hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

10073 Bilder
<<  vorherige Seite  188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 nächste Seite  >>

50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Die SBB Brünigbahn (Tallinie) Dampflokomotive G 3/4 208 der Ballenberg Dampfbahn fährt am 20.05.2018 mit ihren Zug von Blonay nach Chamby hinauf.

Die 208 wurde 1913, als letzte der Serie von 8 Stück (201 bis 208), von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 2403 gebaut. Nach der Ausrangierung 1965 wurde sie an den Verein Freunde der Dampflok (ab 1974 Ballenberg Dampfbahn9 verkauft. Beim Brand der Remise in Interlaken am 16. November 2013 wurde die Lok schwer beschädigt.
	
Die Dampflokomotiven G 3/4 Serie 201–208 wurden ab 1906 von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) auf der Brünigbahn, ihrer einzigen schmalspurigen Bahnlinie, eingesetzt. Die Tenderlokomotiven waren teilweise bis 1965  in Betrieb.

Die damals jungen Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beschafften 1905 zwei neue Lokomotiven der Bauart Mogul mit der Spurweite von 1.000 mm. Eine Mogullokomotive besitzt drei Triebachsen und eine führende Laufachse, was auch mit der Achsformel 1'C bezeichnet wird. Die Lokomotiven sollten die aus der Eröffnungszeit stammenden dreiachsigen JBL G 3/3 unterstützen, die bis dahin alleine den Zugsverkehr auf den Talstrecken der Brünigbahn, welche als Adhäsionsbahn angelegt ist, geleistet haben. Ab 1912 folgten fünf weitere baugleiche Triebfahrzeuge. Sie ersetzten die inzwischen überholten Dampflokomotiven aus der Gründungszeit endgültig.

Bis zur Elektrifizierung der Brüniglinie 1941-1942 bildeten diese Dampflokomotiven das Rückgrat für die Strecken zwischen Luzern - Giswil und Meiringen - Interlaken. Um Wasser und Kohle zu sparen, wurden Mitte der 1920er Jahren die Lok 201 bis 207 auf Heißdampf umgebaut, während die Lok 208 bereits ab Werk als Heißdampf-Lok geführt worden war (mit Schmidt'schen Kleinrohrüberhitzer) .

Ein Jahr nach Abschluss der Elektrifikation wurde die Nummer 202 ausrangiert und abgebrochen. Die 1947 ausrangierten Lokomotiven Nr. 203–205 wurden zusammen mit zwei Bergmaschinen des Typs HG 3/3 an die Thessalische Eisenbahnen in Griechenland abgetreten. Die Lok 203 wurde 2007 das letzte Mal in Volos in schrottreifem Zustand gesichtet. Die Lok 201 wurde 1947 zerlegt. Ebenfalls dem Schneidbrenner zum Opfer fielen die Loks 206 (1957) und 207 (1965). Durch den Umstand, dass ein paar Eisenbahnenthusiasten im Jahr 1965 den Erhalt zweier SBB Schmalspurdampflokomotiven forderten, wurde die Lok 208 nicht abgebrochen. Zusammen mit der Bergmaschine HG 3/3 1067 wurde sie aufgearbeitet und steht seither wieder unter Dampf.

Konstruktion der G 3/4 der SBB Brünigbahn:
Gegenüber den alten dreiachsigen Dampflokomotiven wurde ein Bisselgestell in Fahrtrichtung vorne angebracht. Es trug zu einem ruhigen Fahrverhalten der Lok bei.

Die beiden Zylinder waren waagrecht außen am Rahmen, zwischen der Lauf- und ersten Kuppelachse angebracht. Die Triebstange treibt die mittlere Achse an, welche über Kuppelstangen die beiden anderen Achsen antreibt.

Der Kessel liegt auf einer Höhe von 1.900 mm über Schienenoberkante auf. Auf ihm befinden sich sowohl ein Sanddom wie ein Dampfdom mit innen liegenden Einströmrohren. Auf dem Dampfdom befinden sich zwei Pop-Sicherheitsventile. Der Sand wurde mit einem Druckluftsandstreuer der Bauart Leach, vor der Triebachse auf die Schienen gebracht.

Mit diesen Lokomotiven konnte in der Schweiz die Höchstgeschwindigkeit für schmalspurige Dampflokomotiven erstmalig erhöht werden. 1930 stieg sie von 45 auf 55 km/h und 1936 schließlich auf 60 km/h an.

TECHNISCHE DATEN 8 (der G 3/4 208):
Hersteller: 	SLM
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: 1'C
Länge über Puffer:  8.530 mm
Fester Radstand:  2.900 mm
Gesamtradstand:  4.900 mm
Dienstgewicht:  32,3 t (208)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (ab 1930: 55 km/h und ab 1936: 60 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.050 mm
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	340 mm
Kolbenhub:  500 mm
Kesselüberdruck: 12 bar
Wasservorrat:  3,5 m³
Kohlevorrat: 0,8 t
Bremse: 	Westinghouse-Differenzialbremse
Kupplungstyp:  +GF+ (bis 1941 Zentralkupplung Typ Brünig)
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die SBB Brünigbahn (Tallinie) Dampflokomotive G 3/4 208 der Ballenberg Dampfbahn fährt am 20.05.2018 mit ihren Zug von Blonay nach Chamby hinauf. Die 208 wurde 1913, als letzte der Serie von 8 Stück (201 bis 208), von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 2403 gebaut. Nach der Ausrangierung 1965 wurde sie an den Verein Freunde der Dampflok (ab 1974 Ballenberg Dampfbahn9 verkauft. Beim Brand der Remise in Interlaken am 16. November 2013 wurde die Lok schwer beschädigt. Die Dampflokomotiven G 3/4 Serie 201–208 wurden ab 1906 von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) auf der Brünigbahn, ihrer einzigen schmalspurigen Bahnlinie, eingesetzt. Die Tenderlokomotiven waren teilweise bis 1965 in Betrieb. Die damals jungen Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) beschafften 1905 zwei neue Lokomotiven der Bauart Mogul mit der Spurweite von 1.000 mm. Eine Mogullokomotive besitzt drei Triebachsen und eine führende Laufachse, was auch mit der Achsformel 1'C bezeichnet wird. Die Lokomotiven sollten die aus der Eröffnungszeit stammenden dreiachsigen JBL G 3/3 unterstützen, die bis dahin alleine den Zugsverkehr auf den Talstrecken der Brünigbahn, welche als Adhäsionsbahn angelegt ist, geleistet haben. Ab 1912 folgten fünf weitere baugleiche Triebfahrzeuge. Sie ersetzten die inzwischen überholten Dampflokomotiven aus der Gründungszeit endgültig. Bis zur Elektrifizierung der Brüniglinie 1941-1942 bildeten diese Dampflokomotiven das Rückgrat für die Strecken zwischen Luzern - Giswil und Meiringen - Interlaken. Um Wasser und Kohle zu sparen, wurden Mitte der 1920er Jahren die Lok 201 bis 207 auf Heißdampf umgebaut, während die Lok 208 bereits ab Werk als Heißdampf-Lok geführt worden war (mit Schmidt'schen Kleinrohrüberhitzer) . Ein Jahr nach Abschluss der Elektrifikation wurde die Nummer 202 ausrangiert und abgebrochen. Die 1947 ausrangierten Lokomotiven Nr. 203–205 wurden zusammen mit zwei Bergmaschinen des Typs HG 3/3 an die Thessalische Eisenbahnen in Griechenland abgetreten. Die Lok 203 wurde 2007 das letzte Mal in Volos in schrottreifem Zustand gesichtet. Die Lok 201 wurde 1947 zerlegt. Ebenfalls dem Schneidbrenner zum Opfer fielen die Loks 206 (1957) und 207 (1965). Durch den Umstand, dass ein paar Eisenbahnenthusiasten im Jahr 1965 den Erhalt zweier SBB Schmalspurdampflokomotiven forderten, wurde die Lok 208 nicht abgebrochen. Zusammen mit der Bergmaschine HG 3/3 1067 wurde sie aufgearbeitet und steht seither wieder unter Dampf. Konstruktion der G 3/4 der SBB Brünigbahn: Gegenüber den alten dreiachsigen Dampflokomotiven wurde ein Bisselgestell in Fahrtrichtung vorne angebracht. Es trug zu einem ruhigen Fahrverhalten der Lok bei. Die beiden Zylinder waren waagrecht außen am Rahmen, zwischen der Lauf- und ersten Kuppelachse angebracht. Die Triebstange treibt die mittlere Achse an, welche über Kuppelstangen die beiden anderen Achsen antreibt. Der Kessel liegt auf einer Höhe von 1.900 mm über Schienenoberkante auf. Auf ihm befinden sich sowohl ein Sanddom wie ein Dampfdom mit innen liegenden Einströmrohren. Auf dem Dampfdom befinden sich zwei Pop-Sicherheitsventile. Der Sand wurde mit einem Druckluftsandstreuer der Bauart Leach, vor der Triebachse auf die Schienen gebracht. Mit diesen Lokomotiven konnte in der Schweiz die Höchstgeschwindigkeit für schmalspurige Dampflokomotiven erstmalig erhöht werden. 1930 stieg sie von 45 auf 55 km/h und 1936 schließlich auf 60 km/h an. TECHNISCHE DATEN 8 (der G 3/4 208): Hersteller: SLM Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: 1'C Länge über Puffer: 8.530 mm Fester Radstand: 2.900 mm Gesamtradstand: 4.900 mm Dienstgewicht: 32,3 t (208) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (ab 1930: 55 km/h und ab 1936: 60 km/h) Treibraddurchmesser: 1.050 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 340 mm Kolbenhub: 500 mm Kesselüberdruck: 12 bar Wasservorrat: 3,5 m³ Kohlevorrat: 0,8 t Bremse: Westinghouse-Differenzialbremse Kupplungstyp: +GF+ (bis 1941 Zentralkupplung Typ Brünig)
Armin Schwarz


50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby:
Die G 2x2/2 Malletdampflok 105 der Museumsbahn Blonay–Chamby fährt am 20.05.2018 von Blonay hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin.

Für den Einsatz auf den Meterspur-Strecken in Frankreich bestellten die Deutschen Heeresfeldbahnen bei der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe sieben Mallet-Dampflokomotiven. Aus Zeitgründen wurde keine zeitgemäße neue Serie entwickelt. Man nahm alte Konstruktionsunterlagen als Grundlage. Die Auslieferung erfolgte im August 1918. Bevor die Maschinen HK 94 bis HK 100 (HK = Heeresprüfkommission für Feldbahnen) ihren Einsatzort erreichten, war der I. Weltkrieg (Waffenstillstand von Compiegné am 11. November 1918) jedoch schon beendet. Da sie nicht mehr von den Heeresfeldbahnen benötigt und nicht zum Reparationsgut zugeordnet wurden, übernahm sie das Reichsverwaltungsamt. Dieses verkaufte in den Jahren 1919/1920 die Loks.

Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2051gebaut und von der Heeresprüfkommission für Schmalspurbahnen abgenommen als Lok „HK 95“ abgenommen, wegen dem Kriegsende kam sie auf den Heeresfeldbahnen nicht mehr zum Einsatz. So wurde sie 1919 an die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld als HVB 28 verkauft. Die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld wurde elektrifiziert, und die  Nr. 28  wurde 1925 an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben, wo sie die  Nummer 105  -  Todtnau  erhielt. Sie blieb bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968 im Schwarzwald und ging gleich drauf an die Museumsbahn Blonay – Champy.
Es ist noch eine Schwesterlok erhalten geblieben, es ist die 99 5906 der HSB.

Konstruktion:
Das hintere Triebwerk mit den Hochdruckzylindern ist fest im Blechrahmen gelagert. Das vordere Triebwerk mit den Niederdruckzylindern ist mit einem Königszapfen mit dem hinteren Triebwerk verbunden, der genietete Kessel liegt mit Gleitplatten auf ihm auf. Seitliche Blattfedern halten das Triebwerk in einer mittigen Stellung. Beide Triebwerke haben einen Innenrahmen.

Der Dampf wird erst zu den hinteren Zylindern geleitet, von dort gelangt er über flexible Leitungen in die vorderen Zylinder. Alle Zylinder verfügen über Flachschieber und außenliegende Heusinger-Steuerung mit Hängeeisen.

Die Loks verfügen über eine Wurfhebel-Handbremse und eine Dampfbremse als Zusatzbremse. Je nach Bahn wurden später Saugluft- oder Druckluftbremse als Zugbremse nachgerüstet.

Auf dem Kessel sitzen zwei Sanddome, einer für jedes Triebwerk.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller 	Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe (MBK)
Baujahr: 1918
Betriebsgattung:	K 44.9
Kurzbezeichnung: B' B n4vt
Spurweite: 1.000 mm
Kurzbezeichnung: B' B n4vt
Länge über Puffer: 9.400 mm
Höhe über SO: 3.800 mm
Achsstand im Triebwerk: 1.400 mm
Treibraddurchmesser:	1.000 mm
Leergewicht: 28,5 t
Dienstgewicht: 34,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
indizierte Leistung: 200 kW (270 PS)
Anfahrzugkraft: 47,76 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 	50 m
Kesselüberdruck: 12 bar
Kohlevorrat : 1,1 t
Wasservorrat:  3,6 m³
Zylinderanzahl: 	4
Zylinderdurchmesser:  280 mm (HD) / 425 mm (ND)
Kolbenhub: 500 mm
Bremse: Knorrbremse m. Z., Wurfhebel-Handbremse


Geschichte der Mallet-Lokomotiven:
Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. 

Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe.

Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 2/2
Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.590

Mallet-Lokomotive  B'B n4vt
- B'B = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 2 Treibachsen
- n4 = Naßdampf und 4 Zylinder
- v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern
- t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt
- (in neuerer Schreibweise wird häufig das  t  weggelassen.
- Bei Angaben ohne  t  handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu  T  = Schlepptenderlok).
50 Jahre BC - MEGA STEAM FESTIVAL der Museumsbahn Blonay–Chamby: Die G 2x2/2 Malletdampflok 105 der Museumsbahn Blonay–Chamby fährt am 20.05.2018 von Blonay hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin. Für den Einsatz auf den Meterspur-Strecken in Frankreich bestellten die Deutschen Heeresfeldbahnen bei der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe sieben Mallet-Dampflokomotiven. Aus Zeitgründen wurde keine zeitgemäße neue Serie entwickelt. Man nahm alte Konstruktionsunterlagen als Grundlage. Die Auslieferung erfolgte im August 1918. Bevor die Maschinen HK 94 bis HK 100 (HK = Heeresprüfkommission für Feldbahnen) ihren Einsatzort erreichten, war der I. Weltkrieg (Waffenstillstand von Compiegné am 11. November 1918) jedoch schon beendet. Da sie nicht mehr von den Heeresfeldbahnen benötigt und nicht zum Reparationsgut zugeordnet wurden, übernahm sie das Reichsverwaltungsamt. Dieses verkaufte in den Jahren 1919/1920 die Loks. Die Lok wurde 1918 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe unter der Fabriknummer 2051gebaut und von der Heeresprüfkommission für Schmalspurbahnen abgenommen als Lok „HK 95“ abgenommen, wegen dem Kriegsende kam sie auf den Heeresfeldbahnen nicht mehr zum Einsatz. So wurde sie 1919 an die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld als HVB 28 verkauft. Die Kleinbahn Voerde-Haspe–Breckerfeld wurde elektrifiziert, und die "Nr. 28" wurde 1925 an die Zell-Todtnau-Eisenbahn (in der Nähe von Freiburg) der Süddeutsche Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) abgegeben, wo sie die "Nummer 105" - "Todtnau" erhielt. Sie blieb bis zur Streckenstillegung der Linie im Jahre 1968 im Schwarzwald und ging gleich drauf an die Museumsbahn Blonay – Champy. Es ist noch eine Schwesterlok erhalten geblieben, es ist die 99 5906 der HSB. Konstruktion: Das hintere Triebwerk mit den Hochdruckzylindern ist fest im Blechrahmen gelagert. Das vordere Triebwerk mit den Niederdruckzylindern ist mit einem Königszapfen mit dem hinteren Triebwerk verbunden, der genietete Kessel liegt mit Gleitplatten auf ihm auf. Seitliche Blattfedern halten das Triebwerk in einer mittigen Stellung. Beide Triebwerke haben einen Innenrahmen. Der Dampf wird erst zu den hinteren Zylindern geleitet, von dort gelangt er über flexible Leitungen in die vorderen Zylinder. Alle Zylinder verfügen über Flachschieber und außenliegende Heusinger-Steuerung mit Hängeeisen. Die Loks verfügen über eine Wurfhebel-Handbremse und eine Dampfbremse als Zusatzbremse. Je nach Bahn wurden später Saugluft- oder Druckluftbremse als Zugbremse nachgerüstet. Auf dem Kessel sitzen zwei Sanddome, einer für jedes Triebwerk. TECHNISCHE DATEN: Hersteller Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe (MBK) Baujahr: 1918 Betriebsgattung: K 44.9 Kurzbezeichnung: B' B n4vt Spurweite: 1.000 mm Kurzbezeichnung: B' B n4vt Länge über Puffer: 9.400 mm Höhe über SO: 3.800 mm Achsstand im Triebwerk: 1.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Leergewicht: 28,5 t Dienstgewicht: 34,4 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h indizierte Leistung: 200 kW (270 PS) Anfahrzugkraft: 47,76 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Kesselüberdruck: 12 bar Kohlevorrat : 1,1 t Wasservorrat: 3,6 m³ Zylinderanzahl: 4 Zylinderdurchmesser: 280 mm (HD) / 425 mm (ND) Kolbenhub: 500 mm Bremse: Knorrbremse m. Z., Wurfhebel-Handbremse Geschichte der Mallet-Lokomotiven: Der zunehmende Verkehr auf schmalspurigen Eisenbahnen erschloss Mallet ein anderes Wirkungsfeld. Diese Bahnen benötigten stärkere und damit größere Maschinen, als es die engen Kurven der Schmalspurstrecken zuließen. Die einzige Lösung schienen hier Lokomotiven mit schwenkbaren Fahrwerken zu sein. Dazu waren bereits die Bauarten von Fairlie und Meyer verbreitet, die schwenkbare Maschineneinheiten verwendeten. Die einzelnen Einheiten wurden mit Dampf über flexible Verbindungen gespeist, die sich jedoch stets als Schwachpunkt der Maschinen erwiesen. Mallet entwickelte stattdessen eine Bauart mit zwei Fahrwerken, von denen nur das vordere, unter der Rauchkammer befindliche Fahrwerk schwenkbar gelagert war, während der Kessel fest auf dem anderen Fahrwerk ruhte. Damit reduzierte sich die Zahl der flexiblen Verbindungen um die Hälfte. Der wesentliche Unterschied der Konstruktion von Mallet im Vergleich zu den Bauarten Fairlie und Meyer war aber die perfekte Anwendung eines Verbundtriebwerkes. Der Frischdampf wird zunächst zu den Hochdruckzylindern des fest gelagerten Fahrwerks geleitet und nach dem Auslass in die Niederdruckzylinder des vorderen beweglichen Fahrwerks. Die dorthin führende bewegliche Dampfleitungsverbindung war wegen des geringeren Drucks besser beherrschbar als bei reiner Frischdampf-Versorgung. Diese Bauart ließ Mallet sich 1884 patentieren. Dampflokomotiven haben im Allgemeinen zwei Arbeitszylinder, die Mallet-Loks besitzen diese Einrichtungen doppelt, also 4 Zylinder mit zugehörigen Triebwerksgruppen. Der Abdampf der ersten ist gleichzeitig der Arbeitsdampf der zweiten Zylindergruppe. Schweizerische Bauartbezeichnung G2 x 2/2 Deutsche Reichsbahn Baureihe 99.590 Mallet-Lokomotive B'B n4vt - B'B = Dampflokomotive mit 2 Triebwerken, das erste davon beweglich gelagert, zu je 2 Treibachsen - n4 = Naßdampf und 4 Zylinder - v = Verbundwirkung zwischen den Hoch- und Niederdruck-Zylindern - t = Brennstoff und Wasservorräte werden auf der Lokomotive mitgeführt - (in neuerer Schreibweise wird häufig das "t" weggelassen. - Bei Angaben ohne "t" handelt es sich dann immer um eine Tenderlok, im Gegensatz dazu "T" = Schlepptenderlok).
Armin Schwarz

50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Auch ohne Schnee ziemlich impossant: RhB Dampfschneeschleuder X rot d 9214 (1052) welche von der RhB Ge 4/4 182 Richtung Chaulin geschoben wird.

9. Sept. 2018
50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Auch ohne Schnee ziemlich impossant: RhB Dampfschneeschleuder X rot d 9214 (1052) welche von der RhB Ge 4/4 182 Richtung Chaulin geschoben wird. 9. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: die RhB Ge 4/4 182 zieht die RhB Dampfschneeschleuder X rot d 9214 (1052) bis Vers-chez-Robert.
Das Bild entstand am 9. Sept. 2018 in Chaulin.
50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: die RhB Ge 4/4 182 zieht die RhB Dampfschneeschleuder X rot d 9214 (1052) bis Vers-chez-Robert. Das Bild entstand am 9. Sept. 2018 in Chaulin.
Stefan Wohlfahrt

Endstation Delle, der mit Tropfen  verzierte  Balken ist der Prellbock welcher von 2006 bis 2018 das Ende der Strecke markiert.
23. Nov. 2007
Endstation Delle, der mit Tropfen "verzierte" Balken ist der Prellbock welcher von 2006 bis 2018 das Ende der Strecke markiert. 23. Nov. 2007
Stefan Wohlfahrt

Ein SBB NPZ RBDe 560 erreicht das französische Delle. Das Bild entstand fast ein Jahr nach der Wiedereröffung der Strecke von Boncourt nach Delle (10.12.2006), bis die Fortsetzung nach Belfort wieder fahrplanmässig bedient wird, wird es nochmals gut elf Jahre dauern.
23. Nov. 2007
Ein SBB NPZ RBDe 560 erreicht das französische Delle. Das Bild entstand fast ein Jahr nach der Wiedereröffung der Strecke von Boncourt nach Delle (10.12.2006), bis die Fortsetzung nach Belfort wieder fahrplanmässig bedient wird, wird es nochmals gut elf Jahre dauern. 23. Nov. 2007
Stefan Wohlfahrt

Ein NPZ RBDe 560 ist mit seinem Zug in Delle eingetroffen und wartet nun auf die Rückfahrt nach Biel/Bienne am einzigen verblieben, bzw. wieder hergerichteten Gleis in Delle. 
23. Nov. 2007
Ein NPZ RBDe 560 ist mit seinem Zug in Delle eingetroffen und wartet nun auf die Rückfahrt nach Biel/Bienne am einzigen verblieben, bzw. wieder hergerichteten Gleis in Delle. 23. Nov. 2007
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RABe 522 210 als RE Meroux - Biel/Bienne beim recht kurzen Halt in Delle auf Gleis 2.
15. Dez. 2018
Der SBB RABe 522 210 als RE Meroux - Biel/Bienne beim recht kurzen Halt in Delle auf Gleis 2. 15. Dez. 2018
Stefan Wohlfahrt

In Meroux warten der SNCF Z 27582 als TER nach Belfort und der SBB RABe 522 210 als RE nach Biel/Bienne auf die baldige Abfahrt.

15. Dez. 2018
In Meroux warten der SNCF Z 27582 als TER nach Belfort und der SBB RABe 522 210 als RE nach Biel/Bienne auf die baldige Abfahrt. 15. Dez. 2018
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Viel RhB in Vevey - der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 steht neben einem zweiachsigen RhB Personenwagen, welcher früher auf der Strecke Chur - St. Moritz verkehrte.
9. Sept. 20187
50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Viel RhB in Vevey - der RhB Bernina Bahn ABe 4/4 I 35 steht neben einem zweiachsigen RhB Personenwagen, welcher früher auf der Strecke Chur - St. Moritz verkehrte. 9. Sept. 20187
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Komplex war das Manöver insofern, da das Bernina Krokodil auch für die Rückfahrt als Spitzenfahrzeug eingereiht werden sollte.
9. Sept. 2018
50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Komplex war das Manöver insofern, da das Bernina Krokodil auch für die Rückfahrt als Spitzenfahrzeug eingereiht werden sollte. 9. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Trotz Bauarbeiten bei der CEV konnte zumindest Sonntags der Riviera Belle Epoque Zug der Blonay-Chamby Bahn von und nach Vevey fahren. Die Bilder zeigen die Ge 4/4 182 und ABe 4/4 35 beim relativ komplexen Manöver in Vevey um den Zug wieder nach Chaulin zurück zu ziehen.

9. Sept. 2018
50 Jahre Blonay Chamby - MEGA BERNINA FESTIVAL: Trotz Bauarbeiten bei der CEV konnte zumindest Sonntags der Riviera Belle Epoque Zug der Blonay-Chamby Bahn von und nach Vevey fahren. Die Bilder zeigen die Ge 4/4 182 und ABe 4/4 35 beim relativ komplexen Manöver in Vevey um den Zug wieder nach Chaulin zurück zu ziehen. 9. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 1
Regionalzug der Meiringen Innertkirchen-Bahn (MIB) mit BDe 4/4 11, ehemals CJ, und Be 4/4 8 bei Innertkirchen am 18. Mai 2018.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 1 Regionalzug der Meiringen Innertkirchen-Bahn (MIB) mit BDe 4/4 11, ehemals CJ, und Be 4/4 8 bei Innertkirchen am 18. Mai 2018.
Walter Ruetsch

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 1
Güterzug mit Re 620 im Doppelpack, (Re 620 046-3 Bussigny und Re 620 059-6 Chavornay) bei Deitingen am 23. April 2018.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 1 Güterzug mit Re 620 im Doppelpack, (Re 620 046-3 Bussigny und Re 620 059-6 Chavornay) bei Deitingen am 23. April 2018.
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 6/6 (Re 620)

172 1200x800 Px, 28.12.2018

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 1
Güterverkehr auf der MC aufgrund eines Erdrutsches. Güterzug mit BDeh 501 + EK 142 + Gk 116 auf dem Viadukt kurz vor Finhaut am 9. Februar 2018.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 1 Güterverkehr auf der MC aufgrund eines Erdrutsches. Güterzug mit BDeh 501 + EK 142 + Gk 116 auf dem Viadukt kurz vor Finhaut am 9. Februar 2018.
Walter Ruetsch

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 1
Bei Lommiswil entgleiste am 22. Januar 2018 nach einem Erdrutsch ein Zug. Der dreiteilige Domino mit dem Triebwagen RBDe 560 253 musste während der Nacht geborgen werden, da der Kran ab Basel, Delémont, Moutier erst am späten Nachmittag in Oberdorf eintraf. Die Strecke blieb mehrere Tage unterbrochen, es verkehrten Ersatzbusse.
Nächtliche Bergungsarbeit des Domino vom 23. Januar 2018.
Erlaubter Fotostandort auf freiem Feld. Bildausschnitt Fotoshop.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 1 Bei Lommiswil entgleiste am 22. Januar 2018 nach einem Erdrutsch ein Zug. Der dreiteilige Domino mit dem Triebwagen RBDe 560 253 musste während der Nacht geborgen werden, da der Kran ab Basel, Delémont, Moutier erst am späten Nachmittag in Oberdorf eintraf. Die Strecke blieb mehrere Tage unterbrochen, es verkehrten Ersatzbusse. Nächtliche Bergungsarbeit des Domino vom 23. Januar 2018. Erlaubter Fotostandort auf freiem Feld. Bildausschnitt Fotoshop.
Walter Ruetsch

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 1
Bei Lommiswil entgleiste am 22. Januar 2018 nach einem Erdrutsch ein Zug. Der dreiteilige Domino mit dem Triebwagen RBDe 560 253 musste während der Nacht geborgen werden, da der Kran ab Basel, Delémont, Moutier erst am späten Nachmittag in Oberdorf eintraf. Die Strecke blieb mehrere Tage unterbrochen, es verkehrten Ersatzbusse.
Re 421 389-8 mit Hilfswagen und Kran ab Basel bei der Einfahrt Moutier.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 1 Bei Lommiswil entgleiste am 22. Januar 2018 nach einem Erdrutsch ein Zug. Der dreiteilige Domino mit dem Triebwagen RBDe 560 253 musste während der Nacht geborgen werden, da der Kran ab Basel, Delémont, Moutier erst am späten Nachmittag in Oberdorf eintraf. Die Strecke blieb mehrere Tage unterbrochen, es verkehrten Ersatzbusse. Re 421 389-8 mit Hilfswagen und Kran ab Basel bei der Einfahrt Moutier.
Walter Ruetsch

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 1
Bei Lommiswil entgleiste am 22. Januar 2018 nach einem Erdrutsch ein Zug. Der dreiteilige Domino mit dem Triebwagen RBDe 560 253 musste während der Nacht geborgen werden, da der Kran ab Basel, Delémont, Moutier erst am späten Nachmittag in Oberdorf eintraf. Die Strecke blieb mehrere Tage unterbrochen, es verkehrten Ersatzbusse.
Fotostandort vor Abschrankung auf dem freien Feld erlaubt.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 1 Bei Lommiswil entgleiste am 22. Januar 2018 nach einem Erdrutsch ein Zug. Der dreiteilige Domino mit dem Triebwagen RBDe 560 253 musste während der Nacht geborgen werden, da der Kran ab Basel, Delémont, Moutier erst am späten Nachmittag in Oberdorf eintraf. Die Strecke blieb mehrere Tage unterbrochen, es verkehrten Ersatzbusse. Fotostandort vor Abschrankung auf dem freien Feld erlaubt.
Walter Ruetsch

Der CEV MVR SURF ABeh 2/6 7503  Blonay-Chamby  verlässt den neu gestalteten Bahnhof von St-Légier Gare in Richtung Vevey.
 28. Dez. 2018
Der CEV MVR SURF ABeh 2/6 7503 "Blonay-Chamby" verlässt den neu gestalteten Bahnhof von St-Légier Gare in Richtung Vevey. 28. Dez. 2018
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR SURF ABeh 2/6 7503  Blonay-Chamby  beim Halt im neu gestalteten Bahnhof von St-Légier Gare. Immerhin, das  Bahnhofsgebäude  (und auf diesem Bild kaum zu sehen) der mächtige Baum auf dem Bahnhofsplatz sind geblieben. 
 28. Dez. 2018
Der CEV MVR SURF ABeh 2/6 7503 "Blonay-Chamby" beim Halt im neu gestalteten Bahnhof von St-Légier Gare. Immerhin, das "Bahnhofsgebäude" (und auf diesem Bild kaum zu sehen) der mächtige Baum auf dem Bahnhofsplatz sind geblieben. 28. Dez. 2018
Stefan Wohlfahrt

Und so sah es vor dem Umbau, vor gut einem Jahr aus: der ABeh 2/6 7507 erreicht als Regionalzug nach Vevey St-Légier Gare.
11. Nov. 2017
Und so sah es vor dem Umbau, vor gut einem Jahr aus: der ABeh 2/6 7507 erreicht als Regionalzug nach Vevey St-Légier Gare. 11. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der CEV MVR SURF ABeh 2/6 7503  Blonay-Chamby  erreicht den neu gestalteten Bahnhof von St-Légier Gare. 
28. Dez. 2018
Der CEV MVR SURF ABeh 2/6 7503 "Blonay-Chamby" erreicht den neu gestalteten Bahnhof von St-Légier Gare. 28. Dez. 2018
Stefan Wohlfahrt

Erneut ist der mächtige Baum im Blickfeld des Bildes, als der CEV MVR SURF GTW ABeh 2/6 7503 vor dem Umbau des Bahnhofs St-Légier Gare erreicht.
11. Nov. 2017
Erneut ist der mächtige Baum im Blickfeld des Bildes, als der CEV MVR SURF GTW ABeh 2/6 7503 vor dem Umbau des Bahnhofs St-Légier Gare erreicht. 11. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.