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Von der Steuerwagenseite.....
Der Steuerwagen ES 85 15, ex DB 885 615, ex DRG elS 2115, gekuppelt  mit dem Elektrotriebwagen ET 85 07, ex DB 485 00, ex DRG elT 1107, ausgestellt am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb.
Von der Steuerwagenseite..... Der Steuerwagen ES 85 15, ex DB 885 615, ex DRG elS 2115, gekuppelt mit dem Elektrotriebwagen ET 85 07, ex DB 485 00, ex DRG elT 1107, ausgestellt am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb.
Armin Schwarz

Der „Rote Heuler“ 465 006-5 BDyg, ex DR ET 65 06, ex DRG elT 1206, ausgestellt am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb.

Der Elektrotriebwagen wurde 1933 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 18801 gebaut und als elT 1206 an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.

Die Elektrotriebwagen der Baureihe ET 65 (ab 1968 Baureihe 465 der DB) waren über Jahrzehnte das Rückgrat des Stuttgarter Vorortverkehrs. Sie bestanden jeweils aus einem Triebwagen (ET 65), einem Steuerwagen (ES 65) und bis 1960 zwei kurzgekuppelten, württembergischen, zweiachsigen Personenwagen. Ab 1960 wurden die beiden Mittelwagen bis zur Ausmusterung durch einen vierachsigen Umbau-Wagen ersetzt. Alle Fahrzeuge waren mit Vielfachsteuerung ausgerüstet. Mehrere Triebwageneinheiten konnten von einem Führerstand bedient werden.

Wegen des lauten „heulenden“ Fahrgeräusches und der weinroten Lackierung wurden die Fahrzeuge auch Rote Heuler genannt.

Aufbau:
Die Fahrzeugkästen und Rahmen und Drehgestelle waren in schwerer Niettechnik ausgeführt worden, die dritte Serie war geschweißt.

Die Einstiege aller Serien waren etwas in den Wagenkasten hinein versetzt worden. Die Triebwagen besaßen am Führerstandsende zusätzlich ein Gepäckabteil, das über eine seitliche Schiebetür verfügte. 

In jedem Drehgestell waren zwei in Reihe geschaltete Fahrmotoren (Typ EDTM 494) untergebracht. In einer Kammer im Fahrgastraum waren der Öltransformator mit dem Hauptschalter sowie die Steuermaschine zur Schaltung der Fahrstufen untergebracht.

Auf dem Triebwagen waren zwei Stromabnehmer der Bauart SBS 9, später auch SBS 10 und DBS 54 montiert, von denen der Strom über einen Dachleitung zum Hauptschalter geführt wurde. Beim SBS 9 und 10 wurde mit beiden Bügeln gefahren, bei den DBS 54 nur ein Bügel angelegt.

Da Trieb- und Steuerwagen einen festen Verbund bildeten, war jeweils nur an einem Ende ein Führerstand vorhanden

Geschichte:
Nach der Elektrifizierung der Strecke Stuttgart–München über die Geislinger Steige 1933 stellte die Deutsche Reichsbahn in zwei Serien 21 Triebwagen mit Steuerwagen in Dienst, die als Baureihe elT 12 eingereiht wurden. Zur Kapazitätserweiterung wurden 1933/34 noch 44 ehemalige württembergische Doppelwagen hergerichtet, die paarweise zwischen Trieb- und Steuerwagen gekuppelt wurden. Dazu wurden zweiachsige Stahlwagen der Bauart Bi Wü 29 und Ci Wü 29 mit elektrischer Heizung und Steuerleitung ausgerüstet und als Biel Wü 29 bzw. Ciel Wü 29 bezeichnet. Sie hatten auf beiden Seiten Endeinstiege und einen Mitteleinstieg. Alle Triebwagen erhielten von Beginn an das seit 1932 gültige Farbschema der Deutschen Reichsbahn in weinrot/beige.

Eine dritte Serie mit vier Einheiten folgte 1938. So standen insgesamt 25 Triebwageneinheiten für den Vorortverkehr Esslingen–Stuttgart–Ludwigsburg in Dienst. Diese letzte Serie hatte bereits geschweißte Wagenkästen und Drehgestelle der Bauart Görlitz. Der Verkehr auf der Stammstrecke wurde im Zwanzig-Minuten-Takt abgewickelt, im Berufsverkehr wurden dazu drei Einheiten gekuppelt. Der Anstrich in rot/beige entsprach den damaligen Normen. Die Fahrzeuge wurden von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut. Die elektrische Ausrüstung stammt von der Firma BBC. 1940 wurde die Bauart in ET 65 (Triebwagen) bzw. ES 65 (Steuerwagen) und EB 65 (Beiwagen) umbenannt. 1942 erhielten alle ET 65 das neue Farbschema in Rot mit beigen Zierlinien, das nach dem Krieg auch von der Deutschen Bundesbahn übernommen wurde. Die Züge erfüllten von Beginn an die in sie gesetzten Erwartungen.

Von 1961 bis 1963 wurden die Triebwagen im AW Stuttgart-Bad Cannstatt einer weiteren Modernisierung unterzogen. Hauptmerkmal war die neue DB-Einheitsfront, wie sie viele Altbau-Triebwagen erhalten haben, die Frontfenster wurden vergrößert und Doppellampen und ein oberes Spitzenlicht eingebaut. In der zweiten Klasse wurden die Holzbänke durch Polstersitze ersetzt. Die Sitzplatzzahl in jedem Triebwagen wurde dabei von 73 auf 58 verringert. Mit vier neuen Fahrmotoren ausgerüstet, erreichten die Triebwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h. Die alten württembergischen Wagen wurden durch Umbau-Wagen der Bauart B4yg ersetzt, die als Mittelwagen der Baureihe EM 65 eingestellt wurden.

Ab 1968 wurden die Triebwagen als 465, die Mittel- und Steuerwagen als 865 bezeichnet. Ab 1970 trugen fast alle Triebzüge die für sie so typischen Werbeaufschriften an den Seiten.

Am 30. September 1978 endete der Planeinsatz der alten Triebwagen. Der Vorortverkehr wurde von den S-Bahn-Triebwagen der Baureihe 420 übernommen. 1979 wurden die meisten Triebwagen ausgemustert und verschrottet. Einige der Mittelwagen EM 65 wurden für den Einsatz in normalen Zügen umgebaut.

TECHNISCHE DATEN (ET 65):
Gebaute Anzahl:  25
Hersteller:  Maschinenfabrik Esslingen (mechanisch); BBC (elektrisch)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Baujahre:  1933, 1938
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  20.300 mm
Leergewicht:  63,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h (ursprünglich 75 km/h) 
Stundenleistung:  804 kW
Stromsystem:  15 kV 16⅔ Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Sitzplätze:  58
Der „Rote Heuler“ 465 006-5 BDyg, ex DR ET 65 06, ex DRG elT 1206, ausgestellt am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Der Elektrotriebwagen wurde 1933 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 18801 gebaut und als elT 1206 an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Die Elektrotriebwagen der Baureihe ET 65 (ab 1968 Baureihe 465 der DB) waren über Jahrzehnte das Rückgrat des Stuttgarter Vorortverkehrs. Sie bestanden jeweils aus einem Triebwagen (ET 65), einem Steuerwagen (ES 65) und bis 1960 zwei kurzgekuppelten, württembergischen, zweiachsigen Personenwagen. Ab 1960 wurden die beiden Mittelwagen bis zur Ausmusterung durch einen vierachsigen Umbau-Wagen ersetzt. Alle Fahrzeuge waren mit Vielfachsteuerung ausgerüstet. Mehrere Triebwageneinheiten konnten von einem Führerstand bedient werden. Wegen des lauten „heulenden“ Fahrgeräusches und der weinroten Lackierung wurden die Fahrzeuge auch Rote Heuler genannt. Aufbau: Die Fahrzeugkästen und Rahmen und Drehgestelle waren in schwerer Niettechnik ausgeführt worden, die dritte Serie war geschweißt. Die Einstiege aller Serien waren etwas in den Wagenkasten hinein versetzt worden. Die Triebwagen besaßen am Führerstandsende zusätzlich ein Gepäckabteil, das über eine seitliche Schiebetür verfügte. In jedem Drehgestell waren zwei in Reihe geschaltete Fahrmotoren (Typ EDTM 494) untergebracht. In einer Kammer im Fahrgastraum waren der Öltransformator mit dem Hauptschalter sowie die Steuermaschine zur Schaltung der Fahrstufen untergebracht. Auf dem Triebwagen waren zwei Stromabnehmer der Bauart SBS 9, später auch SBS 10 und DBS 54 montiert, von denen der Strom über einen Dachleitung zum Hauptschalter geführt wurde. Beim SBS 9 und 10 wurde mit beiden Bügeln gefahren, bei den DBS 54 nur ein Bügel angelegt. Da Trieb- und Steuerwagen einen festen Verbund bildeten, war jeweils nur an einem Ende ein Führerstand vorhanden Geschichte: Nach der Elektrifizierung der Strecke Stuttgart–München über die Geislinger Steige 1933 stellte die Deutsche Reichsbahn in zwei Serien 21 Triebwagen mit Steuerwagen in Dienst, die als Baureihe elT 12 eingereiht wurden. Zur Kapazitätserweiterung wurden 1933/34 noch 44 ehemalige württembergische Doppelwagen hergerichtet, die paarweise zwischen Trieb- und Steuerwagen gekuppelt wurden. Dazu wurden zweiachsige Stahlwagen der Bauart Bi Wü 29 und Ci Wü 29 mit elektrischer Heizung und Steuerleitung ausgerüstet und als Biel Wü 29 bzw. Ciel Wü 29 bezeichnet. Sie hatten auf beiden Seiten Endeinstiege und einen Mitteleinstieg. Alle Triebwagen erhielten von Beginn an das seit 1932 gültige Farbschema der Deutschen Reichsbahn in weinrot/beige. Eine dritte Serie mit vier Einheiten folgte 1938. So standen insgesamt 25 Triebwageneinheiten für den Vorortverkehr Esslingen–Stuttgart–Ludwigsburg in Dienst. Diese letzte Serie hatte bereits geschweißte Wagenkästen und Drehgestelle der Bauart Görlitz. Der Verkehr auf der Stammstrecke wurde im Zwanzig-Minuten-Takt abgewickelt, im Berufsverkehr wurden dazu drei Einheiten gekuppelt. Der Anstrich in rot/beige entsprach den damaligen Normen. Die Fahrzeuge wurden von der Maschinenfabrik Esslingen gebaut. Die elektrische Ausrüstung stammt von der Firma BBC. 1940 wurde die Bauart in ET 65 (Triebwagen) bzw. ES 65 (Steuerwagen) und EB 65 (Beiwagen) umbenannt. 1942 erhielten alle ET 65 das neue Farbschema in Rot mit beigen Zierlinien, das nach dem Krieg auch von der Deutschen Bundesbahn übernommen wurde. Die Züge erfüllten von Beginn an die in sie gesetzten Erwartungen. Von 1961 bis 1963 wurden die Triebwagen im AW Stuttgart-Bad Cannstatt einer weiteren Modernisierung unterzogen. Hauptmerkmal war die neue DB-Einheitsfront, wie sie viele Altbau-Triebwagen erhalten haben, die Frontfenster wurden vergrößert und Doppellampen und ein oberes Spitzenlicht eingebaut. In der zweiten Klasse wurden die Holzbänke durch Polstersitze ersetzt. Die Sitzplatzzahl in jedem Triebwagen wurde dabei von 73 auf 58 verringert. Mit vier neuen Fahrmotoren ausgerüstet, erreichten die Triebwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h. Die alten württembergischen Wagen wurden durch Umbau-Wagen der Bauart B4yg ersetzt, die als Mittelwagen der Baureihe EM 65 eingestellt wurden. Ab 1968 wurden die Triebwagen als 465, die Mittel- und Steuerwagen als 865 bezeichnet. Ab 1970 trugen fast alle Triebzüge die für sie so typischen Werbeaufschriften an den Seiten. Am 30. September 1978 endete der Planeinsatz der alten Triebwagen. Der Vorortverkehr wurde von den S-Bahn-Triebwagen der Baureihe 420 übernommen. 1979 wurden die meisten Triebwagen ausgemustert und verschrottet. Einige der Mittelwagen EM 65 wurden für den Einsatz in normalen Zügen umgebaut. TECHNISCHE DATEN (ET 65): Gebaute Anzahl: 25 Hersteller: Maschinenfabrik Esslingen (mechanisch); BBC (elektrisch) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Baujahre: 1933, 1938 Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 20.300 mm Leergewicht: 63,0 t Höchstgeschwindigkeit: 85 km/h (ursprünglich 75 km/h) Stundenleistung: 804 kW Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Sitzplätze: 58
Armin Schwarz

Der „Rote Heuler“ 465 005-7 BDyg, ex DR ET 65 05, ex DRG elT 1205, ausgestellt am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb.

Der Elektrotriebwagen wurde 1933 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 18800 gebaut und als elT 1205 an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Der „Rote Heuler“ 465 005-7 BDyg, ex DR ET 65 05, ex DRG elT 1205, ausgestellt am 09.09.2017 in der SVG Eisenbahn-Erlebniswelt Horb. Der Elektrotriebwagen wurde 1933 von der Maschinenfabrik Esslingen unter der Fabriknummer 18800 gebaut und als elT 1205 an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 139 262-0 alias 110 262-3 (91 80 6139 262-0 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 12.03.2021 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in südlicher Richtung bzw. Richtung Dillenburg.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 139 262-0 alias 110 262-3:
Die 139 262-0 wurde 1962 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18921 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E 10 262 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 262-3. Auch sie wurde erst 1994, nach dem Erhalt von Drehgestellen der Baureihe 140 (E40) zu einer 139er. Nach dem Umbau wurde sie in DB 139 262-0 umgezeichnet. Ende April 2012 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG und im Mai 2015 wurde sie an die BayernBahn GmbH verkauft und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in stahlblau erhielt sie dann 2016.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 139 262-0 alias 110 262-3 (91 80 6139 262-0 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 12.03.2021 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in südlicher Richtung bzw. Richtung Dillenburg. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 139 262-0 alias 110 262-3: Die 139 262-0 wurde 1962 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18921 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E 10 262 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 262-3. Auch sie wurde erst 1994, nach dem Erhalt von Drehgestellen der Baureihe 140 (E40) zu einer 139er. Nach dem Umbau wurde sie in DB 139 262-0 umgezeichnet. Ende April 2012 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG und im Mai 2015 wurde sie an die BayernBahn GmbH verkauft und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in stahlblau erhielt sie dann 2016.
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 477- 7  Fulda   (91 80 6193 477-7 D-SIEAG) der LokRoll AG (eingestellt bei Siemens Mobility, München) fährt am 11.03.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in nördlicher Richtung.

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22322 gebaut. Die Vectron AC hat eine Leistung von 6,4 MW und ist Zugelassen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete Vectron 193 477- 7 "Fulda" (91 80 6193 477-7 D-SIEAG) der LokRoll AG (eingestellt bei Siemens Mobility, München) fährt am 11.03.2021 mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in nördlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22322 gebaut. Die Vectron AC hat eine Leistung von 6,4 MW und ist Zugelassen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Armin Schwarz

Im Doppelpack, ob man von einer Doppeltraktion sprechen ist mit nicht ganz klar, glaube aber nicht...
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) und die Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“  (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex HGK DH 49, beide von der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fahren am 11.03.2021, mit einem sehr langen Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung, vermutlich Richtung Heimat Bf Kreuztal. Im Zugverband waren vorne einige mit Kies beladene KAF Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps, dann etliche leere 2-achsiger Flachwagen für Schotter und Sand der Gattung NS Klmos 702 von Railpro und am Zugende noch vier 2-achsige Schüttgutwagen für Schotter der Gattung NS Fccpps von Railpro.

Von der Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ sind hier schon Daten und der Lebenslauf vorhanden, daher nur den Lebenslauf der Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“:
Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. 

Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal verkauft und hört nun auf den Namen „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF).
Im Doppelpack, ob man von einer Doppeltraktion sprechen ist mit nicht ganz klar, glaube aber nicht... Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) und die Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex HGK DH 49, beide von der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fahren am 11.03.2021, mit einem sehr langen Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung, vermutlich Richtung Heimat Bf Kreuztal. Im Zugverband waren vorne einige mit Kies beladene KAF Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps, dann etliche leere 2-achsiger Flachwagen für Schotter und Sand der Gattung NS Klmos 702 von Railpro und am Zugende noch vier 2-achsige Schüttgutwagen für Schotter der Gattung NS Fccpps von Railpro. Von der Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ sind hier schon Daten und der Lebenslauf vorhanden, daher nur den Lebenslauf der Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“: Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal verkauft und hört nun auf den Namen „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF).
Armin Schwarz

Im Doppelpack, ob man von einer Doppeltraktion sprechen ist mit nicht ganz klar, glaube aber nicht...
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) und die Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“  (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex HGK DH 49, beide von der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fahren am 11.03.2021, mit einem sehr langen Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung, vermutlich Richtung Heimat Bf Kreuztal. Im Zugverband waren vorne einige mit Kies beladene KAF Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps, dann etliche leere 2-achsiger Flachwagen für Schotter und Sand der Gattung NS Klmos 702 von Railpro und am Zugende noch vier 2-achsige Schüttgutwagen für Schotter der Gattung NS Fccpps von Railpro.

Von der Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ sind hier schon Daten und der Lebenslauf vorhanden, daher nur den Lebenslauf der Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“:
Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. 

Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal verkauft und hört nun auf den Namen „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF).
Im Doppelpack, ob man von einer Doppeltraktion sprechen ist mit nicht ganz klar, glaube aber nicht... Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) und die Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex HGK DH 49, beide von der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fahren am 11.03.2021, mit einem sehr langen Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung, vermutlich Richtung Heimat Bf Kreuztal. Im Zugverband waren vorne einige mit Kies beladene KAF Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps, dann etliche leere 2-achsiger Flachwagen für Schotter und Sand der Gattung NS Klmos 702 von Railpro und am Zugende noch vier 2-achsige Schüttgutwagen für Schotter der Gattung NS Fccpps von Railpro. Von der Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ sind hier schon Daten und der Lebenslauf vorhanden, daher nur den Lebenslauf der Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“: Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal verkauft und hört nun auf den Namen „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF).
Armin Schwarz

Im Doppelpack, ob man von einer Doppeltraktion sprechen ist mit nicht ganz klar, glaube aber nicht...
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) und die Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“  (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex HGK DH 49, beide von der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fahren am 11.03.2021, mit einem sehr langen Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung, vermutlich Richtung Heimat Bf Kreuztal. Im Zugverband waren vorne einige mit Kies beladene KAF Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps, dann etliche leere 2-achsiger Flachwagen für Schotter und Sand der Gattung NS Klmos 702 von Railpro und am Zugende noch vier 2-achsige Schüttgutwagen für Schotter der Gattung NS Fccpps von Railpro.

Von der Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ sind hier schon Daten und der Lebenslauf vorhanden, daher nur den Lebenslauf der Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“:
Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. 

Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal verkauft und hört nun auf den Namen „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF).
Im Doppelpack, ob man von einer Doppeltraktion sprechen ist mit nicht ganz klar, glaube aber nicht... Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) und die Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF), ex HGK DH 49, beide von der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fahren am 11.03.2021, mit einem sehr langen Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in nördlicher Richtung, vermutlich Richtung Heimat Bf Kreuztal. Im Zugverband waren vorne einige mit Kies beladene KAF Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“ der Gattung Rlps, dann etliche leere 2-achsiger Flachwagen für Schotter und Sand der Gattung NS Klmos 702 von Railpro und am Zugende noch vier 2-achsige Schüttgutwagen für Schotter der Gattung NS Fccpps von Railpro. Von der Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ sind hier schon Daten und der Lebenslauf vorhanden, daher nur den Lebenslauf der Vossloh G 1000 BB - 271 022-6 „Charlotte“: Die G 1000 BB wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001568 gebaut. Im Jahr 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft, die die Lok an die HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG in Köln (HGK DH 49) vermietete, wo sie bis unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-DISPO fuhr. Danach hatte sie bis zum Verkauf im Jahr 2017 an die northrail GmbH in Hamburg, mehrere Mietstation. Von 2017 fuhr sie unter der NVR-Nummer 92 80 1271 022-6 D-NRAIL bis sie 2020 an die Michael Bugdoll Bau- und Sicherungsarbeiten e. K. in Dorsten ging und als 92 80 1271 022-6 D-MBBAU fuhr. Zum 01.01.2021 wurde sie an die KAF Falkenhahn Bau AG in Kreuztal verkauft und hört nun auf den Namen „Charlotte“ (92 80 1271 022-6 D-KAF).
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB Triebwagen ABe 4/4 III - 51  Poschiavo  und ABe 4/4 III - 53  Tirano  erreicht der Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 den höchsten Punkt der Strecke, die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz). Links ist der RhB  Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 abgestellt.
Geführt von den beiden RhB Triebwagen ABe 4/4 III - 51 "Poschiavo" und ABe 4/4 III - 53 "Tirano" erreicht der Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 den höchsten Punkt der Strecke, die Station Ospizio Bernina (Bernina Hospiz). Links ist der RhB Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 abgestellt.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB Triebwagen ABe 4/4 III - 51  Poschiavo  und ABe 4/4 III - 53  Tirano  verlässt der Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 die Station Alp Grüm.
Geführt von den beiden RhB Triebwagen ABe 4/4 III - 51 "Poschiavo" und ABe 4/4 III - 53 "Tirano" verlässt der Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 die Station Alp Grüm.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB Triebwagen ABe 4/4 III - 51  Poschiavo  und ABe 4/4 III - 53  Tirano  fährt der Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 von Alp Grüm hinab ins Puschlav.
Geführt von den beiden RhB Triebwagen ABe 4/4 III - 51 "Poschiavo" und ABe 4/4 III - 53 "Tirano" fährt der Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 von Alp Grüm hinab ins Puschlav.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB Triebwagen ABe 4/4 III - 51  Poschiavo  und ABe 4/4 III - 53  Tirano  fährt der Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 von Alp Grüm hinab ins Puschlav.

Unten der Lago Palü (Lagh da Palü, dt. Palüsee) am Fuße des Piz Palü. Der See wird größtenteils vom Palügletscher gespeist, den man (heute nur noch) oben rechts im Bilderahnen kann.
Geführt von den beiden RhB Triebwagen ABe 4/4 III - 51 "Poschiavo" und ABe 4/4 III - 53 "Tirano" fährt der Regionalzug nach Tirano am 13.09.2017 von Alp Grüm hinab ins Puschlav. Unten der Lago Palü (Lagh da Palü, dt. Palüsee) am Fuße des Piz Palü. Der See wird größtenteils vom Palügletscher gespeist, den man (heute nur noch) oben rechts im Bilderahnen kann.
Armin Schwarz

Die BLS 496 bzw. die 193 496-7 (91 80 6193 496-7 D-BLSC) der Cargo AG, ex Siemens (91 80 6193 496-7 D-SIEAG), fährt am 23.02.2021mit einem KLV/Container-Zug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.

Die Siemens Vectron MS (für 160 km/h zugelassene und mit 6.4 MW Leistung) wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22390 gebaut. Die Vectron MS hat Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederland.
Die BLS 496 bzw. die 193 496-7 (91 80 6193 496-7 D-BLSC) der Cargo AG, ex Siemens (91 80 6193 496-7 D-SIEAG), fährt am 23.02.2021mit einem KLV/Container-Zug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS (für 160 km/h zugelassene und mit 6.4 MW Leistung) wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22390 gebaut. Die Vectron MS hat Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederland.
Armin Schwarz

Die BLS 496 bzw. die 193 496-7 (91 80 6193 496-7 D-BLSC) der Cargo AG, ex Siemens (91 80 6193 496-7 D-SIEAG), fährt am 23.02.2021mit einem KLV/Container-Zug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.

Die Siemens Vectron MS (für 160 km/h zugelassene und mit 6.4 MW Leistung) wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22390 gebaut. Die Vectron MS hat Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederland.
Die BLS 496 bzw. die 193 496-7 (91 80 6193 496-7 D-BLSC) der Cargo AG, ex Siemens (91 80 6193 496-7 D-SIEAG), fährt am 23.02.2021mit einem KLV/Container-Zug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. Die Siemens Vectron MS (für 160 km/h zugelassene und mit 6.4 MW Leistung) wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22390 gebaut. Die Vectron MS hat Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederland.
Armin Schwarz

Der 5-teilige Stadler Flirt 429 543 / 429 043 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 23.02.2021, als RE 99  Main-Sieg-Express  (Frankfurt  - Gießen - Siegen),  über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 543 / 429 043 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 23.02.2021, als RE 99 "Main-Sieg-Express" (Frankfurt - Gießen - Siegen), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Nachschuss und etwas verdeckt....Der 5-teilige Stadler Flirt 429 050 / 429 550 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 23.02.2021, als RE 99  Main-Sieg-Express  (Siegen - Gießen - Frankfurt), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Gießen.
Nachschuss und etwas verdeckt....Der 5-teilige Stadler Flirt 429 050 / 429 550 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 23.02.2021, als RE 99 "Main-Sieg-Express" (Siegen - Gießen - Frankfurt), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Gießen.
Armin Schwarz

Etwas verdeckt....
Ich war schon (23.02.2021) am Weg nach unten, da fährt eine an die DB Cargo AG vermietete 151er der Railpool GmbH mit einem Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Etwas verdeckt.... Ich war schon (23.02.2021) am Weg nach unten, da fährt eine an die DB Cargo AG vermietete 151er der Railpool GmbH mit einem Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die RhB Ge 4/4 II – 622 „Arosa“ steht am 12.09.2017, nun mit dem Regionalzug nach Scuol-Tarasp, im Bahnhof Pontresina zur Abfahrt bereit. 

Die Lok trägt Werbung für die Hakone Tozan Railway (Hakone Tozan Tetsudō, jap. 箱根登山鉄道). Die japanische Bahngesellschaft wurde im Jahr 1928, mit Sitz in Odawara gegründet und betreibt eine Bergbahn und eine Standseilbahn im Westen der Präfektur Kanagawa.
Die RhB Ge 4/4 II – 622 „Arosa“ steht am 12.09.2017, nun mit dem Regionalzug nach Scuol-Tarasp, im Bahnhof Pontresina zur Abfahrt bereit. Die Lok trägt Werbung für die Hakone Tozan Railway (Hakone Tozan Tetsudō, jap. 箱根登山鉄道). Die japanische Bahngesellschaft wurde im Jahr 1928, mit Sitz in Odawara gegründet und betreibt eine Bergbahn und eine Standseilbahn im Westen der Präfektur Kanagawa.
Armin Schwarz

Seitenportrait der RhB Ge 4/4 II – 622 „Arosa“, sie steht am 12.09.2017, mit dem Regionalzug nach Scuol-Tarasp, im Bahnhof Pontresina zur Abfahrt bereit. 

Die Lok trägt Werbung für die Hakone Tozan Railway (Hakone Tozan Tetsudō, jap. 箱根登山鉄道). Die japanische Bahngesellschaft wurde im Jahr 1928, mit Sitz in Odawara gegründet und betreibt eine Bergbahn und eine Standseilbahn im Westen der Präfektur Kanagawa.
Seitenportrait der RhB Ge 4/4 II – 622 „Arosa“, sie steht am 12.09.2017, mit dem Regionalzug nach Scuol-Tarasp, im Bahnhof Pontresina zur Abfahrt bereit. Die Lok trägt Werbung für die Hakone Tozan Railway (Hakone Tozan Tetsudō, jap. 箱根登山鉄道). Die japanische Bahngesellschaft wurde im Jahr 1928, mit Sitz in Odawara gegründet und betreibt eine Bergbahn und eine Standseilbahn im Westen der Präfektur Kanagawa.
Armin Schwarz

Die RhB Ge 4/4 II – 622 „Arosa“ steht am 12.09.2017, nun mit dem Regionalzug nach Scuol-Tarasp, im Bahnhof Pontresina zur Abfahrt bereit. 

Die Lok trägt Werbung für die Hakone Tozan Railway (Hakone Tozan Tetsudō, jap. 箱根登山鉄道). Die japanische Bahngesellschaft wurde im Jahr 1928, mit Sitz in Odawara gegründet und betreibt eine Bergbahn und eine Standseilbahn im Westen der Präfektur Kanagawa.
Die RhB Ge 4/4 II – 622 „Arosa“ steht am 12.09.2017, nun mit dem Regionalzug nach Scuol-Tarasp, im Bahnhof Pontresina zur Abfahrt bereit. Die Lok trägt Werbung für die Hakone Tozan Railway (Hakone Tozan Tetsudō, jap. 箱根登山鉄道). Die japanische Bahngesellschaft wurde im Jahr 1928, mit Sitz in Odawara gegründet und betreibt eine Bergbahn und eine Standseilbahn im Westen der Präfektur Kanagawa.
Armin Schwarz

Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 27.02.2021, mit einem Bauzug (leere Flachwagen und GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T) der Eiffage Rail, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Siegen.

Die V164 wurde 1977 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32041 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB AG. Sie hat die Zulassungen für D, A, B, CH, F, DK, NS, CS (und H nur mit eingeschränkter).
Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 27.02.2021, mit einem Bauzug (leere Flachwagen und GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T) der Eiffage Rail, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Siegen. Die V164 wurde 1977 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32041 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB AG. Sie hat die Zulassungen für D, A, B, CH, F, DK, NS, CS (und H nur mit eingeschränkter).
Armin Schwarz

Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 27.02.2021, mit einem Bauzug (leere Flachwagen und GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T) der Eiffage Rail, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Siegen.

Die V164 wurde 1977 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32041 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB AG. Sie hat die Zulassungen für D, A, B, CH, F, DK, NS, CS (und H nur mit eingeschränkter).
Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 27.02.2021, mit einem Bauzug (leere Flachwagen und GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T) der Eiffage Rail, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Siegen. Die V164 wurde 1977 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32041 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB AG. Sie hat die Zulassungen für D, A, B, CH, F, DK, NS, CS (und H nur mit eingeschränkter).
Armin Schwarz

Was so alles Hinten dranhängt....
Am Zugende der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T der Eiffage Infra-Rail, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 035-7 D-ERD (ex 97 82 40 502 17-6, ex Heitkamp 60 80 092 3 559-9) am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. Davor der 2-achsiger Schutzwagen (Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen), 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks.

Der 20t -Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 20.08 T wurde 1985 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146025  gebaut und an die Heitkamp Rail GmbH in Herne-Wanne geliefert. Im Jahr 2010 übernahm die Eiffage Rail den Bereich Schieneninfrastruktur der Heitkamp.

Der Gottwald 20 t GS 20.08 T (DB-Bauart 169) wird für den Aus- und Einbau von Gleisjochen und für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 3.700 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 
Länger über Puffer: 8.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 77.060  kg
Maximale Hublast: 20 t 
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Motorleistung:  112 kW
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 13 km/h
Max. Ausladung des Gegengewichts: 2.760 mm
Max. Hakenhöhe: 10.200 mm
Max. ausziehbare Länge Ausleger: 13.000 mm


DER SCHUTZWAGEN:
2-achsiger Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Eiffage Infra-Rail, 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T, am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  13.860 mm
Achsabstand:  8.000 mm
Länge der Ladefläche:  12.600 mm 
Ladefläche: 34,6 m²
Höchstgeschwindigkeit:  beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht:  13.000 kg
Maximale Ladegewicht:  27,0 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Was so alles Hinten dranhängt.... Am Zugende der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T der Eiffage Infra-Rail, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 035-7 D-ERD (ex 97 82 40 502 17-6, ex Heitkamp 60 80 092 3 559-9) am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. Davor der 2-achsiger Schutzwagen (Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen), 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks. Der 20t -Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 20.08 T wurde 1985 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146025 gebaut und an die Heitkamp Rail GmbH in Herne-Wanne geliefert. Im Jahr 2010 übernahm die Eiffage Rail den Bereich Schieneninfrastruktur der Heitkamp. Der Gottwald 20 t GS 20.08 T (DB-Bauart 169) wird für den Aus- und Einbau von Gleisjochen und für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 3.700 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 Länger über Puffer: 8.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 77.060 kg Maximale Hublast: 20 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m Motorleistung: 112 kW max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 13 km/h Max. Ausladung des Gegengewichts: 2.760 mm Max. Hakenhöhe: 10.200 mm Max. ausziehbare Länge Ausleger: 13.000 mm DER SCHUTZWAGEN: 2-achsiger Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Eiffage Infra-Rail, 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T, am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge der Ladefläche: 12.600 mm Ladefläche: 34,6 m² Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 13.000 kg Maximale Ladegewicht: 27,0 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Was so alles Hinten dranhängt....
Am Zugende der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T der Eiffage Infra-Rail, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 035-7 D-ERD (ex 97 82 40 502 17-6, ex Heitkamp 60 80 092 3 559-9) am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. Davor der 2-achsiger Schutzwagen (Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen), 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks.

Der 20t -Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 20.08 T wurde 1985 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146025  gebaut und an die Heitkamp Rail GmbH in Herne-Wanne geliefert. Im Jahr 2010 übernahm die Eiffage Rail den Bereich Schieneninfrastruktur der Heitkamp.

Der Gottwald 20 t GS 20.08 T (DB-Bauart 169) wird für den Aus- und Einbau von Gleisjochen und für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 3.700 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 
Länger über Puffer: 8.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 77.060  kg
Maximale Hublast: 20 t 
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Motorleistung:  112 kW
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 13 km/h
Max. Ausladung des Gegengewichts: 2.760 mm
Max. Hakenhöhe: 10.200 mm
Max. ausziehbare Länge Ausleger: 13.000 mm


DER SCHUTZWAGEN:
2-achsiger Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Eiffage Infra-Rail, 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T, am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  13.860 mm
Achsabstand:  8.000 mm
Länge der Ladefläche:  12.600 mm 
Ladefläche: 34,6 m²
Höchstgeschwindigkeit:  beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht:  13.000 kg
Maximale Ladegewicht:  27,0 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Was so alles Hinten dranhängt.... Am Zugende der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T der Eiffage Infra-Rail, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 035-7 D-ERD (ex 97 82 40 502 17-6, ex Heitkamp 60 80 092 3 559-9) am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. Davor der 2-achsiger Schutzwagen (Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen), 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks. Der 20t -Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 20.08 T wurde 1985 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146025 gebaut und an die Heitkamp Rail GmbH in Herne-Wanne geliefert. Im Jahr 2010 übernahm die Eiffage Rail den Bereich Schieneninfrastruktur der Heitkamp. Der Gottwald 20 t GS 20.08 T (DB-Bauart 169) wird für den Aus- und Einbau von Gleisjochen und für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 3.700 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 Länger über Puffer: 8.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 77.060 kg Maximale Hublast: 20 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m Motorleistung: 112 kW max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 13 km/h Max. Ausladung des Gegengewichts: 2.760 mm Max. Hakenhöhe: 10.200 mm Max. ausziehbare Länge Ausleger: 13.000 mm DER SCHUTZWAGEN: 2-achsiger Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Eiffage Infra-Rail, 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T, am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge der Ladefläche: 12.600 mm Ladefläche: 34,6 m² Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 13.000 kg Maximale Ladegewicht: 27,0 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

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