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Noch eine Zugbegegnung mit versemmelter Spiegelung. ;-) Der Goldenpass Classic begegnet am 25.05.2012 dem MOB Unkrautvernichtungszug in der Nähe von Chamby. (Jeanny)
Noch eine Zugbegegnung mit versemmelter Spiegelung. ;-) Der Goldenpass Classic begegnet am 25.05.2012 dem MOB Unkrautvernichtungszug in der Nähe von Chamby. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Ein Aus-dem-Zug-Bild, bei dem mir die Spiegeluung besser gelungen ist. Ein MGB Regio unterwegs am 23.05.2012 zwischen Lax und Fiesch. (Jeanny)
Ein Aus-dem-Zug-Bild, bei dem mir die Spiegeluung besser gelungen ist. Ein MGB Regio unterwegs am 23.05.2012 zwischen Lax und Fiesch. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Blick vom Lac Léman (von der LA SUISSE) am 26.05.2012 auf Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont-Pèlerin (VCP).


Die Standseilbahn wurde 1900 eröffnet. Sie hat eine Streckenlänge von 1580 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 415 Metern. Neben der Tal- und Bergstation hat sie noch drei Zwischenhaltestellen.


Die Standseilbahn wurde am 25. September 2009 nach längerer Modernisierung, wobei auch die beiden Standseilbahnwagen einen neuen Aufbau erhielten, wieder in Betrieb genommen.
Blick vom Lac Léman (von der LA SUISSE) am 26.05.2012 auf Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont-Pèlerin (VCP). Die Standseilbahn wurde 1900 eröffnet. Sie hat eine Streckenlänge von 1580 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 415 Metern. Neben der Tal- und Bergstation hat sie noch drei Zwischenhaltestellen. Die Standseilbahn wurde am 25. September 2009 nach längerer Modernisierung, wobei auch die beiden Standseilbahnwagen einen neuen Aufbau erhielten, wieder in Betrieb genommen.
Armin Schwarz

Suche den Zug: Ein IR Genève-Brig fährt zwischen Cully und Lutry an den wunderschönen Weinbergterrassen des Lavaux vorbei, aufgenommen vom Schiff LA SUISSE auf dem Genfersee. Auf diesem Bild ist auch so einiges vereint, was wir an diesem herrlichen Tag erlebt haben, inklusive der Rochers de Naye. 26.05.2012 (Jeanny)
Suche den Zug: Ein IR Genève-Brig fährt zwischen Cully und Lutry an den wunderschönen Weinbergterrassen des Lavaux vorbei, aufgenommen vom Schiff LA SUISSE auf dem Genfersee. Auf diesem Bild ist auch so einiges vereint, was wir an diesem herrlichen Tag erlebt haben, inklusive der Rochers de Naye. 26.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Mit der Standseilbahn Territet–Glion am 26.05.2012 auf der Bergstation Glion angekommen, ein Blick hinab nach Territet, wo gerade eine Re 460 einen IR Rrichtung Vevey zieht.
Mit der Standseilbahn Territet–Glion am 26.05.2012 auf der Bergstation Glion angekommen, ein Blick hinab nach Territet, wo gerade eine Re 460 einen IR Rrichtung Vevey zieht.
Armin Schwarz

Schweiz / Strecken / die Waadtländer Riviera

309  4 683x1024 Px, 21.06.2012

Innenansicht des 4-teiligen Stadler FLIRT´s (RABe 523 018), hier am 26.05.2012 kurz vor Territet.
Innenansicht des 4-teiligen Stadler FLIRT´s (RABe 523 018), hier am 26.05.2012 kurz vor Territet.
Armin Schwarz

Da kommt die S-Bahn S1 nach Villeneuve, mit ihr wollen wir bis Territet am 26.05.2012 fahren. Der 4-teilige Stadler FLIRT (RABe 523 018) fährt in dem Bahnhof Vevey ein. 
Mir fällt hier auf das die schweizer FLIRT,s keine wie in Deutschland übliche Scharfenbergkupplung, sondern eine Schwab-Kupplung FK-15-12 (eine relativ neuer Kupplungstyp) haben. 
Gegenüber der schnellen Scharfenbergkupplung gilt die Schwab-Kupplung eher als gemütlich arbeitend. Der Kuppelvorgang kann schon ein paar Sekunden dauern. Dafür bietet die Schwabkupplung aber einen grossen Vorteil. Dieser findet sich in der geringen Anfälligkeit auf Verschmutzungen. Durch die eingebaute Heizung kann Schnee und Eis nicht haften bleiben. Das heisst, Flugschnee läuft einfach ab. Sie ist auch unter Zuglast mit geringem Kraftaufwand entkuppelbar.
Da kommt die S-Bahn S1 nach Villeneuve, mit ihr wollen wir bis Territet am 26.05.2012 fahren. Der 4-teilige Stadler FLIRT (RABe 523 018) fährt in dem Bahnhof Vevey ein. Mir fällt hier auf das die schweizer FLIRT,s keine wie in Deutschland übliche Scharfenbergkupplung, sondern eine Schwab-Kupplung FK-15-12 (eine relativ neuer Kupplungstyp) haben. Gegenüber der schnellen Scharfenbergkupplung gilt die Schwab-Kupplung eher als gemütlich arbeitend. Der Kuppelvorgang kann schon ein paar Sekunden dauern. Dafür bietet die Schwabkupplung aber einen grossen Vorteil. Dieser findet sich in der geringen Anfälligkeit auf Verschmutzungen. Durch die eingebaute Heizung kann Schnee und Eis nicht haften bleiben. Das heisst, Flugschnee läuft einfach ab. Sie ist auch unter Zuglast mit geringem Kraftaufwand entkuppelbar.
Armin Schwarz

Wir fahren mit der Standseilbahn Territet–Glion am 26.05.2012 bergauf nach Glion, hier ein Blick hinab nach Territet, bei der Bergfahrt, die zweite Gondel ist somit auf der Talfahrt.
Wir fahren mit der Standseilbahn Territet–Glion am 26.05.2012 bergauf nach Glion, hier ein Blick hinab nach Territet, bei der Bergfahrt, die zweite Gondel ist somit auf der Talfahrt.
Armin Schwarz

Schweiz / Standseilbahnen / Territet–Glion (TG)

277  2 683x1024 Px, 23.06.2012

Lösch- und Rettungszug (LRZ)  Lausanne  der SBB hat einen liegengebliebenen IR am 29.05.2012 in den Bahnhof Lausanne geschleppt. Bei der SBB sind nur wenige Dieselloks vorhanden, so greift man hier auf den LRZ zurück und dieser wird auch mal bewegt.

Der Lösch- und Rettungszug ist dreiteilig, LRZ   Lausanne   besteht aus:
Rettungsfahrzeug XTmas 99 85 9147 004-3 auf Basis des Windhoff MPV mit Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack),
Tanklöschwagen Xans 99 85 9375 004-0  Basisfahrzeug (JMR) mit einem Tankvolumen von 48 m³ Wasser und 1,5m³ Schaummittel, der Wagen hat keinen eigenen Antrieb.
Gerätefahrzeug XTmas 99 85 9177 004-0 auf Basis des Windhoff MPV mit Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack),
Die Führerstände und die Container sind druckdicht und haben eine Atemluftversorgung, der beträgt insgesamt ca. 1,5 Mio. Liter, dies reicht für eine Einsatzdauer von 4,5 Stunden.
Die Lösch- und Rettungszüge vom Typ LRZ 08 sind von einem Konsortium unter der Führung der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik aus Rheine mit den Partnern Dräger Safety, Joseph Meyer und Vogt AG gelieferte worden.
Lösch- und Rettungszug (LRZ) "Lausanne" der SBB hat einen liegengebliebenen IR am 29.05.2012 in den Bahnhof Lausanne geschleppt. Bei der SBB sind nur wenige Dieselloks vorhanden, so greift man hier auf den LRZ zurück und dieser wird auch mal bewegt. Der Lösch- und Rettungszug ist dreiteilig, LRZ "Lausanne" besteht aus: Rettungsfahrzeug XTmas 99 85 9147 004-3 auf Basis des Windhoff MPV mit Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack), Tanklöschwagen Xans 99 85 9375 004-0 Basisfahrzeug (JMR) mit einem Tankvolumen von 48 m³ Wasser und 1,5m³ Schaummittel, der Wagen hat keinen eigenen Antrieb. Gerätefahrzeug XTmas 99 85 9177 004-0 auf Basis des Windhoff MPV mit Unterflurantrieb, 2 x 390 kW (MTU- PowerPack), Die Führerstände und die Container sind druckdicht und haben eine Atemluftversorgung, der beträgt insgesamt ca. 1,5 Mio. Liter, dies reicht für eine Einsatzdauer von 4,5 Stunden. Die Lösch- und Rettungszüge vom Typ LRZ 08 sind von einem Konsortium unter der Führung der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik aus Rheine mit den Partnern Dräger Safety, Joseph Meyer und Vogt AG gelieferte worden.
Armin Schwarz

Eine Langnase (Pinocchio) braust am 28.05.2012 durch den Bahnhof Vevey. Der SBB ETR 610 fährt die Strecke Genf–Lausanne-Mailand.
Eine Langnase (Pinocchio) braust am 28.05.2012 durch den Bahnhof Vevey. Der SBB ETR 610 fährt die Strecke Genf–Lausanne-Mailand.
Armin Schwarz

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / ETR 610 (RABe 503)

331  2 1024x781 Px, 24.06.2012

Blick (von Westen) auf den Bahnhof Vevey an der Waadtländer Riviera (Genfersee), am 28.05.2012. 

Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt des Öffentlichen Verkehrs, an die Genferseestrecke der SBB, schliessen hier die Strecken der VCh und der MVR an.
Er wurde 1861 im Zuge der Streckeneröffnung Lausanne–Villeneuve der heutigen Simplonbahn eröffnet.

1902 wurde der Betrieb auf der heutigen MVR-Schmalspurlinie nach Blonay aufgenommen; 1904 die ebenfalls schmalspurige Strecke nach Châtel-Saint-Denis dem Verkehr übergeben. Im selben Jahr wurde die VCh-Strecke zum Bahnhof Puidoux-Chexbres an der Bahnstrecke Lausanne–Bern eröffnet. Die Schmalspurlinie nach Châtel-Saint-Denis wurde 1969 stillgelegt und durch eine Buslinie ersetzt.

Ähnlich wie beim Bahnhof Montreux liegt der Übergang zum Hausbahnsteig nicht im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes, sondern im ersten Obergeschoss. Die Gleisanlage umfasst nebst einigen Gütergeleisen einen Seiten- und zwei Mittelperrons.

Die Geleise 1 und 3 sind dem SBB-Verkehr (der Simplonbahn) vorbehalten (Gleis 2 fehlt), von Gleis 5 - welches mit dem Gleis 3 und dem kurzen Gleis 4 am Mittelbahnsteig liegt, verkehrt der Train des Vignes als S31 nach Puidoux-Chexbres. Der Mittelbahnsteig mit den Gleisen 6 (Normalspur) und 7 (Meterspur), welches im Westteil eine kleine Kurve bildet, dient in der Regel nur dem Verkehr der MVR nach Blonay und Les Pléiades.
Blick (von Westen) auf den Bahnhof Vevey an der Waadtländer Riviera (Genfersee), am 28.05.2012. Der Bahnhof ist ein Knotenpunkt des Öffentlichen Verkehrs, an die Genferseestrecke der SBB, schliessen hier die Strecken der VCh und der MVR an. Er wurde 1861 im Zuge der Streckeneröffnung Lausanne–Villeneuve der heutigen Simplonbahn eröffnet. 1902 wurde der Betrieb auf der heutigen MVR-Schmalspurlinie nach Blonay aufgenommen; 1904 die ebenfalls schmalspurige Strecke nach Châtel-Saint-Denis dem Verkehr übergeben. Im selben Jahr wurde die VCh-Strecke zum Bahnhof Puidoux-Chexbres an der Bahnstrecke Lausanne–Bern eröffnet. Die Schmalspurlinie nach Châtel-Saint-Denis wurde 1969 stillgelegt und durch eine Buslinie ersetzt. Ähnlich wie beim Bahnhof Montreux liegt der Übergang zum Hausbahnsteig nicht im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes, sondern im ersten Obergeschoss. Die Gleisanlage umfasst nebst einigen Gütergeleisen einen Seiten- und zwei Mittelperrons. Die Geleise 1 und 3 sind dem SBB-Verkehr (der Simplonbahn) vorbehalten (Gleis 2 fehlt), von Gleis 5 - welches mit dem Gleis 3 und dem kurzen Gleis 4 am Mittelbahnsteig liegt, verkehrt der Train des Vignes als S31 nach Puidoux-Chexbres. Der Mittelbahnsteig mit den Gleisen 6 (Normalspur) und 7 (Meterspur), welches im Westteil eine kleine Kurve bildet, dient in der Regel nur dem Verkehr der MVR nach Blonay und Les Pléiades.
Armin Schwarz

Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der  Train des Vignes  (S31 -  Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition  (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu hören: Das der Triebwagen vorläufig noch unfotogen in Lausanne abgestellt ist und der Steuerwagen bereits in Olten im Domino-Umbau ist.
Abschied von diesem Zug wohl in dieser Farbgebung zum letzten Mal zusehen war. Am 28.05.2012 verkehrte der "Train des Vignes" (S31 - Puidoux-Chexbres nach Vevey) wohl zum letzten Mal in dieser Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) und Farbgebung. In der Nähe von Chexbres macht er seinem Namen alle Ehre in den Weinbergen des Lavaux hoch über dem Genfersee, hier fährt er Richtung Vevey. Aus gut unterrichteten Kreisen ist zu hören: Das der Triebwagen vorläufig noch unfotogen in Lausanne abgestellt ist und der Steuerwagen bereits in Olten im Domino-Umbau ist.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Lausanne (hier am 29.05.2012) ist ein Schienenverkehrsknotenpunkt in der Waadtländer Hauptstadt Lausanne. Er befindet sich in Eigentum der Schweizerischen Bundesbahn und wird von Zügen der SBB, Lyria und Elipsos sowie von der Métro Lausanne bedient.

Der Bahnhof wurde am 5. Mai 1856 durch die Compagnie de l’Ouest-Suisse im Zuge des Baus der Strecke aus Yverdon–Renens eröffnet und ein erstes Empfangsgebäude errichtet. Mit der Eröffnung der Strecken aus Genf (1858), Villeneuve (1861) und Fribourg (1862) entwickelte sich der Bahnhof der waadtländischen Hauptstadt jedoch zu einem wichtigen Eisenbahnknoten. Schon 1863 mussten die Bauten den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden, dies wurde mit Um- und Anbauten an das bestehende Gebäude erledigt. Als 1906 die Eröffnung des Simplontunnels bevorstand und klar wurde, dass durch diese Eröffnung die Bedeutung Lausannes als Bahnknoten noch steigen wird, wurde ein neuer Bahnhofsbau vorgesehen, da derjenige von 1856 den Anforderungen nicht mehr genügen würde.

Die Jura-Simplon-Bahn begann schon 1899 mit der Planung eines Totalumbaues des Bahnhofes, die neben der Erweiterung der Gleisanlage auch einen Umbau des Aufnahmegebäudes vorsah. Diese Erweiterungspläne wurden vom Eisenbahndepartement unter Vorbehalten am 13. März 1900 bewilligt. Das daraufhin modifizierte Projekt wurde im Februar 1903 nochmals von der JS vorgelegt. Kurz darauf wurde die JS in die SBB integriert, und diese bemängelte vor allem den vorgesehenen Umbau des Aufnahmegebäudes. Anstelle eines Umbaus sei vor allem aus betriebstechnischen Gründen ein Neubau vorzuziehen. Die Pläne für die Erweiterung der Gleisanlagen wurden hingegen als brauchbar angesehen und mit einigen Änderungen und Ergänzungen auch umgesetzt. Diese waren in Hinblick auf die Eröffnung des Simplontunnels im Jahr 1906 notwendig, da die bestehenden Anlagen nicht mehr den Bedürfnissen entsprachen.
Der Bahnhof Lausanne (hier am 29.05.2012) ist ein Schienenverkehrsknotenpunkt in der Waadtländer Hauptstadt Lausanne. Er befindet sich in Eigentum der Schweizerischen Bundesbahn und wird von Zügen der SBB, Lyria und Elipsos sowie von der Métro Lausanne bedient. Der Bahnhof wurde am 5. Mai 1856 durch die Compagnie de l’Ouest-Suisse im Zuge des Baus der Strecke aus Yverdon–Renens eröffnet und ein erstes Empfangsgebäude errichtet. Mit der Eröffnung der Strecken aus Genf (1858), Villeneuve (1861) und Fribourg (1862) entwickelte sich der Bahnhof der waadtländischen Hauptstadt jedoch zu einem wichtigen Eisenbahnknoten. Schon 1863 mussten die Bauten den gewachsenen Bedürfnissen angepasst werden, dies wurde mit Um- und Anbauten an das bestehende Gebäude erledigt. Als 1906 die Eröffnung des Simplontunnels bevorstand und klar wurde, dass durch diese Eröffnung die Bedeutung Lausannes als Bahnknoten noch steigen wird, wurde ein neuer Bahnhofsbau vorgesehen, da derjenige von 1856 den Anforderungen nicht mehr genügen würde. Die Jura-Simplon-Bahn begann schon 1899 mit der Planung eines Totalumbaues des Bahnhofes, die neben der Erweiterung der Gleisanlage auch einen Umbau des Aufnahmegebäudes vorsah. Diese Erweiterungspläne wurden vom Eisenbahndepartement unter Vorbehalten am 13. März 1900 bewilligt. Das daraufhin modifizierte Projekt wurde im Februar 1903 nochmals von der JS vorgelegt. Kurz darauf wurde die JS in die SBB integriert, und diese bemängelte vor allem den vorgesehenen Umbau des Aufnahmegebäudes. Anstelle eines Umbaus sei vor allem aus betriebstechnischen Gründen ein Neubau vorzuziehen. Die Pläne für die Erweiterung der Gleisanlagen wurden hingegen als brauchbar angesehen und mit einigen Änderungen und Ergänzungen auch umgesetzt. Diese waren in Hinblick auf die Eröffnung des Simplontunnels im Jahr 1906 notwendig, da die bestehenden Anlagen nicht mehr den Bedürfnissen entsprachen.
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Lausanne

458 1024x648 Px, 24.06.2012


SPENO Schienenschleifmaschine RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3), hier am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne.
SPENO Schienenschleifmaschine RR 16 MS-11 (99 85 9127 102-3), hier am 29.05.2012 im Bahnhof Lausanne.
Armin Schwarz

SBB Re 4/4 II (Re 420) 11300 abgestell am 29.05.2012 beim Bahnhof Lausanne.
SBB Re 4/4 II (Re 420) 11300 abgestell am 29.05.2012 beim Bahnhof Lausanne.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

340 683x1024 Px, 25.06.2012

Am 29.05.2012 am Bahnhof Lausanne, links ist die SBB Ee 934 553-0 (ex Ee 3/3 IV - 16 553) abgestellt, rechts ein paar Abstellgruppen. 

Die Ee 3/3 IV ist eine 4-Stromsystem-Lok (15 kV 16,7 Hz AC, 25 kV 50 Hz AC, 3 kV DC und 1,5 kV DC), diese komplizierte Technik erforderte höhere und breitere Aufbauten vor und hinter dem Führerstand und führte zu niedrigerer Leistung (390 kW / 530 PS). Zugleich konnte dank des moderneren Kuppelstangenantriebs die Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h angehoben werden. Insgesamt wurden 10 dieser Loks 1962-1963 bei SLM/SAAS gebaut.
Am 29.05.2012 am Bahnhof Lausanne, links ist die SBB Ee 934 553-0 (ex Ee 3/3 IV - 16 553) abgestellt, rechts ein paar Abstellgruppen. Die Ee 3/3 IV ist eine 4-Stromsystem-Lok (15 kV 16,7 Hz AC, 25 kV 50 Hz AC, 3 kV DC und 1,5 kV DC), diese komplizierte Technik erforderte höhere und breitere Aufbauten vor und hinter dem Führerstand und führte zu niedrigerer Leistung (390 kW / 530 PS). Zugleich konnte dank des moderneren Kuppelstangenantriebs die Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h angehoben werden. Insgesamt wurden 10 dieser Loks 1962-1963 bei SLM/SAAS gebaut.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 934 (Ee 3/3 IV)

303  3 1024x772 Px, 25.06.2012

SBB Re 4/4 II (Re 420) 11118 mit einem Regionalzug am 29.05.2012 bei der Einfahrt in den Bahnhof Lausanne.
SBB Re 4/4 II (Re 420) 11118 mit einem Regionalzug am 29.05.2012 bei der Einfahrt in den Bahnhof Lausanne.
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

383 1024x708 Px, 26.06.2012

Diesel-Rangiertraktor Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn)  18   ) am 28.05.2012 in Visp. Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574  als Typ D 250 VK/V  (1000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) als  18   gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt.
Diesel-Rangiertraktor Tm 2/2 74 der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn), (ex BVZ 74, ex DB 333 901-7, ex Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) "18" ) am 28.05.2012 in Visp. Die Lok wurde 1958 bei Ruhrthaler (Mülheim/Ruhr) unter der Fabrik-Nr. 3574 als Typ D 250 VK/V (1000 mm Spur), für die Kerkerbachbahn, Limburg (Lahn) als "18" gebaut, dort wurde sie schon 1961 umgespurt auf 1.435 mm. Nach einstellung der Kerkerbachbahn ging sie an die DB als 333 901-7, wo sie dann im Mai 1979 augemustert wurde. Nach mehreren Stationen in Deutschland wurde sie dann 1991 von der BVZ gekauft und wieder auf 1000 mm umgespurt und unter der Betr.-Nr. 74 eingesetzt.
Armin Schwarz

Die MGB Schöma Tm 2/2 4971 rangiert am 23.05.2012 mit einigen Güterwagen im Bahnhof von Andermatt. (Hans)
Die MGB Schöma Tm 2/2 4971 rangiert am 23.05.2012 mit einigen Güterwagen im Bahnhof von Andermatt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Das Foto ist so traurig wie schlecht: Der halbe  Train des Vignes  an wirklich unfotogener Lage in Lausanne am 12. Juni 2012
Das Foto ist so traurig wie schlecht: Der halbe "Train des Vignes" an wirklich unfotogener Lage in Lausanne am 12. Juni 2012
Stefan Wohlfahrt

Wir sind in Chexbres angekommen und der   Train des Vignes  (S31) in der Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) fährt nun weiter nach Puidoux. Diese Zugskomposition und Lackierung wird es so wohl nicht mehr geben. (28.05.2012)
Wir sind in Chexbres angekommen und der "Train des Vignes" (S31) in der Zugskomposition (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9) fährt nun weiter nach Puidoux. Diese Zugskomposition und Lackierung wird es so wohl nicht mehr geben. (28.05.2012)
Armin Schwarz

Zwei RABe 535 (Lötschberger und Lötschbergerin) fahren am 25.05.2012 in den Bahnhof von Brig ein. Auch wenn dieses Bild schon 3 Tage im Voraus gemacht wurde, so erinnert der Zug doch an die schöne Fahrt über den Lötschberg am 28. Mai. (Hans)
Zwei RABe 535 (Lötschberger und Lötschbergerin) fahren am 25.05.2012 in den Bahnhof von Brig ein. Auch wenn dieses Bild schon 3 Tage im Voraus gemacht wurde, so erinnert der Zug doch an die schöne Fahrt über den Lötschberg am 28. Mai. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Innenansicht des  Train des Vignes  (S31) hier im Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9 am 29.05.2012 bei Vevey.
Innenansicht des "Train des Vignes" (S31) hier im Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9 am 29.05.2012 bei Vevey.
Armin Schwarz

Die letzte Tag des  Train des Vignes  (S31) in dieser Zugskomposition und Lackierung (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9), hier am 28.05.2012 bei der Einfahrt auf Gleis 5, Steuerwagen voraus, in den Bahnhof Vevey.
Die letzte Tag des "Train des Vignes" (S31) in dieser Zugskomposition und Lackierung (SBB RBDe 560 131-5 mit Steuerwagen Bt 50 85 29-35 931-9), hier am 28.05.2012 bei der Einfahrt auf Gleis 5, Steuerwagen voraus, in den Bahnhof Vevey.
Armin Schwarz

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