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Soloauftritt von PKP Cargo International 183 718 in Deçin hl.n. am 20 Juni 2022.
Soloauftritt von PKP Cargo International 183 718 in Deçin hl.n. am 20 Juni 2022.
Leon schrijvers

Polen / Unternehmen / PKP Cargo

54 1200x800 Px, 31.08.2022

EU 160-009 treft am 22 Augustus 2021 mit ein IC aus Wroclaw in Szczecin Glowny ein.
EU 160-009 treft am 22 Augustus 2021 mit ein IC aus Wroclaw in Szczecin Glowny ein.
Leon schrijvers

Von einer Brücke in der Nähe von Emmerich Bahnhof wurde am 1 November 2022 LOTOS 6 193 005 fotografiert.
Von einer Brücke in der Nähe von Emmerich Bahnhof wurde am 1 November 2022 LOTOS 6 193 005 fotografiert.
Leon schrijvers

Am 1 Augustus 2020 schleppt PKP Cargo International EU46-515 ein Containerzug (vielleicht gefüllt mit Mundmasken) durch Alverna.
Am 1 Augustus 2020 schleppt PKP Cargo International EU46-515 ein Containerzug (vielleicht gefüllt mit Mundmasken) durch Alverna.
Leon schrijvers

Leider könnte am 20 Februar 2023 in Bad Bentheim nür ein Notschüss auf CargoUnit/Bahnoperator 193 567 gemacht werden.
Leider könnte am 20 Februar 2023 in Bad Bentheim nür ein Notschüss auf CargoUnit/Bahnoperator 193 567 gemacht werden.
Leon schrijvers

PKP 370 003 mit Intercity bei der Jannowitzbrücke in Berlin am 24.10.2019.
PKP 370 003 mit Intercity bei der Jannowitzbrücke in Berlin am 24.10.2019.
Karl Sauerbrey

Am 24 Mai 2023 steht PKPIC 370 004 mit deren EC nach Warszawa in Berlin Gesundbrunnen.
Am 24 Mai 2023 steht PKPIC 370 004 mit deren EC nach Warszawa in Berlin Gesundbrunnen.
Leon Schrijvers

Die EU46-513 / 193-513 / 5 370 025-6  (91 51 5370 025-6 PL-PKPC der PKP Cargo S.A. (Warschau), fährt am 14 Februar 2024, mit einem Güterwagen-Leerzug (bestehend aus Containertrag- und Flachwagen), durch den Hbf Hamm (Westfalen) in Richtung Osten.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer  22175 gebaut und an die PKP Cargo S.A. (Warschau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und in der Version A 10 zugelassen für Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und die Niederlande (PL/D/A/H/CZ/SK/NL), sie hat eine zul. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die EU46-513 / 193-513 / 5 370 025-6 (91 51 5370 025-6 PL-PKPC der PKP Cargo S.A. (Warschau), fährt am 14 Februar 2024, mit einem Güterwagen-Leerzug (bestehend aus Containertrag- und Flachwagen), durch den Hbf Hamm (Westfalen) in Richtung Osten. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22175 gebaut und an die PKP Cargo S.A. (Warschau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und in der Version A 10 zugelassen für Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und die Niederlande (PL/D/A/H/CZ/SK/NL), sie hat eine zul. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Die EU46-513 / 193-513 / 5 370 025-6  (91 51 5370 025-6 PL-PKPC der PKP Cargo S.A. (Warschau), fährt am 14 Februar 2024, mit einem Güterwagen-Leerzug (bestehend aus Containertrag- und Flachwagen), durch den Hbf Hamm (Westfalen) in Richtung Osten.

Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer  22175 gebaut und an die PKP Cargo S.A. (Warschau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und in der Version A 10 zugelassen für Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und die Niederlande (PL/D/A/H/CZ/SK/NL), sie hat eine zul. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Die EU46-513 / 193-513 / 5 370 025-6 (91 51 5370 025-6 PL-PKPC der PKP Cargo S.A. (Warschau), fährt am 14 Februar 2024, mit einem Güterwagen-Leerzug (bestehend aus Containertrag- und Flachwagen), durch den Hbf Hamm (Westfalen) in Richtung Osten. Die Siemens Vectron MS wurde 2017 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 22175 gebaut und an die PKP Cargo S.A. (Warschau) geliefert. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW konzipiert und in der Version A 10 zugelassen für Polen, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und die Niederlande (PL/D/A/H/CZ/SK/NL), sie hat eine zul. Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Armin Schwarz

Der EN 57 2052 ra/s/rb / (94 51 2 122 850-2 PL-PREG / 94 51 2 122 851-0 PL-PREG / 94 51 2 122 852-8 PL-PREG) ein modernisierter Triebzug vom Typ Pafawag 5B/6B der POLREGIO (Przewozy Regionalne Sp. z o.o.), ex EN57- 1249, erreicht am 24 Juni 2017 als R87482 nun bald den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Der Elektrotriebzug wurde 1978 von PaFaWag (Państwowa Fabryka Wagonowa) in Wrocław (Breslau) unter der Fabriknummer 128 gebaut und als EN57-1249 an die PKP geliefert, 2007 wurde er bei PESA Bydgoszcz S.A. (in Bromberg) modernisiert und in EN57- 2052 umbenannt. Im Jahr 2015 ging er an die POLREGIO Sp. z o.o..
Der EN 57 2052 ra/s/rb / (94 51 2 122 850-2 PL-PREG / 94 51 2 122 851-0 PL-PREG / 94 51 2 122 852-8 PL-PREG) ein modernisierter Triebzug vom Typ Pafawag 5B/6B der POLREGIO (Przewozy Regionalne Sp. z o.o.), ex EN57- 1249, erreicht am 24 Juni 2017 als R87482 nun bald den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Der Elektrotriebzug wurde 1978 von PaFaWag (Państwowa Fabryka Wagonowa) in Wrocław (Breslau) unter der Fabriknummer 128 gebaut und als EN57-1249 an die PKP geliefert, 2007 wurde er bei PESA Bydgoszcz S.A. (in Bromberg) modernisiert und in EN57- 2052 umbenannt. Im Jahr 2015 ging er an die POLREGIO Sp. z o.o..
Armin Schwarz

Da dieselt und raucht sie davon, die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, verlässt am 25 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).
Da dieselt und raucht sie davon, die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, verlässt am 25 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.

Mit der Absicht veraltete Rangier- und Güterzugdampfloks zu ersetzen, ließ die PKP (Polskie Koleje Państwowe, deutsch Polnische Staatsbahnen) eine Diesellok mittlerer Leistung als SM 42 entwickeln. Die Konstruktion war 1962 fertiggestellt, einen ersten Prototyp hatte Fablok in Chrzanów im Juni 1964 fertiggestellt. Der Antrieb der Lok erfolgte durch einen aufgeladenen HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22, welcher den Hauptgenerator vom Typ LSPA-740 antreibt, der wiederum die vier elektrischen Gleichstromfahrmotore speist.

Der Prototyp (die SM42-001) absolvierte zunächst umfangreiche Probeeinsätze. Zwei weitere Maschinen (SM42-002 und 003) mit sehr geringfügigen Änderungen folgten im März 1965. Weitere 20 Loks wurden noch im gleichen Jahr geliefert. Die eigentliche Serienproduktion begann 1967 und endete erst 1993 nach 1.856 Loks, davon gingen allein 1.153 Maschinen an die PKP. 

Angesichts des langen Produktionszeitraumes gab es nur wenige Änderungen. Die wichtigste ist der Ersatz der LSa-430 Fahrmotoren durch die vom Typ LSF-430 an der SM42-521. Zwar ist die SM42 keine besonders fortschrittliche Lok, doch erwies sie sich als solide und erfolgreiche Konstruktion.

Heute gibt es noch weitere Varianten (SP42 und SU42) sowie Modernisierungen (6Dg, 6Dk), aber die hier ist eine SM42 bzw. Fablok 6Da, Model Ls800E.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: BoBo
Länge über Puffer 14.240 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Breite: 3.173 mm
Höhe: 4.400 mm 
Treibraddurchmesser  (neu): 1.100 mm
Dienstgewicht: 72 t
Tankinhalt: 2.815 l 
Motor: HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22
Nennleistung: 588 kW (800 PS) 
Nenndrehzahl: 1000 1/min 
Gewicht des Motors: 8.800 kg
Hauptgenerator Typ: LSPA-740
Gewicht des Hauptgenerators: 4.350 kg
Hilfsgenerator Typ: LSPF-280
Traktionsmotore: 4 Stück LSF-430 á 173 kW
Anfahrzugkraft: 219 kN 
Dauerzugkraft: 112 kN
Leistungsübertragung: diesel-elektrisch
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinste Dauergeschwindigkeit: 13 km/h
Maximale Achslast:  17,5 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50m
Bremsanlage: Oerlikon
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut. Mit der Absicht veraltete Rangier- und Güterzugdampfloks zu ersetzen, ließ die PKP (Polskie Koleje Państwowe, deutsch Polnische Staatsbahnen) eine Diesellok mittlerer Leistung als SM 42 entwickeln. Die Konstruktion war 1962 fertiggestellt, einen ersten Prototyp hatte Fablok in Chrzanów im Juni 1964 fertiggestellt. Der Antrieb der Lok erfolgte durch einen aufgeladenen HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22, welcher den Hauptgenerator vom Typ LSPA-740 antreibt, der wiederum die vier elektrischen Gleichstromfahrmotore speist. Der Prototyp (die SM42-001) absolvierte zunächst umfangreiche Probeeinsätze. Zwei weitere Maschinen (SM42-002 und 003) mit sehr geringfügigen Änderungen folgten im März 1965. Weitere 20 Loks wurden noch im gleichen Jahr geliefert. Die eigentliche Serienproduktion begann 1967 und endete erst 1993 nach 1.856 Loks, davon gingen allein 1.153 Maschinen an die PKP. Angesichts des langen Produktionszeitraumes gab es nur wenige Änderungen. Die wichtigste ist der Ersatz der LSa-430 Fahrmotoren durch die vom Typ LSF-430 an der SM42-521. Zwar ist die SM42 keine besonders fortschrittliche Lok, doch erwies sie sich als solide und erfolgreiche Konstruktion. Heute gibt es noch weitere Varianten (SP42 und SU42) sowie Modernisierungen (6Dg, 6Dk), aber die hier ist eine SM42 bzw. Fablok 6Da, Model Ls800E. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: BoBo Länge über Puffer 14.240 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Breite: 3.173 mm Höhe: 4.400 mm Treibraddurchmesser (neu): 1.100 mm Dienstgewicht: 72 t Tankinhalt: 2.815 l Motor: HCP Achtzylinder-Dieselmotor vom Typ a8C22 Nennleistung: 588 kW (800 PS) Nenndrehzahl: 1000 1/min Gewicht des Motors: 8.800 kg Hauptgenerator Typ: LSPA-740 Gewicht des Hauptgenerators: 4.350 kg Hilfsgenerator Typ: LSPF-280 Traktionsmotore: 4 Stück LSF-430 á 173 kW Anfahrzugkraft: 219 kN Dauerzugkraft: 112 kN Leistungsübertragung: diesel-elektrisch Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinste Dauergeschwindigkeit: 13 km/h Maximale Achslast: 17,5 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=50m Bremsanlage: Oerlikon
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Armin Schwarz

Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny).

Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Die SM42-616 (98 51 8 620 817-1 PL PKPIC), eine Fablok 6Da (Typ Ls800E) der PKP Intercity, steht am 25 Juni 2017 beim Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Lok wurde 1973 von FABLOK in Chrzanów unter der Fabriknummer 8772 gebaut.
Armin Schwarz

Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO  (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). 

Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch  ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. 

Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut.

Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. 

Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet.
Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung:  Bo' Bo'
Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E)
Höhe: 4.343 mm
Breite: 3038 mm
Drehzapfenabstand: 8.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm
Dienstgewicht: 80,4 t    (83,4 t  beim Typ 303E)
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Stundenleistung: 2.080 kW
Dauerleistung: 2.000 kW
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu)
Stromsystem: 3 kV Gleichstrom
Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut. Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet. Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' Bo' Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E) Höhe: 4.343 mm Breite: 3038 mm Drehzapfenabstand: 8.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 80,4 t (83,4 t beim Typ 303E) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stundenleistung: 2.080 kW Dauerleistung: 2.000 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 920-6 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 30.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 920-6 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 30.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 200-3 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 30.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 200-3 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 30.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Armin Schwarz

Ein Akkuschleppfahrzeug ASF EL 16 der Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) am 25 Juni 2017 im Depot Warszawa -Ochota (Warschau), aufgenommen aus einem Zug. Rechts versteckt sich noch ein weiteres ASF.

Dieses ASF der ehemaligen DR Baureihe EL 16 wurden in den 1970/80er Jahren von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) gebaut und auch einige nach Polen an die polnische Staatsbahn PKP geliefert. In Deutschland werden sie heute unter der Baureihe 383 geführt.

Die Akkuschleppfahrzeuge (ASF) der Baureihe EL 16 sind kleine, schienengebundene, batterie-elektrisch angetriebene Schleppfahrzeuge für den innerbetrieblichen Rangier- und Verschiebedienst.
Ein Akkuschleppfahrzeug ASF EL 16 der Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) am 25 Juni 2017 im Depot Warszawa -Ochota (Warschau), aufgenommen aus einem Zug. Rechts versteckt sich noch ein weiteres ASF. Dieses ASF der ehemaligen DR Baureihe EL 16 wurden in den 1970/80er Jahren von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) gebaut und auch einige nach Polen an die polnische Staatsbahn PKP geliefert. In Deutschland werden sie heute unter der Baureihe 383 geführt. Die Akkuschleppfahrzeuge (ASF) der Baureihe EL 16 sind kleine, schienengebundene, batterie-elektrisch angetriebene Schleppfahrzeuge für den innerbetrieblichen Rangier- und Verschiebedienst.
Armin Schwarz

Der Schneepflugwagen 411 S – 86 (99 51 9592 093-0 OL-PLK) der PKP Polskie Linii Kolejowe S.A. wartet am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo auf neue Einsätze im Winter. 

Der 411S ist ein normalspuriger, nicht selbstfahrender Schneepflug. Hergestellt wurden sie (159 Stück) von ZNTK Stargard (Zakłady Naprawcze Taboru Kolejowego) in den Jahren 1972–1989. Sie werden von PKP Polskie Linie Kolejowe betrieben.Bei PKP erhielten sie die Bezeichnung XUa-Serie.

Die Pflugkonstruktion wurde 1971 von der Fa. COBiRTK in Posen entwickelt. Er wurde auf Basis des Rahmens eines Kohlenwagens 401WD konstruiert. Die Steuerkabinen wurden von der EU07 Lokomotive übernommen. Zum Einsatz kamen zwei zweiachsige Drehgestelle vom Typ 1XTa/B, die später während der Produktion und im Betrieb durch neuere Drehgestelle 25TNa ersetzt wurden. Der Drehzapfenabstand beträgt 8.500 mm. Der Pflug verfügt über einen 16-kW-Stromgenerator, der vom Dieselmotor Typ S322 angetrieben wird.

Die maximal räumbare Schneehöhe beträgt 1,5 m. Die Pflugscharen vorne und seitlich sind hydraulisch verstellbar. Das Frontschild kann für die beidseitige Schneeräumung (Schneeräumbreite 3,12 m) oder für die einseitige, linke oder rechte Seite (Schneeräumbreite 2,99 m) eingestellt werden. Mit klappbaren Seitenflügeln können sie die Schneeräumbreite auf 6,16 m vergrößern. Der Pflug wird von 3 Personen bedient. Zum Bewegen wird  eine Lokomotive mit einer Zugkraft von 77 bis 180 kN (abhängig von der Schneehöhe) benötigt.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 15.760 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Raddurchmesser (neu):  920 mm
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt)
Höchstgeschwindigkeit im Räumdienst:  max. 50 km/h
Der Schneepflugwagen 411 S – 86 (99 51 9592 093-0 OL-PLK) der PKP Polskie Linii Kolejowe S.A. wartet am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo auf neue Einsätze im Winter. Der 411S ist ein normalspuriger, nicht selbstfahrender Schneepflug. Hergestellt wurden sie (159 Stück) von ZNTK Stargard (Zakłady Naprawcze Taboru Kolejowego) in den Jahren 1972–1989. Sie werden von PKP Polskie Linie Kolejowe betrieben.Bei PKP erhielten sie die Bezeichnung XUa-Serie. Die Pflugkonstruktion wurde 1971 von der Fa. COBiRTK in Posen entwickelt. Er wurde auf Basis des Rahmens eines Kohlenwagens 401WD konstruiert. Die Steuerkabinen wurden von der EU07 Lokomotive übernommen. Zum Einsatz kamen zwei zweiachsige Drehgestelle vom Typ 1XTa/B, die später während der Produktion und im Betrieb durch neuere Drehgestelle 25TNa ersetzt wurden. Der Drehzapfenabstand beträgt 8.500 mm. Der Pflug verfügt über einen 16-kW-Stromgenerator, der vom Dieselmotor Typ S322 angetrieben wird. Die maximal räumbare Schneehöhe beträgt 1,5 m. Die Pflugscharen vorne und seitlich sind hydraulisch verstellbar. Das Frontschild kann für die beidseitige Schneeräumung (Schneeräumbreite 3,12 m) oder für die einseitige, linke oder rechte Seite (Schneeräumbreite 2,99 m) eingestellt werden. Mit klappbaren Seitenflügeln können sie die Schneeräumbreite auf 6,16 m vergrößern. Der Pflug wird von 3 Personen bedient. Zum Bewegen wird eine Lokomotive mit einer Zugkraft von 77 bis 180 kN (abhängig von der Schneehöhe) benötigt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 15.760 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt) Höchstgeschwindigkeit im Räumdienst: max. 50 km/h
Armin Schwarz

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