hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

12923 Bilder
<<  vorherige Seite  6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 nächste Seite  >>
Der BLS MIKA 110 (in Regioexpress-Ausführung) - RABe 528 110 (94 85 7528 110-0 CH-BLS) erreicht am 25 Mai 2023, als RE von Bern via Spiez und Kandersteg nun den Bahnhof Brig (auf Gleis 9). Eigentlich sollten die BLS“MIKA” von Bern über die Lötschberg-Bergstrecke und Brig weiter bis nach Domodossola fahren, aber diese haben noch keine Zulassung für Italien, die sie hinter dem SBB) Simplontunnel bis Domodossola brauchen. Und so wird der Zuglauf in Brig gebrochen und die Reisende, die bis Domodossola wollen, müssen in einen am Gleis 8 bereitgestellten “NINA” umsteigen.
Der BLS MIKA 110 (in Regioexpress-Ausführung) - RABe 528 110 (94 85 7528 110-0 CH-BLS) erreicht am 25 Mai 2023, als RE von Bern via Spiez und Kandersteg nun den Bahnhof Brig (auf Gleis 9). Eigentlich sollten die BLS“MIKA” von Bern über die Lötschberg-Bergstrecke und Brig weiter bis nach Domodossola fahren, aber diese haben noch keine Zulassung für Italien, die sie hinter dem SBB) Simplontunnel bis Domodossola brauchen. Und so wird der Zuglauf in Brig gebrochen und die Reisende, die bis Domodossola wollen, müssen in einen am Gleis 8 bereitgestellten “NINA” umsteigen.
Armin Schwarz

Der BLS MIKA 110 (in Regioexpress-Ausführung) - RABe 528 110 (94 85 7528 110-0 CH-BLS) steht am 25 Mai 2023, als RE nach Bern im Bahnhof Brig zur Abfahrt bereit.
Der BLS MIKA 110 (in Regioexpress-Ausführung) - RABe 528 110 (94 85 7528 110-0 CH-BLS) steht am 25 Mai 2023, als RE nach Bern im Bahnhof Brig zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Automatische Schwab-Kupplung des BLS MIKA 110 - RABe 528 110 am 25.05.2023 im Bahnhof Brig.
Automatische Schwab-Kupplung des BLS MIKA 110 - RABe 528 110 am 25.05.2023 im Bahnhof Brig.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus erreicht der RE 1 (Norddeich Mole – Emden - Oldenburg – Bremen – Hannover) Bahnhof Norddeich Mole in Ostfriesland am 30 April 2022. Der Zug bestand aus 7 Doppelstockwagen  und der 146 218-3 der DB Regio Nord.
Steuerwagen voraus erreicht der RE 1 (Norddeich Mole – Emden - Oldenburg – Bremen – Hannover) Bahnhof Norddeich Mole in Ostfriesland am 30 April 2022. Der Zug bestand aus 7 Doppelstockwagen und der 146 218-3 der DB Regio Nord.
Armin Schwarz

Der eingleisige Bahnhof Norddeich Mole in Ostfriesland, Endstation der Bahnstrecke Rheine–Norddeich Mole (KBS 395), hier am 30 April 2022.
Der eingleisige Bahnhof Norddeich Mole in Ostfriesland, Endstation der Bahnstrecke Rheine–Norddeich Mole (KBS 395), hier am 30 April 2022.
Armin Schwarz

Der eingleisige Bahnhof Norddeich Mole in Ostfriesland, Endstation der Bahnstrecke Rheine–Norddeich Mole (KBS 395), hier am 30 April 2022.
Der eingleisige Bahnhof Norddeich Mole in Ostfriesland, Endstation der Bahnstrecke Rheine–Norddeich Mole (KBS 395), hier am 30 April 2022.
Armin Schwarz

Die 146 218-3 (91 80 6146 218-3 D-DB) der DB Regio Nord verlässt, mit 7 Doppelstockwagen mit dem RE 1(Norddeich Mole – Emden - Oldenburg – Bremen – Hannover), den  Bahnhof Norddeich Mole.
Die 146 218-3 (91 80 6146 218-3 D-DB) der DB Regio Nord verlässt, mit 7 Doppelstockwagen mit dem RE 1(Norddeich Mole – Emden - Oldenburg – Bremen – Hannover), den Bahnhof Norddeich Mole.
Armin Schwarz

Die Taurus I - ÖBB 1016 023 mit Werbung „ÖBB Green Point“ (91 81 1016 023-4 A-ÖBB) ist 28 März 2022 im Depot (Technische Services) beim Hbf Innsbruck abgestellt. Dahinter die ÖBB 1144 269 (A-ÖBB 91 81 1144 269-8), ex 1044 269-7. Aufgenommen aus einem einfahrenden EC durch die Scheibe.
Die Taurus I - ÖBB 1016 023 mit Werbung „ÖBB Green Point“ (91 81 1016 023-4 A-ÖBB) ist 28 März 2022 im Depot (Technische Services) beim Hbf Innsbruck abgestellt. Dahinter die ÖBB 1144 269 (A-ÖBB 91 81 1144 269-8), ex 1044 269-7. Aufgenommen aus einem einfahrenden EC durch die Scheibe.
Armin Schwarz

Ein Blick ins Depot der ÖBB (Technische Services) beim Hbf Innsbruck 28 März 2022 aus einem einfahrenden EC durch die Scheibe.
Ein Blick ins Depot der ÖBB (Technische Services) beim Hbf Innsbruck 28 März 2022 aus einem einfahrenden EC durch die Scheibe.
Armin Schwarz

Die ÖBB Taurus III - 1216 001 / E 190 001 (91 81 1216 001-8 A-ÖBB) ist 28 März 2022 im Depot (Technische Services) beim Hbf Innsbruck abgestellt. Aufgenommen aus einem einfahrenden EC durch die Scheibe.

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2005 unter der Fabriknummer 21087 von Siemens gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert.
Die ÖBB Taurus III - 1216 001 / E 190 001 (91 81 1216 001-8 A-ÖBB) ist 28 März 2022 im Depot (Technische Services) beim Hbf Innsbruck abgestellt. Aufgenommen aus einem einfahrenden EC durch die Scheibe. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2005 unter der Fabriknummer 21087 von Siemens gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert.
Armin Schwarz

Der 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse / family zone) A-ÖBB 73 81 84-90 160-6 der Gattung Bmpvz am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero.

Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung,

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich)
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 51  t
Sitzplätze: 72 (2.Klasse) im Großraumabteil
Fahrradabstellplätze: 5
Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht)
Besonderheit: Kinderkino & Familienzone
Bremse: KE-PR-Mg (D) 
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Der 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse / family zone) A-ÖBB 73 81 84-90 160-6 der Gattung Bmpvz am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero. Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich) Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 51 t Sitzplätze: 72 (2.Klasse) im Großraumabteil Fahrradabstellplätze: 5 Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht) Besonderheit: Kinderkino & Familienzone Bremse: KE-PR-Mg (D) Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Armin Schwarz

Der 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse / family zone) A-ÖBB 73 81 84-90 160-6 der Gattung Bmpvz am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero.

Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung,

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich)
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: 51  t
Sitzplätze: 72 (2.Klasse) im Großraumabteil
Fahrradabstellplätze: 5
Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht)
Besonderheit: Kinderkino & Familienzone
Bremse: KE-PR-Mg (D) 
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Der 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse / family zone) A-ÖBB 73 81 84-90 160-6 der Gattung Bmpvz am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero. Von diesen Wagen wurden 60 Stück zwischen 2008 und 2016 von Siemens in Wien (ehemals SGP - Simmering-Graz-Pauker AG) gebaut. Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h in Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung, Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (lauftechnisch 250 km/h möglich) Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: 51 t Sitzplätze: 72 (2.Klasse) im Großraumabteil Fahrradabstellplätze: 5 Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht) Besonderheit: Kinderkino & Familienzone Bremse: KE-PR-Mg (D) Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Armin Schwarz

Der ÖBB Prüfwagen HPA bzw. Energie Hochleistungsprüfanlage (auf Tieflader-Wagen) A-ÖBB 80 81 972 6 001-7 der ÖBB-Infrastruktur AG, abgestellt am 28 März beim Depot in Innsbruck, hinten der ÖBB Hilfszug-Wagen A-ÖBB 51 81 99 75 004-4. Die Aufnahme ist aus einem EC heraus.

Hochspannungstests an der Eisenbahn-Infrastruktur
Der Waggon für Hochspannungstests (HPA), ist eine mobile Prüfeinheit, die speziell für die Instandhaltung von Komponenten der Eisenbahn-Infrastruktur entwickelt wurde. Damit wird die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der elektrischen Infrastruktur an verschiedenen Stellen in ganz Österreich überprüft. 

Das Energienetz der ÖBB besteht aus Kraftwerken, Frequenzumrichtern, Leitstellen, Bahnstromleitungen und Umspannwerken, also viele Faktoren die überwacht und gewartet werden sollten. Das Bahnstromnetz der ÖBB-Infrastruktur AG ist über 2.000 Kilometer lang und arbeitet mit einer Frequenz von 16,7 Hz. Das Netz verteilt den Strom von den Kraftwerken und Frequenzumrichtern auf mehr als 60 Umspannwerke. Diese transformieren die Spannung von 55 oder 110 kV der Bahnstromleitungen auf 15 kV für die Oberleitung zur Versorgung der Bahn.
Der ÖBB Prüfwagen HPA bzw. Energie Hochleistungsprüfanlage (auf Tieflader-Wagen) A-ÖBB 80 81 972 6 001-7 der ÖBB-Infrastruktur AG, abgestellt am 28 März beim Depot in Innsbruck, hinten der ÖBB Hilfszug-Wagen A-ÖBB 51 81 99 75 004-4. Die Aufnahme ist aus einem EC heraus. Hochspannungstests an der Eisenbahn-Infrastruktur Der Waggon für Hochspannungstests (HPA), ist eine mobile Prüfeinheit, die speziell für die Instandhaltung von Komponenten der Eisenbahn-Infrastruktur entwickelt wurde. Damit wird die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der elektrischen Infrastruktur an verschiedenen Stellen in ganz Österreich überprüft. Das Energienetz der ÖBB besteht aus Kraftwerken, Frequenzumrichtern, Leitstellen, Bahnstromleitungen und Umspannwerken, also viele Faktoren die überwacht und gewartet werden sollten. Das Bahnstromnetz der ÖBB-Infrastruktur AG ist über 2.000 Kilometer lang und arbeitet mit einer Frequenz von 16,7 Hz. Das Netz verteilt den Strom von den Kraftwerken und Frequenzumrichtern auf mehr als 60 Umspannwerke. Diese transformieren die Spannung von 55 oder 110 kV der Bahnstromleitungen auf 15 kV für die Oberleitung zur Versorgung der Bahn.
Armin Schwarz

Ein Blick aus unseren EC 86, die Zebra-Köf III (mit Gelenkwellen) 333 716-9 „Wera“ (98 80 3333 716-9 D-LM) der Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH, ex DB 335 216-8, ex DB 333 216-0, steht am 28 März 2022 mit einem kurzen Güterzug bei der Lokomotion Lokwerkstatt in Kufstein. 

Die Köf der LG III (mit Gelenkwellen) wurde 1977 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26926 gebaut und als 333 216-0 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit danach die Umzeichnung in 335 216-8, im Jahr 2001 wurde die Funkfernsteuerung stillgelegt, somit erfolgte die Umzeichnung in DB 333 716-9. Im Jahr 20005 wurde sie dann an die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH in München verkauft, wo sie seitdem als 333 716-9 läuft und auf den Namen Wera hört.
Ein Blick aus unseren EC 86, die Zebra-Köf III (mit Gelenkwellen) 333 716-9 „Wera“ (98 80 3333 716-9 D-LM) der Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH, ex DB 335 216-8, ex DB 333 216-0, steht am 28 März 2022 mit einem kurzen Güterzug bei der Lokomotion Lokwerkstatt in Kufstein. Die Köf der LG III (mit Gelenkwellen) wurde 1977 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26926 gebaut und als 333 216-0 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit danach die Umzeichnung in 335 216-8, im Jahr 2001 wurde die Funkfernsteuerung stillgelegt, somit erfolgte die Umzeichnung in DB 333 716-9. Im Jahr 20005 wurde sie dann an die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH in München verkauft, wo sie seitdem als 333 716-9 läuft und auf den Namen Wera hört.
Armin Schwarz

Ein Blick aus unseren EC 86, die Zebra-Köf III (mit Gelenkwellen) 333 716-9 „Wera“ (98 80 3333 716-9 D-LM) der Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH, ex DB 335 216-8, ex DB 333 216-0, steht am 28 März 2022 mit einem kurzen Güterzug bei der Lokomotion Lokwerkstatt in Kufstein. 

Die Köf der LG III (mit Gelenkwellen) wurde 1977 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26926 gebaut und als 333 216-0 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit danach die Umzeichnung in 335 216-8, im Jahr 2001 wurde die Funkfernsteuerung stillgelegt, somit erfolgte die Umzeichnung in DB 333 716-9. Im Jahr 20005 wurde sie dann an die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH in München verkauft, wo sie seitdem als 333 716-9 läuft und auf den Namen Wera hört.
Ein Blick aus unseren EC 86, die Zebra-Köf III (mit Gelenkwellen) 333 716-9 „Wera“ (98 80 3333 716-9 D-LM) der Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH, ex DB 335 216-8, ex DB 333 216-0, steht am 28 März 2022 mit einem kurzen Güterzug bei der Lokomotion Lokwerkstatt in Kufstein. Die Köf der LG III (mit Gelenkwellen) wurde 1977 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26926 gebaut und als 333 216-0 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit danach die Umzeichnung in 335 216-8, im Jahr 2001 wurde die Funkfernsteuerung stillgelegt, somit erfolgte die Umzeichnung in DB 333 716-9. Im Jahr 20005 wurde sie dann an die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH in München verkauft, wo sie seitdem als 333 716-9 läuft und auf den Namen Wera hört.
Armin Schwarz

Der 7-teilige ICE T - Tz 1182  „Mainz“ der DB Fernverkehr AG steht am 28 März 2022 im Hauptbahnhof München, als ICE 1560 (München Hbf via Augsburg Hbf nach Ulm Hbf) zur Abfahrt bereit.
Der 7-teilige ICE T - Tz 1182 „Mainz“ der DB Fernverkehr AG steht am 28 März 2022 im Hauptbahnhof München, als ICE 1560 (München Hbf via Augsburg Hbf nach Ulm Hbf) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der RB16 (München–Treuchtlingen) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, im Sandwich zweier 111er. Hier am Zugschluss die 111 188 (91 80 6111 188-9 D-DB), vorne war die 111 110.

Die 111 188  wurde1983 von Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5505 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 9020 geliefert.
Der RB16 (München–Treuchtlingen) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, im Sandwich zweier 111er. Hier am Zugschluss die 111 188 (91 80 6111 188-9 D-DB), vorne war die 111 110. Die 111 188 wurde1983 von Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5505 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 9020 geliefert.
Armin Schwarz

Der RB16 (München–Treuchtlingen) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, im Sandwich zweier 111er. Hier die führende 111 110 (91 80 6111 110-3 D-DB), am Zugschluss war die 111 188.

Die 111 110 wurde 1978von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32163 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Der RB16 (München–Treuchtlingen) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, im Sandwich zweier 111er. Hier die führende 111 110 (91 80 6111 110-3 D-DB), am Zugschluss war die 111 188. Die 111 110 wurde 1978von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32163 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

Seitenportrait der 111 110 (91 80 6111 110-3 D-DB) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, mit dem RB16 (München–Treuchtlingen).

Die 111 110 wurde 1978 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32163 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Seitenportrait der 111 110 (91 80 6111 110-3 D-DB) der DB Regio Bayern am 28 März im Hauptbahnhof München, mit dem RB16 (München–Treuchtlingen). Die 111 110 wurde 1978 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32163 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.
Armin Schwarz

München Hauptbahnhof am 28 März 2022.

München Hauptbahnhof der zentrale Bahnhof in der bayerischen Landeshauptstadt München. Er ist nach dem Hamburger Hauptbahnhof und dem Frankfurter Hauptbahnhof der am drittstärksten frequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn. 

Der Kopfbahnhof gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB Station&Service. Unter allen deutschen Bahnhöfen besitzt er mit 32 ober- und zwei unterirdischen Bahnsteiggleisen die höchste und (nach dem Grand Central Terminal in New York City) die weltweit zweithöchste Zahl an Bahnsteiggleisen. Mit Ausnahme der S-Bahn ist der Bahnhof erste oder letzte Station für fast alle ihn anfahrenden Züge. Die Fläche der Gebäude und der Gleise beträgt insgesamt ungefähr 760.000 Quadratmeter.

Er umfasst außerdem zwei gleichnamige U-Bahnhöfe der MVG und ist Station der S-Bahn, die beide dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) angehören. Vor dem Bahnhof kann zum innerstädtischen MVG-Verkehr in Busse oder die Tram umgestiegen werden.
München Hauptbahnhof am 28 März 2022. München Hauptbahnhof der zentrale Bahnhof in der bayerischen Landeshauptstadt München. Er ist nach dem Hamburger Hauptbahnhof und dem Frankfurter Hauptbahnhof der am drittstärksten frequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn. Der Kopfbahnhof gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB Station&Service. Unter allen deutschen Bahnhöfen besitzt er mit 32 ober- und zwei unterirdischen Bahnsteiggleisen die höchste und (nach dem Grand Central Terminal in New York City) die weltweit zweithöchste Zahl an Bahnsteiggleisen. Mit Ausnahme der S-Bahn ist der Bahnhof erste oder letzte Station für fast alle ihn anfahrenden Züge. Die Fläche der Gebäude und der Gleise beträgt insgesamt ungefähr 760.000 Quadratmeter. Er umfasst außerdem zwei gleichnamige U-Bahnhöfe der MVG und ist Station der S-Bahn, die beide dem Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) angehören. Vor dem Bahnhof kann zum innerstädtischen MVG-Verkehr in Busse oder die Tram umgestiegen werden.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / München Hauptbahnhof

24 1400x933 Px, 27.01.2024

Der vierteilige Elektrotriebzug ÖBB 4024 074-8 (A-ÖBB BDET 94 81 4024 074-8) als S 3 Innsbruck – Brenner der S-Bahn Tirol erreicht am 28 März 2022 den Bahnhof Brenner /Brennero. Hier ist der Triebzug bereits in Italien (Südtirol), die Bahninfrastruktur gehört hier aber noch gerade zur ÖBB. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zum österreichischen Staatsgebiet (zur Tiroler Gemeinde Gries). So ist ganz hinten am Ende von dem Bahnsteig die Staatsgrenze.
Der vierteilige Elektrotriebzug ÖBB 4024 074-8 (A-ÖBB BDET 94 81 4024 074-8) als S 3 Innsbruck – Brenner der S-Bahn Tirol erreicht am 28 März 2022 den Bahnhof Brenner /Brennero. Hier ist der Triebzug bereits in Italien (Südtirol), die Bahninfrastruktur gehört hier aber noch gerade zur ÖBB. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zum österreichischen Staatsgebiet (zur Tiroler Gemeinde Gries). So ist ganz hinten am Ende von dem Bahnsteig die Staatsgrenze.
Armin Schwarz

Der vierteilige Elektrotriebzug ÖBB 4024 074-8 (A-ÖBB BDET 94 81 4024 074-8) als S 3 Innsbruck – Brenner der S-Bahn Tirol am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero. Hier steht der Triebzug bereits in Italien (Südtirol), die Bahninfrastruktur gehört hier aber noch gerade zur ÖBB. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zum österreichischen Staatsgebiet (zur Tiroler Gemeinde Gries). 

Die klassischen Vierteiler vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) tragen die Bezeichnung 4024. Sie bilden mit 140 gelieferten Einheiten das Rückgrat für den öffentlichen Personennahverkehr in Österreich. Sie sind in allen Gebieten mit größerem Nahverkehrsaufkommen im Einsatz. Neben der Zulassung für Österreich, besitzen sie auch eine Zulassung für Deutschland. 

TECHNISCHE DATEN (ÖBB 4024):
Baujahre :2004–2008
Spurweite:1.435 mm
Achsfolge: Bo’2’2’2’Bo’
Länge über Kupplung: 66.870 mm
Antriebsleistung: 1.520 kW 
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h 
Eigengewicht: 115 t
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC 
Fußbodenhöhe: 600 mm
Sitzplätze. 199
Der vierteilige Elektrotriebzug ÖBB 4024 074-8 (A-ÖBB BDET 94 81 4024 074-8) als S 3 Innsbruck – Brenner der S-Bahn Tirol am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero. Hier steht der Triebzug bereits in Italien (Südtirol), die Bahninfrastruktur gehört hier aber noch gerade zur ÖBB. Lediglich kleinere Teile im nördlichen Bereich des Bahnhofs gehören zum österreichischen Staatsgebiet (zur Tiroler Gemeinde Gries). Die klassischen Vierteiler vom Typ Bombardier TALENT (Talbots leichter Nahverkehrs-Triebwagen) tragen die Bezeichnung 4024. Sie bilden mit 140 gelieferten Einheiten das Rückgrat für den öffentlichen Personennahverkehr in Österreich. Sie sind in allen Gebieten mit größerem Nahverkehrsaufkommen im Einsatz. Neben der Zulassung für Österreich, besitzen sie auch eine Zulassung für Deutschland. TECHNISCHE DATEN (ÖBB 4024): Baujahre :2004–2008 Spurweite:1.435 mm Achsfolge: Bo’2’2’2’Bo’ Länge über Kupplung: 66.870 mm Antriebsleistung: 1.520 kW Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Eigengewicht: 115 t Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC Fußbodenhöhe: 600 mm Sitzplätze. 199
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell-Hochbordwagen 31 81 5380 310-4 A-RCW der Gattung Eanos der Rail Cargo Austria (zur ÖBB) am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero.

Der Wagen besitzt je Seite eine nur kleine zweiflügelige Türe 1.800 x 1.800 mm), die eigentlich lediglich der Begehung dient, da die Wagen fast ausschließlich durch Kippen oder mittels Krane (Magnet oder Greifer) entladen werden. Er dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Schütt- und Stückgütern (wie Kohle, Briketts, Schrott, Erze, Steine und Erden). Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen in den Materialgüten St 37 und St 52 und ist Rahmenbauweise ausgeführt. Der Fußboden besteht aus 6 mm dicken Blechen. Der Güterwagen ist für die Entladung über eine Seitenkippanlage geeignet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 15.740 mm
Drehzapfenabstand: 10.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm
Ladelänge: 14.490 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Laderaum:  82,7 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max . Ladegewicht: 58,0 t ab Streckenklasse C, 66,0 t  ab Streckenklasse D
Eigengewicht: 24.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m
Bremse: KE-GR-A (K)
Bremssohle: Jurid C 810
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Der vierachsige Drehgestell-Hochbordwagen 31 81 5380 310-4 A-RCW der Gattung Eanos der Rail Cargo Austria (zur ÖBB) am 28 März 2022 im Bahnhof Brenner /Brennero. Der Wagen besitzt je Seite eine nur kleine zweiflügelige Türe 1.800 x 1.800 mm), die eigentlich lediglich der Begehung dient, da die Wagen fast ausschließlich durch Kippen oder mittels Krane (Magnet oder Greifer) entladen werden. Er dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Schütt- und Stückgütern (wie Kohle, Briketts, Schrott, Erze, Steine und Erden). Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Walzprofilen in den Materialgüten St 37 und St 52 und ist Rahmenbauweise ausgeführt. Der Fußboden besteht aus 6 mm dicken Blechen. Der Güterwagen ist für die Entladung über eine Seitenkippanlage geeignet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 15.740 mm Drehzapfenabstand: 10.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm Ladelänge: 14.490 mm Ladefläche: 39,4 m² Laderaum: 82,7 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Max . Ladegewicht: 58,0 t ab Streckenklasse C, 66,0 t ab Streckenklasse D Eigengewicht: 24.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 35 m Bremse: KE-GR-A (K) Bremssohle: Jurid C 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen T3000e), 37 85 4956 386-4 CH-TXL, der Gattung Sdggmrss, der TX Logistik AG (Troisdorf), am 28 März 2022 im Zugverband im Bahnhof Brenner /Brennero, hier beladen mit zwei Sattelanhängern. Die TXL gehört seit 2017 zu 100 Prozent der Mercitalia Gruppe, einer Tochtergesellschaft der Ferrovie delle Stato Italiane. 

Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und Konstruktion ist von der  Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Baugleiche Wagen sind auch bei anderen Halteren im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelaufliegern oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Ladelänge: 2 × 16.185 mm
Eigengewicht: 35.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 100,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 85,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (bei Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS und leer)
Kleinster  befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen (Doppeltaschenwagen T3000e), 37 85 4956 386-4 CH-TXL, der Gattung Sdggmrss, der TX Logistik AG (Troisdorf), am 28 März 2022 im Zugverband im Bahnhof Brenner /Brennero, hier beladen mit zwei Sattelanhängern. Die TXL gehört seit 2017 zu 100 Prozent der Mercitalia Gruppe, einer Tochtergesellschaft der Ferrovie delle Stato Italiane. Diese Wagen vom Typ T3000e wurde von Tatravagónka a.s. in Poprad (Slowakei) ab 2015 gebaut, die Entwicklung und Konstruktion ist von der Ferriere Cattaneo SA in Giubiasco (Schweiz). Baugleiche Wagen sind auch bei anderen Halteren im Einsatz, die jeweils die Gattungskennzahl 4956 haben. Mögliche Ladeeinheiten sind zwei kranmanipulierbare Sattelaufliegern oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Dafür besitzt der Wagen einen dreifach verstellbaren Stützbock sowie für die Ladungseinheiten feste und klappbare Aufsetzzapfen auf den Langträgern. Das maximale Zuladegewicht beträgt für Sattelauflieger 2 × 40 t; die Basishöhe liegt bei 270 mm über SO. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Ladelänge: 2 × 16.185 mm Eigengewicht: 35.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 100,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 85,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (bei Lastgrenze S) / 120 km/h (bei Lastgrenze SS und leer) Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 75 m (R 150 m im Zugverband) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN – GE
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.