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Die FS E 656 091 der Trenitalia übernimmt in Domodossola den EC 37, der diese Woche statt mit einen ETR 610 mit einer SBB Wagen Komposition geführt wird.
31. Okt. 2013
Die FS E 656 091 der Trenitalia übernimmt in Domodossola den EC 37, der diese Woche statt mit einen ETR 610 mit einer SBB Wagen Komposition geführt wird. 31. Okt. 2013
Stefan Wohlfahrt

Auf einigen streckenabschnitten zwischen Domodossola und Verbania verlàuft die Strecke nach Novara paralel. Dank einem zu öffnendne Fenster konnte ich so diese FS E652 154 mit einer RoLa ablichten, sozusagen ein Mitzieher (obwohl ich damals das Wort nicht kannte).
30. Aug. 2006
Auf einigen streckenabschnitten zwischen Domodossola und Verbania verlàuft die Strecke nach Novara paralel. Dank einem zu öffnendne Fenster konnte ich so diese FS E652 154 mit einer RoLa ablichten, sozusagen ein Mitzieher (obwohl ich damals das Wort nicht kannte). 30. Aug. 2006
Stefan Wohlfahrt

Die FS 444 106 mit dem IC 741 nach Ventimiglia wartet in Milano auf ihre Abfahrt um 11.10.
5. Mai 2014
Die FS 444 106 mit dem IC 741 nach Ventimiglia wartet in Milano auf ihre Abfahrt um 11.10. 5. Mai 2014
Stefan Wohlfahrt


Der neuste  Rote Pfeil  ETR 1000 (offiziell nun ETR 400), hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Man wirbt auch mit dem Slogan „The World's most stunning Train, Made in Italy” (ich würde es übersetzen „Dem weltweit beeindruckenden Zug, Made in Italy“)

ETR 1000, auch Frecciarossa 1000 oder V300 Zefiro, ist eine Baureihe von italienischen Hochgeschwindigkeitszügen, die durch ein Konsortium bestehend aus Bombardier Transportation und AnsaldoBreda hergestellt werden. 50 Züge sind bestellt. Die italienische Trenitalia, 100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) will auf ihren Schnellstrecken künftig mit Tempo 360 km/h fahren.

Im Gegensatz zum ETR 500 ist die Antriebsausrüstung nicht mehr in zwei Triebköpfen konzentriert, sondern über die ganze Länge des Zuges verteilt. Der Zug basiert auf dem Bombardier Zefiro für China und dem AnsaldoBreda V250. Er ist ausgelegt für einen Betrieb mit 360 km/h und soll während Testfahrten 400 km/h erreichen.   Zur Expo 2015 sollen im Juni 2015 die ersten vier der Züge in den Betrieb gehen, vorerst mit 300 km/h, später mit 360 km/h. Dadurch würde sich die Reisezeit zwischen Mailand und Rom von 3 Stunden auf 2 Stunden 15 Minuten verkürzen.

Die acht Wagen bestehenden 202 m langen Triebzüge sind für vier Stromsysteme ausgelegt. Sie können europaweit verkehren. Ihr Einsatz ist u.a. auch der künftigen Hochleistungsstrecke von Italien durch den neuen Brennertunnel (nicht vor 2025) nach Deutschland geplant. Die Roten Pfeile der Generatio1000 bieten in der achtteiligen Konfiguration jeweils 469 Sitzplätze sowie Abteile für Rollstuhlfahrer.  

Mit 400 Stundenkilometer wäre der ETR 1000 - Der schnellste Zug der Welt - Ein Zeichen an die Konkurrenz.

Technische Daten:
Hersteller:  Bombardier Transportation, AnsaldoBreda
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'
Länge:  202 m
Höhe:  4080 mm
Breite:  2924 mm
Dienstgewicht:  500 t (besetzt)
Radsatzfahrmasse:  17 t
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Höchstgeschwindigkeit:  360 km/h (geplant) / 400 km/h (Konstruktiv auf Schnellstrecken mit 25kV-Elektrifizierung)
Dauerleistung:  9.800 kW
Anfahrzugkraft:  370 kN
Beschleunigung:  bis zu 0,7 m/s²
Bremsverzögerung:  bis zu 1,2 m/s²
Stromsysteme:  15 kV 16,7 Hz AC (Option); 25 kV 50 Hz AC; 
1,5 kV DC und 3 kV= DC
Anzahl der Fahrmotoren:  16
Sitzplätze:  469 + 2 Rollstuhlplätze

Diese Züge haben keine Neigetechnik.
Der neuste "Rote Pfeil" ETR 1000 (offiziell nun ETR 400), hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Man wirbt auch mit dem Slogan „The World's most stunning Train, Made in Italy” (ich würde es übersetzen „Dem weltweit beeindruckenden Zug, Made in Italy“) ETR 1000, auch Frecciarossa 1000 oder V300 Zefiro, ist eine Baureihe von italienischen Hochgeschwindigkeitszügen, die durch ein Konsortium bestehend aus Bombardier Transportation und AnsaldoBreda hergestellt werden. 50 Züge sind bestellt. Die italienische Trenitalia, 100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato Italiane (FS) will auf ihren Schnellstrecken künftig mit Tempo 360 km/h fahren. Im Gegensatz zum ETR 500 ist die Antriebsausrüstung nicht mehr in zwei Triebköpfen konzentriert, sondern über die ganze Länge des Zuges verteilt. Der Zug basiert auf dem Bombardier Zefiro für China und dem AnsaldoBreda V250. Er ist ausgelegt für einen Betrieb mit 360 km/h und soll während Testfahrten 400 km/h erreichen. Zur Expo 2015 sollen im Juni 2015 die ersten vier der Züge in den Betrieb gehen, vorerst mit 300 km/h, später mit 360 km/h. Dadurch würde sich die Reisezeit zwischen Mailand und Rom von 3 Stunden auf 2 Stunden 15 Minuten verkürzen. Die acht Wagen bestehenden 202 m langen Triebzüge sind für vier Stromsysteme ausgelegt. Sie können europaweit verkehren. Ihr Einsatz ist u.a. auch der künftigen Hochleistungsstrecke von Italien durch den neuen Brennertunnel (nicht vor 2025) nach Deutschland geplant. Die Roten Pfeile der Generatio1000 bieten in der achtteiligen Konfiguration jeweils 469 Sitzplätze sowie Abteile für Rollstuhlfahrer. Mit 400 Stundenkilometer wäre der ETR 1000 - Der schnellste Zug der Welt - Ein Zeichen an die Konkurrenz. Technische Daten: Hersteller: Bombardier Transportation, AnsaldoBreda Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+2'2'+Bo'Bo' Länge: 202 m Höhe: 4080 mm Breite: 2924 mm Dienstgewicht: 500 t (besetzt) Radsatzfahrmasse: 17 t Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Höchstgeschwindigkeit: 360 km/h (geplant) / 400 km/h (Konstruktiv auf Schnellstrecken mit 25kV-Elektrifizierung) Dauerleistung: 9.800 kW Anfahrzugkraft: 370 kN Beschleunigung: bis zu 0,7 m/s² Bremsverzögerung: bis zu 1,2 m/s² Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz AC (Option); 25 kV 50 Hz AC; 1,5 kV DC und 3 kV= DC Anzahl der Fahrmotoren: 16 Sitzplätze: 469 + 2 Rollstuhlplätze Diese Züge haben keine Neigetechnik.
Armin Schwarz

Der FS E 403.006 verlässt mit ihrem IC 510 von Salerno nach Torino Viareggio. 
21. April 2015
Der FS E 403.006 verlässt mit ihrem IC 510 von Salerno nach Torino Viareggio. 21. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Sauber, pünktlicher Treniatalia-Nahverkehr in Lucca: Zwei Regionalzüge Fireneze - Viareggo kreuzen sich in Lucca.
20. April 2015
Sauber, pünktlicher Treniatalia-Nahverkehr in Lucca: Zwei Regionalzüge Fireneze - Viareggo kreuzen sich in Lucca. 20. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Als ich in Varzo auf Gleis drei auf meine Zug wartet, kamen überraschend die beiden BLS Re 485 mit einer RoLa. 
11. April 2015
Als ich in Varzo auf Gleis drei auf meine Zug wartet, kamen überraschend die beiden BLS Re 485 mit einer RoLa. 11. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Ein ATR 220  Swing  erreicht in Kürze den Bahnhof Borgo a Mazzano und wird nun unter der Ponte della Maddalena hin durch fahren.
20. April 2015
Ein ATR 220 "Swing" erreicht in Kürze den Bahnhof Borgo a Mazzano und wird nun unter der Ponte della Maddalena hin durch fahren. 20. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Nach dem  Swing  hier nun der  Jazz : der ETR 324 in Firenze SMN. 
21. April 2015
Nach dem "Swing" hier nun der "Jazz": der ETR 324 in Firenze SMN. 21. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Schnell und  pünktlich, aber kaum mit der eleganten Form des ETR 400 zu vergleichen: Der Frecciabianca 9773  von Roma nach Milano bei der Durchfahrt in Orbetello Monte Argentaio am
27. April 2015
Schnell und pünktlich, aber kaum mit der eleganten Form des ETR 400 zu vergleichen: Der Frecciabianca 9773 von Roma nach Milano bei der Durchfahrt in Orbetello Monte Argentaio am 27. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Für mich einer der schönsten Hochgeschwidigkeitszüge der letzen Jahre: Der FS ETR 400  Frecciarossa 1000  im Werkgelände von Pistoia am 21. April 2015. 
(Foto durchs Fenster des RE nach Fireneze).
Für mich einer der schönsten Hochgeschwidigkeitszüge der letzen Jahre: Der FS ETR 400 "Frecciarossa 1000" im Werkgelände von Pistoia am 21. April 2015. (Foto durchs Fenster des RE nach Fireneze).
Stefan Wohlfahrt

Um 6.40 in Napoli abgefahren, um 8.00 Roma Termini verlassen und ohne kommerziellen Halt bis Milano Centrale gefahren, erreicht der neue ETR 400 07 als  Frecciarossa 1000  (FR 35610) praktisch pünktlich Rho Fiera EXPO Milano 2015, wo er nach kurzem Aufenthalt nach seinem Ziel Torino P.N. weiterfahren wird. 
22. Juni 2015
Um 6.40 in Napoli abgefahren, um 8.00 Roma Termini verlassen und ohne kommerziellen Halt bis Milano Centrale gefahren, erreicht der neue ETR 400 07 als "Frecciarossa 1000" (FR 35610) praktisch pünktlich Rho Fiera EXPO Milano 2015, wo er nach kurzem Aufenthalt nach seinem Ziel Torino P.N. weiterfahren wird. 22. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Der von Torino P.N nach Roma fahrende ETR 400  Frecciarossa 1000  verlässt Milano Centrale als FR 9631 und fährt ohne kommerziellen Halt weiter nach Roma Termini.
22. Juni 2015
Der von Torino P.N nach Roma fahrende ETR 400 "Frecciarossa 1000" verlässt Milano Centrale als FR 9631 und fährt ohne kommerziellen Halt weiter nach Roma Termini. 22. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

FS Fernverkehr in Milano: Während ein ETR 400 auf die Abfahrt wartet erreicht ein Freccia-Bianca die schöne Halle von Milano Centrale. 
22. Juni 2015
FS Fernverkehr in Milano: Während ein ETR 400 auf die Abfahrt wartet erreicht ein Freccia-Bianca die schöne Halle von Milano Centrale. 22. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Beim Umsteigen in Milano konnte ich diesen Trenitalia ETR 400 fotografieren.
Die ETR 400 übernehmen mehr und mehr von den ETR 500 die Non-Stop- Leistungen Milano-Roma.
10. Nov. 2015
Beim Umsteigen in Milano konnte ich diesen Trenitalia ETR 400 fotografieren. Die ETR 400 übernehmen mehr und mehr von den ETR 500 die Non-Stop- Leistungen Milano-Roma. 10. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der  .italo  09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) fährt am 29.12.2015 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein.

Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen  .italo .

Die bordeauxroten  Züge, deren Inneneinrichtung von Giorgio Giugiaro entworfen wurde verfügten über vier Wagenklassen: Smart, eXtra Large, Prima und Club. Ein Wagen der Smart-Klasse wurde mit Bildschirmen an der Decke als Smart Cinema ausgestattet.

Der italienische Betreiber NTV war die erste Bahngesellschaft, die 25 elfteilige Triebzüge, der den von Alstom einwickelten, als AGV (französisch Automotrice à grande vitesse) bezeichneten und gebauten Hochgeschwindigkeitstriebzug kaufte. Anfänglich wurde das Projekt – wie zuvor schon die Entwicklung des TGV – gemeinsam von Alstom und der SNCF getragen. Nachdem letztere sich zurückzog, wurde der AGV allein von Alstom zur Serienreife entwickelt. Der italienische Betreiber NTV führt die Züge unter der Baureihenbezeichnung ETR 575, seit 2012 sind sie dort im Einsatz.

Eine wesentliche Neuerung gegenüber dem TGV ist der verteilte Antrieb, bei dem angetriebene Achsen unter den Wagen verteilt sind und damit auf Triebköpfe verzichtet werden kann. Wie der TGV besitzt auch der AGV Jakobs-Drehgestelle. Der Zug verfügt über wassergekühlte IGBT-Umrichter und Drehstrom-Synchronmotoren mit Dauermagneterregung. Diese Motoren haben bei gleichem Gewicht eine deutlich höhere Leistung als Asynchronmotoren. Ein 11-Sektionen-Zug hat zwölf Drehgestelle, davon sechs angetrieben, und ist etwa 200 m lang.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  200 m
Dienstgewicht:  ca. 410 t
Höchstgeschwindigkeit:  300 km/h (geplant 360 km/h)
Dauerleistung:  9.000 kW (6 Antriebsdrehgestelle)
Beschleunigung:  0,11 m/s² bei 300 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Laufraddurchmesser:  920 mm
Stromsystem:  25 kV 50 Hz~ und 3 kV=
Anzahl der Fahrmotoren:  12
Zugsicherung:  ETCS Level 1+2; SCMT
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  449+2 Rollstuhlplätze
Der ".italo" 09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) fährt am 29.12.2015 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen ".italo". Die bordeauxroten Züge, deren Inneneinrichtung von Giorgio Giugiaro entworfen wurde verfügten über vier Wagenklassen: Smart, eXtra Large, Prima und Club. Ein Wagen der Smart-Klasse wurde mit Bildschirmen an der Decke als Smart Cinema ausgestattet. Der italienische Betreiber NTV war die erste Bahngesellschaft, die 25 elfteilige Triebzüge, der den von Alstom einwickelten, als AGV (französisch Automotrice à grande vitesse) bezeichneten und gebauten Hochgeschwindigkeitstriebzug kaufte. Anfänglich wurde das Projekt – wie zuvor schon die Entwicklung des TGV – gemeinsam von Alstom und der SNCF getragen. Nachdem letztere sich zurückzog, wurde der AGV allein von Alstom zur Serienreife entwickelt. Der italienische Betreiber NTV führt die Züge unter der Baureihenbezeichnung ETR 575, seit 2012 sind sie dort im Einsatz. Eine wesentliche Neuerung gegenüber dem TGV ist der verteilte Antrieb, bei dem angetriebene Achsen unter den Wagen verteilt sind und damit auf Triebköpfe verzichtet werden kann. Wie der TGV besitzt auch der AGV Jakobs-Drehgestelle. Der Zug verfügt über wassergekühlte IGBT-Umrichter und Drehstrom-Synchronmotoren mit Dauermagneterregung. Diese Motoren haben bei gleichem Gewicht eine deutlich höhere Leistung als Asynchronmotoren. Ein 11-Sektionen-Zug hat zwölf Drehgestelle, davon sechs angetrieben, und ist etwa 200 m lang. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 200 m Dienstgewicht: ca. 410 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h (geplant 360 km/h) Dauerleistung: 9.000 kW (6 Antriebsdrehgestelle) Beschleunigung: 0,11 m/s² bei 300 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Laufraddurchmesser: 920 mm Stromsystem: 25 kV 50 Hz~ und 3 kV= Anzahl der Fahrmotoren: 12 Zugsicherung: ETCS Level 1+2; SCMT Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 449+2 Rollstuhlplätze
Armin Schwarz


Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. 

Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. 

Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. 

Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Armin Schwarz

Der EA 720-12 / EA 721-12 ein ETR 245 (Alstom Coradia Meridian) am 29.12.2015, als Malpensa Express bei der Ausfahrt am dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Malpensa Express ist eine italienische Regionalexpress-Zuglinie, die von der Trenord betrieben wird. Sie verbindet Mailand mit dem Flughafen Mailand-Malpensa.

Zwischen 2008 und 2012 wurden von Alstom 18 dieser fünfteiligen ETR 245 Triebzüge für den Malpensa Express gebaut.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge: 82.200 mm
Dienstgewicht: 92 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 1.000 kW
Anfahrzugkraft: 150 kN
Stromsystem: 3000 V DC
Sitzplätze: 230
Top speed:  160 km/h
Der EA 720-12 / EA 721-12 ein ETR 245 (Alstom Coradia Meridian) am 29.12.2015, als Malpensa Express bei der Ausfahrt am dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Malpensa Express ist eine italienische Regionalexpress-Zuglinie, die von der Trenord betrieben wird. Sie verbindet Mailand mit dem Flughafen Mailand-Malpensa. Zwischen 2008 und 2012 wurden von Alstom 18 dieser fünfteiligen ETR 245 Triebzüge für den Malpensa Express gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge: 82.200 mm Dienstgewicht: 92 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1.000 kW Anfahrzugkraft: 150 kN Stromsystem: 3000 V DC Sitzplätze: 230 Top speed: 160 km/h
Armin Schwarz


Der ETR 400.21 auch bekannt als  Frecciarossa 1000  der Trenitalia am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 

Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken. Die ETR 400 sollen in Zukunft mit bis zu 400 km/h zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel verkehren.
Der ETR 400.21 auch bekannt als "Frecciarossa 1000" der Trenitalia am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa (deutsch: roter Pfeil) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken. Die ETR 400 sollen in Zukunft mit bis zu 400 km/h zwischen Turin, Mailand, Rom und Neapel verkehren.
Armin Schwarz

Italien / Triebzüge / ETR 400 (Frecciarossa 1000 / V300 Zefiro), Italien / Züge / Frecciarossa, Mailand 2015 und 2017

424  4 1002x1024 Px, 04.02.2016


Ausfahrt eines sehr langen  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido.

Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). 

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben.

Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung.

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht.

Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden.


TECHNISCHE DATEN:
Von einem Triebkopf E.404B
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC

Daten der Mittelwagen:
Länge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Eigengewicht: 40 t

Gesamtzug Daten:
Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo'
Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen)
Gesamteigengewicht: 616 t
Dauerleistung: 8.800 kW
Anfahrzugkraft: 	400 kN
Ausfahrt eines sehr langen "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 vom Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Hier ist es der ETR 500 - 56 ein ETR 500 der 2.Serie. ETR steht ElettroTreno Rapido. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen, ETR 500.31 bis 60 komplett der 2.Serie. Bei den ETR 500.01 bis 30 sind nur die beiden Triebköpfe aus der 2.Serie, die Mittelwagen dagegen stammen aus der 1.Serie der ETR 500 (Mono). Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Zweisystem-Fahrzeuge werden Politensione (deutsch: Mehr-Spannung) genannt. Es gab auch mal zwischenzeitlich Dreisystem-Fahrzeuge (ETR 500 F), die auch unter 1.5 kV DC fahren konnten, diese wurden aber wieder zurückgebaut. Diese waren für den Verkehr nach Frankreich gedacht, bekamen aber dort keine Zulassung. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit der ETR 500 der zweiten Serie von 300 km/h wird im regulären Betrieb aber nur mit Wechselstrom auf neueren Schnellfahrstrecken Italiens erreicht. Im Gegensatz zur ersten Serie werden bei der zweiten Serie Einholmstromabnehmer verwendet. Die Triebköpfe verfügen jeweils über einen Abnehmer für Gleichstrom und einen Abnehmer für Wechselstrom. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Bauserien durch starke Unterschiede des „Gesichts“. Die Front der zweiten Serie wurde aufgelockert und rundlicher gestaltet, besonders betont durch die getrennt angeordneten Spitzensignale, während die Frontscheiben kleiner und rechteckig ausgeführt wurden. Wobei ja die Triebköpfe (E.404A) der ersten Serie zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut wurden. TECHNISCHE DATEN: Von einem Triebkopf E.404B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) pro Triebkopf Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Daten der Mittelwagen: Länge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Eigengewicht: 40 t Gesamtzug Daten: Achsformel: Bo'Bo' (12x 2'2') Bo'Bo' Gesamtzuglänge: 353.700 mm (bei 12 Mittelwagen) Gesamteigengewicht: 616 t Dauerleistung: 8.800 kW Anfahrzugkraft: 400 kN
Armin Schwarz


Der  Frecciargento“  ETR 610.003 der 1. Serie  (93 83 5 610 103-1 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 

Frecciargento (deutsch: Silberpfeil) ist eine  für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Diese Zuggattung ist eigentlich sehr selten in Milano anzutreffen, da die Züge meist den Nordosten Italiens mit dem Süden verbinden, z.B. auf der Strecke Venedig – Bologna – Florenz – Rom.  Die ETR 610 der Trenitalia wurden umlackiert und kamen als Frecciargento im Binnenverkehr zum Einsatz. Seit Dezember 2015 werden jedoch einige davon auf der Gotthardstrecke eingesetzt, wo sie den ETR 470 ablösten. 

Der ETR 610 (von italienisch ElettroTreno Rapido) ist die Drei-System-Variante des ETR 600. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Eine Zugkomposition besteht aus: Apmt, A, WR, B, B, B und Bpmt. Ein Zug besitzt sechs Stromabnehmer (je zwei für ein Stromsystem).

Technische Daten: 
Hersteller: Alstom
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' 
Länge über Kupplung: 187.400 mm
Breite: 2.830 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm
Leergewicht: 450 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Dauerleistung: 5.500 kW
Anfahrzugkraft: 225 kN
Beschleunigung: 0,48 m/s2
Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16,7 Hz AC, sowie 3 kV DC
Anzahl der Fahrmotoren:  12
Zugsicherung: ERTMS, SCMT, ZUB, LZB, PZB, Signum
Sitzplätze: 431 (1.Klasse 109, 2.Klasse 304 und 18 im Speisewagen)
Der "Frecciargento“ ETR 610.003 der 1. Serie (93 83 5 610 103-1 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Frecciargento (deutsch: Silberpfeil) ist eine für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Diese Zuggattung ist eigentlich sehr selten in Milano anzutreffen, da die Züge meist den Nordosten Italiens mit dem Süden verbinden, z.B. auf der Strecke Venedig – Bologna – Florenz – Rom. Die ETR 610 der Trenitalia wurden umlackiert und kamen als Frecciargento im Binnenverkehr zum Einsatz. Seit Dezember 2015 werden jedoch einige davon auf der Gotthardstrecke eingesetzt, wo sie den ETR 470 ablösten. Der ETR 610 (von italienisch ElettroTreno Rapido) ist die Drei-System-Variante des ETR 600. Vier der sieben Wagen eines Zuges werden angetrieben. Eine Zugkomposition besteht aus: Apmt, A, WR, B, B, B und Bpmt. Ein Zug besitzt sechs Stromabnehmer (je zwei für ein Stromsystem). Technische Daten: Hersteller: Alstom Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + 2'2 + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge über Kupplung: 187.400 mm Breite: 2.830 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm Leergewicht: 450 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.500 kW Anfahrzugkraft: 225 kN Beschleunigung: 0,48 m/s2 Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16,7 Hz AC, sowie 3 kV DC Anzahl der Fahrmotoren: 12 Zugsicherung: ERTMS, SCMT, ZUB, LZB, PZB, Signum Sitzplätze: 431 (1.Klasse 109, 2.Klasse 304 und 18 im Speisewagen)
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / Triebzüge / ETR 610, Italien / Züge / Frecciargento, Mailand 2015 und 2017

450  6 1200x811 Px, 06.02.2016

Die FS E 464.214 wartet in Lucca mit einem Regionalzug nach Pisa auf die Abfahrt.
11. Nov. 2015
Die FS E 464.214 wartet in Lucca mit einem Regionalzug nach Pisa auf die Abfahrt. 11. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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