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Drei gekuppelte Stadler Be 4/6 (Nr. 62, 67und 68 „Egg“) der Forchbahn fahren am 07.06.2015 vom Bahnhof Zürich Stadelhofen als S18 in Richtung Esslingen los, hier fahren sie gerade die Kreuzbühlstrasse hinauf.

Die Forchbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt, und der gleichnamigen Forchbahn AG (FB) gehört. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird.

Die Forchbahn wurde am 27. November 1912 eröffnet und löste eine seit 1905 bestehende Autobuslinie ab, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Seit ihrer Eröffnung ist die Forchbahn durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den heutigen Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden.

Die befahrene Streckenlänge beträgt ca. 16 Kilometer, davon gehören 13.06 Kilometer (Rehalp–Esslingen) der Forchbahn und umfassen zwei Tunnel mit 280 und 1.750 Metern Länge. Die Strecke zwischen Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit 1200 Volt Gleichstrom. In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf ca. drei Kilometern Länge das Netz der Straßenbahn Zürich befahren. Es gehört den VBZ und ist wie alle Zürcher Tramstrecken doppelspurig ausgebaut und mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert, und wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren.

Anfangs brachte die Forchbahn – im Volksmund Tante Frieda genannt – insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich dem Transport von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. 

Die  Forchbahn  AG  beschaffte  dreizehn  neue  Niederflur-Triebzüge, vom Typ Stadler Be 4/6 für den  Einsatz  auf  der  Strecke  Zürich  Stadelhofen  –  Esslingen.  Das Stadler–Fahrzeugkonzept erlaubte den Bau von zweiteiligen Niederflurtriebzügen unter Verwendung von bewährten GTW-Komponenten, sie zählen zu der Stadler Produktfamilie „Tango“  und werden auch als FB – 2000 bezeichnet.

Durch die zentrale Anordnung der Traktionsausrüstung im Triebwagen über den zwei Triebdrehgestellen steht  genügend  Traktionsleistung  auch  für  größere  Steigungen  zur Verfügung. Nach demselben Konzept   wurden   auch   die   zwei dreiteiligen Niederflurtriebzüge für die Trogenerbahn gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’2’
Fahrzeugart: Zweirichtungsfahrzeug
Länge über Kupplung:  25.147 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Fahrzeughöhe: 3.650 mm
Eigengewicht: 33,7 t
Achsabstand Motordrehgestell: 1.860 mm
Achsabstand Laufdrehgestell: 1.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 680 mm
Dauerleistung am Rad: 400 kW 
Max Leistung am Rad: 540 KW
Anfahrzugkraft (bis 22 km/h): 90 kN 
Anfahrbeschleunigung brutto: 1,2 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Speisespannung: 600V  und 1.200 V DC
Sitzplätze: 59
Klappsitze:  6
Stehplätze (4 Pers. /m²): 66
Fußbodenhöhe: 350 mm (Niederflur) / 876 mm (Hochflur)
Drei gekuppelte Stadler Be 4/6 (Nr. 62, 67und 68 „Egg“) der Forchbahn fahren am 07.06.2015 vom Bahnhof Zürich Stadelhofen als S18 in Richtung Esslingen los, hier fahren sie gerade die Kreuzbühlstrasse hinauf. Die Forchbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt, und der gleichnamigen Forchbahn AG (FB) gehört. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird. Die Forchbahn wurde am 27. November 1912 eröffnet und löste eine seit 1905 bestehende Autobuslinie ab, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Seit ihrer Eröffnung ist die Forchbahn durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den heutigen Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden. Die befahrene Streckenlänge beträgt ca. 16 Kilometer, davon gehören 13.06 Kilometer (Rehalp–Esslingen) der Forchbahn und umfassen zwei Tunnel mit 280 und 1.750 Metern Länge. Die Strecke zwischen Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit 1200 Volt Gleichstrom. In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf ca. drei Kilometern Länge das Netz der Straßenbahn Zürich befahren. Es gehört den VBZ und ist wie alle Zürcher Tramstrecken doppelspurig ausgebaut und mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert, und wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren. Anfangs brachte die Forchbahn – im Volksmund Tante Frieda genannt – insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich dem Transport von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. Die Forchbahn AG beschaffte dreizehn neue Niederflur-Triebzüge, vom Typ Stadler Be 4/6 für den Einsatz auf der Strecke Zürich Stadelhofen – Esslingen. Das Stadler–Fahrzeugkonzept erlaubte den Bau von zweiteiligen Niederflurtriebzügen unter Verwendung von bewährten GTW-Komponenten, sie zählen zu der Stadler Produktfamilie „Tango“ und werden auch als FB – 2000 bezeichnet. Durch die zentrale Anordnung der Traktionsausrüstung im Triebwagen über den zwei Triebdrehgestellen steht genügend Traktionsleistung auch für größere Steigungen zur Verfügung. Nach demselben Konzept wurden auch die zwei dreiteiligen Niederflurtriebzüge für die Trogenerbahn gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’2’ Fahrzeugart: Zweirichtungsfahrzeug Länge über Kupplung: 25.147 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Fahrzeughöhe: 3.650 mm Eigengewicht: 33,7 t Achsabstand Motordrehgestell: 1.860 mm Achsabstand Laufdrehgestell: 1.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 680 mm Dauerleistung am Rad: 400 kW Max Leistung am Rad: 540 KW Anfahrzugkraft (bis 22 km/h): 90 kN Anfahrbeschleunigung brutto: 1,2 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Speisespannung: 600V und 1.200 V DC Sitzplätze: 59 Klappsitze: 6 Stehplätze (4 Pers. /m²): 66 Fußbodenhöhe: 350 mm (Niederflur) / 876 mm (Hochflur)
Armin Schwarz

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. Sehr seltene Zugskreuzung mit zwei ABe 4/8 Doppeltraktionen  DIAMANT  auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. Sehr seltene Zugskreuzung mit zwei ABe 4/8 Doppeltraktionen "DIAMANT" auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. ABe 4/8 Doppeltraktion  DIAMANT  auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. ABe 4/8 Doppeltraktion "DIAMANT" auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB/DSF: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. ABe 4/8 DIAMANT anlässlich einer Zugskreuzung mit dem DSF Normalspur-Sonderzug bestehend aus dem BDe 4/4 2, ehemals WM und der Em 3/3 18822, ehemals SBB. Die Aufnahme ist am 27. Juni 2015 auf der Kreuzungsstation Ermannlistein entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB/DSF: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. ABe 4/8 DIAMANT anlässlich einer Zugskreuzung mit dem DSF Normalspur-Sonderzug bestehend aus dem BDe 4/4 2, ehemals WM und der Em 3/3 18822, ehemals SBB. Die Aufnahme ist am 27. Juni 2015 auf der Kreuzungsstation Ermannlistein entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Ein Blick ins Dépôt der NStCM in  Les Plantaz am 6. Juli 2015, wo schon der ABe 4/8 N° 42 auf seine Inbetriebssetzung wartet.
Ein Blick ins Dépôt der NStCM in Les Plantaz am 6. Juli 2015, wo schon der ABe 4/8 N° 42 auf seine Inbetriebssetzung wartet.
Stefan Wohlfahrt

ASm: Mit der ASm unterwegs nach Langenthal am 11. Juli 2015. Der  STAR  Be 4/8 111 beim Passieren der Niederbipper Weierhöhe.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Mit der ASm unterwegs nach Langenthal am 11. Juli 2015. Der "STAR" Be 4/8 111 beim Passieren der Niederbipper Weierhöhe. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm: Regionalzug Oensingen-Solothurn HB mit dem STAR Be 4/8 115  NEPTUN  auf dem Strassenbahnabschnitt bei Solothurn vor der Kulisse von drei Kirchen am 4. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Regionalzug Oensingen-Solothurn HB mit dem STAR Be 4/8 115 "NEPTUN" auf dem Strassenbahnabschnitt bei Solothurn vor der Kulisse von drei Kirchen am 4. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MVR/CEV: Der BDe 4/4 105 (1913) mit einem K-Wagen erinnerte im Mai 1986 auf dem Viadukt über die Baye de Clarens an den 1966 ersatzlos gestrichenen CEV-Streckenabschnitt Blonay-Chamby, der nun an Wochenenden von der Museumsbahn Blonay-Chamby betrieben wird.
Foto: Walter Ruetsch
MVR/CEV: Der BDe 4/4 105 (1913) mit einem K-Wagen erinnerte im Mai 1986 auf dem Viadukt über die Baye de Clarens an den 1966 ersatzlos gestrichenen CEV-Streckenabschnitt Blonay-Chamby, der nun an Wochenenden von der Museumsbahn Blonay-Chamby betrieben wird. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der ABeh 4/4 305 hält mit seinem Zug an der kleinen Haltestelle Sandweid .
6. August 2015
Der ABeh 4/4 305 hält mit seinem Zug an der kleinen Haltestelle Sandweid . 6. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Im engen Tal bei Sandweid hält sich der Schatten fast bis zum Mittag. Doch der BOB Regionalzug 153 nach Lauterbrunnen mit dem ABeh 4/4 305 an der Spitze hat den Schatten schon hinter sich gelassen. 7. August 2015
Im engen Tal bei Sandweid hält sich der Schatten fast bis zum Mittag. Doch der BOB Regionalzug 153 nach Lauterbrunnen mit dem ABeh 4/4 305 an der Spitze hat den Schatten schon hinter sich gelassen. 7. August 2015
Stefan Wohlfahrt

Der BOB ABeh 4/4 306 verlässt Zweilütschinen Richtung Grindelwald. 
7. Aug 2015
Der BOB ABeh 4/4 306 verlässt Zweilütschinen Richtung Grindelwald. 7. Aug 2015
Stefan Wohlfahrt

CMN/TRN: An einem schönen Tag im August 1983 wurde die einzige Zugskreuzung des Tages, die damals nur an den Werktagen in La Sagne stattfand, verewigt. Die Triebwagen BDe 4/4 2 und BDe 4/4 3 (1950) im Einsatz auf der Strecke La Chaux-de-Fonds - Les Ponts-de-Martel.
Foto: Walter Ruetsch
CMN/TRN: An einem schönen Tag im August 1983 wurde die einzige Zugskreuzung des Tages, die damals nur an den Werktagen in La Sagne stattfand, verewigt. Die Triebwagen BDe 4/4 2 und BDe 4/4 3 (1950) im Einsatz auf der Strecke La Chaux-de-Fonds - Les Ponts-de-Martel. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

120 Jahre BAM MBC - Jubiläumsimpessionen: Neben dem Regelfahrplan Apples - L'Isle Mont la Ville  dufte der BAM BCFe 4/4 N° 2 mit seinem AB auch noch zwei Fahrten Apples - Bière absovieren, hier kurz nach Apples am 24. Okt. 2015
120 Jahre BAM MBC - Jubiläumsimpessionen: Neben dem Regelfahrplan Apples - L'Isle Mont la Ville "dufte der BAM BCFe 4/4 N° 2 mit seinem AB auch noch zwei Fahrten Apples - Bière absovieren, hier kurz nach Apples am 24. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

120 Jahre BAM MBC - Jubiläumsimpessionen: Der BAM BCFe 4/4 N° 2 wartet in Apples auf die Abfahrt als (Plan)-Regionalzug 10 nach L'Isle Mont la Ville. 24. Okt. 2015
120 Jahre BAM MBC - Jubiläumsimpessionen: Der BAM BCFe 4/4 N° 2 wartet in Apples auf die Abfahrt als (Plan)-Regionalzug 10 nach L'Isle Mont la Ville. 24. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

120 Jahre BAM MBC - Jubiläumsimpessionen: Der BAM BCFe 4/4 N° 2 wartet in Apples auf die Abfahrt als (Plan)-Regionalzug 10 nach L'Isle Mont la Ville.
24. Okt. 2015
120 Jahre BAM MBC - Jubiläumsimpessionen: Der BAM BCFe 4/4 N° 2 wartet in Apples auf die Abfahrt als (Plan)-Regionalzug 10 nach L'Isle Mont la Ville. 24. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

120 Jahre BAM, ein Grund im Archiv zu stöbern und dieses Bild zu zeigen: Der BDe 4/4 N° 3 steht an fast der selben Stelle wie der BCFe 4/4 N°2 auf dem Bild ID 460342.  AB(heute  Fotogarfierts Analogbild vom Mai 1993
120 Jahre BAM, ein Grund im Archiv zu stöbern und dieses Bild zu zeigen: Der BDe 4/4 N° 3 steht an fast der selben Stelle wie der BCFe 4/4 N°2 auf dem Bild ID 460342. "AB(heute Fotogarfierts Analogbild vom Mai 1993
Stefan Wohlfahrt

120 Jahres BAM MBC: Der BAM BCFe 4/4 N° 2 ist von L'Isle Mont la Ville in Apples eingetroffen und wartet nun auf die Freigabe der Rangierfahrt um seinen AB zu umfahren.
24. Okt. 2015
120 Jahres BAM MBC: Der BAM BCFe 4/4 N° 2 ist von L'Isle Mont la Ville in Apples eingetroffen und wartet nun auf die Freigabe der Rangierfahrt um seinen AB zu umfahren. 24. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt

TPF: Regionalzug in Bulle mit dem BDe 4/4 141 (1972) (ehemals GFM) kurz vor der Abfahrt nach Broc am 12. November 2015. Wenn man in Riedholz um 04:00h aufsteht, reicht die Zeit für eine erste Aufnahme um 07:13h in Bulle . Natürlich erst noch per Bahn, wie es sich für einen echten Eisenbahnfotografen gehört.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Regionalzug in Bulle mit dem BDe 4/4 141 (1972) (ehemals GFM) kurz vor der Abfahrt nach Broc am 12. November 2015. Wenn man in Riedholz um 04:00h aufsteht, reicht die Zeit für eine erste Aufnahme um 07:13h in Bulle . Natürlich erst noch per Bahn, wie es sich für einen echten Eisenbahnfotografen gehört. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Am 12. November 2015 standen der Te 4/4 13 und der BDe 4/4 142 im Güterverkehr Bulle - Broc. Die Aufnahme der beiden Oldtimer ist in Bulle entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Am 12. November 2015 standen der Te 4/4 13 und der BDe 4/4 142 im Güterverkehr Bulle - Broc. Die Aufnahme der beiden Oldtimer ist in Bulle entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. Rangierfahrt mit BDe 4/4 142 auf den Geleisen der Schokoladenfabrik von Cailler in Broc.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. Rangierfahrt mit BDe 4/4 142 auf den Geleisen der Schokoladenfabrik von Cailler in Broc. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. BDe 4/4 142 mit Kupplungswagen in Broc Fabrique anlässlich einer Rangierfahrt.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. BDe 4/4 142 mit Kupplungswagen in Broc Fabrique anlässlich einer Rangierfahrt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. Güterzug mit BDe 4/4 142 kurz vor dem Endhald Broc Fabrique.
Foto: Walter Ruetsch
TPF: Rollbockverkehr Bulle - Broc vom 12. November 2015. Güterzug mit BDe 4/4 142 kurz vor dem Endhald Broc Fabrique. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Stillecht fährt Museumszug als Leuk-Leukerbad-Bahn (LLB), französisch Chemin de fer Loèche–Loèche-les-Bains, am 27.05.2012 in Richtung Blonay hinab...

Vorne der Triebwagen ex LLB ABFe 2/4 – 10, ursprünglich LLB BCFeh 2/4 – 10, in der Mitte der Personenwagen  ex LLB AB 4 – 22 ursprünglich LLB BC 4 – 22 und am Schluss der ehemalige LLB Güterwagen L 60 (restauriert zum Sommerwagen/Aussichtswagen).

Triebwagen ABFe 2/4: 
Drei dieser Triebwagen (10, 11 und 12) wurden 1914 von den SWS, SIG und BBC gebaut. Je zwei 255 PS-Motoren konnten die ein Dienstgewicht von 33 Tonnen aufweisenden Fahrzeuge, mit einer Länge über Puffer von 12,6 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf Adhäsion und 18 km/h auf Zahnstange bergauf bewegen. Sie boten acht Sitzplätze in der ehemaligen zweiten und 24 Sitze in der ehemaligen dritten Wagenklasse. In den Wintern 1944/1945 und 1945/1946 wurden die Triebwagen in den Werkstätten der SIG, SLM und BBC grundlegend erneuert. Dabei ersetzten kleinere und stärkere Motoren die beiden ursprünglichen jeweils Antriebe.

Mit der Typenbezeichnung nahm man es bei der LLB nicht so genau. So fehlte der Index  h  für den Zahnradantrieb. Total irreführend jedoch war die Bezeichnung 2/4. Wohl besaß das Fahrzeug nur 2 Motoren, da die beiden Achsen der Drehgestelle mit Kuppelstangen verbunden waren und daher alle 4 Achsen angetrieben, wäre die korrekte Bezeichnung natürlich ABFeh 4/4 bzw. BCFeh 4/4 gewesen.

Personenwagen  ex LLB AB 4 – 22:
Die Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren-Zürich (SWS) baute 1915 drei dieser Wagen (BC4 Nr. 20 bis 22) für die LLB, dieser (Nr. 22) blieb bei der BC erhalten.
Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 9.360 mm
Gewicht: 9 t
Sitzplätze: 30

Güterwagen L° 60 (restauriert zum Sommerwagen/Aussichtswagen):
Zwei dieser Güterwagen wurden ebenfalls 1915 von der SWS für die LLB gebaut, beide sind heute bei der BC erhalten und wurden zum Sommerwagen/Aussichtswagen umgebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 5.800 mm
Gewicht: 4 t

Der Bau der Leuk-Leukerbad-Bahn begann am 29. Februar 1912. Um Kosten zu sparen, verlegte man die Schienen auf einer Länge von 2,5 Kilometern im Planum der Straße nach Leukerbad. Am 15. Juli 1915 wurde der Fahrbetrieb aufgenommen.

Die Trasse der Leuk-Leukerbad-Bahn zweigte von der Hauptstrecke Lausanne–Brig ab. Der Ausgangspunkt liegt im Rhonetal auf einer Höhe von 623 Meter über Meer und auf dem Gemeindegebiet des Leuker Ortsteils Susten. Um den zentral in Leuk (französisch Loèche) gelegenen Bahnhof vom etwas abseits gelegenen Staatsbahnhof zu unterscheiden, wurde der Fernbahnhof ursprünglich als Leuk SBB bezeichnet. Der in der Ortschaft Leuk gelegene Bahnhof hieß hingegen Leuk Stadt.

Vom Startpunkt aus führte die Strecke durch das Dalatal über das etwas höhergelegene Leuk hinauf zum Kurort Leukerbad (französisch Loèche-les-Bains) auf einer Höhe von 1.394 Metern. Um den Höhenunterschied von 771 Metern und die Steigungen von bis zu 160 Promille zu überwinden, waren 5,1 Streckenkilometer mit einer Zahnstange des Systems Abt versehen.

Neben den drei größeren Stationen Leuk SBB, Leuk Stadt und Leukerbad existierten weitere kleine Zwischenstationen. Dies waren der Bahnhof Inden und die Haltepunkte Albinen, Rumeling und Russengraben. Die Depotgebäude und die Werkstatt der Leuk-Leukerbad-Bahn befanden sich am Ausgangspunkt Leuk SBB. Am Endpunkt Leukerbad bestand zusätzlich eine kleine Remise.

In den ersten Betriebsjahren fuhren die Züge im Winter jedoch nur von Leuk Bahnhof bis Leuk Stadt. Die letzte Fahrt fand am 27. Mai 1967 statt. Danach wurde die Bahnlinie stillgelegt und zum größten Teil zurückgebaut. Einer der Gründe für die Einstellung lag in der Trassierung, die zu Behinderungen des Straßenverkehres geführt hatte. Außerdem wäre die Auswechselung der in die Jahre gekommenen Fahrzeuge durch neues Rollmaterial zu kostspielig gewesen.

Heute setzt die LLB, die Abkürzung steht heute für Verkehrsbetriebe Leuk-Leukerbad und Umgebung, auf der Strecke nach Leukerbad Omnibusse ein. Das Empfangsgebäude von Inden blieb erhalten und wird heute als Dorfladen verwendet.
Stillecht fährt Museumszug als Leuk-Leukerbad-Bahn (LLB), französisch Chemin de fer Loèche–Loèche-les-Bains, am 27.05.2012 in Richtung Blonay hinab... Vorne der Triebwagen ex LLB ABFe 2/4 – 10, ursprünglich LLB BCFeh 2/4 – 10, in der Mitte der Personenwagen ex LLB AB 4 – 22 ursprünglich LLB BC 4 – 22 und am Schluss der ehemalige LLB Güterwagen L 60 (restauriert zum Sommerwagen/Aussichtswagen). Triebwagen ABFe 2/4: Drei dieser Triebwagen (10, 11 und 12) wurden 1914 von den SWS, SIG und BBC gebaut. Je zwei 255 PS-Motoren konnten die ein Dienstgewicht von 33 Tonnen aufweisenden Fahrzeuge, mit einer Länge über Puffer von 12,6 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h auf Adhäsion und 18 km/h auf Zahnstange bergauf bewegen. Sie boten acht Sitzplätze in der ehemaligen zweiten und 24 Sitze in der ehemaligen dritten Wagenklasse. In den Wintern 1944/1945 und 1945/1946 wurden die Triebwagen in den Werkstätten der SIG, SLM und BBC grundlegend erneuert. Dabei ersetzten kleinere und stärkere Motoren die beiden ursprünglichen jeweils Antriebe. Mit der Typenbezeichnung nahm man es bei der LLB nicht so genau. So fehlte der Index "h" für den Zahnradantrieb. Total irreführend jedoch war die Bezeichnung 2/4. Wohl besaß das Fahrzeug nur 2 Motoren, da die beiden Achsen der Drehgestelle mit Kuppelstangen verbunden waren und daher alle 4 Achsen angetrieben, wäre die korrekte Bezeichnung natürlich ABFeh 4/4 bzw. BCFeh 4/4 gewesen. Personenwagen ex LLB AB 4 – 22: Die Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG, Schlieren-Zürich (SWS) baute 1915 drei dieser Wagen (BC4 Nr. 20 bis 22) für die LLB, dieser (Nr. 22) blieb bei der BC erhalten. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 9.360 mm Gewicht: 9 t Sitzplätze: 30 Güterwagen L° 60 (restauriert zum Sommerwagen/Aussichtswagen): Zwei dieser Güterwagen wurden ebenfalls 1915 von der SWS für die LLB gebaut, beide sind heute bei der BC erhalten und wurden zum Sommerwagen/Aussichtswagen umgebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 5.800 mm Gewicht: 4 t Der Bau der Leuk-Leukerbad-Bahn begann am 29. Februar 1912. Um Kosten zu sparen, verlegte man die Schienen auf einer Länge von 2,5 Kilometern im Planum der Straße nach Leukerbad. Am 15. Juli 1915 wurde der Fahrbetrieb aufgenommen. Die Trasse der Leuk-Leukerbad-Bahn zweigte von der Hauptstrecke Lausanne–Brig ab. Der Ausgangspunkt liegt im Rhonetal auf einer Höhe von 623 Meter über Meer und auf dem Gemeindegebiet des Leuker Ortsteils Susten. Um den zentral in Leuk (französisch Loèche) gelegenen Bahnhof vom etwas abseits gelegenen Staatsbahnhof zu unterscheiden, wurde der Fernbahnhof ursprünglich als Leuk SBB bezeichnet. Der in der Ortschaft Leuk gelegene Bahnhof hieß hingegen Leuk Stadt. Vom Startpunkt aus führte die Strecke durch das Dalatal über das etwas höhergelegene Leuk hinauf zum Kurort Leukerbad (französisch Loèche-les-Bains) auf einer Höhe von 1.394 Metern. Um den Höhenunterschied von 771 Metern und die Steigungen von bis zu 160 Promille zu überwinden, waren 5,1 Streckenkilometer mit einer Zahnstange des Systems Abt versehen. Neben den drei größeren Stationen Leuk SBB, Leuk Stadt und Leukerbad existierten weitere kleine Zwischenstationen. Dies waren der Bahnhof Inden und die Haltepunkte Albinen, Rumeling und Russengraben. Die Depotgebäude und die Werkstatt der Leuk-Leukerbad-Bahn befanden sich am Ausgangspunkt Leuk SBB. Am Endpunkt Leukerbad bestand zusätzlich eine kleine Remise. In den ersten Betriebsjahren fuhren die Züge im Winter jedoch nur von Leuk Bahnhof bis Leuk Stadt. Die letzte Fahrt fand am 27. Mai 1967 statt. Danach wurde die Bahnlinie stillgelegt und zum größten Teil zurückgebaut. Einer der Gründe für die Einstellung lag in der Trassierung, die zu Behinderungen des Straßenverkehres geführt hatte. Außerdem wäre die Auswechselung der in die Jahre gekommenen Fahrzeuge durch neues Rollmaterial zu kostspielig gewesen. Heute setzt die LLB, die Abkürzung steht heute für Verkehrsbetriebe Leuk-Leukerbad und Umgebung, auf der Strecke nach Leukerbad Omnibusse ein. Das Empfangsgebäude von Inden blieb erhalten und wird heute als Dorfladen verwendet.
Armin Schwarz

LSE: Erinnerung an die Luzern - Stans - Engelberg - Bahn. Sonderzug mit BDeh 4/4, Sommerwagen und dem ehemaligen Brünigwagen B4 mit oP im Sommer 1995. Der ehemalige Brünigwagen galt als allerletzte Reserve und war nur sehr selten im Einsatz fotografierbar. Per 1. Januar 2005 fusionierte die SBB (Brünigbahn) mit der LSE zur Zentralbahn.
Foto: Walter Ruetsch
LSE: Erinnerung an die Luzern - Stans - Engelberg - Bahn. Sonderzug mit BDeh 4/4, Sommerwagen und dem ehemaligen Brünigwagen B4 mit oP im Sommer 1995. Der ehemalige Brünigwagen galt als allerletzte Reserve und war nur sehr selten im Einsatz fotografierbar. Per 1. Januar 2005 fusionierte die SBB (Brünigbahn) mit der LSE zur Zentralbahn. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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