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Blick vom Lok-Führerstand der Jung 10175, der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Blick vom Lok-Führerstand der Jung 10175, der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Armin Schwarz


Fabrikschild der 1944 von Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 10175 gebauten 785mm-Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG  (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Fabrikschild der 1944 von Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 10175 gebauten 785mm-Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Armin Schwarz


Kesselschild der 1944 von Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 10175 gebauten 785mm-Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG  (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Kesselschild der 1944 von Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 10175 gebauten 785mm-Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Armin Schwarz

Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG  (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww), dem ehemaligen Bröltalbahn-Lokschuppen.

Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands.

Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. 

Technische Daten:
Hersteller:  Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg
Fabriknummer:  10175
Baujahr: 1944
Spurweite: 785 mm
Bauart:  1'D1' h2t
Baujahr: 1944
Leergewicht: 40,5 Tonnen
Dienstgewicht: 51 Tonnen
Wasser: 4,6 m³
Kohle: 2,0 Tonnen
Länge über Puffer: 11.345 mm
Breite:  2.260 mm
Höhe ü. SO:  3.370 mm
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
max. Kesselüberdruck:  15 bar
Rostfläche:  2,0 m²

Ausrüstung:
Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine

Geschichte:
Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus.

So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später.

Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar!

Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 

1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte.

Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft.
Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html
Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww), dem ehemaligen Bröltalbahn-Lokschuppen. Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands. Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Technische Daten: Hersteller: Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg Fabriknummer: 10175 Baujahr: 1944 Spurweite: 785 mm Bauart: 1'D1' h2t Baujahr: 1944 Leergewicht: 40,5 Tonnen Dienstgewicht: 51 Tonnen Wasser: 4,6 m³ Kohle: 2,0 Tonnen Länge über Puffer: 11.345 mm Breite: 2.260 mm Höhe ü. SO: 3.370 mm Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h max. Kesselüberdruck: 15 bar Rostfläche: 2,0 m² Ausrüstung: Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine Geschichte: Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus. So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später. Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar! Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte. Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft. Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html
Armin Schwarz

Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG  (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww), dem ehemaligen Bröltalbahn-Lokschuppen.

Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands.

Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. 

Technische Daten:
Hersteller:  Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg
Fabriknummer:  10175
Baujahr: 1944
Spurweite: 785 mm
Bauart:  1'D1' h2t
Baujahr: 1944
Leergewicht: 40,5 Tonnen
Dienstgewicht: 51 Tonnen
Wasser: 4,6 m³
Kohle: 2,0 Tonnen
Länge über Puffer: 11.345 mm
Breite:  2.260 mm
Höhe ü. SO:  3.370 mm
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
max. Kesselüberdruck:  15 bar
Rostfläche:  2,0 m²

Ausrüstung:
Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine

Geschichte:
Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus.

So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später.

Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar!

Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 

1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte.

Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft.
Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html
Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww), dem ehemaligen Bröltalbahn-Lokschuppen. Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands. Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Technische Daten: Hersteller: Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg Fabriknummer: 10175 Baujahr: 1944 Spurweite: 785 mm Bauart: 1'D1' h2t Baujahr: 1944 Leergewicht: 40,5 Tonnen Dienstgewicht: 51 Tonnen Wasser: 4,6 m³ Kohle: 2,0 Tonnen Länge über Puffer: 11.345 mm Breite: 2.260 mm Höhe ü. SO: 3.370 mm Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h max. Kesselüberdruck: 15 bar Rostfläche: 2,0 m² Ausrüstung: Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine Geschichte: Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus. So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später. Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar! Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte. Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft. Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html
Armin Schwarz


Wünsche ich Euch allen und Euer Familie, zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2015, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. 

Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! 

Zum Bild:
Links die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug beim Halt im Bahnhof Drei Annen Hohne am 23.03.2013, sie ist auf dem Weg zum Brocken hinauf. 
Rechts fährt die Neubaulok 99 7247-2, ex DR 99 247, mit einem Personenzug ein.
Wünsche ich Euch allen und Euer Familie, zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2015, auf das alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen. Ich selbst wünsche mir Frieden auf der ganzen Welt! Zum Bild: Links die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug beim Halt im Bahnhof Drei Annen Hohne am 23.03.2013, sie ist auf dem Weg zum Brocken hinauf. Rechts fährt die Neubaulok 99 7247-2, ex DR 99 247, mit einem Personenzug ein.
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) rangiert am 23.03.2013 in Wernigerode, um ihren Personenzug am Gleis an zu hängen. 

Die Meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) rangiert am 23.03.2013 in Wernigerode, um ihren Personenzug am Gleis an zu hängen. Die Meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) erreicht am 23.03.2013 den Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN),  welcher sich knapp unterhalb des 1.142m hohen Gipfel des Brocken befindet. 

Die meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7247-2 (ex DR 099 157-0, 99 0247-9, 99 247) erreicht am 23.03.2013 den Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN), welcher sich knapp unterhalb des 1.142m hohen Gipfel des Brocken befindet. Die meterspurige Dampflok wurde 1957 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134028 gebaut und als DR 99 247 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7247-2, nachdem man sie 1980 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0247-7 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7242-2 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 157-0 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz


Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Armin Schwarz


Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) hat mit HSB-Traditionszug am 23.03.2013 den Brocken erreicht. Der Bahnhof Brocken (1.125 m ü.NN) ist der Kopfbahnhof am Gipfel des 1.142m hohen Brocken im Harz. Am 23.03.2013 herrschte hier ein eisiger Wind bei minus 17° Celsius. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Armin Schwarz


Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7243-1 (ex DR 099 153-9, ex DR 99 0243-8, ex DR 99 243) am 23.03.2013 beim Wasserfassen im BW Wernigerode.

Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134020 gebaut und als DR 99 243 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7243-1, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0243-8 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7243-1 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 153-9 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Die Neubau-Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen HSB 99 7243-1 (ex DR 099 153-9, ex DR 99 0243-8, ex DR 99 243) am 23.03.2013 beim Wasserfassen im BW Wernigerode. Die Meterspurige Dampflok wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg unter der Fabriknummer 134020 gebaut und als DR 99 243 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Zum 01.07.1970 erfolgte die Umzeichnung in DR 99 7243-1, nachdem man sie 1979 auf Ölfeuerung umbaute wurde sie als DR 99 0243-8 bezeichnet. Da die Ölfeuerung nicht zum Vorteil der Maschinen war und Öl in der DDR knapp war wurde sie (wie alle Loks) 1983 wieder auf Kohlefeuerung zurück gebaut und nun wieder als DR 99 7243-1 bezeichnet. Ab dem 01.01.1992 wurden die Lok noch als DR 099 153-9 um bezeichnet, bis am 01.02.1993 in die HSB überging, welche dann wieder die alte DR-Bezeichnungen verwendete.
Armin Schwarz

Die Neubau-Dampflok der HSB - Harzer Schmalspurbahnen  99 7237-3 (ex DR 099 147-1, 99 0237-0, 99 237) steht am 23.03.2013 im BW Wernigerode für ihren Tageseinsatz bereit. 

Diese Neubau-Dampfloks der  Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72).  Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen.  Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t.

Weitere Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 12.500 mm
Höhe:  3.650 mm
Breite:  2.645 mm
Fester Radstand:  4.800 mm
Gesamtradstand:  8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950)
Kesselüberdruck : 14 bar
Leistung: 515 kW (700 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts)
Eigengewicht: 47.5 t
Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten)
Kohlevorrat: 4,0 t
Wasservorrat: 8 m³
Anfahrzugkraft:  102,9 kN (10,5 Mp)
Treibraddurchmesser:  1000 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Die Neubau-Dampflok der HSB - Harzer Schmalspurbahnen 99 7237-3 (ex DR 099 147-1, 99 0237-0, 99 237) steht am 23.03.2013 im BW Wernigerode für ihren Tageseinsatz bereit. Diese Neubau-Dampfloks der Bauart 1'E1' h2t / Gattung K 57.10 werden als Baureihe 99.23–24 geführt (und nicht fälschlicherweise als 99.72). Wie man an der Bauart und Gattung sehen kann haben sie 7 Achsen, 5 davon sind angetrieben und je eine Laufachse befindet sich vor und hinter den Triebachsen. Die Radsatzfahrmasse beträgt 9,5 t. Weitere Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 12.500 mm Höhe: 3.650 mm Breite: 2.645 mm Fester Radstand: 4.800 mm Gesamtradstand: 8.700 mm (1.950 / 4x1.200 / 1.950) Kesselüberdruck : 14 bar Leistung: 515 kW (700 PS) Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h (Vor- und Rückwärts) Eigengewicht: 47.5 t Dienstgewicht: 64,5 t (bei vollen Vorräten) Kohlevorrat: 4,0 t Wasservorrat: 8 m³ Anfahrzugkraft: 102,9 kN (10,5 Mp) Treibraddurchmesser: 1000 mm Laufraddurchmesser: 550 mm
Armin Schwarz

. Ein Dampfer für Armin - Am Hauptbahnhof in Braunschweig kann die Dampflok 01 1063 als Denkmal bestaunt werden. 03.01.2015 (Jeanny)
. Ein Dampfer für Armin - Am Hauptbahnhof in Braunschweig kann die Dampflok 01 1063 als Denkmal bestaunt werden. 03.01.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Dampfloks / BR 01.10 (DB 011 und 012)

792  3 1200x832 Px, 06.01.2015


Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im  Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen.

Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Die 52 8134-0 der Eisenbahnfreunde Betzdorf im Bahnhof Ingelbach/Ww am 13.05.2012. Der Sonderzug verkehrte im Zweistundentakt auf der Westerwald-Strecke Ingelbach - Altenkirchen - Neitersen. Die Lok war, bedingt durch die Wiedervereinigung, eine der letzten Normalspurigen Dampfloks der DB. Zudem war sie als 052 134-4 eine der wenigen waren 52 der DB (BR 52.80). Sie wurde am 05.12.1994 z-gestellt und am 05.07.1995 bei der DBAG ausgemustert. Die Lok wurde 1965 aus der 1943 bei der Lokfabrik Wien-Floridsdorf (Fabriknummer 16591) gebauten 52 7138 rekonstruiert.
Armin Schwarz

VHE: Winterdampf in der Region Oberaargau. Burgdorfer-Fonduefahrt 2014 mit der ex DB BR 64518 (BUBIKOPF) der VHE. Anlässlich ihrer vorläufig letzten Fahrt, wurde die schöne Lok am späten Abend des 25. Januar 2014 noch einmal in der Klus bei Balsthal  unter Volldampf  im Bilde festgehalten. Infolge einer grösseren Revision wird sie für ca. 2 Jahre aus dem Betrieb zurückgezogen.
Foto: Walter Ruetsch
VHE: Winterdampf in der Region Oberaargau. Burgdorfer-Fonduefahrt 2014 mit der ex DB BR 64518 (BUBIKOPF) der VHE. Anlässlich ihrer vorläufig letzten Fahrt, wurde die schöne Lok am späten Abend des 25. Januar 2014 noch einmal in der Klus bei Balsthal "unter Volldampf" im Bilde festgehalten. Infolge einer grösseren Revision wird sie für ca. 2 Jahre aus dem Betrieb zurückgezogen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

VHE: Winterdampf in der Region Oberaargau. Burgdorfer-Fonduefahrt 2014 mit der ex DB BR 64518 (BUBIKOPF) der VHE. Anlässlich ihrer vorläufig letzten Fahrt, wurde die schöne Lok am späten Abend des 25. Januar 2014 noch einmal bei Niederbipp  unter Volldampf  im Bilde festgehalten. Infolge einer grösseren Revision wird sie für ca. 2 Jahre aus dem Betrieb zurückgezogen.
Foto: Walter Ruetsch
VHE: Winterdampf in der Region Oberaargau. Burgdorfer-Fonduefahrt 2014 mit der ex DB BR 64518 (BUBIKOPF) der VHE. Anlässlich ihrer vorläufig letzten Fahrt, wurde die schöne Lok am späten Abend des 25. Januar 2014 noch einmal bei Niederbipp "unter Volldampf" im Bilde festgehalten. Infolge einer grösseren Revision wird sie für ca. 2 Jahre aus dem Betrieb zurückgezogen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

VHE: Winterdampf in der Region Oberaargau. Burgdorfer-Fonduefahrt 2014 mit der ex DB BR 64518 (BUBIKOPF) der VHE. Anlässlich ihrer vorläufig letzten Fahrt, wurde die schöne Lok am 25. Januar 2014 bei herrlichem Winterwetter zwischen Huttwil und Rohrbach im Bilde festgehalten. Infolge einer grösseren Revision wird sie für ca. 2 Jahre aus dem Betrieb zurückgezogen.
Foto: Walter Ruetsch
VHE: Winterdampf in der Region Oberaargau. Burgdorfer-Fonduefahrt 2014 mit der ex DB BR 64518 (BUBIKOPF) der VHE. Anlässlich ihrer vorläufig letzten Fahrt, wurde die schöne Lok am 25. Januar 2014 bei herrlichem Winterwetter zwischen Huttwil und Rohrbach im Bilde festgehalten. Infolge einer grösseren Revision wird sie für ca. 2 Jahre aus dem Betrieb zurückgezogen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

. Am 08.08.2004 setzt die Dampflok 50 3545 im Bahnhof von Losheim am See um, amlässlich des Dampflok- und Bahnpostfestivals 2004 organisiert vom Museums-Eisenbahn-Club Losheim. (Hans)

Die Geschichte der Güterzuglokomotive 50 3545 der DBK Historische Bahn e.V.:

Die 50 3545 wurde als erste Lokomotive der Baureihe 50 aus dem Baulos der Maschinenfabrik Esslingen 1941 unter der Betriebsnummer 50 1385 abgeliefert. Bei Kriegsende blieb die zur Direktion Hannover zählenden Lok in Sachsen-Anhalt stehen und anschließend in den Betriebslokpark in der DDR eingereiht. Sie ist ein von vier Lokomotiven aus den Hallen der Maschinenfabrik Esslingen, die in der DDR einer umfassenden Modernisierung unterzogen wurde. Auffälligstes Merkmal ist dabei der neue Hochleitungskessel mit seinem Mischvorwärmer auf der Rauchkammer. Von diesen vier Loks blieb neben der 50 3545, wie sie nun genannt wurde, nur noch eine erhalten.

Ab 1970 erhielt die Lok die computergerechte Nummer 50 3545-6. Als eine der wenigen Lokomotiven zählte die 50 3545 auch nach der Vereinigung der Deutschen Reichsbahn  der DDR und der Deutschen Bundebahn zur Deutschen Bahn AG zum Betriebsbestand. Die in Wismar beheimatete Lok diente unter der neuen DB-AG-Nummer 050 545-3 als Ausbildungslokomotive. Am 6. Dezember 1995 schied sie – zusammen mit der 52 8134 des Bw Berlin-Pankow (Z-Stellung am, 4.12.1994) - als letzte Staatsbahn-Dampflokomotive aus dem aktiven Dienst.

Die Lok wurde von der DBK Historischen Bahn Verein im Sommer 1996 ab Standort Meiningen erworben und nach Abschluss der Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen ab April 1997 eingesetzt. Immer wiederkehrende Lagerschäden zwangen den Verein, die Lok im Herbst 1999 nach einem erneuten Lagerschaden, vorerst abzustellen. Nach umfangreichen Fahrwerksreparaturen wurde die Lok inkl. einer Kesselhauptuntersuchung im Mai 2002 wieder in Betrieb genommen. Danach stand die Lok dem Verein jahrelang zuverlässig zur Verfügung und kam bei ihren vielen Sonderfahrten um Einsatz. Am 4. Dezember 2005 erlitt die Lok auf Grund eines Wasserschlages leider einen schweren Triebwerkschaden und ist seither in Crailsheim konserviert abgestellt. Ihre Reparatur bzw. Wiederinbetriebnahme ist derzeit nicht geplant. 

Die technischen Daten der 50 3545:

Baujahr: 1942
Leistung: 1650 PS
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Wasser: 26 m³
Kohle: 8 Tonnen
HU-Abnahme: 11.05.2005
Fristablauf: Abgestellt wegen Triebwerkschaden
Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen
. Am 08.08.2004 setzt die Dampflok 50 3545 im Bahnhof von Losheim am See um, amlässlich des Dampflok- und Bahnpostfestivals 2004 organisiert vom Museums-Eisenbahn-Club Losheim. (Hans) Die Geschichte der Güterzuglokomotive 50 3545 der DBK Historische Bahn e.V.: Die 50 3545 wurde als erste Lokomotive der Baureihe 50 aus dem Baulos der Maschinenfabrik Esslingen 1941 unter der Betriebsnummer 50 1385 abgeliefert. Bei Kriegsende blieb die zur Direktion Hannover zählenden Lok in Sachsen-Anhalt stehen und anschließend in den Betriebslokpark in der DDR eingereiht. Sie ist ein von vier Lokomotiven aus den Hallen der Maschinenfabrik Esslingen, die in der DDR einer umfassenden Modernisierung unterzogen wurde. Auffälligstes Merkmal ist dabei der neue Hochleitungskessel mit seinem Mischvorwärmer auf der Rauchkammer. Von diesen vier Loks blieb neben der 50 3545, wie sie nun genannt wurde, nur noch eine erhalten. Ab 1970 erhielt die Lok die computergerechte Nummer 50 3545-6. Als eine der wenigen Lokomotiven zählte die 50 3545 auch nach der Vereinigung der Deutschen Reichsbahn der DDR und der Deutschen Bundebahn zur Deutschen Bahn AG zum Betriebsbestand. Die in Wismar beheimatete Lok diente unter der neuen DB-AG-Nummer 050 545-3 als Ausbildungslokomotive. Am 6. Dezember 1995 schied sie – zusammen mit der 52 8134 des Bw Berlin-Pankow (Z-Stellung am, 4.12.1994) - als letzte Staatsbahn-Dampflokomotive aus dem aktiven Dienst. Die Lok wurde von der DBK Historischen Bahn Verein im Sommer 1996 ab Standort Meiningen erworben und nach Abschluss der Hauptuntersuchung im Dampflokwerk Meiningen ab April 1997 eingesetzt. Immer wiederkehrende Lagerschäden zwangen den Verein, die Lok im Herbst 1999 nach einem erneuten Lagerschaden, vorerst abzustellen. Nach umfangreichen Fahrwerksreparaturen wurde die Lok inkl. einer Kesselhauptuntersuchung im Mai 2002 wieder in Betrieb genommen. Danach stand die Lok dem Verein jahrelang zuverlässig zur Verfügung und kam bei ihren vielen Sonderfahrten um Einsatz. Am 4. Dezember 2005 erlitt die Lok auf Grund eines Wasserschlages leider einen schweren Triebwerkschaden und ist seither in Crailsheim konserviert abgestellt. Ihre Reparatur bzw. Wiederinbetriebnahme ist derzeit nicht geplant. Die technischen Daten der 50 3545: Baujahr: 1942 Leistung: 1650 PS Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Wasser: 26 m³ Kohle: 8 Tonnen HU-Abnahme: 11.05.2005 Fristablauf: Abgestellt wegen Triebwerkschaden Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen
Hans und Jeanny De Rond

Grosser Bahnhof Wohlen: Ab dem Bahnhof Wohlen setzte ein kleiner Teil des Dampfzuges die Reise alleine fort. Doppeltraktion mit 50 3673 und 01 202 bei Hendschiken am 7. März 2015 im letzten Abendlicht.
Foto: Walter Ruetsch
Grosser Bahnhof Wohlen: Ab dem Bahnhof Wohlen setzte ein kleiner Teil des Dampfzuges die Reise alleine fort. Doppeltraktion mit 50 3673 und 01 202 bei Hendschiken am 7. März 2015 im letzten Abendlicht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Grosser Bahnhof Wohlen: Die Einfahrt des Dampfzuges vom 7. März 2015 mit der Dreifachtraktion 50 3673, 01 202 und 012 066 mobilisierte eine sehr grosse Zuschauermenge.
Foto: Walter Ruetsch
Grosser Bahnhof Wohlen: Die Einfahrt des Dampfzuges vom 7. März 2015 mit der Dreifachtraktion 50 3673, 01 202 und 012 066 mobilisierte eine sehr grosse Zuschauermenge. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

01 1063 in Braunschweig beim Hauptbahnhof am 16.06.2014.
01 1063 in Braunschweig beim Hauptbahnhof am 16.06.2014.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 01.10 (DB 011 und 012)

558 1200x900 Px, 17.03.2015

01 1063 Frontansicht in Braunschweig beim Hauptbahnhof am 16.06.2014.
01 1063 Frontansicht in Braunschweig beim Hauptbahnhof am 16.06.2014.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 01.10 (DB 011 und 012)

428 769x1024 Px, 17.03.2015

58 311 in Schelklingen am 04.01.2014.
58 311 in Schelklingen am 04.01.2014.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 58 (G 12)

281 1200x829 Px, 17.03.2015

99 7237-3 fährt bei strömenden Regen aus Werningerode aus, am 20.06.2014.
99 7237-3 fährt bei strömenden Regen aus Werningerode aus, am 20.06.2014.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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