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Die ÖBB Taurus III 1216 005 / E 190 005 (91 81 1216 005-9 A-ÖBB) rauscht am 27.03.2022, mit dem Eurocity EC 87 nach Bologna Centrale (München Hbf - Innsbruck Hbf - Verona Porta Nuova - Bologna Centrale), durch den Bahnhof Sterzing-Pfitsch (Stazione di Vipiteno-Val di Vizze).

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21093 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. In Italien werden die ES 64 U4 als E.190 geführt.
Die ÖBB Taurus III 1216 005 / E 190 005 (91 81 1216 005-9 A-ÖBB) rauscht am 27.03.2022, mit dem Eurocity EC 87 nach Bologna Centrale (München Hbf - Innsbruck Hbf - Verona Porta Nuova - Bologna Centrale), durch den Bahnhof Sterzing-Pfitsch (Stazione di Vipiteno-Val di Vizze). Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2006 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 21093 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. In Italien werden die ES 64 U4 als E.190 geführt.
Armin Schwarz

Der Trenitalia  Frecciargento“  ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie  (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als  EC 151.

Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Der Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610.3 (von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie (93 85 5 610 103-9 CH-TI / 93 85 5 610 003-1 CH-TI), steht am 11.06.2022, als ECE 151 nach Milano Porta Garibaldi, im Hauptbahnhof Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Er fährt von Frankfurt über Basel und Lugano nach Mailand. In Deutschland wird er als ECE 151 geführt und ab Basel als EC 151. Die für 250 km/h zugelassenen Dreisystem Hochgeschwindigkeitstriebzüge haben die Zulassungen für die Schweiz, Italien und Deutschland. Eingestellt sind sie alle in der Schweiz. Seit Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 werden die ETR 610 und die RABe 503 (2. Serie) in Deutschland im Rahmen der neuen Zuggattung EuroCity-Express (ECE) auf der Strecke Frankfurt am Main–Mailand eingesetzt. Seit Dezember 2020 verkehren die ETR 610 auch, auf der nun vollständig elektrifizierten Strecke, von Zürich über Lindau und Memmingen nach München und zurück.
Armin Schwarz

Was Neues aus Italien.....
Der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 806-3 I-TI) steht am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil.

Die Trenitalia Frecciargento ETR 700 sind elektrische Hochgeschwindigkeitstriebzüge die seit 2019 von der Trenitalia eingesetzt werden. Sie wurden als V250 des italienischen Herstellers AnsaldoBreda für die Nederlandse Spoorwegen (NS) für die niederländisch-belgischen Schnellfahrstrecke Schiphol–Antwerpen gebaut. Von Ende 2012 bis Anfang 2013 verkehrten die Züge unter dem Markennamen Fyra auch dort. Ihr planmäßiger Einsatz wurde nach zahlreichen Mängeln im Januar 2013 durch ein Fahrverbot der belgischen Aufsichtsbehörde unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Auch auf niederländischen Strecken kam es zu keinem weiteren Einsatz. Der Auftrag für weitere Züge wurde storniert, die bestehenden Garnituren an den Hersteller zurückgegeben und schließlich 2017 an die italienische Trenitalia verkauft. Die Züge wurden als ETR 700 eingereiht und im Laufe des Jahres 2019 in den Rollmaterialbestand der Frecciargento aufgenommen. Seit Juni 2019 setzt Trenitalia die ersten ETR 700 im kommerziellen Verkehr ein.

Technik:
Die von Pininfarina entworfenen Züge bestehen aus acht einzeln lauffähigen Wagen auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen. Sie können unter drei Fahrleitungsspannungen verkehren, mit 25 kV 50Hz Wechselspannung, sowie bei 1,5 und 3 kV Gleichspannung. Sie sollten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Die acht Wagen bieten insgesamt 546 Sitzplätze, davon 127 in der ersten Klasse. Die Führerstandsenden der Einheiten sind mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die für das Kuppeln von zwei Einheiten mit Kontaktsufsätzen ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 19 (davon 2 als Ersatzteilspender)
Hersteller: 	AnsaldoBreda
Baujahre: 	2008–2013
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′
Länge: 200.900 mm
Höhe: 4.080 mm
Breite: 2.870 mm
Leergewicht: 423 t
Radsatzfahrmasse: 17 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 5.500 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Beschleunigung: 0,58 m/s²
Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Antrieb: Wassergekühlte IGBT-Stromrichter mit Asynchronfahrmotoren
Sitzplätze: 500 (bei NS 546)
Fußbodenhöhe:  1.260 mm über SOK
Was Neues aus Italien..... Der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 806-3 I-TI) steht am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die Trenitalia Frecciargento ETR 700 sind elektrische Hochgeschwindigkeitstriebzüge die seit 2019 von der Trenitalia eingesetzt werden. Sie wurden als V250 des italienischen Herstellers AnsaldoBreda für die Nederlandse Spoorwegen (NS) für die niederländisch-belgischen Schnellfahrstrecke Schiphol–Antwerpen gebaut. Von Ende 2012 bis Anfang 2013 verkehrten die Züge unter dem Markennamen Fyra auch dort. Ihr planmäßiger Einsatz wurde nach zahlreichen Mängeln im Januar 2013 durch ein Fahrverbot der belgischen Aufsichtsbehörde unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Auch auf niederländischen Strecken kam es zu keinem weiteren Einsatz. Der Auftrag für weitere Züge wurde storniert, die bestehenden Garnituren an den Hersteller zurückgegeben und schließlich 2017 an die italienische Trenitalia verkauft. Die Züge wurden als ETR 700 eingereiht und im Laufe des Jahres 2019 in den Rollmaterialbestand der Frecciargento aufgenommen. Seit Juni 2019 setzt Trenitalia die ersten ETR 700 im kommerziellen Verkehr ein. Technik: Die von Pininfarina entworfenen Züge bestehen aus acht einzeln lauffähigen Wagen auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen. Sie können unter drei Fahrleitungsspannungen verkehren, mit 25 kV 50Hz Wechselspannung, sowie bei 1,5 und 3 kV Gleichspannung. Sie sollten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Die acht Wagen bieten insgesamt 546 Sitzplätze, davon 127 in der ersten Klasse. Die Führerstandsenden der Einheiten sind mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die für das Kuppeln von zwei Einheiten mit Kontaktsufsätzen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 19 (davon 2 als Ersatzteilspender) Hersteller: AnsaldoBreda Baujahre: 2008–2013 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′ Länge: 200.900 mm Höhe: 4.080 mm Breite: 2.870 mm Leergewicht: 423 t Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.500 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Beschleunigung: 0,58 m/s² Bremsverzögerung: 1,2 m/s² Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Antrieb: Wassergekühlte IGBT-Stromrichter mit Asynchronfahrmotoren Sitzplätze: 500 (bei NS 546) Fußbodenhöhe: 1.260 mm über SOK
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil.

Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485.

Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento.

Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt.

Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 15
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1)
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t)
Radsatzfahrmasse: 14,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW
Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciargento ETR 485 – 42 (Pendolino), ex ETR 480 – 42, erreicht am 13.07.2022 den Zielbahnhof Roma Termini. Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die ETR 480 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria, die zweisystemfähigen Einheiten tragen die Reihenbezeichnung ETR 485. Die ETR 485 (ex ETR 480) gehören zur dritten Generation von Pendolino-Zügen. Sie basieren auf der Baureihe ETR 460, von der sie sich äußerlich kaum unterscheiden lassen. Sie gingen als Einsystemzüge für 3 kV Gleichspannung in Betrieb, waren aber von Beginn an für den Einbau der zusätzlichen Ausrüstung für 25 kV Wechselspannung vorbereitet. Notwendig wurde der Einbau dieser Ausrüstung für das Befahren der Schnellfahrstrecken Rom–Neapel und Turin–Mailand. Die Züge wurden 2004 bis 2005 für den Zweisystembetrieb umgebaut und der neuen Baureihe ETR 485 zugeordnet. Die Züge werden vor allem auf der Strecke Rom–Mailand–Turin eingesetzt und verkehren unter der Bezeichnung Frecciargento. Die Züge bestehen aus neun einzeln lauffähigen Wagen und technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die unter dem Wagenkasten in Längsrichtung aufgehängten Fahrmotoren treiben jeweils die innere Achse des benachbarten Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Treibachsen verfügt. Die Züge haben wie die Vorgänger ETR 460 Endwagen mit einer breiten, eher eckiger wirkenden Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten, extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Das vollständig unterflur angeordnete Neigetechniksystem wurde gegenüber den ETR 460 leicht überarbeitet. Die Züge sind mit der Fahrzeugausrüstung der Zugbeeinflussungen BACC und ETCS Level 2 ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 15 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1997–1999, Umbau 2004–2005 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel:(1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) + 2’2’ + (1A)(A1) + (1A)(A1) Länge: 236.600 mm Leergewicht: 454 t (als ETR 480: 433 t) Radsatzfahrmasse: 14,5 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 139 (1. Klasse) und 342 (2. Klasse)
Armin Schwarz

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst  Mercitalia Fast  vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet.

 Mercitalia Fast  wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane.

Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
Armin Schwarz

In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst  Mercitalia Fast  vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet.

 Mercitalia Fast  wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane.

Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
In Italien verkehrt jetzt der weltweit erste Hochgeschwindigkeitszug für Güter, hier der ETR 500 – M 01der Mercitalia Fast am 16.07.2022 abgestellt in Neapel, aufgenommen aus einem Zug heraus. Ende Oktober 2018 wurde im FS-Frachtterminal Maddaloni-Marcianise (Caserta) der neue Dienst "Mercitalia Fast" vorgestellt. Es wurde der erste Frachtdienst der Welt im italienischen AV/AC-Hochgeschwindigkeitsnetz eröffnet. "Mercitalia Fast" wurde entwickelt, um die Bedürfnisse von Kunden wie Expresskurieren, Logistikern, Herstellern, Händlern und Immobilienentwicklern zu erfüllen. Die Güter werden an Bord eines Hochgeschwindigkeitszuges ETR 500 mit einer Ladekapazität von 18 Tir transportiert. Der Einsatz von Rollcontainern macht das Be- und Entladen schnell, effizient und sicher. „Mercitalia Fast“ verbindet montags bis freitags in dreieinhalb Stunden die Logistikdrehscheibe Bologna Interport im Norden und das Terminal Maddaloni-Marcianise bei Neapel. Der neue Zug sei die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung für Güter weltweit und soll eine neue Ära Mercitalia einläuten, die Güterverkehrstochter der staatlichen Eisenbahn FS Italiane. Dieser erste Mercitalia Fast-Service wird die wichtigste italienische Autobahn (A1) jährlich um rund 9.000 Lkw entlasten und die Kohlendioxidemissionen in die Atmosphäre um 80 % im Vergleich zum Straßenverkehr senken.
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) verlässt am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

Wir fuhren Levanto bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) verlässt am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. Wir fuhren Levanto bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Armin Schwarz

Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen mit Gepäck- und Fahrradabteil sowie Bistro Self Service  61 83 85-90 001-3 I-TI der Gattung BHR (ex WR) am 23.07.2022, eingereiht als Wagen 3 in den IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale), im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe.

Wir sind in diesem Wagen Levanto bis Genova gefahren. Der Wagen hat 2 Rollstuhlplätze, ein Gepäck- und Fahrradabteil, sowie einen Bistrobereich mit Self Service (Automaten). Angenehm ist die 2/1Bestuhlung, so dieser Wagen nur 22 Sitzplätze. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Sitzplätze: 22 (2. Klasse) 
Eigengewicht: 47 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Bremsbauart:  Freno WU-R
Der 2.klasse Trenitalia IC Reisezugwagen mit Gepäck- und Fahrradabteil sowie Bistro Self Service 61 83 85-90 001-3 I-TI der Gattung BHR (ex WR) am 23.07.2022, eingereiht als Wagen 3 in den IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale), im Bahnhof Genua / Genova Piazza Principe. Wir sind in diesem Wagen Levanto bis Genova gefahren. Der Wagen hat 2 Rollstuhlplätze, ein Gepäck- und Fahrradabteil, sowie einen Bistrobereich mit Self Service (Automaten). Angenehm ist die 2/1Bestuhlung, so dieser Wagen nur 22 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Sitzplätze: 22 (2. Klasse) Eigengewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) erreicht am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Levanto.

Wir fuhren bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Im Sandwich zweier E.414 (ehemalige Triebköpfe E.404 A der ersten ETR 500 – Monotensione) erreicht am 23.07.2022 der Trenitalia InterCity IC 666 (La Spezia Centrale - Milano Centrale) den Bahnhof Levanto. Wir fuhren bis Genova mit und genossen die Ausblicke auf die Italienische Riviera. Dieser Zug ist wie die anderen italienischen Fernzüge Reservierungspflichtig.
Armin Schwarz

Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova, während in gleicher Fahrtrichtung ein „pop“ (ETR 103) als Cinque Terre Express den Bahnhof erreicht. Es war wohl eine Überholfahrt des ETR 485.

Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) an der Italienischen Riviera und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.
Ein Trenitalia Frecciargento ETR 485 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch den Bahnhof Riomaggiore in Richtung Genova, während in gleicher Fahrtrichtung ein „pop“ (ETR 103) als Cinque Terre Express den Bahnhof erreicht. Es war wohl eine Überholfahrt des ETR 485. Riomaggiore ist das südlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre (Fünf Ortschaften) an der Italienischen Riviera und verfügt, wie die anderen Dörfer, über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Levanto verbindet. Der Bahnhof von Riomaggiore liegt am nordwestlichen Ortsrand, nur drei bis vier Wagenlängen befinden sich unter freiem Himmel, der Rest der Bahnsteige ist in den beiden Tunneln (davor und dahinter). Der Ortskern wird mittels eines in einem Eisenbahntunnel verlaufenden Fußpfades angebunden.
Armin Schwarz

Ein Trenitalia Frecciabianca ETR 460 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch die Cinque Terre (Fünf Ortschaften), hier bei Vernazza, in Richtung Genua. Rechts die im 13. Jahrhundert gebaute Kirche Santa Margherita d'Antiochia. 

Vernazza ist das zweitnördlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre und liegt im Westen der italienischen Riviera. Vernazza verfügt, wie die anderen Dörfer, über eine Eisenbahnstation an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet.

Die ETR 460 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Einsystem- Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria.
Ein Trenitalia Frecciabianca ETR 460 (Pendolino) fährt am 22.07.2022 durch die Cinque Terre (Fünf Ortschaften), hier bei Vernazza, in Richtung Genua. Rechts die im 13. Jahrhundert gebaute Kirche Santa Margherita d'Antiochia. Vernazza ist das zweitnördlichste der fünf Dörfer der Cinque Terre und liegt im Westen der italienischen Riviera. Vernazza verfügt, wie die anderen Dörfer, über eine Eisenbahnstation an der Bahnstrecke Pisa–Genua, die den Ort mit den Nachbardörfern und mit La Spezia und Sestri Levante verbindet. Die ETR 460 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Einsystem- Pendolino sind von Trenitalia betriebene italienische Neigezüge von Fiat Ferroviaria.
Armin Schwarz

Auch auf Sizilien gibt es Güterzüge....
Die Mercitalia Rail, Tiger E.652 116 (91 83 2652 116-1 I-MIR), ex Trenitalia E.652 116, fährt am 20.07.2022 von Messina kommend, mit einem kurzen Schiebewandwagen-Zug, durch den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Süden.
Auch auf Sizilien gibt es Güterzüge.... Die Mercitalia Rail, Tiger E.652 116 (91 83 2652 116-1 I-MIR), ex Trenitalia E.652 116, fährt am 20.07.2022 von Messina kommend, mit einem kurzen Schiebewandwagen-Zug, durch den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Die SBB Cargo International vermietete und bei der BLS Cargo AG eingestellte AKIEM 186 909 (91 83 2186 909-4 I-BLSC) erreicht am 11.07.2022 um 23.23 Uhr, mit einem RAlpin-ROLA-Zug aus Novara kommend, nun Domodossola.
Die SBB Cargo International vermietete und bei der BLS Cargo AG eingestellte AKIEM 186 909 (91 83 2186 909-4 I-BLSC) erreicht am 11.07.2022 um 23.23 Uhr, mit einem RAlpin-ROLA-Zug aus Novara kommend, nun Domodossola.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciarossa 1000 ( Rote Pfeil 1000 ),  der ETR 400 23 am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (Statione di Venezia Santa Lucia). 

Man reist sehr gut mit/in dem Frecciarossa 1000 wobei nicht besser oder schlechter wie in einem deutschen ICE, aber der große Unterschied ist man ist pünktlich. 

Links vor dem Prellbock (der Bahnhof ist ein Kopfbahnhof) steht ein NTV ETR 675 bzw. Italo EVO.
Der Trenitalia Frecciarossa 1000 ("Rote Pfeil 1000"), der ETR 400 23 am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (Statione di Venezia Santa Lucia). Man reist sehr gut mit/in dem Frecciarossa 1000 wobei nicht besser oder schlechter wie in einem deutschen ICE, aber der große Unterschied ist man ist pünktlich. Links vor dem Prellbock (der Bahnhof ist ein Kopfbahnhof) steht ein NTV ETR 675 bzw. Italo EVO.
Armin Schwarz

Was Neues aus Italien.....
Der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 806-3 I-TI) steht am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil.

Die Trenitalia Frecciargento ETR 700 sind elektrische Hochgeschwindigkeitstriebzüge die seit 2019 von der Trenitalia eingesetzt werden. Sie wurden als V250 des italienischen Herstellers AnsaldoBreda für die Nederlandse Spoorwegen (NS) für die niederländisch-belgischen Schnellfahrstrecke Schiphol–Antwerpen gebaut. Von Ende 2012 bis Anfang 2013 verkehrten die Züge unter dem Markennamen Fyra auch dort. Ihr planmäßiger Einsatz wurde nach zahlreichen Mängeln im Januar 2013 durch ein Fahrverbot der belgischen Aufsichtsbehörde unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Auch auf niederländischen Strecken kam es zu keinem weiteren Einsatz. Der Auftrag für weitere Züge wurde storniert, die bestehenden Garnituren an den Hersteller zurückgegeben und schließlich 2017 an die italienische Trenitalia verkauft. Die Züge wurden als ETR 700 eingereiht und im Laufe des Jahres 2019 in den Rollmaterialbestand der Frecciargento aufgenommen. Seit Juni 2019 setzt Trenitalia die ersten ETR 700 im kommerziellen Verkehr ein.

Technik:
Die von Pininfarina entworfenen Züge bestehen aus acht einzeln lauffähigen Wagen auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen. Sie können unter drei Fahrleitungsspannungen verkehren, mit 25 kV 50Hz Wechselspannung, sowie bei 1,5 und 3 kV Gleichspannung. Sie sollten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Die acht Wagen bieten insgesamt 546 Sitzplätze, davon 127 in der ersten Klasse. Die Führerstandsenden der Einheiten sind mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die für das Kuppeln von zwei Einheiten mit Kontaktsufsätzen ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 19 (davon 2 als Ersatzteilspender)
Hersteller:  AnsaldoBreda
Baujahre:  2008–2013
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′
Länge: 200.900 mm
Höhe: 4.080 mm
Breite: 2.870 mm
Leergewicht: 423 t
Radsatzfahrmasse: 17 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 5.500 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Beschleunigung: 0,58 m/s²
Bremsverzögerung: 1,2 m/s²
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Antrieb: Wassergekühlte IGBT-Stromrichter mit Asynchronfahrmotoren
Sitzplätze: 500 (bei NS 546)
Fußbodenhöhe:  1.260 mm über SOK
Was Neues aus Italien..... Der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 806-3 I-TI) steht am 24.07.2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Frecciargento heißt deutsch Silberpfeil. Die Trenitalia Frecciargento ETR 700 sind elektrische Hochgeschwindigkeitstriebzüge die seit 2019 von der Trenitalia eingesetzt werden. Sie wurden als V250 des italienischen Herstellers AnsaldoBreda für die Nederlandse Spoorwegen (NS) für die niederländisch-belgischen Schnellfahrstrecke Schiphol–Antwerpen gebaut. Von Ende 2012 bis Anfang 2013 verkehrten die Züge unter dem Markennamen Fyra auch dort. Ihr planmäßiger Einsatz wurde nach zahlreichen Mängeln im Januar 2013 durch ein Fahrverbot der belgischen Aufsichtsbehörde unterbrochen und nicht wieder aufgenommen. Auch auf niederländischen Strecken kam es zu keinem weiteren Einsatz. Der Auftrag für weitere Züge wurde storniert, die bestehenden Garnituren an den Hersteller zurückgegeben und schließlich 2017 an die italienische Trenitalia verkauft. Die Züge wurden als ETR 700 eingereiht und im Laufe des Jahres 2019 in den Rollmaterialbestand der Frecciargento aufgenommen. Seit Juni 2019 setzt Trenitalia die ersten ETR 700 im kommerziellen Verkehr ein. Technik: Die von Pininfarina entworfenen Züge bestehen aus acht einzeln lauffähigen Wagen auf je zwei zweiachsigen Drehgestellen. Sie können unter drei Fahrleitungsspannungen verkehren, mit 25 kV 50Hz Wechselspannung, sowie bei 1,5 und 3 kV Gleichspannung. Sie sollten eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen. Die acht Wagen bieten insgesamt 546 Sitzplätze, davon 127 in der ersten Klasse. Die Führerstandsenden der Einheiten sind mit Scharfenbergkupplungen ausgerüstet, die für das Kuppeln von zwei Einheiten mit Kontaktsufsätzen ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 19 (davon 2 als Ersatzteilspender) Hersteller: AnsaldoBreda Baujahre: 2008–2013 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+2′2′+Bo′Bo′+2′2′+Bo′Bo′ Länge: 200.900 mm Höhe: 4.080 mm Breite: 2.870 mm Leergewicht: 423 t Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.500 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Beschleunigung: 0,58 m/s² Bremsverzögerung: 1,2 m/s² Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ und 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Antrieb: Wassergekühlte IGBT-Stromrichter mit Asynchronfahrmotoren Sitzplätze: 500 (bei NS 546) Fußbodenhöhe: 1.260 mm über SOK
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciabianca ETR 460.24 (Pendolino) am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini.

Der ETR.460 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Der fahrplanmäßige Einsatz, der 9-teiligen Züge, begann 1995 auf der Strecke Rom–Mailand–Venedig. Weiter verkehrten Züge von Rom aus auch nach den Städten Bari, Bergamo, Bozen, Lecce, Reggio Calabria und Savona. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet.

Aus der Baureihe ETR.460 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 10
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 406,5 t  
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW
Anfahrzugkraft: 	260 kN
Stromsystem: 3 kV =
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR 460.24 (Pendolino) am 14.07.2022 im Bahnhof Roma Termini. Der ETR.460 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Der fahrplanmäßige Einsatz, der 9-teiligen Züge, begann 1995 auf der Strecke Rom–Mailand–Venedig. Weiter verkehrten Züge von Rom aus auch nach den Städten Bari, Bergamo, Bozen, Lecce, Reggio Calabria und Savona. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Aus der Baureihe ETR.460 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 10 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 406,5 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

Der sehr lange Trenitalia  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) ETR 500.18  hat am 14.07.2022, als AV 9422 von Napoli Centrale nach Venezia Santa Lucia, den Bahnhof Roma Termini erreicht.

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes konnten die Hochgeschwindigkeitszüge nur bei Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschieden sich die italienischen Staatsbahnen in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom mit einer Spannung von 25 kV mit 50 Hz zu elektrifizieren. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet waren, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz eingesetzt werden kann. Die Zwei- oder Dreisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehrfachspannung) genannt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird auf den neueren, mit Wechselstrom elektrifizierten Schnellfahrstrecken Italiens erreicht, die mit Gleichspannung elektrifizierte „Diretissma“ wird mit 250 km/h befahren.

Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Stromabnehmer für Gleich- und für Wechselspannung. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden.

Die Züge verkehren seit 2004 mit zwölf Mittelwagen, davon ein Restaurantwagen. 

Die zweite Serie der ETR 500 P wurde in mehreren Tranchen geliefert:
•	ETR 500 P (Zugeinheiten 31 bis 60 mit Triebköpfen E.404 500 bis 559), sie sind ein vollständiger Neubau aus den Jahren 2000 bis 2005.
•	ETR 500 P (Zugeinheiten 1 bis 30 mit Triebköpfen E.404 600–659) mit neuen Triebköpfen, gekuppelt mit aufgearbeiteten Mittelwagen der ersten Serie (ETR 500 Monotensione) aus den Jahren 2005 bis 2007.

Umklassifizierung (ETR 500 „Frecciarossa“)
2008 führte die Trenitalia für ihre Hochgeschwindigkeitszügen neue, nach Höchstgeschwindigkeit kategorisierende Markenbezeichnungen ein. Züge mit Höchstgeschwindigkeiten im Bereich von 300 bis 350 km/h werden fortan als Frecciarossa (= Roter Pfeil) bezeichnet. Die Züge erhielten anstelle des AV-Schemas einen neuen Anstrich mit rotem Streifen und der Aufschrift FRECCIAROSSA auf den Triebköpfen.

TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft: 	400 kN
Der sehr lange Trenitalia "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) ETR 500.18 hat am 14.07.2022, als AV 9422 von Napoli Centrale nach Venezia Santa Lucia, den Bahnhof Roma Termini erreicht. Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes konnten die Hochgeschwindigkeitszüge nur bei Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschieden sich die italienischen Staatsbahnen in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom mit einer Spannung von 25 kV mit 50 Hz zu elektrifizieren. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet waren, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz eingesetzt werden kann. Die Zwei- oder Dreisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehrfachspannung) genannt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird auf den neueren, mit Wechselstrom elektrifizierten Schnellfahrstrecken Italiens erreicht, die mit Gleichspannung elektrifizierte „Diretissma“ wird mit 250 km/h befahren. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Stromabnehmer für Gleich- und für Wechselspannung. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Die Züge verkehren seit 2004 mit zwölf Mittelwagen, davon ein Restaurantwagen. Die zweite Serie der ETR 500 P wurde in mehreren Tranchen geliefert: • ETR 500 P (Zugeinheiten 31 bis 60 mit Triebköpfen E.404 500 bis 559), sie sind ein vollständiger Neubau aus den Jahren 2000 bis 2005. • ETR 500 P (Zugeinheiten 1 bis 30 mit Triebköpfen E.404 600–659) mit neuen Triebköpfen, gekuppelt mit aufgearbeiteten Mittelwagen der ersten Serie (ETR 500 Monotensione) aus den Jahren 2005 bis 2007. Umklassifizierung (ETR 500 „Frecciarossa“) 2008 führte die Trenitalia für ihre Hochgeschwindigkeitszügen neue, nach Höchstgeschwindigkeit kategorisierende Markenbezeichnungen ein. Züge mit Höchstgeschwindigkeiten im Bereich von 300 bis 350 km/h werden fortan als Frecciarossa (= Roter Pfeil) bezeichnet. Die Züge erhielten anstelle des AV-Schemas einen neuen Anstrich mit rotem Streifen und der Aufschrift FRECCIAROSSA auf den Triebköpfen. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz

Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen. Gleich geht es hinüber zum Festland nach Villa San Giovanni.

Die Iginia ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre des italienischen Eisenbahnnetzes (der Rete Ferroviaria Italiana - RFI), die für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Sie ist Anfang November 2021 in Messina eingetroffen und wurde am 7. März 2022 im Hafen von Messina in Dienst gestellt. Sie wurde in Genua von der ATI (Baugemeinschaft)T. Mariotti und San Giorgio del Porto gebaut. 

Das Schiff (Nave) erbte ihren Namen von der früheren Iginia, auch einer RFI-Fähre in der Straße von Messina, die am 1. Oktober 1969 in Dienst gestellt wurde und nach deren letzten Fahrt, zwischen Messina und Villa San Giovanni, am 23. Dezember 2013 endgültig ausgemustert wurde.

Die neue Iginia soll CO² neutral sein. Die technischen Eigenschaften sind ebenfalls hochtechnologisch und leistungsfähig. Das Steuersystem wird durch drei Hauptmotoren und drei Azimut-Triebwerke mit variabler Steigung garantiert, während zwei Querpropeller maximale Manövrierfähigkeit ermöglichen. Alle Be- und Entladevorgänge von Eisenbahnwaggons werden durch die Bugluke über die mobile Brücke durchgeführt. Radfahrzeuge hingegen befahren das Ladedeck über die Heckluke, über die Seitenluke, sowie über die Bugluke. 

Die Fähre ist 147 Meter lang und 19 Meter breit und hat eine maximale Kapazität von 27 Eisenbahnwaggons auf 4 Gleisen. Sie bietet Platz für 700 Personen, einschließlich der Besatzung. Maximaler Komfort auch für die Innenräume, mit einem Hauptsalon mit Barraum mit 339 Sitzplätzen, darunter 29 Sitzplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, 7 Rollstuhlplätze, 101 Sitzplätze im hinteren Salon und 198 im nach außen offenen Salon.
Der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962 von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, ist am 20.07.2022 in Messina auf die RFI Eisenbahnfähre Iginia II, verladen. Gleich geht es hinüber zum Festland nach Villa San Giovanni. Die Iginia ist eine Ro-Ro-Eisenbahnfähre des italienischen Eisenbahnnetzes (der Rete Ferroviaria Italiana - RFI), die für den Transport von Schienenfahrzeugen, Autos und Passagieren in der Straße von Messina bestimmt ist. Sie ist Anfang November 2021 in Messina eingetroffen und wurde am 7. März 2022 im Hafen von Messina in Dienst gestellt. Sie wurde in Genua von der ATI (Baugemeinschaft)T. Mariotti und San Giorgio del Porto gebaut. Das Schiff (Nave) erbte ihren Namen von der früheren Iginia, auch einer RFI-Fähre in der Straße von Messina, die am 1. Oktober 1969 in Dienst gestellt wurde und nach deren letzten Fahrt, zwischen Messina und Villa San Giovanni, am 23. Dezember 2013 endgültig ausgemustert wurde. Die neue Iginia soll CO² neutral sein. Die technischen Eigenschaften sind ebenfalls hochtechnologisch und leistungsfähig. Das Steuersystem wird durch drei Hauptmotoren und drei Azimut-Triebwerke mit variabler Steigung garantiert, während zwei Querpropeller maximale Manövrierfähigkeit ermöglichen. Alle Be- und Entladevorgänge von Eisenbahnwaggons werden durch die Bugluke über die mobile Brücke durchgeführt. Radfahrzeuge hingegen befahren das Ladedeck über die Heckluke, über die Seitenluke, sowie über die Bugluke. Die Fähre ist 147 Meter lang und 19 Meter breit und hat eine maximale Kapazität von 27 Eisenbahnwaggons auf 4 Gleisen. Sie bietet Platz für 700 Personen, einschließlich der Besatzung. Maximaler Komfort auch für die Innenräume, mit einem Hauptsalon mit Barraum mit 339 Sitzplätzen, darunter 29 Sitzplätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, 7 Rollstuhlplätze, 101 Sitzplätze im hinteren Salon und 198 im nach außen offenen Salon.
Armin Schwarz

Spiellein an der Wand, wer ist der schönste im Land....
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa).

Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. 

Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 2.000 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 	239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Spiellein an der Wand, wer ist der schönste im Land.... Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Armin Schwarz

Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa).

Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. 

Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt.

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104)
Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 2.000 kW
Stromsystem: 3.000 V DC (=)
Sitzplätze: 	239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Der Trenitalia „pop“ ETR 104 083, ein vierteiliger Alstom Coradia Stream, verlässt am 20.07.2022 den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Bicocca bzw. Syrakus (Siracusa). Beim Alstom Coradia Stream handelt es sich um einen für den europäischen Markt entwickelten elektrischen Niederflurtriebzug für den Regional- und Intercity-Verkehr. Die Trenitalia erteilte Alstom im August 2016 einen Rahmenauftrag zur Lieferung von 150 Coradia-Zügen. Der Coradia Stream wird von der italienischen Eisenbahngesellschaft „Pop“ genannt und wird in verschiedenen italienischen Regionen eingesetzt. Er soll modular aufgebaut und damit einfacher für verschiedene Bedürfnisse anpassbar sein. Diese Lösung wird an verschiedene Konfigurationen und Kapazitätsanforderungen für den Regional- und Nahverkehr angepasst. Alle Coradia Stream für die Trenitalia werden in Italien in den Werken in Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: ETR.103 (3-Teiler) / ETR.104 (4-Teiler) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'(2')(2')Bo' (ETR 103) / Bo'(2')(2')(2')Bo' (ETR 104) Länge über Puffer: 65,7 m (ETR 103) / 84,2 m (ETR 104) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 2.000 kW Stromsystem: 3.000 V DC (=) Sitzplätze: 239 (ETR 103) / 321 (ETR 104)
Armin Schwarz

Auch auf Sizilien gibt es Güterzüge....
Die Mercitalia Rail, Tiger E.652 116 (91 83 2652 116-1 I-MIR), ex Trenitalia E.652 116, fährt am 20.07.2022 von Messina kommend, mit einem kurzen Schiebewandwagen-Zug, durch den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Süden.
Auch auf Sizilien gibt es Güterzüge.... Die Mercitalia Rail, Tiger E.652 116 (91 83 2652 116-1 I-MIR), ex Trenitalia E.652 116, fährt am 20.07.2022 von Messina kommend, mit einem kurzen Schiebewandwagen-Zug, durch den Bahnhof Catania Centrale in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.397) erreicht der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, pünktlich den Bahnhof Catania Centrale. Wir fahren bis La Spezia mit ihm.
Im Sandwich zweier E.464 (geführt von der E.464.397) erreicht der Trenitalia InterCity Notte ICN 1962, von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, pünktlich den Bahnhof Catania Centrale. Wir fahren bis La Spezia mit ihm.
Armin Schwarz

Die Anzeige am Gleis 1 vom Bahnhof Catania Centrale zeigt es, gleich (am 20.07.2022) kommt unser Trenitalia ICN 1962 (InterCity Notte), von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, an.
Die Anzeige am Gleis 1 vom Bahnhof Catania Centrale zeigt es, gleich (am 20.07.2022) kommt unser Trenitalia ICN 1962 (InterCity Notte), von Syrakus (Siracusa) nach Milano Centrale, an.
Armin Schwarz

Die CAPTRAIN 494 511, eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM (mit Last-Mile-Modul), fährt am 22.07.2022 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Levanto in Richtung La Spezia.
Die CAPTRAIN 494 511, eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM (mit Last-Mile-Modul), fährt am 22.07.2022 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Levanto in Richtung La Spezia.
Armin Schwarz

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