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Der Be 4/4 18 der SSIF Squadra Manutenzione, ex SSIF ABDe 4/4 18, ex BCFe 4/4 18, abgestellt beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017.
Der Be 4/4 18 der SSIF Squadra Manutenzione, ex SSIF ABDe 4/4 18, ex BCFe 4/4 18, abgestellt beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017.
Armin Schwarz

Die Crossrail E 186 901 (91 80 6186 901-5 D-XRAIL) kommt am 15.09.2017 mit einem RAlpin Rola-Zug in Domodossola an.
Die Crossrail E 186 901 (91 80 6186 901-5 D-XRAIL) kommt am 15.09.2017 mit einem RAlpin Rola-Zug in Domodossola an.
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren am 15.09.2017 die BLS Re 465 014-9 (91 85 4 465 014-9 CH-BLS)  Spalenberg  und die BLS Re 4/4 180  Ville de Neuchâtel  (91 85 4 425 180-7 CH-BLSC), als Lz über das Umgehungsgleis, durch Domodossola in Richtung Süden. 

Es ist nicht ungewöhnlich das ein Re 465 und eine Re 4/4 (Re 425) gemeinsam in Doppeltraktion fahren, die Vielfachsteuerung macht es möglich.
In Doppeltraktion fahren am 15.09.2017 die BLS Re 465 014-9 (91 85 4 465 014-9 CH-BLS) "Spalenberg" und die BLS Re 4/4 180 "Ville de Neuchâtel" (91 85 4 425 180-7 CH-BLSC), als Lz über das Umgehungsgleis, durch Domodossola in Richtung Süden. Es ist nicht ungewöhnlich das ein Re 465 und eine Re 4/4 (Re 425) gemeinsam in Doppeltraktion fahren, die Vielfachsteuerung macht es möglich.
Armin Schwarz

71.8 Kilometer von 78 Kilometer verlaufen in Tunneln. Die Rede ist von der Schnellfahrstrecke Bolgogna - Firenze; so ist etwas kurios, dass ich meine Idee, ein  schnellen Zug  in voller Fahrt zu fotografieren gerade hier verwirklicht habe. Das Bild zeigt einen FS ETR 400 welcher zwischen zwei Tunnels die 641 m lange Brücke Piana della Sieve befährt.
14. Nov. 2017
71.8 Kilometer von 78 Kilometer verlaufen in Tunneln. Die Rede ist von der Schnellfahrstrecke Bolgogna - Firenze; so ist etwas kurios, dass ich meine Idee, ein "schnellen Zug" in voller Fahrt zu fotografieren gerade hier verwirklicht habe. Das Bild zeigt einen FS ETR 400 welcher zwischen zwei Tunnels die 641 m lange Brücke Piana della Sieve befährt. 14. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

Zwei Trenitalia ETR 400 (Frecciarossa 1000) warten in Firenze SMN auf die Abfahrt.
14. Nov. 2017
Zwei Trenitalia ETR 400 (Frecciarossa 1000) warten in Firenze SMN auf die Abfahrt. 14. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt


Der  Lötschberger  - BLS RABe 535 118-4 (94 85 7535 118-4 CH-BLS) steht am 15.09.2017, als RE  nach Bern, im Bf. Domodossola zur Abfahrt bereit.

Der BLS RABe 535 -  Lötschberger  ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr.  Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525  NINA  dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht.

Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff.

Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem.

Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. 

Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. 

Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung:  BLS RABe 535 101–125
Gebaute Anzahl: 25
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 62.710 mm
Höhe:  4.315 mm
Breite: 3.030 mm
Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/
Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm
Leergewicht: 105 t
Dienstgewicht: 135 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW)
Anfahrzugkraft:   123 kN
Treibraddurchmesser:  750 mm
Laufraddurchmesser:  630 mm
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Fußbodenhöhe:  605 mm / 905 mm
Niederfluranteil:  85 %

Wenn ich einen Lötschberger sehe muß ich immer wieder an einen wunderschönen und tollen Tag denken, an dem ich im Führerstand eines Lötschberger ´s durch den Lötschbergtunnel und dann hinunter nach Brig fahren durfte.
Der "Lötschberger" - BLS RABe 535 118-4 (94 85 7535 118-4 CH-BLS) steht am 15.09.2017, als RE nach Bern, im Bf. Domodossola zur Abfahrt bereit. Der BLS RABe 535 - "Lötschberger" ist ein Niederflur-Triebzug es Herstellers Bombardier Transportation für den Regionalverkehr. Diese Triebzüge wurden auf Ausschreibung der BLS für den Einsatz als RegioExpress Bern–Brig via Lötschbergtunnel konzipiert. Er ist ein direkter Abkömmling (Weiterentwicklung) des Niederflur-S-Bahn-Zuges RABe 525 "NINA" dessen Entwicklung auf den deutschen Bombardier Talent 1 (vormals Waggonfabrik Talbot GmbH) beruht. Gebaut wurden die Lötschberger zwischen 2008 und 2012 von Bombardier in Villeneuve (ehemals Vevey Technologies bzw. ACMV). Der vierteilige Triebzug hat 85 % Niederflur-Anteil. Unter den Führerständen der beiden Endwagen befindet sich je ein Drehgestell, zwischen den Wagenkästen befinden sich drei Jakobsdrehgestelle. Die Wagenkästen sind in Stahl-Leichtbauweise gefertigt, die Führerstände bestehen aus Polyester-Verbundstoff. Der Triebzug ist klimatisiert und bietet 28 Plätze der ersten Klasse und 143 Plätze der zweiten Klasse. Multifunktions-Abteile bieten Platz für Koffer, Fahrräder und Kinderwagen. In einem der Endwagen befindet sich ein behindertengerechtes WC mit geschlossenem Toilettensystem. Die Traktionsausrüstung besteht aus zwei IGBT-Stromrichtern mit Gleichspannungszwischenkreis und total vier Asynchron-Fahrmotoren von je 250 kW Dauerleistung. Als Bremssysteme sind eine elektrische Rekuperationsbremse, eine Magnetschienenbremse, eine ep-Bremse sowie eine Federspeicher-Feststellbremse vorhanden. Beidseitig ist je eine Scharfenbergkupplung vorhanden, dies erlaubt eine schnelle Zugs-Trennung respektive -Kupplung. Die RABe 535 sind technisch kompatibel zu den RABe 525, so dass freizügig Kompositionen mit beiden Typen gebildet werden können. Dies war im Jahre 2009 sehr häufig notwendig, da durch Lieferverzögerungen des Herstellers und wegen diverser technischer Störungen nicht genügend RABe 535 zur Verfügung standen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: BLS RABe 535 101–125 Gebaute Anzahl: 25 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 62.710 mm Höhe: 4.315 mm Breite: 3.030 mm Drehzapfenabstände: 13.250 mm /14.170 mm/ Achsabstände im Drehgestell: 2.500 mm / 2.700 mm Leergewicht: 105 t Dienstgewicht: 135 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1000 kW (4 x 250 kW) Anfahrzugkraft: 123 kN Treibraddurchmesser: 750 mm Laufraddurchmesser: 630 mm Anzahl der Fahrmotoren: 4 Fußbodenhöhe: 605 mm / 905 mm Niederfluranteil: 85 % Wenn ich einen Lötschberger sehe muß ich immer wieder an einen wunderschönen und tollen Tag denken, an dem ich im Führerstand eines Lötschberger ´s durch den Lötschbergtunnel und dann hinunter nach Brig fahren durfte.
Armin Schwarz


Geschoben von einer E.464 verläßt ein Regionalzug der TRENORD am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova).
Geschoben von einer E.464 verläßt ein Regionalzug der TRENORD am 29.12.2015 den Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova).
Armin Schwarz

Z
wei Regionalzüge der TRENORD stehen Steuerwagen voraus am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova) zur Abfahrt bereit.
Z wei Regionalzüge der TRENORD stehen Steuerwagen voraus am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova) am 29.12.2015. 

Der Bahnhof wurde 1870 als Durchgangsbahnhof an der Bahnstrecke Milano–Mortara mit dem Namen Milano Porta Ticinese eröffnet, 1923 wurde er in Milano Porta Genova umbenannt. Mit der Stillegung des alten Bahnhofs Milano Centrale im Jahre 1931 wurde er Endstation der Bahnstrecke Milano–Mortara und somit zum Kopfbahnhof. 

Vom Bahnhof verkehren die Regionalzüge der Linie Milano–Mortara im stündlichen Taktverkehr, einige Zugpaare fahren in der Hauptverkehrszeit über Mortara weiter nach Alessandria.
Der Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova) am 29.12.2015. Der Bahnhof wurde 1870 als Durchgangsbahnhof an der Bahnstrecke Milano–Mortara mit dem Namen Milano Porta Ticinese eröffnet, 1923 wurde er in Milano Porta Genova umbenannt. Mit der Stillegung des alten Bahnhofs Milano Centrale im Jahre 1931 wurde er Endstation der Bahnstrecke Milano–Mortara und somit zum Kopfbahnhof. Vom Bahnhof verkehren die Regionalzüge der Linie Milano–Mortara im stündlichen Taktverkehr, einige Zugpaare fahren in der Hauptverkehrszeit über Mortara weiter nach Alessandria.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand (Milano) sonstige, Mailand 2015 und 2017

211 1200x809 Px, 19.11.2017


Der Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova) von der Straßenseite am 29.12.2015. 

Der Bahnhof wurde 1870 als Durchgangsbahnhof an der Bahnstrecke Milano–Mortara mit dem Namen Milano Porta Ticinese eröffnet, 1923 wurde er in Milano Porta Genova umbenannt. Mit der Stillegung des alten Bahnhofs Milano Centrale im Jahre 1931 wurde er Endstation der Bahnstrecke Milano–Mortara und somit zum Kopfbahnhof. 

Vom Bahnhof verkehren die Regionalzüge der Linie Milano–Mortara im stündlichen Taktverkehr, einige Zugpaare fahren in der Hauptverkehrszeit über Mortara weiter nach Alessandria.

Unter dem Bahnhof befindet sich der unterirdische U-Bahnhof Porta Genova, der von Zügen der Linie M2 der Metropolitana di Milano bedient wird. Und vor dem Bahnhof halten Straßenbahnen der ATM Linien 9 und 10.
Der Bahnhof Milano Porta Genova (Stazione di Milano Porta Genova) von der Straßenseite am 29.12.2015. Der Bahnhof wurde 1870 als Durchgangsbahnhof an der Bahnstrecke Milano–Mortara mit dem Namen Milano Porta Ticinese eröffnet, 1923 wurde er in Milano Porta Genova umbenannt. Mit der Stillegung des alten Bahnhofs Milano Centrale im Jahre 1931 wurde er Endstation der Bahnstrecke Milano–Mortara und somit zum Kopfbahnhof. Vom Bahnhof verkehren die Regionalzüge der Linie Milano–Mortara im stündlichen Taktverkehr, einige Zugpaare fahren in der Hauptverkehrszeit über Mortara weiter nach Alessandria. Unter dem Bahnhof befindet sich der unterirdische U-Bahnhof Porta Genova, der von Zügen der Linie M2 der Metropolitana di Milano bedient wird. Und vor dem Bahnhof halten Straßenbahnen der ATM Linien 9 und 10.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Mailand (Milano) sonstige, Mailand 2015 und 2017

200 1200x800 Px, 19.11.2017

Der  Sirietto  ATM 7510 der Linie 9 an der Anfangshaltestelle Stazione Centrale FS (Piazza IV Novembre) am 14.09.2017 in Mailand. Die Linie 9 verbindet die beiden Bahnhöfe Stazione Centrale und Stazione Genova (Milano Porta Genova).

Die Tram ATM Serie 7500 und 7600, sie haben den Spitznamen  Sirietto . Sie gehören zu der von AnsaldoBreda gebauten Familie der Sirio.

Es sind fünfteilige Straßenbahnen Gelenk-Triebwagen, von denen das erste, dritte und fünfte Segment auf einem Drehgestell ruhen. Das zweite und vierte Segment sind als Sänften dazwischen gehangen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo' 2' Bo'
Stromsystem: 500 bis 600 V DC (=)
Baujahre: 2003-2009 bzw. 2008–2009
Gebaute Stück: 35 (7500) bzw. 33 (7600)
Hersteller: AnsaldoBreda
Länge über alles: 26.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm
Breite: 2.400 mm
Höhe: 3.414 mm
Sitzplätze: 54
Stehplätze: 152
Fußbodenhöhe: 350 mm
Leistung: 4 x 106 kW (424 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Der "Sirietto" ATM 7510 der Linie 9 an der Anfangshaltestelle Stazione Centrale FS (Piazza IV Novembre) am 14.09.2017 in Mailand. Die Linie 9 verbindet die beiden Bahnhöfe Stazione Centrale und Stazione Genova (Milano Porta Genova). Die Tram ATM Serie 7500 und 7600, sie haben den Spitznamen "Sirietto". Sie gehören zu der von AnsaldoBreda gebauten Familie der Sirio. Es sind fünfteilige Straßenbahnen Gelenk-Triebwagen, von denen das erste, dritte und fünfte Segment auf einem Drehgestell ruhen. Das zweite und vierte Segment sind als Sänften dazwischen gehangen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo' 2' Bo' Stromsystem: 500 bis 600 V DC (=) Baujahre: 2003-2009 bzw. 2008–2009 Gebaute Stück: 35 (7500) bzw. 33 (7600) Hersteller: AnsaldoBreda Länge über alles: 26.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 660 mm Breite: 2.400 mm Höhe: 3.414 mm Sitzplätze: 54 Stehplätze: 152 Fußbodenhöhe: 350 mm Leistung: 4 x 106 kW (424 kW) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1789 (ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht am 14.09.2017 bald die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Der "Ventotto" 1789 (ATM-Baureihe 1500) als Linie 5 (Ospedale Niguarda - Ortica (Via Milesi)) erreicht am 14.09.2017 bald die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Armin Schwarz

Milano Centrale, mit der FS E 402 112 im Vordergrund und den FS ETR 400 029  Frecciarossa 1000  im Hintergrund.
16. Nov. 2017
Milano Centrale, mit der FS E 402 112 im Vordergrund und den FS ETR 400 029 "Frecciarossa 1000" im Hintergrund. 16. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

Und noch ein drittes gelbes Ding gab es in Preglia zu sehen: den WAAIS MI 1779U.
21. Nov. 2017
Und noch ein drittes gelbes Ding gab es in Preglia zu sehen: den WAAIS MI 1779U. 21. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

 Autobahn  - so mein Gedanke, als ich dieses Bahndienstfahrzeug in Preglia sah. 
Nach einer längern Pause auf eine Abstellgleis fuhr es spritzend Richtung Varzo.
21. Nov. 2017
"Autobahn" - so mein Gedanke, als ich dieses Bahndienstfahrzeug in Preglia sah. Nach einer längern Pause auf eine Abstellgleis fuhr es spritzend Richtung Varzo. 21. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der IT RFI 152194-2 bei Preglia ist auf dem Weg Richtung Varzo.
21. Nov. 2017
Der IT RFI 152194-2 bei Preglia ist auf dem Weg Richtung Varzo. 21. Nov. 2017
Stefan Wohlfahrt


Der Bahnhof Morbegno/dt. Morbend (Stazione Ferroviaria di Morbegno) an der Veltlinbahn am 14.09.2017.
Der Bahnhof Morbegno/dt. Morbend (Stazione Ferroviaria di Morbegno) an der Veltlinbahn am 14.09.2017.
Armin Schwarz

Italien / Bahnhöfe (Stazione di) / Sonstige

196 1200x837 Px, 25.11.2017


Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia fährt am 14.09.2017  in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. 

Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Oft werden sie als Triebzüge (ETR 500) bezeichnet...sind sie aber nicht, die Frecciabianca sind Lokbespannte Züge. Der Frecciabianca wird meist im Sandwich gefahren, das heißt eine E.414 vorne und eine weitere am anderen Ende, dazwischen vielen IC-Großraumwagen. Durch die IC-Wagen ist auch die Höchstgeschwindigkeit auf maximal 200 km/h beschränkt, die Loks könnten technisch 250 km/h fahren.

Die Loks wie hier die E.414 127-7 sind zwar ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung 3000 V DV) vom Typ 404 A, wurden aber ab 2007 zu E-Loks umgebaut.
Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia fährt am 14.09.2017 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Oft werden sie als Triebzüge (ETR 500) bezeichnet...sind sie aber nicht, die Frecciabianca sind Lokbespannte Züge. Der Frecciabianca wird meist im Sandwich gefahren, das heißt eine E.414 vorne und eine weitere am anderen Ende, dazwischen vielen IC-Großraumwagen. Durch die IC-Wagen ist auch die Höchstgeschwindigkeit auf maximal 200 km/h beschränkt, die Loks könnten technisch 250 km/h fahren. Die Loks wie hier die E.414 127-7 sind zwar ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung 3000 V DV) vom Typ 404 A, wurden aber ab 2007 zu E-Loks umgebaut.
Armin Schwarz


Der  Frecciarossa  (deutsch: roter Pfeil)  - ETR 500.38 der Trenitalia fährt am 14.09.2017  in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein.

Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen.

Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. 

Die Triebköpfe E.404A (der ersten Serie) wurden zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut.
Der "Frecciarossa" (deutsch: roter Pfeil) - ETR 500.38 der Trenitalia fährt am 14.09.2017 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. Der Frecciarossa ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Diese Züge bestehen aus zwei Triebköpfen vom Typ E.404B und aus zwölf Mittelwagen. Durch die begrenzte Stromstärke des Gleichstromnetzes können die Hochgeschwindigkeitszüge nur für Geschwindigkeiten bis zu 250 km/h ausreichend mit Energie versorgt werden. Deshalb entschied sich die italienische Staatsbahn in den 1990er Jahren, weitere Neubau-Schnellfahrstrecken mit Wechselstrom (25 kV, 50 Hz) zu betreiben. Da die erste Serie der ETR 500 nur für das Gleichstromnetz geeignet ist, wurde ab 1996 eine zweite Serie ETR 500 bestellt und geliefert, die sowohl im Gleichstrom- als auch im Wechselstromnetz fahren kann. Die Triebköpfe E.404A (der ersten Serie) wurden zu Lokomotiven der Baureihe E.414 umgebaut.
Armin Schwarz


Der Frecciarossa 1000 - ETR 400.34 der Trenitalia steht am 14.09.2017 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) zur Abfahrt bereit.
Der Frecciarossa 1000 - ETR 400.34 der Trenitalia steht am 14.09.2017 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Die historisch hergerichtet  FS E 646 158 erreicht mit einem Regionalzug den Bahnhof von Stresa.
6. Feb. 2007
Die historisch hergerichtet FS E 646 158 erreicht mit einem Regionalzug den Bahnhof von Stresa. 6. Feb. 2007
Stefan Wohlfahrt

Die FS 464. 271 mit eine Doppelstockzug als Regionalzug unterwegs von Milano nach Domodssola beim Halt in Stresa.
6. Feb. 2007
Die FS 464. 271 mit eine Doppelstockzug als Regionalzug unterwegs von Milano nach Domodssola beim Halt in Stresa. 6. Feb. 2007
Stefan Wohlfahrt

Heute im hochwertigen Fernverkehr eingesetzt, zog die FS 402B. 155 am 6. Februar einen Güterzug durch den Bahnhof von Stresa.
Heute im hochwertigen Fernverkehr eingesetzt, zog die FS 402B. 155 am 6. Februar einen Güterzug durch den Bahnhof von Stresa.
Stefan Wohlfahrt

Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B

154 1200x1141 Px, 01.12.2017

Ein Cisalpino ETR 470 auf der Fahrt Richtung Milano beim Halt in Stresa.
6. Feb. 2007
Ein Cisalpino ETR 470 auf der Fahrt Richtung Milano beim Halt in Stresa. 6. Feb. 2007
Stefan Wohlfahrt

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