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Die 294 576-4 (V90 remotorisiert), ex DB 290 076-9, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 durch den Hbf Dresden. 

Die V 90 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58306 gebaut und als 290 076-9 an die DB geliefert. 1996 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 076-5.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 576-4. 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 576-4 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 576-4 (V90 remotorisiert), ex DB 290 076-9, der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 durch den Hbf Dresden. Die V 90 wurde 1968 bei Deutz unter der Fabriknummer 58306 gebaut und als 290 076-9 an die DB geliefert. 1996 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 076-5. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 576-4. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 576-4 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

Die ESG 3  Kleiner Pit  (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. 

Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in  DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007.

Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet.
Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. 

Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12  wurde 1968 zur Baureihe 333.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 046-2) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB Köf 11 046, ist am 21.12.2013 in Kreuztal abgestellt. Die Köf III (Köf 11) wurde 1963 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 13630 gebaut und als Köf 11 046 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie 1968 in DB 332 046-2 ungezeichnet, 1998 erfolgte in Frankfurt (Main) die Ausmusterung. Im Jahr 2000 ging sie an die Firma Ferrum Montan GmbH in Gießen, bereit 2001 ging sie dann an die ESG, die Vergabe der NVR-Nummer 98 80 3332 046-2 D-ESGBI erfolgte dann 2007. Die Firma Gmeinder entwickelte und lieferte 1959 und 1960 acht Prototypen diese erhielten die vorläufigen Bezeichnungen Köf 10 (Höchstgeschwindigkeit 30 km/h) und Köf 11 (Höchstgeschwindigkeit 45 km/h). Köf steht für Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe - vor dem Krieg gab es in den Leistungsgruppen I und II. Die Prototypen der Leistungsgruppe III unterschieden sich zu Vergleichszwecken in ihren Motoren und Getrieben und wurden von der Bundesbahn ausgiebig getestet. Für die Serienloks mit der Bezeichnung Köf 11 entschied man sich für den Dieselmotor RHS 518A der Motorenwerke Mannheim mit einer Nennleistung von 177 kW (240 PS) und das hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith. Hinter dem Wendegetriebe erfolgte die Kraftübertragung auf die Räder mit Hilfe von Rollenketten. Insgesamt 317 Loks dieser Ausführung erhielten bei der Umstellung auf ein computergerechtes Nummernsystem 1968 die Baureihenbezeichnung 332, die drei langsameren Prototypen der Baureihe Köf 10 erhielten die Baureihenbezeichnung 331. Noch während der laufenden Produktion der Köf 11 entwickelte Gmeinder die Kleinloks der Lg III weiter. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal der 1965 vorgestellten Köf 12 001 war der erstmals bei einer Kleinlok verwendete Gelenkwellenantrieb (anstelle der Rollenkette), der verschiedene Vorteile bei der Kraftübertragung bot ࠓ äußerlich blieb die Konstruktion unverändert. Die Köf 12 wurde 1968 zur Baureihe 333. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. 

Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. 

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der DB Schenker ist am 21.12.2013 in Kreuztal, im Schutz unter der Langenauer Brücke abgestellt. Die Lok wurde 1971 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 14146 als 290 300-3 für die DB gebaut, 1997 erfolgte der Umbau auf Funkfernsteuerung und Umzeichnung in 294 300-9. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, einem neuen Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2002 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 800-8 Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 800-8 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok DS 30 (Fabriknummer 1593) In Siershahn (Westerwald) am 05.09.2013 als Denkmal im Verkehrskreisel.
Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok DS 30 (Fabriknummer 1593) In Siershahn (Westerwald) am 05.09.2013 als Denkmal im Verkehrskreisel.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

643 1180x893 Px, 25.12.2013

In Siershahn (Westerwald) gibt es einen wunderschönen Verkehrskreisel.....
Hier steht als Erinnerung an den Siershahner Tonbergbau die Diema-Feldbahnlok mit Loren, aufgenommen am 05.09.2013 in Siershahn.
Der Westerwald ist das älteste und größte Tonbergbaugebiet Deutschlands. Mit dem Bau der Brexbachtalbahn und der Strecke Staffel-Montabaur-Siershahn konnte der Siershahner Ton auch industriell abgebaut und verarbeitet werden. Bis in die 1970iger Jahre bestimmten Feldbahnen das Bild in den Bergbaubetrieben, heute sind sie längst von Lastkraftwagen abgelöst.
Die Lok wurde von Diema 1953 unter der Fabriknummer 1593 gebaut und an die Vereinigten Ton ࠓ und Quarzitbetriebe GmbH in Siegen geliefert und tauchte später bei der Martin Pagenstecher GmbH, Grube Guter Trunk Marie in Oberdreis auf. Von dort gelangte zur Grube Herschbach und zu einem unbekanntem Zeitpunkt nach Siershahn.
Die angehängten Loren bzw. Förderwagen stammen offenbar aus dem Tiefbau, und wurden wohl verkürzt.
Hersteller: DIEMA, Diepholz bei Bremen
Baujahr: 1953
Typ: DS 30
Spurweite: 600 mm
Treibraddurchmesser: 435 mm
Länge über Puffer: 3.100 mm
Dienstmasse: 6.000 kg
Achsstand: 1.000 mm
In Siershahn (Westerwald) gibt es einen wunderschönen Verkehrskreisel..... Hier steht als Erinnerung an den Siershahner Tonbergbau die Diema-Feldbahnlok mit Loren, aufgenommen am 05.09.2013 in Siershahn. Der Westerwald ist das älteste und größte Tonbergbaugebiet Deutschlands. Mit dem Bau der Brexbachtalbahn und der Strecke Staffel-Montabaur-Siershahn konnte der Siershahner Ton auch industriell abgebaut und verarbeitet werden. Bis in die 1970iger Jahre bestimmten Feldbahnen das Bild in den Bergbaubetrieben, heute sind sie längst von Lastkraftwagen abgelöst. Die Lok wurde von Diema 1953 unter der Fabriknummer 1593 gebaut und an die Vereinigten Ton ࠓ und Quarzitbetriebe GmbH in Siegen geliefert und tauchte später bei der Martin Pagenstecher GmbH, Grube Guter Trunk Marie in Oberdreis auf. Von dort gelangte zur Grube Herschbach und zu einem unbekanntem Zeitpunkt nach Siershahn. Die angehängten Loren bzw. Förderwagen stammen offenbar aus dem Tiefbau, und wurden wohl verkürzt. Hersteller: DIEMA, Diepholz bei Bremen Baujahr: 1953 Typ: DS 30 Spurweite: 600 mm Treibraddurchmesser: 435 mm Länge über Puffer: 3.100 mm Dienstmasse: 6.000 kg Achsstand: 1.000 mm
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

868 1180x785 Px, 25.12.2013

Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4620 gebaut und als V 60 1208 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 208-3, eine weitere Umzeichnung in 361 208-2 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 208-8 erfolgte 1988. Bis zur z-Stellung im März 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 30.06.2006. Zur ESG kam die Lok dann 2007. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 208-8 D-ESGBI.
Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 bei Krupp unter der Fabriknummer 4620 gebaut und als V 60 1208 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 208-3, eine weitere Umzeichnung in 361 208-2 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 208-8 erfolgte 1988. Bis zur z-Stellung im März 2005 lief die Lok bei der DB bzw. Railion Deutschland AG, die endgültige Ausmusterung erfolgte dann am 30.06.2006. Zur ESG kam die Lok dann 2007. Hier trägt sie nun auch die NVR-Nummer 98 80 3365 208-8 D-ESGBI.
Armin Schwarz

Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4.
Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI.

Technische Daten:
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer:  10.450 mm
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4. Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz

Die 362 560-5 zieht am 29.12.2013 (1:20 Uhr) einen IC-Wagen aus dem Gleis 1 im Hbf Frankfurt am Main heraus. 

Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 bei Krupp unter der Fabriknummer 3983 gebaut und als V 60 560 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 560-8, ein Umbau und Umzeichnung in 364 560-3 erfolgte 1992 und im Jahr 2000 eine Modernisierung und Umzeichnung in 362 560-5, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft: 117,6 kN
Länge über Puffer: 10.450 mm
Gewicht: 48,0-50,0 t
Radsatzlast max: 16,7 t
Kraftübertragung: hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die 362 560-5 zieht am 29.12.2013 (1:20 Uhr) einen IC-Wagen aus dem Gleis 1 im Hbf Frankfurt am Main heraus. Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 bei Krupp unter der Fabriknummer 3983 gebaut und als V 60 560 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 560-8, ein Umbau und Umzeichnung in 364 560-3 erfolgte 1992 und im Jahr 2000 eine Modernisierung und Umzeichnung in 362 560-5, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 48,0-50,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 360 / 362 / 364, ex 260 (DB V 60 - leichte Bauart), Nachtschwärmereien

482  1 1180x795 Px, 30.12.2013

Einen ähnlichen Blick gab es schon am 07.12.2013, hier nun bei Nacht....

Blick vom Bahnsteig 12/13 auf das Vorfeld vom Hbf Frankfurt am Main am 29.12.2013 (1:34). 
In der Bildmitte (beim ehem. Stellwerk) sind die ICE-Schlepploks 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG abgestellt.
Einen ähnlichen Blick gab es schon am 07.12.2013, hier nun bei Nacht.... Blick vom Bahnsteig 12/13 auf das Vorfeld vom Hbf Frankfurt am Main am 29.12.2013 (1:34). In der Bildmitte (beim ehem. Stellwerk) sind die ICE-Schlepploks 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG abgestellt.
Armin Schwarz

Und hier von der anderen Seite in schwarz/weiß......

Die Gmeinder vom Typ N 50, ex 272 der Kurt Kampffmeyer Mühlen, ist beim Technoseum in Mannheim ausgestellt, hier aufgenommen am 03.01.2014.
Und hier von der anderen Seite in schwarz/weiß...... Die Gmeinder vom Typ N 50, ex 272 der Kurt Kampffmeyer Mühlen, ist beim Technoseum in Mannheim ausgestellt, hier aufgenommen am 03.01.2014.
Armin Schwarz

Die Gmeinder vom Typ N 50, ex 272 der Kurt Kampffmeyer Mühlen, ist beim Technoseum in Mannheim ausgestellt, hier aufgenommen am 03.01.2014. 

Die Lok wurde 1948 von Gmeinder unter der Fabriknummer 4442 gebaut und an die Kurt Kampffmeyer Mühlen GmbH in Mannheim  (Nr. 272) geliefert. Im Jahr 1987  ging die Lok an das LTA - Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (dem heutigen Technoseum).

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart:  B dm
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Die Gmeinder vom Typ N 50, ex 272 der Kurt Kampffmeyer Mühlen, ist beim Technoseum in Mannheim ausgestellt, hier aufgenommen am 03.01.2014. Die Lok wurde 1948 von Gmeinder unter der Fabriknummer 4442 gebaut und an die Kurt Kampffmeyer Mühlen GmbH in Mannheim (Nr. 272) geliefert. Im Jahr 1987 ging die Lok an das LTA - Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (dem heutigen Technoseum). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B dm Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Armin Schwarz


Die Kö 3504 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein.

Als eine der letzten Lokomotiven dieses alten Kleinloktyps, wurde diese 1956 von der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach/Baden unter der Fabriknummer 4629 für die Albert-Chemie-Werke in Wiesbaden  (ab 1974 Hoechst AG) gebaut. Als an dieser Lok 1983 die Zwischenuntersuchung fällig wurde, musterte man sie aus. Da sie sich in einem guten Unterhaltungszustand befand, stiftete die Hoechst AG die Lok für die Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Bauart:  B dm
Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h
Dienstgewicht:  11,4 t
Länge über Puffer:  5.575 mm
Leistung:  48 PS
Treibstoffvorrat:  56 l
Motor:  MAN W4VI2118B (4-Zylinder-Dieselmotor)
Hubraum: 8 l (4x Ø 120 x 180 mm)
max. Drehzahl: 1000 U/min
Die Kö 3504 ausgestellt am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. Als eine der letzten Lokomotiven dieses alten Kleinloktyps, wurde diese 1956 von der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach/Baden unter der Fabriknummer 4629 für die Albert-Chemie-Werke in Wiesbaden (ab 1974 Hoechst AG) gebaut. Als an dieser Lok 1983 die Zwischenuntersuchung fällig wurde, musterte man sie aus. Da sie sich in einem guten Unterhaltungszustand befand, stiftete die Hoechst AG die Lok für die Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseums Darmstadt-Kranichstein. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B dm Höchstgeschwindigkeit: 12 km/h Dienstgewicht: 11,4 t Länge über Puffer: 5.575 mm Leistung: 48 PS Treibstoffvorrat: 56 l Motor: MAN W4VI2118B (4-Zylinder-Dieselmotor) Hubraum: 8 l (4x Ø 120 x 180 mm) max. Drehzahl: 1000 U/min
Armin Schwarz

Die V 100 1200 (ex DB 211 200-1) der DGEG ist mit unserem Sonderzug am 28.04.2013 in Darmstadt-Kranichstein abgestellt.

Die V 100.10 wurde 1962 von Henschel unter der Fabriknummer 30549 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 211 200-1, 1995 die Ausmusterung bei der DB. An die DGEG (Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V) wurde sie 1997 verkauft. Eingestell ist sie von der Deutsche Museums-Eisenbahn GmbH in Darmstadt und hat die NVR-Nummer 92 80 1211 200-1 D-DME.
Die V 100 1200 (ex DB 211 200-1) der DGEG ist mit unserem Sonderzug am 28.04.2013 in Darmstadt-Kranichstein abgestellt. Die V 100.10 wurde 1962 von Henschel unter der Fabriknummer 30549 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 211 200-1, 1995 die Ausmusterung bei der DB. An die DGEG (Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V) wurde sie 1997 verkauft. Eingestell ist sie von der Deutsche Museums-Eisenbahn GmbH in Darmstadt und hat die NVR-Nummer 92 80 1211 200-1 D-DME.
Armin Schwarz

Die DE 6302 eine Class 66 Diesellok in Weil am Rhein.
12. Dez. 2006
Die DE 6302 eine Class 66 Diesellok in Weil am Rhein. 12. Dez. 2006
Stefan Wohlfahrt

Ein altes Bild, dass mir aber gut gefällt und vielleicht auch den andern Betrachten von  Hellertalbahn : die 234 657-5 verlässt mit einem IR Lübeck, während die DB 218 261-6 wartet.
14.01.1996
Ein altes Bild, dass mir aber gut gefällt und vielleicht auch den andern Betrachten von "Hellertalbahn": die 234 657-5 verlässt mit einem IR Lübeck, während die DB 218 261-6 wartet. 14.01.1996
Stefan Wohlfahrt

Ein altes Bild, dass mir aber gut gefällt und vielleicht auch den andern Betrachten von  Hellertalbahn : die 234 657-5 verlässt mit einem IR Lübeck, während die DB 218 261-6 wartet.
14.01.1996
Ein altes Bild, dass mir aber gut gefällt und vielleicht auch den andern Betrachten von "Hellertalbahn": die 234 657-5 verlässt mit einem IR Lübeck, während die DB 218 261-6 wartet. 14.01.1996
Stefan Wohlfahrt

Am 30.12.2013 waren wir nochmals in Kreuztal, und sie standen immer noch da und im besten Licht, darum will ich sie nochmal zeigen: 
Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 30.12.2013 in Kreuztal.
Am 30.12.2013 waren wir nochmals in Kreuztal, und sie standen immer noch da und im besten Licht, darum will ich sie nochmal zeigen: Die ESG 10 (365 208-8) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 1208, ex DB 261 208-3, sowie DB 361 208-2, abgestellt am 30.12.2013 in Kreuztal.
Armin Schwarz

Hier in der Frontansicht kann man sehr gut die Scharfenberg-Kupplung sehen...

Die ICE-Schleppdiesellok DB 218 810-0 (ex DB 218 159-2) der DB Fernverkehr AG ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe abgestellt.
Hier in der Frontansicht kann man sehr gut die Scharfenberg-Kupplung sehen... Die ICE-Schleppdiesellok DB 218 810-0 (ex DB 218 159-2) der DB Fernverkehr AG ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe abgestellt.
Armin Schwarz


Die ICE-Schleppdiesellok DB 218 810-0 (ex DB 218 159-2) der DB Fernverkehr AG ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe abgestellt. 

Die V 160 wurde 1972 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19535 gebaut und als 218 159-2 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im November 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 810-0 (NVR-Nr. 9280 1 218 810-0 D-DB).

Technische Daten:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.
Die ICE-Schleppdiesellok DB 218 810-0 (ex DB 218 159-2) der DB Fernverkehr AG ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe abgestellt. Die V 160 wurde 1972 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19535 gebaut und als 218 159-2 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im November 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 810-0 (NVR-Nr. 9280 1 218 810-0 D-DB). Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.
Armin Schwarz

Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kommt am 02.07.2013 mit Ihrem Übergabezug von Herdorf in Betzdorf (Sieg) an. Hier setzt sie dann im Rangierbereich um, bevor sie dann die Fahrt nach Kreuztal fortsetzen kann.

Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Die Lok 46 der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kommt am 02.07.2013 mit Ihrem Übergabezug von Herdorf in Betzdorf (Sieg) an. Hier setzt sie dann im Rangierbereich um, bevor sie dann die Fahrt nach Kreuztal fortsetzen kann. Die Lok ist Vossloh G 1700-2 BB (eingestellt als 92 80 1277 807-4 D-KSW), sie wurde 2008 unter der Fabrik-Nr. 5001680 gebaut.
Armin Schwarz


Das  Harzkamel , die 1.000 mm Diesellok 199 861-6 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen), ex DR 110 861-2, ex DR 299 110-7, hier am 23.03.2013 im beim rangieren eines Zuges im Bahnhof Wernigerode.

Die Lok wurde als normalspurige V 100.1 im Jahre 1976 bei LEW  Hans Beimler  in  Hennigsdorf unter der Fabriknummer 15379 für die DR gebaut. 1990 erfolgte der Umbau in DR 199 861-6 dabei bekam die B'B'-Lok nun neue 3 achsige Drehgestelle in 1.000 mm Spurweite, 1992 wurde sie dann in DR 299 110-7 umbezeichnet, als sie 1993 von der HSB übernommen wurde, bekam sie wieder die Bezeichnung 199 861-6.

Technische Daten:
Achsfolge: C´C´
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 14.240 mm
Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler
Leistung: 883 KW / 1200 PS
Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 66,0 t
Achslast: 10,7 t

Mehr Informationen zu dieser Lokbaureihe habe ich unter:
http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-1998-hsb/674431/zwei-rote-kamele-auch-harz-kamele-genannt.html
zusammengetragen.
Das "Harzkamel", die 1.000 mm Diesellok 199 861-6 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen), ex DR 110 861-2, ex DR 299 110-7, hier am 23.03.2013 im beim rangieren eines Zuges im Bahnhof Wernigerode. Die Lok wurde als normalspurige V 100.1 im Jahre 1976 bei LEW "Hans Beimler" in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 15379 für die DR gebaut. 1990 erfolgte der Umbau in DR 199 861-6 dabei bekam die B'B'-Lok nun neue 3 achsige Drehgestelle in 1.000 mm Spurweite, 1992 wurde sie dann in DR 299 110-7 umbezeichnet, als sie 1993 von der HSB übernommen wurde, bekam sie wieder die Bezeichnung 199 861-6. Technische Daten: Achsfolge: C´C´ Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 14.240 mm Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler Leistung: 883 KW / 1200 PS Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 66,0 t Achslast: 10,7 t Mehr Informationen zu dieser Lokbaureihe habe ich unter: http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dieselloks~br-1998-hsb/674431/zwei-rote-kamele-auch-harz-kamele-genannt.html zusammengetragen.
Armin Schwarz

Beim letztem Licht....
Die Lok 42 (277 902-3) der KSW  (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB kommt am 16.01.2014 (16:35 Uhr) aus Betzdorf mit einem Coil-Güterzug in Herdorf an.
Beim letztem Licht.... Die Lok 42 (277 902-3) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB kommt am 16.01.2014 (16:35 Uhr) aus Betzdorf mit einem Coil-Güterzug in Herdorf an.
Armin Schwarz

Denkmallok  112 10  der Lichtenhainer Waldeisenbahn 
am 24.08.2013 in Lichtenhain a.d. Bergbahn.

Die LKM-Lok vom Typ N 4b wurde 1956 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 251129 gebaut und an die VEB Zementwerke Karsdorf/Unstrut geliefert. Mitte der 1960er Jahre ging sie dann an die GHG - VEB Großhandelsgesellschaft Lebensmittel in Jena, 1993 kam sie dann zum Jenaer Eisenbahn-Verein e. V., bis sie dann 2006 zur Lichtenhainer Waldeisenbahn kam.

Von 1953 bis 1958 baute LKM insgesamt 253 Lokomotiven des Typs N 4. Es handelte sich dabei um eine Weiterentwicklung der O&K-Vorkriegstypen RL 7 bzw. RL 8. Der LKM ging aus dem Werk der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin (MBA) hervor.


Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm
Bauart: B-dm
Länge über Puffer: 6.400 mm
Achsstand:  2.500 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  40 m
Dienstgewicht : 17 t
Achslast: 8,5 t
Kraftstoffvorrat:  110 l
Leistung:  90 PS (66 kW)
Motor : 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck
Getriebe: mechanisches 4-Gang-Getriebe
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Denkmallok "112 10" der Lichtenhainer Waldeisenbahn am 24.08.2013 in Lichtenhain a.d. Bergbahn. Die LKM-Lok vom Typ N 4b wurde 1956 von LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 251129 gebaut und an die VEB Zementwerke Karsdorf/Unstrut geliefert. Mitte der 1960er Jahre ging sie dann an die GHG - VEB Großhandelsgesellschaft Lebensmittel in Jena, 1993 kam sie dann zum Jenaer Eisenbahn-Verein e. V., bis sie dann 2006 zur Lichtenhainer Waldeisenbahn kam. Von 1953 bis 1958 baute LKM insgesamt 253 Lokomotiven des Typs N 4. Es handelte sich dabei um eine Weiterentwicklung der O&K-Vorkriegstypen RL 7 bzw. RL 8. Der LKM ging aus dem Werk der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel, Berlin (MBA) hervor. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B-dm Länge über Puffer: 6.400 mm Achsstand: 2.500 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht : 17 t Achslast: 8,5 t Kraftstoffvorrat: 110 l Leistung: 90 PS (66 kW) Motor : 6 Zylinder / 4-Takt Dieselmotor vom VEB Dieselmotorenwerk Schönebeck Getriebe: mechanisches 4-Gang-Getriebe Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / _LKM div. Typen (Normalspur)

378  1 1180x848 Px, 27.01.2014

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (On Rail DH 1004) rangiert mit Güterwagen am 28.01.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Die Ursprungslok ist die DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Rahmen und Drehgestellen sind noch die alten von der V 100, darüber ist alles neu.
Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (On Rail DH 1004) rangiert mit Güterwagen am 28.01.2014 im Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Ursprungslok ist die DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1) welche 1961 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut wurde. 1999 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205 unter Verwendung von Rahmen und Drehgestellen in die DH 1004, die neue Fabriknummer ist DH 1004 / 2. Rahmen und Drehgestellen sind noch die alten von der V 100, darüber ist alles neu.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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