwei vierachsige Schmalspurlokomotiven. Die Lokomotiven stellten eine Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn dar. Daher erhielten sie die Bezeichnung Ge 4/4 III, obwohl die FO keine weiteren Ge 4/4 besaß. Die Lokomotiven haben eine Leistung von 1.700 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und werden unter einer Fahrdrahtspannung von 11 kV, 16,7 Hz eingesetzt. Die Fahrzeuge sind die einzigen Streckenlokomotiven der MGB, die keinen Zahnradantrieb besitzen. Die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ ist noch vorhanden, die Schwesterlok Ge 4/4 III - 82 „Uri“ wurde 2015 außer Betrieb gesetzt und als Ersatzteilspender für die 81 verwendet. Nachdem sie länger abgestellt war, erfolgte der Abbruch im November 2017. Einige Teile wurden für den Erhalt der Lok 81 eingelagert. Eines der beiden Urner Wappen von Lok 82 ist nun an einer Stirnseite der Schwesterlok 81 befestigt (wie hier im Bild zu sehen). Die Lokomotive besitzt einen gesickten selbsttragenden Lokomotivkasten. Aus statischen Gründen musste die Einstiegstüre des Führerstandes nach hinten versetzt werden. Die Seitenwände haben keine Montageöffnung, sondern die ganze elektrische Innenausrüstung ist über die drei Dachluken eingebaut. Die Luftansaugöffnungen befinden sich auf dem Dach und sind für die Ausfilterung von Bremsstaub und feinem Flugschnee ausgelegt. Als Antrieb kam ein SLM-Schiebelagermotor zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine verbesserte Bauform eines Tatzlager-Antriebes, wobei sich der Motor eben auf kein festes, sondern ein seitenbewegliches Lager auf der Achse abstützt. Die beiden Schiebelager ermöglichen eine Axialverschiebung des Triebradsatzes. Somit wird der Radsatz in Querrichtung von der Masse des Motors entkoppelt. Die Schaltung des Hauptstromkreises entspricht weitgehend der RhB Ge 4/4 II, wobei im Traktionsstromrichter durch den technischen Fortschritt einige Vereinfachungen möglich waren. Auch in der Steuerung waren nur minimale Anpassungen erforderlich. Es ist deshalb auch möglich, mit der RhB Ge 4/4 II in Vielfachsteuerung zu verkehren . Die Lokomotive besitzt für sich und die Autozug-Komposition eine Druckluftbremse. Diese ist mit einer Lufttrockungseinrichtung des Systems Lugart ausgerüstet, damit Bremsstörungen infolge der zum Teil doch harten Klimawechsel innerhalb und außerhalb des Tunnels vermieden werden können. Damit sie mit den übrigen Fahrzeugen verkehren kann, ist auch eine Vakuumbremse eingebaut. Als Handbremse bzw. Feststellbremse ist eine mit der Druckluft gekoppelte Federspeicherbremse eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 81, 82 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / BBC (technischer Teil) Länge über Puffer: 12.900 mm Höhe: 3.870 mm Breite: 2.680 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 50 t Stundenleistung: 1.700 kW Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Anzahl der Motoren: 4 Steuerung: Thyristor Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11.500 V / 16,7 Hz, Geschichte: Mit dem Bau des Furka-Basistunnels und dem Beschluss, ihn auch für den Autoverlad zu benutzen, war die Beschaffung der Autozugkompositionen zu evaluieren. Am Schluss blieb aus wirtschaftlichen Gründen eine konventionelle Lösung als Pendelzug mit einer Lok und Steuerwagen und dazwischen eingereihten Transportwagen. Als notwendige Transportkapazität wurden für Spitzenzeiten 100 Autos pro Stunde und Fahrrichtung angenommen, was zur Beschaffung zweier Kompositionen und damit dieser zwei Lokomotiven führte. Es wurden mehrere Varianten des Triebfahrzeugeinsatzes überprüft, darunter die Verwendung vorhandener Fahrzeuge mit und ohne Modernisierung. Dabei kam man zum Schluss, dass ein reines Adhäsionsfahrzeug der Bauart der RhB Ge 4/4 II die im Unterhalt kostengünstigste Lösung sei, wenn auch in der Anschaffung die teuerste Variante. Die FO ließ sich 1977 von der Industrie zwei Lokomotiven des Typs der RhB Ge 4/4 II offerieren, allerdings mit verstärkter elektrischer Bremse. Die Anbieter schlugen eine überarbeitete Lokomotive vor, die günstiger war, als die Ge 4/4 II vormals gekostet hatte. Die Änderungen gegenüber dem Referenzfahrzeug bezogen sich vor allem auf die Kastenbauform und den Antrieb. Die FO ging auf dieses Angebot ein. Zwischen der Ablieferung 1980 und der Inbetriebnahme des Furka-Basistunnels wurden die Lokomotiven an die RhB vermietet, die sie mit Schnellzügen auf der Albulalinie einsetzte. Seit 1982 werden sie ausschließlich für die Autozüge zwischen Oberwald VS und Realp UR verwendet. Eine Zugkomposition besteht aus: An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet.
Armin Schwarz

RhB Ge 6/6 I Nr.415 mit gemischtem Güterzug in Samedan im August 1990.
RhB Ge 6/6 I Nr.415 mit gemischtem Güterzug in Samedan im August 1990.
Karl Sauerbrey

Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG hat am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez erreicht.

Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.

TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m 
Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x)
Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x)
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser:  920/840 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser:  825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 675 t
Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich  250 km/h)
Anzahl Powercars: 6
Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW)
Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben)
Radsatzlast: ca. 18 t
Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG hat am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez erreicht. Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht. TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x) Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x) Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt) Leergewicht: 675 t Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich 250 km/h) Anzahl Powercars: 6 Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW) Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben) Radsatzlast: ca. 18 t Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Armin Schwarz

Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG erreicht am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez.

Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht.

TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0):
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’
Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m 
Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x)
Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x)
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser:  920/840 mm (neu/abgenutzt)
Laufraddurchmesser:  825/750 mm (neu/abgenutzt)
Leergewicht: 675 t
Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich  250 km/h)
Anzahl Powercars: 6
Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW)
Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben)
Radsatzlast: ca. 18 t
Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Der grün gestreifte ICE 4 der BR 412.0, Tz 9024 (BR 412.0 / 812) der DB Fernverkehr AG erreicht am 08 September 2021, als ICE 275 von Berlin Ostbahnhof nach Interlaken Ost, pünktlich den Bahnhof Spiez. Die Triebzüge haben keine Triebköpfe wie die ersten beiden ICE-Baureihen, sondern besitzen mehrere eigenständige angetriebene Wagen (sogenannte „Powercars“), die über die Zuglänge verteilt sind. Dabei hat ein 12-teiliger Zug sechs angetriebene Wagen („Powercars“). Diese verfügen jeweils über von anderen Wagen unabhängige Motoren, die unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind. Weil damit auch in den Endwagen Raum für Fahrgäste ist, können im ICE 4 besonders viele Sitzplätze angeboten werden, es sind 830 im ICE 4. Die um rund zwei Meter längeren Einzelwagen machen den ICE 4 zu einem Nutzflächenweltmeister, bei gleichbleibender Beinfreiheit. Die Sitzplätze verteilen sich auf 205 in der 1. und 625 Plätze in der 2. Klasse. Unterschied zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICE-4-Flotte aus Stahl gefertigt. Dabei wird, erstmals im Stahl-Schienenfahrzeugbau, die Laserschweißtechnik verwendet. Damit die 12- teiligen ICE 4 „etwas“ pünktlicher unterwegs sind, wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 265 km/h erhöht. TECHNISCHE DATEN (12-Teiler / BR 412.0): Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’+2’2’+2’2’ Länge über Kupplung (Zug): 345,71 m Länge über Puffer (Steuerwagen): 29.106 mm (2 x) Länge über Puffer (Mittelwagen): 28.750 mm (10 x) Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.600 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 920/840 mm (neu/abgenutzt) Laufraddurchmesser: 825/750 mm (neu/abgenutzt) Leergewicht: 675 t Höchstgeschwindigkeit: 265 km/h (ursprünglich 250 km/h) Anzahl Powercars: 6 Traktionsleistung: 9.900 kW (kurzzeitig 13.500 kW) Anzahl Achsen:48 (davon 24 angetrieben) Radsatzlast: ca. 18 t Spannung: 15 kV / 16,67 Hz
Armin Schwarz

Die an die BLS Cargo / Crossrail vermietete X 4 E - 714 / 193 714-3 (91 80 6193 714-3 D-DISPO), eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE, fährt am 08.09.2021 mit einem Container-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon.

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22564 gebaut und an die MRCE als X4 E – 714 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die an die BLS Cargo / Crossrail vermietete X 4 E - 714 / 193 714-3 (91 80 6193 714-3 D-DISPO), eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE, fährt am 08.09.2021 mit einem Container-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22564 gebaut und an die MRCE als X4 E – 714 geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL), sie hat eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Am 843 073-8 (eine modifizierte Vossloh MaK 1700) fährt am 20.02.2017 mit einem langen Kesselwagenzug (Wagen der Gattung Zans, laut Warntafel 30/1202 für/mit Heizöl / Dieselkraftstoff) in den Bahnhof , wo der Zug später von einer Re 4/4 II übernommen wird.

Die Lok wurde 2004 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001421 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert.
Die SBB Cargo Am 843 073-8 (eine modifizierte Vossloh MaK 1700) fährt am 20.02.2017 mit einem langen Kesselwagenzug (Wagen der Gattung Zans, laut Warntafel 30/1202 für/mit Heizöl / Dieselkraftstoff) in den Bahnhof , wo der Zug später von einer Re 4/4 II übernommen wird. Die Lok wurde 2004 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001421 gebaut und an die SBB Cargo AG in Basel geliefert.
Armin Schwarz

SBB De 4/4 2x mit Güterzug, Inbetriebsetzung 1928; Lüp 15,20 m; 59 t; 1100 PS; Vmax 85 km/h; auf der Sitterbrücke am 23.08.1979.
SBB De 4/4 2x mit Güterzug, Inbetriebsetzung 1928; Lüp 15,20 m; 59 t; 1100 PS; Vmax 85 km/h; auf der Sitterbrücke am 23.08.1979.
Karl Sauerbrey

Die MOB Ge 4/4 8001 ist bei Chernex mit ihrem Golden Pass Express GPX 4074 auf der Fahrt von Montreux nach Interlaken Ost. In Zweisimmen wird der Zug umgespurt und eine BLS Re 465 wird die Schmalspurlok ersetzen.  
Ich war davon ausgegangen, dass der Gegenzug GPX 4064 Montreux an 12:20 dort auf den GPX 4074 wendet, was jedoch nicht der Fall war. Ob dies planmässig oder eine Ausnahme war weiss ich (noch) nicht. Wei auch immer, wird in Montreux die Komposition getauscht, sind alle drei MOB Ge 4/4 im GPX Umläufen eingesetzt.  

17. Dez. 2023
Die MOB Ge 4/4 8001 ist bei Chernex mit ihrem Golden Pass Express GPX 4074 auf der Fahrt von Montreux nach Interlaken Ost. In Zweisimmen wird der Zug umgespurt und eine BLS Re 465 wird die Schmalspurlok ersetzen. Ich war davon ausgegangen, dass der Gegenzug GPX 4064 Montreux an 12:20 dort auf den GPX 4074 wendet, was jedoch nicht der Fall war. Ob dies planmässig oder eine Ausnahme war weiss ich (noch) nicht. Wei auch immer, wird in Montreux die Komposition getauscht, sind alle drei MOB Ge 4/4 im GPX Umläufen eingesetzt. 17. Dez. 2023
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 465 011 hat in Zweisimmen den GoldenPass Express 4065 von Montreux nach Zweisimmen übernommen.

15. DEz. 2022
Die BLS Re 465 011 hat in Zweisimmen den GoldenPass Express 4065 von Montreux nach Zweisimmen übernommen. 15. DEz. 2022
Stefan Wohlfahrt

Kurz vor Les Avants ist die MOB Ge 4/4 8004 mit dem MOB/BLS GoldenPass Express GPX 4074 von Montreux nach Interlaken Ost unterwegs. Ganz links im Bild ist der Genfersee zu sehen und somit der Höhenunterschied, welcher der GPX auf den zurückgelegten zehn Kilometer ab Montreux bereits überwunden hat. 

6. Januar 2024
Kurz vor Les Avants ist die MOB Ge 4/4 8004 mit dem MOB/BLS GoldenPass Express GPX 4074 von Montreux nach Interlaken Ost unterwegs. Ganz links im Bild ist der Genfersee zu sehen und somit der Höhenunterschied, welcher der GPX auf den zurückgelegten zehn Kilometer ab Montreux bereits überwunden hat. 6. Januar 2024
Stefan Wohlfahrt

Kurz nach Les Avants ist die MOB Ge 4/4 8004 mit dem MOB/BLS GoldenPass Express GPX 4064 von Interlaken Ost nach Montreux unterwegs. 

6. Jan. 2024
Kurz nach Les Avants ist die MOB Ge 4/4 8004 mit dem MOB/BLS GoldenPass Express GPX 4064 von Interlaken Ost nach Montreux unterwegs. 6. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Von Spiez kommend, treft BLS 465 018 mit der umspurbarer MOB-Panoramic Expresss in Zweisimmen ein am 1. Jänner 2024. Die normalspuriger BLS 465 wird ersetzt von ein Schmalspurellok der MOB. Dann wird der Zuggarnitur ganz rühig durch einer Umspurungsgerat geleitet bevor die Reise nach Gstaadt und Montreux weiter geht.
Von Spiez kommend, treft BLS 465 018 mit der umspurbarer MOB-Panoramic Expresss in Zweisimmen ein am 1. Jänner 2024. Die normalspuriger BLS 465 wird ersetzt von ein Schmalspurellok der MOB. Dann wird der Zuggarnitur ganz rühig durch einer Umspurungsgerat geleitet bevor die Reise nach Gstaadt und Montreux weiter geht.
Leon Schrijvers

Von Spiez kommend, treft BLS 465 018 mit der umspurbarer MOB-Panoramic Expresss in Zweisimmen ein am 1. Jänner 2024. Die normalspuriger BLS 465 wird ersetzt von ein Schmalspurellok der MOB. Dann wird der Zuggarnitur ganz rühig durch einer Umspurungsgerat geleitet bevor die Reise nach Gstaadt und Montreux weiter geht.
Von Spiez kommend, treft BLS 465 018 mit der umspurbarer MOB-Panoramic Expresss in Zweisimmen ein am 1. Jänner 2024. Die normalspuriger BLS 465 wird ersetzt von ein Schmalspurellok der MOB. Dann wird der Zuggarnitur ganz rühig durch einer Umspurungsgerat geleitet bevor die Reise nach Gstaadt und Montreux weiter geht.
Leon Schrijvers

SBB Re 6/6 Nr.11 601 Prototyp in Basel-Muttenz am 23.08.1980 startet für die Fahrt über/durch den Gotthard.
SBB Re 6/6 Nr.11 601 Prototyp in Basel-Muttenz am 23.08.1980 startet für die Fahrt über/durch den Gotthard.
Karl Sauerbrey

GoldenPass Express Impressionen bei Les Avants. 

28. Jan. 2024
GoldenPass Express Impressionen bei Les Avants. 28. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Züge / GPX - GoldenPasss Express

20 1500x1008 Px, 31.01.2024

Die MOB Ge 4/4 8001 ist mit dem GoldenPass Express GPX kurz vor Les Avants auf dem Weg nach Interlaken.

28. Jan. 2024
Die MOB Ge 4/4 8001 ist mit dem GoldenPass Express GPX kurz vor Les Avants auf dem Weg nach Interlaken. 28. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der BLS 2. Klasse Autoverladezug-Steuerwagen mit Gepäckabteil BDt 50 85 80 - 35 947-1 CH-BLS (umgebaut aus EW I ex Bt 20-33 947), für einen Simplon Autoverlad steht am 26.05.2023 in Brig. aufgenommen auch eine IR heraus.

Auf der Basis der Einheitswagen EW1 mit Faltenbalg und einem Führerstand der Bauart der ABDe4/8 wurden 1963 von der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (SWS) sechs Steuerwagen Bt an die BLS  abgeliefert. Ab 2005 wurden vier dieser Steuerwagen für die Autoverlad-Züge umgebaut. Sie erhielten u.a. ein Motorrad-Abteil. Nach dem Umbau wurden die Wagen als BDt 946-949 bei der BLS geführt. Anfangs hatten die Steuerwagen noch das blau/beige Farbschema, welches jedoch ab 2007 dem Umbragrau-Grün wich.
Der BLS 2. Klasse Autoverladezug-Steuerwagen mit Gepäckabteil BDt 50 85 80 - 35 947-1 CH-BLS (umgebaut aus EW I ex Bt 20-33 947), für einen Simplon Autoverlad steht am 26.05.2023 in Brig. aufgenommen auch eine IR heraus. Auf der Basis der Einheitswagen EW1 mit Faltenbalg und einem Führerstand der Bauart der ABDe4/8 wurden 1963 von der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren (SWS) sechs Steuerwagen Bt an die BLS abgeliefert. Ab 2005 wurden vier dieser Steuerwagen für die Autoverlad-Züge umgebaut. Sie erhielten u.a. ein Motorrad-Abteil. Nach dem Umbau wurden die Wagen als BDt 946-949 bei der BLS geführt. Anfangs hatten die Steuerwagen noch das blau/beige Farbschema, welches jedoch ab 2007 dem Umbragrau-Grün wich.
Armin Schwarz

BLS Ae 6/8 Nr.204 mit Stückgutwagenzug in Spiez am 08.09.1980.
BLS Ae 6/8 Nr.204 mit Stückgutwagenzug in Spiez am 08.09.1980.
Karl Sauerbrey

RailCare 476 452 zieht der COOP Guterzug durch Pratteln gen Westen am 13 Februar 2024.
RailCare 476 452 zieht der COOP Guterzug durch Pratteln gen Westen am 13 Februar 2024.
Leon Schrijvers

Der BLS MOB GoldenPass Express GPX 4064 ist in Spiez angekommen und wird in Kürze nach Interlaken Ost weiter fahren. Am Schluss des Zuges ist nun seit Zweisimmen die BLS Re 465 mit der Traktion betraut worden.

30. August 2023
Der BLS MOB GoldenPass Express GPX 4064 ist in Spiez angekommen und wird in Kürze nach Interlaken Ost weiter fahren. Am Schluss des Zuges ist nun seit Zweisimmen die BLS Re 465 mit der Traktion betraut worden. 30. August 2023
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Ge 4/4 8002 wartet mit ihrem GoldenPass Express GPX 4064 in Montreux auf die baldige Abfahrt nach Interlaken Ost. 

30. August 2023
Die MOB Ge 4/4 8002 wartet mit ihrem GoldenPass Express GPX 4064 in Montreux auf die baldige Abfahrt nach Interlaken Ost. 30. August 2023
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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